DE2516005A1 - Binder zum zusammenbinden und/oder befestigen von gegenstaenden wie kabeln o.dgl. - Google Patents
Binder zum zusammenbinden und/oder befestigen von gegenstaenden wie kabeln o.dgl.Info
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Description
^R.-lriG, H, H. WiLHSLM - DiPL-iNÜ. H. DAUSTE3
D - /OCJ S Γ I1TTGA^T 1 - G Y M NA?· U ;.1 Γ, Y K A 3 3 £ 31 P - τ i L E F O N (07 11) 29 11 33
Stuttgart, den 3. April 1975 Da/Ei
Patent- und Gebrauchsmusterhilfsanmeldung D 4-781
Ana.: Württ. Allplastik GmbH
7000 Stuttgart 80
Galileistrasse T"
Galileistrasse T"
Binder zum Zusammenbinden und/oder Befestigen von Gegenständen wie Kabeln o.dgl.
Die Erfindung betrifft einen Binder zum Befestigen und/oder Zusammenbinden
von Gegenständen wie Kabeln o.dgl. mit einem im Querschnitt runden oder flachen Band, dessen eines Ende in ein
an das andere Ende einteilig angeformtes Schloß einführbar ist, das eine in eine Profilierung des Bandes eingreifende Rasteinrichtung
enthält.
Derartige Binder werden sum Bündeln von Kabeln, Drähten, Stäben, Profilen, Schläuchen oder zum Binden von Pflanzen in der Landwirtschaft
oder zum Verschließen von Säcken o.dgl. eingesetzt. Sie werden auch dazu benutzt, einen einzelnen Gegenstand, beispielsweise
ein Kabel oder einen Schlauch oder eine Pflanze o. dgl. in einer bestimmten Lage an einem anderen Bauteil zu halten.
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3ei einer bekannten Bauart (BT-PS 1 035 809), ist das Band nit
knöt chanartigen Verdickungen einer "bestimmten 3?r ο fixierung versehen,
die· dann ein Verschließen des Binders ermöglichen, wenn
der zitfischen den Knötchen liegende Hals in eine kleinere öffnung
des Schlosses hineinbewegt wird. Diese Bauart hat sich in der Praxis insbesondere zum Verschließen von Säcken außerordentlich
gut bewährt. Für manche Einsatzgebiete bereiten Jedoch die Profilierungen auf der Außenseite des Bandes Schwierigkeiten. Wenn
empfindliche Gegenstände mit einem derartigen Binder verbunden oder gehalten werden sollen, so besteht die Gefahr, daß die
knötchenartigen Profilierungen zu Beschädigungen des betreffenden Gegenstandes führen können. Außerdem können die knötchenartigen
Profilierungen zu uberbeanspruchungen der Hände einer Person führen, die den ganzen Tag damit beschäftigt ist, derartige
Binder anzubringen und zu schließen.
Es ist auch ein insbesondere für Kabel bestimmter Binder bekannt (GB-PS 1 035 "!4-3)>
bei dem das Band nicht mit einer Verzahnung versehen ist. Bas Schloß dieses Binders ist mit einer aus Hetall
bestehenden scharfen Sperrzunge versehen, welches in die glatte
Bandfläche eindringt und sich festsetzt. Die Herstellung dieses Binders ist äußerst aufwendig, da die aus Metall bestehenden
Sperrzungen in das Material des Binders eingelassen werden müssen.
Dies bedeutet, daß die Eonn bei der Herstellung der Binder vor
dem Einspritzen des Kunststoffes mit einer Vielzahl von Metallplättchen bestückt werden muß. Dies erfordert eine zeitraubende
Arbeit bzw. eine sehr aufwendige automatische Einrichtung. Außerdem ist die Haltekraft eines derartigen Binders relativ beschränkt,
Bei einer Überbeanspruchung wird die federnde Sperrzunge aufgebogen. Dabei schneidet die aus Metall bestehende Sperrzunge in
Folge in ihrer Härte und Schärfe eine Kerbe aus dem bandförmigen Kunststoffkörper heraus. Dieser Binder ist daher nicht so weit
belastbar, daß die Tragfähigkeit des Materialquerschnittes des Bandes ausgenutzt wird.
