DE19723015C1 - Halter zum Festlegen von Kabeln, Leitungen oder dergleichen - Google Patents

Halter zum Festlegen von Kabeln, Leitungen oder dergleichen

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Joerg Pitzer
Henning Schmidt
Klaus Hudel
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    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
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    • H02G3/26Installations of cables, lines, or separate protective tubing therefor directly on or in walls, ceilings, or floors
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L3/00Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets
    • F16L3/02Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets partly surrounding the pipes, cables or protective tubing
    • F16L3/04Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets partly surrounding the pipes, cables or protective tubing and pressing it against a wall or other support

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Description

Die Erfindung betrifft einen Halter zum Festlegen von Kabeln, Leitungen, Schläuchen oder dergleichen mit einer Durchbrechungen aufweisenden Leiste und einem, das Kabel oder dergleichen übergreifenden, an der Leiste lösbar festlegbaren Klemmelement, wobei das Klemmelement zwei Schenkel mit Verzahnungen aufweist, die mit wenigstens einem Zahn im Bereich der Durchbrechungen in der Leiste zusammenwirken, und mit einem beidendig mit je einem Schenkel verbundenen Lagerstück, auf dem ein Schwenkhebel mit exzentrischer Spannfläche schwenkbar gelagert ist.
Derartige Halter sind bereits aus der DE 91 15 403 U1 bekannt. Dabei weist der Halter die Form eines U-förmigen Bügels auf, an dessen zylindrischem Quersteg ein Klemmteil in Form eines Schwenkhebels mit Exzenternabe gelagert ist. An den Außenseiten der Schenkel des Halterteils befindet sich eine Verzahnung, mittels welcher sie in entsprechende Durchstecköffnungen in Durchbrechungen der Leiste des Halters eingreifen. Dabei besitzt die Leiste für die Schenkel des Klemmelementes eine solche Öffnung oder Durchbrechung, die der doppelten Breite der Schenkel entspricht, wobei die Seitenflanken der einen Öffnungshälfte mit ihrem Querschnitt im wesentlichen der Dicke der Schenkel des Klemmelementes entspricht und die andere Öffnungshälfte in ihrem Querschnitt etwas größer als die Dicke der Schenkel des Klemmelementes ist. Für jeden Schenkel der Klemmelemente ist eine Öffnung an der Leiste vorgesehen, deren eine Hälfte ausschließlich zum Einschieben der Schenkel dient, während die andere Hälfte der Öffnung mit ihrer besonderen verengten Gestaltung der Seitenflanken ausschließlich zur eigentlichen Verrastung der Schenkel bestimmt ist. Nach Einschieben der Schenkel bis zur bündigen Anlage des Klemmelementes am festzulegenden Kabel ist das Klemmelement lediglich in die andere Öffnungshälfte zu drücken bzw. zu verschieben, so daß eine allseitig formschlüssige Verbindung zwischen dem Klemmelement und der Leiste entsteht.
Obwohl sich dieser bekannte Halter in der Praxis recht gut bewährt hat, besteht der Wunsch, diesen insbesondere hinsichtlich der Handhabung bei dem Festlegen des Kabels oder der Leitung zu verbessern. Zum einen ist das Verschieben des bekannten Klemmelementes in der Durchbrechung der Leiste recht umständlich, insbesondere dann, wenn mehrere Klemmelemente zur Befestigung mehrerer Kabel, Leitungen oder dergleichen an der Leiste angeordnet sind. Auch das Lösen des Klemmelementes erweist sich unter verschiedenen Bedingungen als schwierig, insbesondere dann, wenn mehrere Klemmelemente nebeneinander auf der Leiste angeordnet sind. Auch kann bei dem bekannten Halter das Problem auftreten, daß das Klemmelement nicht fest und sicher in dem verengten Bereich der Durchbrechung festgelegt ist, was auch dadurch bedingt sein kann, daß die Schenkel des Klemmelementes durch die Leiste bzw. in den Durchbrechungen nicht ausreichend geführt sind.
Aus der DE-PS 90 36 00 ist schließlich eine zweigeteilte Abstandsschelle bekannt mit U- oder V-förmigem Befestigungsbügel, über welchen der untere Schellenteil gestülpt ist. Dabei sind die Schenkel dieses Bügels zu Armen verlängert, an welchen das Schellenoberteil mittels einer Rastverbindung gehalten ist. Zum Lösen dieser Rastbefestigung sind die Schenkel mittels Handhaben zusammendrückbar.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen einfach zu handhabenden Halter bereitzustellen, bei dem insbesondere das Klemmelement leicht und einfach an der Leiste zum Zwecke des Festlegens von Kabeln oder Leitungen oder dergleichen festlegbar und wieder lösbar ist.
