DE2441320A1 - Halter aus plastikmaterial - Google Patents
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Description
Bowthorpe-Hellermatxn Limited, Catwick Road, Crawley,
Sussex, England
Die vorliegende Erfindung betrifft einen eimitückigen
Halter aus Plastikmaterial zum Zusammenhalten eines
Bündels von Kabeln oder dergleichen.
Aus der US-PS 3 127 548 sind bereits Halter dieser Art bekannt,
die ein flexibles Band besitzen, das auf einer Seite Sägezahneinschnitte zur Verriegelung mit Zähnen einer
angelenkten Sperrklinke aufweist, wenn ein freies Ende des Bandes durch einen mit einer öffnung versehenen
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Kopf geführt wird, der sich am anderen Ende des Bandes befindet und die Klinke enthält, wobei irgendeine
Zugkraft, die auf das Band aus ge üb t^ wird, um es aus
der öffnung zu ziehen, derart wirkt, daß sie die Klinke schwenkt, so daß diese das Band noch fester geg&n
die Gegenlagerfläche gegenüber der Klinke klemmt. Derartige
Halter waren erfolgreich und es wurden Anstrengungen unternommen, die Festigkeit der Halter zu verbessern,
mit anderen Worten, die Größe der Rückstellkraft zu verbessern, die, ohne daß die Verriegelung
zwischen der Klinke und den Bandeinschnitten versagt, aufgenommen werden kann. Jedoch war der Erfolg
dieser Bemühungen begrenzt und es war nicht möglich, einen Halter zu schaffen, da die Verriegelung zwischen
Klinke und Bandeinschnitten schließlich auf Grund dessen versagte, daß die Klinke durch die Zugkraft des
Bandes um einen großen Winkel geschwenkt wurde, wodurch sie von ihrem Gelenk getrennt und aus der Öffnung
herausgezogen wurde.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, einen einstückigen Halter zu schaffen, der auch größeren
Zugkräften des Bandes wiederstehen kann, wenn er angebracht ist.
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Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist daher ein einstückiger Halter aus Plastikmaterial, der gekennzeichnet
ist durch ein flexibles langgestrecktes Band, einen Kopf an einem Ende des Bandes mit einer
hindurchführenden Öffnung zur Aufnahme des anderen Endes des Bandes, eine geneigte Fläche in dieser Öffnung
an einer Endwandung des Kopfes benachbart der Verbindung von Band und Kopf, wobei diese geneigte
Fläche benachbart einem Ende der Öffnung und von der gegenüberliegenden Endwandung des Kopfes we& zu
diesem Ende der Öffnung geneigt ist, eine Reihe von querverlaufenden Sägezahneinschnitten auf einer Seite
des Bandes, einen keilförmigen Teil auf der Seite des Bandes, die zum anderen Ende der Öffnung zeigt,
der zwischen dem Kopf und dem Bandteil mit den Sägezahneinschnitten
so angeordnet ist, daß durch Hindurchführen des freien Endes des Bandes durch die
Öffnung von dem anderen Ende her der keilförmige Teil in der Öffnung mit einem Teil seiner Oberfläche auf
der Bandseite gegenüber dem keilförmigen Teil auf der geneigten Fläche aufliegt und mit der gegenüberliegenden
Fläche gegenüber der Endwandung liegt, wobei wenigstens ein querverlaufender Zahn mit komplementärem
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Profil zu den Sägezahneinschnitten derart vorgesehen
ist, daß das Band durch die Öffnung von der anderen Seite hiervon zurückgeführt werden kann,
wobei die Sägezahneinschnitte über den oder die Zähne gleiten, wonach ein Ineinandergreifen der Zähne
und der Sägezahneinschnitte ein Zurückziehen des Bandes über die Zähne in entgegengesetzter Richtung
verhindert und eine Zugkraft, die auf das Band
in entgegengesetzter Richtung wirkt, den keilförmigen Teil in die entgegengesetzte Richtung über
die geneigte Fläche zieht, um einen festen Eingriff des Bandes mit der gegenüberliegenden Endwandung
des Kopfes zu erzeugen.