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Um die Herotellungsschwierigkeiteri der erwärmten Bauart zu beseitigen,
ist es "bekannt geworden (DT-PS 1 275 650), nachträglich
in das Schloß jedes Binders einen Hetallteil einzusetzen, vrozu dieser isit einem entsprechenden Ansatz versehen wird. Bei
dieser Bauart wird vielter vorgesehen, daß das Band auf einer Seite eine Verzahnung aufweist, in welche die Sperr zunge einrastet,
um den die Sperrzunge bildenden Hetallteil in seiner
Position zu halten, werden an dem Band seitliche Längsrippen angebracht, die den Metallteil in seine korrekte Lage drücken.
Bei dieser Bauart bestehen die gleichen Schwierigkeiten bezüglich der möglichen Schließkraft, während der Herstellungsaufwand
aller Voraussicht nach noch wesentlich größer ist als bei der Bauart nach der GB-PS 1 O.35_j14-3, da nach dem Spritzvorgang
^e der Binder noch einmal in die Hand genommen vier den muß, um
ihn dann wahr scheinlich auch noch mit Hilfe eines Werkzeuges mit dem Metallteil zu versehen.
Ss ist auch bekannt (US-PS 3 127 648), die elastische Sperrzunge
einstückig mit dem aus Kunststoff hergestellten Schloß auszubilden und in eine verzahnungsartige Profilierung der einen Bandseite
eingreifen zu lassen. Um die Elastizität der Sperrzunge zu gewährleisten, muß ebenfalls eine relativ große Bauhöhe des
Schlosses vorgesehen v/erden. Die Schließkräfte dieser Binder sind relativ gering, da die elastische Sperrzunge aus Kunststoff
schon bei verhältnismäßig geringen Kräften nachgibt. Außerdem ist die Handhabung dieser Bauart ebenso wie die Handhabung der
Bauart mit der metallischen Sperrzunge (DiE-PS 1 275 650) nicht
besonders angenehm, da die verzahnungsartige Profilierung mit
ihren scharfen Kanten von der Hand des Benutzers erfasst werden muß.
Bei allen erwähnten Bauarten muß die Sperrzunge eine gewisse Länge erhalten, damit eine ausreichende elastische Verformung
möglich ist. Da die Sperr zunge außerhalb des Bereiches des Bandquerschnittes liegen muß, wird die Bauhöhe der Schlösser in Relation
zu dem Bandquerschnitt verhältnismäßig groß.
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Binder der eingangs
genannten Art au schaffen, der eine glatte, die Handhabung
nicht erschwerende und Gegenstände nicht beschädigende Außenfläche
besitzt, der im Bereich seines Schlosses nur eine geringe Bauhöhe benötigt und außerdem einfach und preiswert herzustellen
ist.
Die Erfindung besteht darin, daß das Band mit einer oder mehreren
Längsnuten versehen ist, in der die Profilierung versenkt gegenüber der Außenfläche angebracht ist.
Ein derartiger Binder bietet allseitig glatte Flächen, die nur
von den Längsnuten unwesentlich unterbrochen werden. Die Bauhöhe des Schlosses kann gering gehalten werden, da ein großer Teil der
elastischen Bewegung schon innerhalb des Bandquerschnittes, nämlich
innerhalb der Längsnuten, erfolgen kann. Die Längsnut oder Längsnuten führen darüberhinaus noch zu dem Vorteil, daß der Binder
auch quer zur Längsachse des Bandes relativ leicht verformt werden kann, beispielsweise um ihn um eine Kante herumzuführen.
In diesem Fall klappt ein Binder mit einem runden Band auf und bietet einen geringen Widerstand gegen ein Umknicken. Ein Binder
mit einem Flachband kann in Querrichtung geknickt werden, was beispielsweise dann von besonderen Vorteil ist, wenn die von dem
Binder gehaltenen Kabel o.dgl. um den Binder herum abgewinkelt werden sollen, oder wenn der Binder an stark gekrümmten Kabelsträngen
angebracht wird.
In Ausgestaltung der Erfindung wird vorgesehen, daß in die Profilierung
das Schloß mit einem oder mehreren.zahnstangenartig gestalteten
Teilen einrastet, die an dem Schloß mit elastisch verformbaren Teilen gehalten sind. Die Längsnuten und die bevorzugt
auf ihrem Grund angebrachten Profilierungen können sehr schmal gehalten werden, da die zahnstangenartigen Teile aufgrund ihrer
Länge .eine genügend große Sastflache bieten, ohne daß es entscheidend
auf die Breite der Profilierung ankommt. Es wird in-
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folge dar ζ ahnstangenartigen Teile, deren Zähne bei einem Aufreißen
alle abgeschert werden müßten, eine hohe Schließkraft erhalten, während dennoch die Bauhöhe, insbesondere des Schlosses,
relativ gering ist, so daß dieser Binder ohne weiteres auch bei kleinsten elektronischen Apparaten, wie Taschenrechner o.dgl.,
Vorteil eingesetzt werden kann.