Diese Aufgabe wird bei dem Halter mit den eingangs genannten Merkmalen nach der Erfindung dadurch gelöst, daß der Verbindungsbereich zwischen dem Lagerstückende und wenigstens einem Schenkel derart ausgebildet ist, daß er eine Spreizbewegung der Schenkel oder ein Verschwenken gegeneinander zuläßt.
Im Gegensatz zu den starren Schenkeln des Klemmelementes des bekannten Halters sind bei dem erfindungsgemäßen Halter die Schenkel des Klemmelementes um einen gewissen Winkelbereich schwenkbar an dem Lagerstück zur Lagerung des Schwenkhebels angeordnet. Hierdurch ist die Möglichkeit gegeben, daß ein oder auch beide Schenkel des Klemmelementes, beispielsweise zum Lösen des Klemmelementes von der Leiste oder einem Gegenhalter V-förmig nach außen gespreizt werden. Dann gerät die Verzahnung der Schenkel außer Eingriff mit der Verzahnung bzw. wenigstens einem Zahn im Bereich der Durchbrechungen und der Leiste, so daß das Klemmelement leicht und einfach von der Leiste entfernt werden kann. Auch das Befestigen des Klemmelementes an der Leiste läßt sich äußerst einfach durchführen, indem die Schenkel des Klemmelementes einfach in die Durchbrechungen gesteckt werden. Dadurch, daß wenigstens einer der Schenkel schwenkbar an dem Lagerstück angeordnet ist, kann der Schenkel während des Einführens in die Durchbrechung seitlich nach außen verschwenken, so daß die Verzahnungen des Schenkels und der Leiste beim Einführen einfach aneinander vorbeigleiten. Nachdem das Klemmstück so weit in die Durchbrechungen der Leiste eingeführt worden ist, daß die bevorzugt exzentrische Spannfläche des Schwenkhebels dem Kabelmantel aufliegt, wird der Schwenkhebel von der Öffnungsstellung in die Schließstellung verschwenkt, wodurch die Verzahnungen der Schenkel und der Leiste sperrend ineinander eingreifen und eine sichere Festlegung des Kabels, der Leitung oder dergleichen an dem Halter gewährleistet ist. Mit dem erfindungsgemäßen Halter ist ein Fügen und Lösen mit nur einer Hand ermöglicht, wobei die Verzahnung des Schenkels über wenigstens einem Zahn im Bereich der Durchbrechung der Leiste hinwegratscht.
Nach einer konstruktiv äußerst einfachen Ausgestaltung der Erfindung ist der Verbindungsbereich als Filmscharnier ausgebildet. Der Verbindungsbereich zwischen dem Schenkel und dem Lagerstück ist bevorzugt als dünner Steg ausgebildet, wobei unter- und oberhalb des Steges zwischen der Stirnfläche des Lagerstückes und einer Innenfläche des Schenkels eine lichte Weite vorgesehen ist, so daß der Schenkel bezüglich des Lagerstücks um eine durch die Stegachse vorgegebene Achse verschwenkbar ist. Es versteht sich, daß auch andere Möglichkeiten der verschwenkbaren Lagerung des Schenkels an dem Lagerstück vorgesehen sein können, wobei insbesondere ein zwei- oder mehrstöckiger Aufbau des Klemmelementes dann in Frage kommt.
In der Praxis hat es sich als vorteilhaft erwiesen, daß nicht nur wenigstens einer der Schenkel, sondern beide Schenkel schwenkbar mit den jeweiligen Lagerstückenden verbunden sind.
Von Vorteil weisen nach einer besonderen Ausführungsform der Erfindung die Schenkel in dem dem Verzahnungsabschnitt abgewandten Bereich einen über den Verbindungsbereich mit dem Lagerstück hinausgehenden Schenkelabschnitt auf. Im Gegensatz zum Stand der Technik, bei dem das Lagerstück im Bereich der Schenkelenden angeordnet ist, ist im vorliegenden Fall das Lagerstück in einem mittleren Bereich der Schenkel angeformt, so daß die Schenkel sich ausgehend von dem Verbindungsbereich nach beiden Seiten erstrecken.