Insbesondere sind die geneigte Fläche in der Öffnung
und der Oberflächenteil der Bandseite gegenüber dem keilförmigen Teil mit querverlaufenden Gegenlagern
versehen, die das Gleiten des keilförmigen Teils über die geneigte Fläche begrenzen, wenn große
Zugkräfte in der Richtung, in der das Band gelöst wird, das heißt in "entgegengesetzter Richtung", ausgeübt
werden.
'Der oder die Zähne zum Eingreifen in die Sägezahneinschnitte
können dabei an dem keilförmigen Teil an
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der dem Kopf abgewandten Fläche und die Sägezahneinschnitte
an der Seite des Bandes angeordnet sein, die zu dem Ende der Öffnung zeigt, das dem Ende mit
der geneigten Fläche gegenüber liegt.
Bei einer weiteren Ausführungsform können der oder
die Zähne in der öffnung an der Endwandung und die Sägezahneinschnitte auf der Bandseite' angeordnet
sein, die zum Ende der Öffnung mit der geneigten Fläche zeigt.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der in den beigefügten Abbildungen dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert.
Fig. 1 zeigt einen Längsschnitt durch eine Ausführungsform eines Halters.
Fig. 2 zeigt eine Draufsicht auf den Halter von Fig. 1.
Fig. 3 zeigt einen Längsschnitt durch den Halter von Fig. 1 und 2 in einem Zustand auf dem Wege zur
Bildung einer Schleife um ein Bündel von Kabeln.
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Fig. 4 zeigt einen Längsschnitt durch den Halter von Fig. 1 und 2, wobei dieser ein Bündel von Kabeln
zusammen hält.
Fig. 5 zeigt einen Schnitt entsprechend zu Fig. 4 mit einer anderen Ausfuhrungsform eines Halters.
In den Fig. 1 und 2 ist ein einstückiger Halter aus Plastikmaterial dargestellt, der ein langes
flexib-ies Band 12 aufweist, das an einem Ende mit
einem Kopf 14 versehen ist, der eine durchgehende Öffnung 16 aufweist, die sich von der Eintrittsfläche 18 zur Austrittsfläche 20 des Kopfes erstreckt,
Der Kopf 14 besitzt zwei Endwandungen 22,24 benachbart der Verbindung von Kopf und Band beziehungsweise
an der gegenüberliegenden Seite. Die Endwandung 22 ist mit einer geneigten Fläche 26 versehen,
die zur öffnungsrichtung und von der gegenüberliegenden Endwandung 24 weg zur Austrittsfläche 20 geneigt
ist.
Das Band 12 ist auf einer Seite, die zur Eintrittsfläche des Kopfes hin gerichtet ist, mit einer Reihe
von querverlaufenden Sägezahneinschnitten 28 und
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— ι —
einem keilförmigen Teil 30, das zwischen dem Kopf und dem Bandteil mit den Sägezahneinschnitten angeordnet
ist, versehen. Der keilförmige Teil 30 ist
mit einer Reihe von querverlaufenden Zähnen 32 in einer gemeinsamen Ebene, die zur Bandebene schräg
verläuft, versehen. Zweckmäßigerweise ist das Bandstück
zwischen dem keilförmigen Teil und dem Kopf dünner als das übrige Band.
Schließlich sind die geneigte Fläche 26 im Kopf und der Teil der Bandoberfläche gegenüber dem keilförmigen
Teil (und auf der anderen Bandseite der Sägezahneinschnitte) mit entsprechenden Gegenlagern 36,38
für die •nachfolgend beschriebenen Zwecke versehen.
Bevor der Halter um ein Kabelbündel oder dergleichen gebunden werden kann, muß er in der in Fig. 3 gezeigten
Weise vorbereitet werden. Das freie Ende des Bandes wird durch die Öffnung 16 von der Austrittsfläche
20 her gezogen, wodurch der keilförmige Teil 30 in der Öffnung, wie in Fig. 4- gezeigt ist, mit dem Teil
der BanaOberfläche gegenüber dem keilförmigen Teil auf der geneigten Fläche 26 rufcfc und die Zähne 32 gegen
die Endwandung 24- gerichtet und in einer Ebene
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parallel hierzu angeordnet wird. Der Halter ist damit zum Herumbinden um ein Kabelbündel vorbereitet.