Bei einer vorteilhaften Ausführungsform mit kleiner Bauhöhe des
Schlosses dient als Schloß eine hammerkopfartige Verdickung, die senkrecht zu der Längsachse des Bandes einen Aufnahmeschlitz enthält,
in den der oder die zahnstangenartigen Teile hineinragen.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird vorgesehen, da3 an dem vorzugsweise an den flachen, rechteckigen Querschnitt aufweisenden
Band zwei einander gegenüberliegende Längsnuten mit Profilierungen angebracht sind, denen zwei seitlich in den Aufnahmeschlitz
des Schlosses ragende zahnstangenartig profilierte Seile zugeordnet sind. Bei dieser Ausführungsform werden die zum
Verschließen notwendigen Schließkräfte auf zwei Profilierungen und zwei zahnstangenartige "Teile aufgeteilt, so daß beide relativ
schmal und auch ohne weiteres in den Seitenkanten eines flachen Binders untergebracht werden können. Ein derartiger Binder bietet
den zusammenzubindenden oder zu befestigenden, zu umschlingenden Gegenstande immer eine glatte Fläche, unabhängig von der Art der
Umschlingung.
Bei einer anderen Ausführungsform der Erfindung, die sich sowohl für im Querschnitt flache rechteckige als auch, für runde Bänder
eignet, ist eine Längsnut mit einer Profilierung vorzugsweise auf der des zu umschlingenden Gegenstand abgewandten Seite des
Bandes angebracht, in die ein zahnstangenartiger Teil eingreift,
äev mit elastischen Teilen gehalten ist.
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Weitere rlarkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich, aus der
nachfolgenden Beschreibung mehrerer in den Zeichnungen dargestell*
ter Ausführungsformen und den Unteransprüchen.
51Xg. 1 zeigt einen axialen Schnitt durch ein Schloß eines erfindungsgemäßen
Binders mit eingesteckt ein und verriegeltem
Band,
Fig. 2 einen Querschnitt durch den Kopf der I1Xg. 1,
Fig. 3 einen Querschnitt durch einen Kopf einer weiteren Ausführungsform
eines erfindungsgemäßen Binders,
Fig. 4- eine teilweise geschnittene perspektivische Ansicht des Bandes des Binders nach !H1Xg. 3»
Fig. 5 einen Längsschnitt durch einen erfindungsgemäßen Binder
mit rundem Querschnitt,
Fig. 6 eine Ansicht des Binders in Richtung des Pfeiles VI der Big. 5,
Fig. 7 einen Schnitt entlang der Linie 7II-VII der Fig. 6,
Fig. 8 einen Längsschnitt durch eine weitere Ausführungsform
eines erfindungsgemäßen Binders,
Fig. 9 eine Ansicht des Binders nach Fig. 8 in Richtung des
Pfeiles IX und
Fig., 10 einen Schnitt entlang der linie X-X der Fig. 9.
Der in den Zeichnungen dargestellte Binder wird aus einem elastischen
Kunststoff als Spritzteil hergestellt. Er "besteht bei allen
Ausführungsformen aus einem Band 1 mit einem runden oder flachen
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rechteckigen Querschnitt, an dessen eines Ende ein Schloß 2 einteilig
angeformt ist. Bei der Ausführungsform nach Fig. 1 und 2,
bei welcher das Band 1 einen runden Querschnitt besitzt, ist das als eine tonnenartig gestaltete hammerkopfartige Verdickung ausgebildete
Schloß 2 mit einem zahnstangenartig gestalteten Teil 3 versehen, der in eine Längsnut 4- des Bandes eingreift, dessen
Grund mit einer Terzahnung 5 versehen ist. Zum Einführen des Bandes
1 in das Schloß 2 ist das Schloß 2 mit einem im wesentlichen zylindrischen Aufnahme schlitz 6 versehen, in den das an seinem
freien Ende angespitzte Band eingesteckt wird. Der zahnstangenartige Teil 3 ist auf der dem Anschluß an das Band 1 abgewandten
Seite des Aufnahmeschlitzes 6 in dem Schloß 2 untergebracht, so daß das Band 1 einen zu befestigenden oder zu bündelnden Gegenstand
immer so umschlingen muß, daß die Längsnut 4- auf der Außenseite
liegt und den zu befestigenden Gegenstand nicht berührt.