Von Vorteil sind der oder die Schenkelabschnitte als Handhabungsabschnitte ausgebildet und weisen insbesondere Griffmulden auf. Das Klemmelement kann zum Befestigen an oder zum Lösen von der Leiste einfach mit zwei Fingern einer Hand im Bereich der Handhabungsabschnitte ergriffen werden, so daß eine einfache Einhandbedienung durch den Monteur möglich ist.
Von besonderem Vorteil sind die Schenkel des unmontierten Klemmelementes geneigt zueinander ausgerichtet, so daß die Verzahnungsabschnitte nach der Montage unter Vorspannung mit den Verzahnungen im Bereich der Durchbrechungen der Leiste in Eingriff stehen. Zum Lösen des Klemmelementes von der Leiste kann diese Vorspannung durch einfaches Zusammendrücken der beiden Handhabungsabschnitte des Klemmelementes wieder aufgehoben werden und das Klemmelement nach Lösen des Schwenkhebels wieder aus den Durchbrechungen der Leiste entfernt werden.
Desweiteren hat es sich als vorteilhaft erwiesen, daß der Schwenkhebel sich in der Breite ausgehend von der Spannfläche zu seinem freien Ende hin verjüngt. Aufgrund dieser Maßnahme kann der Schwenkhebel im Bereich der Anbindung an die Spannfläche eine maximale Breite aufweisen, welche in etwa der axialen Länge des Lagerstückes abzüglich der lichten Weite im Verbindungsbereich mit den Schenkeln entspricht. Zu seinem freien Ende hin ist der Schwenkhebel verjüngt ausgebildet, so daß in der geöffneten Stellung des Schwenkhebels, in der dieser in etwa axial zu den Schenkeln ausgerichtet ist, weiterhin eine Verschwenkbarkeit der Schenkel durch Zusammenpressen der Handhabungsabschnitte gegeben ist. Durch diese Maßnahme wird der Schwenkbereich der Schenkel nicht eingeschränkt, trotzdem ist aber für eine ausreichende mechanische Stabilität des Schwenkhebels gesorgt.
Nach einer Weiterbildung der Erfindung ist es vorgesehen, daß der Schwenkhebel zwei in entgegengesetzten Schwenkrichtungen wirkende, bevorzugt exzentrische Spannflächen aufweist. Dieser doppeltwirkende Schwenkhebel ermöglicht eine Fixierung von Kabeln, Leitungen, Schläuchen o. dgl. in gegenüberliegenden Schwenkrichtungen, so daß der Schwenkhebel unabhängig von den Einbauverhältnissen jeweils in die zur Leiste hin weisende Klemmlage verschwenkt werden kann. Dadurch, daß keine vorstehenden Teile vorhanden sind, ist ein unbeabsichtigtes Öffnen ausgeschlossen, ebenso wie eine Verletzungsgefahr bei der Montage minimiert ist. Insgesamt ergibt sich durch den doppeltwirkenden Schwenkhebel eine erhebliche Montagevereinfachung. Ein weiterer Vorteil des doppeltwirkenden Schwenkhebels ist, daß er, wiederum unabhängig von den Einbauverhältnissen, jeweils in eine solche Schließstellung verschwenkt werden kann, daß eine an dem fixierten Kabel, Schlauch, Leitung o. dgl. angreifende Zugkraft den Schwenkhebel nicht in Öffnungsstellung verschwenken kann. Mit anderen Worten läßt sich der Schwenkhebel in eine solche Schließstellung verschwenken, daß eine eventuell angreifende Zugkraft versucht, den Schwenkhebel weiter in Schließstellung zu drehen. In diesem Fall weist der Schwenkhebel mit seinem freien Ende in eine Richtung, welche der angreifenden Zugkraft entgegengesetzt ist.
Nach einer anderen vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung weist das Lagerstück Anschlagmittel zur Begrenzung des Schwenkbereiches des Schwenkhebels auf, was vornehmlich bei Schwenkhebel mit einseitiger exzentrischer Spannfläche zum Tragen kommt. Insbesondere sind diese Anschlagmittel derart ausgebildet, daß der Schwenkhebel sich in einem Bereich von nahezu 180° verschwenken läßt.