Das Zusammenbinden v.ird entsprechend Fig. 4- durch
Schlingen des Bandes um ein Bündel 40 von Kabeln und anschließendes erneutes Durchstecken des Bandes
durch die Öffnung von der Eintrittsfläche 18 des Kopfes her bewirkt. Die Zähne 32 auf dem keilförmigen
Teil und Sägezahneinschnitte auf dem Band sind komplementär ausgebildet und ermöglichen es,
daß die Sägezahneinschnitte über die Zähne 32 rutschen können, wenn der Halter um das Kabelbün del
4-0 geschlungen und festgezogen wird. Wenn die Zugkraft nachläßt, wird durch eine Bückstellkraft
bewirkt, daß sich der keilförmige Teil 30 ein wenig in die Richtung zum Bandlösen bewegt, bis die
Zähne 32 in die Sägezahneinschnitte eingreifen, damit der keilförmige Teil das Band fest gegen die
Endwandung 24· des Kopfes drückt. Wenn die Rückstellkraft wirkt, wird der ■ keilförmige Teil an der geneigten
Fläche 26 in keilförmiger Weise heruntergezogen, um das Band fest gegen die Endwandung 20
zu drücken. Beim Auftreten großer Rückstellkräfte treffen sich die querverlaufenden Gegenlager 36 und
38, um das Verschieben des keilförmigen Teils zu
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begrenzen, wonach bei irgendwelchen restlichen Rückstellkräften
das Band den keilförmigen Teil durch die Öffnung zur gegenüberliegenden Endwandung 24 des Kopfes
unter einer relativen Gleitbewegung der Gegenlager 36,38 bewegt, deren Lagerflächen senkrecht zur
Bandebene verlaufen, wenn das Band durch die Öffnung gezogen wird. Die Gegenlager dienen daher dazu zu verhindern,
daß der keilförmige Teil durch die Öffnung zurückgezogen wird, damit der Halter nicht gelöst werden
kann.
Das relativ dünne Stück des Bandes zwischen dem keilförmigen Teil und dem Kopf ermöglicht dem keilförmigen
Teil, sich ganz unter dem Einfluß der Rückstellkraft des Bandes zu bewegen und das relative Gleiten
und keilförmige Ineinandergreifen, ohne durch dieses Bandstück beschränkt zu sein.
In Fig. 5 sind mit den übrigen Fig. gleiche Teile mit
den gleichen Bezugsziffern und dem Zusatz a bezeichnet. Bei dieser Ausführungsform sind die Sägezahneinschnitte
auf der Bandseite, die zur Austrittsfläche'20a des Kopfes
(vor dem Anbringen des Halters) zeigt, vorgesehen, während sich eine Reihe von Zähnen 32a auf der äußeren Endwandung
24a des Kopfes befindet, wobei der keilförmige Teil
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eine ebene Fläche 42 aufweist, die zur Bandebene geneigt ist (das Band ist vor dem Anbringen ebenso wie
dasjenige von Pig. 1 flach) mit einem solchen Winkel, daß es parallel zur gegenüberliegenden Endwandung
des Kopfes in Haltestellung liegt. Das Vorbereiten und Anbringen des Halters von. Fig. 5 wird genauso wie
bei dem Halter von Fig. 1 durchgeführt, lediglich
wirkt die Rückstellkraft im Band auf den rechten Teil A der Schleife und zieht den keilförmigen Teil herunter,
anstatt auf den linken Teil B (siehe Fig. 4) und über die Zähne 32 und Sägezahneinschnitte 28 zu wirken.
Derartige Halter sind insbesondere für dauerhafte und Anwendungen mit großer Beanspruchung geeignet.