Die Verzahnung 5 "und die korrespondierende Verzahnung des zahnstangenartigen
Teils 3 sind so ausgebildet, daß die einzelnen Zähne in Einführungsrichtung des freien Endes des Bandes 1 schräge
Flanken aufweisen, xrährend die daran anschließenden Flanken lotrecht
oder angenähert lotrecht zu der Längsachse des Aufnahmeschlitzes 6 gerichtet sind. Es kann auch vorgesehen werden, daß
sie ebenfalls in Richtung der anderen, geneigten und längeren Flanken geneigt sind, so daß eine Hinterschneidung geschaffen wird.
Bei der Darstellung nach Fig. 1 besitzt der zahnstangenartige Teil drei Zähne, was die Anschaulichkeit verbessert. In der Praxis wird
zweckmäßig eine wesentlich größere Anzahl von Zähnen vorgesehen, wozu auch zweckmäßig die Verzahnung 5 wesentlich feiner gehalten
wird.
Um zu ermöglichen, daß der zahnstangenartige Teil sich bei dem Zuziehen des Binders soweit anhebt, daß er mit seinen Zähnen aus
der Verzahnung 5 äes Bandes 1 ausgehoben wird, sind parallel zu
dem Aufnahmeschlitz 6 verlaufende Aussparungen 7 vorgesehen, die den Querschnitt des Schlosses 2 schwächen, so daß zwei stegartige
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•Teile 8 entstellen, die den zahnstangenartigen Teil 3 mit dem
übrigen Teil des Schlosses 2 verbinden, in welchem das Band. 1 in
dem mit seinem Querschnitt der Gestalt des Bandes 1 angepassten Aufnahmekanal 6 geführt ist. Bei der dargestellten Ausführungsform besitzen die Aussparungen 7 einen annähernd kreisförmigen
Querschnitt und liegen neben dem Band 1 um 90° versetzt zu der Längsnut 4-. Durch Aufbringen einer Druckbelastung quer zu dem
Band 1 auf die Teile 8 werden auf die beiden übrigen Bereiche des Schlosses 2 Kraftkomponenten ausgeübt, die lotrecht dazu gerichtet
sind und die dazu führen, daß der zahnstangenartige Teil 3 aus der Verzahnung ausgehoben wird. Die Verriegelung läßt sich
auf diese Weise ausheben. Das Band 1 kann dann zurückgezogen
werden.
Die Breite der Längsnut 4- kann aufgrund der Vielzahl der Zähne
des zahnstangenartigen Teils 3 relativ klein gehalten werden. Sie entspricht daher maximal etwa einem Drittel des Durchmessers
des Bandes 1, bevorzugt ist sie jedoch noch kleiner.
Bei einem im Querschnitt runden mit einem längsschlitz 4- versehenen
Band 1 ergibt sich der Vorteil, daß dieses besonders gut über Ecken oder Kanten geführt werden kann, wie es beispielsweise notwendig
ist, wenn ein elektrisches Kabel an einer Konsole oder Platte o.dgl. festgelegt werden soll. Wenn der Längsschlitz 4- sehr
tief in das Band 1 eingearbeitet ist, insbesondere noch tiefer als
bei der Ausführungsform nach Fig. 1 und 2, so kann sich das Band
um den Längsschlitz 4 herum aufklappen, so daß seine von dem Längsschlitz
getrennten Hälften nebeneinander liegend um die Kante herumgewinkelt vier den. Es besteht die Möglichkeit, diesen Effekt dadurch
zu steigern, daß der Längsschlitz 4- nicht wie bei der dargestellten Ausführungsform nur bis zur Hälfte des Durchmessers des
Bandes 1 reicht, sondern bis nahezu in den Bereich der gegenüberliegenden Seite, in welchem nur noch ein relativ dünner Steg belassen
wird, der dann den Fuß für die Verzahnung 5 bildet. Dabei kann vorgesehen werden, daß die Zähne der Verzahnung 5 nicht mit
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csn Saitanwardurigan der Längsnut 4- in Verbindung stehen, sondern
%\x dieser einen Abstand einhalten, so daß sie das Aufklappen des
Profils nicht; behindern. Besonders bei einer derartigen Ausführungsforia
empfiehlt es sich dann, die Verzahnung 5 an beiden
Seitenwandungen der Längsnut 4 anzubringen und entsprechend die
seitlichen Flanken oder zahnstangenartigen Heile 3 iflit Zähnen zu
versehen.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 3 und 4- besitzt das Band 1 einen
flachen, rechteckigen Querschnitt, während das Schloß 2 einen Querschnitt entsprechend der Ausführungsform nach Fig. 1 und 2
besitzen kann. Selbstverständlich ist es auch ohne weiteres möglich, andere Querschnittsformen für das Schloß vorzusehen, insbesondere
wenn eine besonders niedrige Bauhöhe des Schlosses gex/ünscht
wird, was beispielsweise bei einem Einbau derartiger Binder in Kleinstgeräten von Vorteil ist. Das Band 1 ist an seinen
Seitenkanten mit zwei Längsnuten 9 versehen, deren Grund eine Verzahnung 5 trägt. Der Aufnahmeschlitz 10 des Schlosses 2 besitzt
eine entsprechende rechteckige Gestalt, wobei die beiden Seitenwandungen von zahnstangenartigen Teilen 11 gebildet werden, die
Jeweils mit einer der Verzahnung 5 entsprechenden Verzahnung versehen
sind. Die zahnstangenartigen Teile 11 sind über stegartige Bereiche 12 mit dem übrigen Teil des Schlosses 2 verbunden, die
durch an den Aufnahmekanal 10 im Bereich der Ecken anschließende ausnehmungen 13 geschaffen werden. Auf diese Weise wird die notwendige
Verformbarkeit erzielt, damit sich die zahnstangenartigen Teile von den Verzahnungen 5 abheben können. Das Band 1 selbst besitzt
eine glatte Ober- und Unterseite, die sehr angenehm ergriffen werden kann, da sie keine Aufrauhungen- o.dgl. für die Hand
des Benutzers bietet. Die an den Seitenkanten angebrachten Längsnuten 9 können schmal gehalten werden, da die notwendige Schließkraft
von zwei Verzahnungen und zwei zahnstangenartigen Teilen 11 aufgebracht wird. Wenn die Längsnuten 9 bezüglich der Höhe der Versahnung 5 relativ tief ausgeführt werden, so ergibt sich der Vorteil,
daß die in dem Bereich der Seitenkanten belassenen Stege eine erhebliche 2Tachgiebigkeit besitzen, so daß beispielsweise um das
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Band 1 des Binders herum ein Kabel ο.dgl. abgewinkelt werden., kann,
ohne daß die Gefahr einer Beschädigung infolge einer scharfkantigen Ecke besteht.
Der Binder- der Ausführungsform nach E1Xg. 5 bis 7 besitzt ein im
Querschnitt rundes Band 1 mit einem angeformten im Querschnitt etwa
herzförmigen Schloß 2. Das Schloß 2 schließt etx^a hammerkopfartig
an das eine Ende des Bandes 1 an, dessen gegenüberliegendes Ende schräg abgeschnitten ist, um eine Spitze zu schaffen. Das
Band 1 ist mit einer Eängsnut 4- versehen, deren Kutengrund als Verzahnung
5 ausgebildet ist. Der Aufnähmeschlitz 6 des Schlosses 2,
der wenigstens zum Teil einen dem Band 1 entsprechenden zylindrischen Querschnitt besitzt und dessen Achse senkrecht zu der Längsachse
des Bandes 1 und in Richtung der Seitenwandungen der JTu t 4
verläuft, ist auf der Einiührucesseite m±t einer Anfasung 14- versehen.
In diesen Aufnahme schlitz 6 ragt ein zahnstangenartig ausgebildeter
Teil 3 hinein, der mit einer der Verzahnung 5 entsprechenden
Verzahnung versehen ist. Dieser zahnstangenartige Teil 3 wird von zwei Stegen 15 gehalten, die durch den Aufnahme schlitz 6 in den
Bereich der Zahnstange 3 erweiternde und sich in Richtung des Aufnahmeschlitzes 6 erstreckende Aussparungen 16 geschaffen werden.
Die Stege 15 liegen bei dieser Ausführungsform in Abstand zu dem
in das Schloß 2 einzuführenden Band 1. Wenn sie von außen in radialer Sichtung zu dem in Pig. 6 gestrichelt dargestellten Band 1
belastet werden, so entstehen innerhalb des Schlosses 2 !Kraftkomponenten,
die den zahnstangenartigen Teil 3 nach außen bewegen und mit seiner Verzahnung aus der Verzahnung 5 des Bandes 1 ausheben.
Durch diese Ausgestaltung ist es möglich, den Binder nach einem Verschließen wieder zu lösen und anschließend erneut zu verwenden.