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Claims (6)
1. j Einstückiger Halter aus Plastikmaterial, gekennzeichnet
durch ein flexibles langgestrecktes Band (12,12 a), einen Kopf (14,14- a) an einem
Ende des Bandes mit einer hindurchführenden Öffnung (16,16 a) zur Aufnahme des anderen
Endes des Bandes, eine geneigte Fläche(26,26 a) in dieser Öffnung an einer Endwandung (22,22 a)
des Kopfes benachbart der Verbindung von Band und Kopf, wobei diese geneigte Fläche "benachbart
einem Ende der Öffnung und von der gegenüberliegenden Endwandung (24-,24 a ) des Kopfes
weg zu diesem Ende der Öffnung geneigt ist, eine Reihe von querverlaufenden Sägeζahneinschnitten
(28,28 a) auf einer Seite des Bandes, einen keilförmigen Teil (30,30 a) auf der Seite des
Bandes, die zum anderen Ende der öffnung zeigt, der zwischen dem Kopf und dem Bandteil mit den
Sägezahneinschnitten so angeordnet ist, daß durch
Rindurchfuhren des freien Endes des Bandes durch
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die Öffnung von deren anderem Ende her der keilförmige Teil in der Öffnung mit einem Teil
seiner Oberfläche auf der Bandseite gegenüber dem keilförmigen Teil auf der geneigten Fläche
aufliegt und mit der gegenüberliegenden Fläche gegenüber der Endwandung (24,24- a) liegt, wobei
wenigstens ein querverlaufender Zahn (32,32 a) mit komplementärem Profil zu den Sägezahneinschnitten
derart vorgesehen ist, daß das Band durch die Öffnung von der anderen Seite hiervon
zurückgeführt werden kann, wobei die Sägeζahneinschnitte
über den oder die Zähne gleiten, wonach ein Ineinandergreifen der Zähne und der Sägezahneinschnitte ein Zurückziehen des Bandes
über die Zähne in entgegengesetzter Richtung verhindert und eine Zugkraft, die auf das Band
in entgegengesetzter Richtung wirkt, den keilförmigen Teil in die entgegengesetzte Richtung
über die geneigte Fläche zieht, um einen festen Eingriff des Bandes mit der gegenüberliegenden
Endwandung des Kopfes zu erzeugen.
2. Halter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die gegenüberliegende Fläche des keilförmigen
Teils (30,30 a) von der Bandebene in Richtung auf den Kopf (14,14 a) zugeneigt ist, um
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im wesentlichen parallel zur gegenüberliegenden Endwandung des Kopfes angeordnet zu sein, wenn
der Halter geschlossen ist.
3. Halter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die geneigte Fläche (26,26a) in der
Öffnung (16,16a) und der Oberflächen - teil der Bandseite gegenüber dem keilförmigen Teil (30,3Oa)
mit querverlaufenden Gegenlager (36,38,36a,38a)
versehen sind, die das Gleiten des keilförmigen Teils über die geneigte Fläche begrenzen, wenn
große Zugkräfte auf das Band in entgegengesetzter Richtung ausgeübt werden.
4-, Halter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Gegenlager (36,38,36a,38a) gegenseitig in
Eingriff bringbare Flächen aufweisen, die senkrecht zur öffnung (16,16a) verlaufen, wenn der
Halter geschlossen ist.
5. Halter nach einem der Ansprüche 1 bis 4-, dadurch gekennzeichnet, daß der oder die Zähne (32) an dem
keilförmigen Teil (30')' an der dem Kopf (14) abgewandten Fläche und die Sägezahneinschnitte (28) an
der Seite des Bandes (12) angeordnet sind, die au
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dem Ende der öffnung (16) zeigt, das dem Ende
mit der geneigten Fläche (26) gegenüber liegt.
6. Halter nach einem der Ansprüche 1 bis 4-, dadurch
gekennzeichnet, daß der oder die Zähne (32 ä) in der öffnung (16 a) an der Endwandung (24- a)
und die Sägezahneinschnitte (28 a) auf der Bandseite angeordnet sind, die zum Ende der Öffnung
mit der geneigten Fläche (26 a) zeigt.
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