Bei dieser Ausführungsform ist der Querschnitt des Schlosses 2 sehr klein gehalten, so daß sich eine günstige Bauhöhe ergibt, die
den 3inder, insbesondere zum Einsatz in Kleinstgeräten, geeignet werden laßt. Dabei wird die Biegsamkeit des Bandes 1 des Binders
besonders hoch, wenn die Hut 4- noch wesentlich tiefer ausgeführt wird, d.h. weit über die Hälfte in den unteren Bereich hinein.
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Dadurch T.;irä äie Köglichk-ait geschaffen, da3 sich das Band 1 un
ien Ziutarvjjrunä aufklappen kann, wenn es um eine Kante o.dgl. gebogen wird. Auch hier ist es dann zweckmäßig, wenn die Seitenilanken
der Zähne der Verzahnung 5, äie bezüglich Ihrer Winkeleinstellung
entsprechend Fig. 1 und 2 ausgebildet ist, frei von can Seitenwandun.gan der Längsnut 4- sind. Ebenso ist es auch hier
möglich, die Seitenwände der längsnut 4- und die Seitenflanken
des zahnstangenartigen Teils 3 mit einander entsprechenden 7eraahnungen
zu versehen. Da die Längsnut 4- auch bei dieser Ausführungsform
sehr schmal gehalten wird, d.h. etwa . ein Drittel des Durchmessers, bietet das Band 1 des Binders der benutzenden Person
eine völlig glatte Außenfläche, die die Handhabung sehr einfach vier den läßt, ohne daß die Gefahr von Verletzungen besteht. Außerdem
läßt sich dieser glatte, runde Querschnitt sehr leicht durch Befestigungsbohrungen an einer Eonsole o.dgl. eines Gerätes hindurchführen,
ohne daß die Bohrung einen wesentlich größeren Durchmesser besitzen muß.
Die Ausführungsform nach Fig. 8 bis 10 entspricht im Prinzip der
Ausführungsform nach Fig. 5 bis 7? wobei Unterschiede dadurch hervorgerufen
werden, daß bei dieser Ausführungsform ein flacher, im wesentlichen rechteckiger Querschnitt für das Band 1 vorgesehen
ist, dessen Seiten abgerundet sind. Entsprechend diesem Querschnitt ist auch der Aufnahmeschlitz 6 des Schlosses 2 gestaltet, das einteilig
hammerkopf artig an das Band 1 angeformt ist, wobei es eine leicht asymmetrische Lage zu dem Band 1 einnimmt, d.h. die Sin-
führungassite liegt näher an dem 3and 1 als die Austrittsseite. '
Das freie Ende des Bandes 1 ist etwa auf die Hälfte seiner Dicke vermindert und mit quer verlaufenden Rippen 17 versehen. Außerdem
sind die Seitenkanten in diesem Bereich nach vorne angeschrägt, so daß die Einführung des Bandes 1 erleichtert wird.
Das Band 1 ist einseitig mit einer Längsnut 4- versehen, deren Grund
als eine Verzahnung 5 ausgebildet ist. Die Längsnut 4- und die
Terzahnung 5 liegen auf der Seite des Bandes, die einen beim Befestigen
oder beim Bündeln o.dgl. einen Gegenstand umschlingenden Seite abgewandt ist.
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Ir· den Aufnahmeschlitz S des Schlosses 2, der lotrecht zu der
.T;ic der Läng?.nut α versehenen Seite des Bandes 1 verläuft, ragt
sin zahnstangenartiger Teil 35 der mit einer der Versahnung 3
entsprechenden Verzahnung versehen ist. Dieser zahnstangenartige Teil, der auf der dem Band 1 abgewandten Seite des ^-ufnahmeschlitzes
6 liegt, ist über relativ dünnwandige Stege 18 mit dem übrigen Teil des Schlosses 2 verbunden. Diese Stege 18 können
sich elastisch verformen, um ein Anheben des zahnstangenartigen Teils 3 bei dem Einführen des Bandes 1 in das Schloß zu ermöglichen.
Der Aufnahmeschlitz 6 ist in seiner Breite im wesentlichen der Breite des Bandes 1 angepasst. Der Boden des Aufnahmeschlitzes
6 ist in seinem dem zahnstangenartigen Teil 3 gegenüberliegenden
Bereich muldenartig vertieft, d.h. gegenüber dem in Fig. 9 gestrichelt eingezeichneten Querschnitt des Bandes 1 muldenartig
erweitert. Dadurch wird dem Band 1 die Möglichkeit gegeben, bei dem Einführen elastisch von dem zahnstangenartigen Teil auszuweichen.
Durch Belasten des Schlosses 2 mit entgegen gerichteten Druckkräften von außen, die quer zu dem in dem Schloß 2 befindlichen
Band 1 gerichtet sind, läßt sich das Schloß 2 zusammen mit dem Band 1 verformen. Dabei bewegt sich das Band 1 in die muldenförmige
Vertiefung des Äufnahmeschlitzes 6 hinein, während der
zahnstangenartige Teil 3 stehenbleibt oder sich nach außen bewegt, so daß er von der Verzahnung 5 des Bandes 1 freikommt,
so daß der Binder gelöst werden kann. Um zu verhindern, daß dabei die Seitenwandungen der Längsnut 4- den zahnstangenartigen Teil 3
einklemmen und festhalten, sind diese Wandungen mit einer Neigung versehen, so daß die Längsnut einen V-förmigen Querschnitt besitzt.
Diese Ausbildung ist insbesondere aus Fig. 10 ersichtlich.
Ein Binder mit einem Band 1 entsprechend der Ausführungsform nach
Fig. 8 und 10 eignet sich insbesondere zum Bündeln von Kabeln in Schaltungen o.dgl., da auch hier den Kabeln eine flache und glatte
Seite geboten wird. Die Längsnut 4- ist so schmal, daß der Benutzer
bei dem Anbringen des Binders nicht mit seinen Fingern in den Bereich der Verzahnung 5 gelangen kann, da dieses gegenüber der Aussenseite
deutlich versenkt angeordnet ist und die Längsnut nur eine relativ geringe Breite besitzt. Auch bei dieser Ausführungsform bieten die vielen Zähne des zahnstangenartigen Teils 3 dennoch
eine hohe Schließkraft. Die Längsnut 4- hat darüberhinaus den Vorteil, daß das Band 1 um eine durch die Längsnut 4- verlaufende
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Achse geknickt oder gekantet werden kann, so daß es be
an eins Abwickelung "von ICabaln angepasst werden kann. Diese 3ε—
wsglichkeit des Bandes könnte noch waiter gesteigert werden, '.renn
auf der nit der Län.gsnut 4 versehenen Seite weitere, dasu parallele
Längsnuten angebracht werden. Die Längsnut 4- kann recht tief
gehalten werden und sich axt ihren Grund "bis nahe an die gegenüberliegende
Außenseite erstrecken. Dabei ist es vorteilhaft, wenn die seitlichen Zahnflanken der 'Verzahnung 5 in Abstand zu den ¥andungen
der Längsnut 4 liegen. Es ist auch möglich, die Seitenwandungen der
Längsnut 4- und die Seitenflächen des zahnstangenartigen Teils J nit
einander entsprechenden Verzahnungen zu versehen.
Hit allen Ausführungsformen wird der Vorteil erhalten, daß das Band
der Binder den Benutzer eine glatte physiologisch angenehme Außenfläche
bietet, die auch leicht in Bohrungen von Haltern o.dgi. eingeführt
werden kann. Die versenkt angeordneten Verzahnungen lieger,
in ausreichendes Abstand innerhalb der schnaien Längsnuten, so dai
sie nicht ergriffen v/erden können. Das Band der Binder bietet infolge der Längsnuten einerseits eine glatte Fläche für die su
bündelnden, zu verbindenden oder zu befestigenden Gegenstände, während andererseits ebenfalls infoige der Längsnuten eine gute
und neuartige Beweglichkeit erhalten wird. Die Binder besitzen
dennoch eine sehr hohe SchiieSkraft, die ohne weiteres Überlastungen
auffangen kann, die sich in der Brairis nahezu niemals auscchlisSen
lassen. Die Gestaltung insbesondere auch des Schlosses der Binder ist äußerst raumsparend, so aaS sie sehr gut auch innerhalb
von Eleinstgeräten, insbesondere innerhalb von elektronischen
Sieinstgeräten, eingebaut werden können. Wenn keine zusätzlichen metallischen Teile o.dgi. verwendet werden, lassen sich die Binder
darüberhinaus in eineia Arbeitsgang durch Spritzen preiswert und
einfach in entsprechenden Werkzeugen aus Kunststoff hersteilen. 3ie lassen sich darüberhinaus in beliebigen Größen fertigen, bsi spielsweise
in einer Größe entsprechend der Darstellung in den
Zeichnungen oder "bevorzugt nur in Größen, die hiervon nur. etwa ein
Zehntel betragen. Es ist auch möglich, ansteile dar Zahnstangen-
609842/0193
artigen Teile 3 eine metallische Sperraunge in das Schloß 2 einzulassen,
die dann zweckmäßig auf der dem Ansats des Bandes Λ näher liegenden Seite des Schlosses 2 "beginnt, das dann mit der.
Aussenflache den festzulegenden Teil umschlingt, der die Längsnut
aufweist.
6098A2/01S3
Claims (1)
- Patent- und Schutzans-prüche1. Binder zum Zusammenbinden und/oder Befestigen von Gegenständen wie Eabeln o.dgl., mit einem im Querschnitt runden oder flachen Band, dessen eines Ende in ein an das andere Ende einteilig angeformtes Schloß einführbar ist, das eine in eine Profilierung des Bandes eingreifende Rasteinrichtung enthält, dadurch gekennzeichnet, daß das Band (1) mit einer oder mehreren Längsnuten (4; 9) versehen ist, in der die Profilierung (5) versenkt gegenüber der Außenfläche angebracht ist.2. Binder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in die Profiiierung (5) das Schloß (2) mit einem oder mehreren zahnstangenartig gestalteten Teilen (3» 11) einrastet, die an cem Schloß mit elastisch verformbaren Teilen (S, 12, 15» 13) gehalten sind.3« Binder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in das Schloß (2) eine in die Längsnut (4-) des Bandes (1) eingreifende metallische Sperrzunge eingesetzt ist.4, Binder nach '.wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß als Schloß (2) eine hammerkopfartige Yerdickung dient, die senkrecht zu der Längsachse des Bandes(I) einen Aufnahmeschlitz (6) enthält, in den der oder die Sperrteile (3» 11) hineinragen.5- Binder nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis ;+, dadurch gekennzeichnet, daß an dem vorzugsweise einen flachen, rechteckigen Querschnitt auf Nielsen den Band (1) zwei einander gegenüberliegende Längsnuten (9) mit Profilierungen (5) angebracht sind, denen zwei seitlich in den Aufnahmeschlitz (6) des Schlosses (2) ragende zahnstangenartig profilierte Teile(II) zugeordnet sind. -T-609842/0193 °~25Ί 6005δ» Binder nach. Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Längsnut (4-) ait einer Profilierung (5) auf der dem zu umschlingenden Gegenstand abgewandten Seite des Bandes (1) angebracht ist, in die ein zahnstangenartiger Teil (3) eingreift, der auf der dem Band abgewandten Seite des Schlosses (2) mit elastischen Teilen (8, 15, 18) gehalten ist.Binder nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsnut (4) sich wenigstens über die halbe Dicke des Bandes(1) erstreckt.Binder nach Anspruch 6 oder 7? dadurch gekennzeichnet, daß die Breite der Längsnut (4).' .etwa einem Drittel der Breite bzw. des Durchmessers des Bandes entspricht.9ο 3inder nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Schloß (2) einen etwa herzförmigen Querschnitt aufweist.10. Binder nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 9» dadurch gekennzeichnet, daß der Aufnähmeschlitz (6) des Schlosses(2) wenigstens auf der- Einfihrungsseite angefast ist.11. Binder nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß bügeiförmige Stege (15) in Abstand neben dem einzuführenden Band (1) liegen, die den zahnstangenartigen Teil (3) halten.12. Binder nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der dem zahnstangenartigen Teil (3) des Schlosses (2) gegenüberliegende Boden des Aufnahmeschlitzes (6) eine muldenförmige Vertiefung aufweist, und daß die Flanken der Längsnut (4-) des flachen Bandes (1) nach außen geneigt sind.60984 2/0193
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Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE2516005A DE2516005C3 (de) | 1975-04-12 | 1975-04-12 | Binder zum Zusammenbinden und/oder Befestigen von Gegenständen wie Kabeln |
Publications (3)
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DE2516005C3 DE2516005C3 (de) | 1978-09-07 |
Family
ID=5943686
Family Applications (1)
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DE (1) | DE2516005C3 (de) |
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1975
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-
1976
- 1976-03-30 GB GB12746/76A patent/GB1536060A/en not_active Expired
- 1976-04-12 US US05/676,146 patent/US4097966A/en not_active Expired - Lifetime
Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE2516005C3 (de) | 1978-09-07 |
DE2516005B2 (de) | 1978-01-05 |
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US4097966A (en) | 1978-07-04 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) |