Nach einer anderen vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist die Profilierung der Verzahnungen nach Art eines Sägezahnes ausgebildet, wobei beide Flanken des Sägezahnes in einem spitzen Winkel in Bezug auf eine Querebene des Klemmelementes bzw. der Leiste geneigt sind. Während beim Einführen der Schenkel des Klemmelementes die Verzahnung des Klemmelementes ohne weiteres über die Verzahnung im Bereich der Durchbrechungen der Leiste sozusagen hinwegratschen kann, greifen aufgrund der speziellen Profilierung die Zähne nach Art eines Gesperres oder dergleichen selbsttätig ineinander, wenn auf das Klemmelement eine Kraft zum Entfernen des Klemmelementes aus den Durchbrechungen ausgeübt wird. Das Gesperre läßt sich erst dann lösen, wenn durch ein Zusammendrücken der Handhabungsabschnitte des Klemmelementes die Verzahnungen von Klemmelement und Leiste außer Eingriff gebracht worden sind. Auch ist ein unbeabsichtigtes Lösen des Klemmelementes bei in der Schließ- bzw. Sperrstellung befindlichem Schwenkhebel nicht ohne weiteres möglich, da die spezielle Profilierung der Verzahnung ein Verschwenken der Schenkel des Klemmelementes dann praktisch nicht zuläßt.
Alternativ hierzu ist es auch denkbar, daß zum Lösen des Gesperres der Schwenkhebel zunächst entspannt bzw. in die Öffnungsstellung überführt werden muß und erst danach durch ein Zusammendrücken der Handhabungsabschnitte des Klemmelementes die Verzahnung von Klemmelemente und Leiste außer Eingriff gebracht wird. Konstruktiv läßt sich diese Variante bspw. durch eine Verriegelung des Hebels in Montagestellung an dem Halter realisieren, bspw. durch eine Hinterschneidung der Sägezahnabschnitte am Halter.
Eine axiale Führung des Klemmelementes in den Durchbrechungen der Leiste ist dadurch gegeben, daß diese Durchbrechungen der Leiste eine Tiefe aufweisen, die die Breite der Schenkel nur geringfügig übertrifft.
Diese axiale Führung der Schenkel des Klemmelementes in den Durchbrechungen kann weiterhin dadurch verbessert werden, daß die Leiste, vorzugsweise an der Unterseite, Querstege aufweist, die als Führung für die in die Durchbrechungen gesteckten Schenkel des montierten Klemmelementes dienen. Ein seitliches Verkanten oder Verkippen des Klemmelementes ist somit weitgehend vermieden.
Von Vorteil sind an der Oberseite der Leiste Nocken oder Vorsprünge vorgesehen, die bei einem Befestigen des Kabels oder der Leitung durch Verschwenken des Schwenkhebels in die Schließstellung leicht in den Kabelmantel eindringen und somit für einen äußerst sicheren Halt des Kabels oder der Leitung an dem Halter sorgen.
Von Vorteil weist die Leiste zwei in im wesentlichen parallel in Reihen angeordnete Durchbrechungen auf, so daß bei Festlegung mehrerer Kabel oder Leitungen an dem Halter die Klemmelemente unter Umständen versetzt und benachbart zueinander an der Leiste festgelegt werden können.
Gemäß einer anderen vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung besteht die Verzahnung im Bereich der Durchbrechung aus einem einzigen Zahn bzw. Sägezahn oder dergleichen oder aus zwei, insbesondere seitlich benachbart nebeneinander oder benachbart hintereinander angeordneten Zähnen.
Die Erfindung ist nicht nur auf die Fixierung von Kabeln und Leitungen beschränkt. Mit dem erfindungsgemäßen Halter lassen sich auch Schläuche festlegen, wie bspw. Zuführungsschläuche im Bereich der Medizintechnik, Gasschläuche, Gartenschläuche oder auch Feuerwehrschläuche.
Weitere Vorteile und Anwendungsmöglichkeiten der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispieles.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Ausführungsform des Klemmelementes des erfindungsgemäßen Halters in einer perspektivischen Darstellung,
Fig. 2 eine Seitenansicht des Klemmelementes der Fig. 1,
Fig. 3 einen Schnitt durch das Klemmelement der Fig. 1,
Fig. 4 eine Ansicht einer Ausführungsform der Leiste des erfindungsgemäßen Halters in perspektivischer Darstellung,
Fig. 5 eine Draufsicht auf die Oberseite der Leiste der Fig. 4,
Fig. 6 einen Schnitt durch die Leiste der Fig. 5 entlang der Schnittlinie VI-VI,
Fig. 7 einen Schnitt durch die Leiste der Fig. 5 entlang der Schnittlinie VII-VII,
Fig. 8 einen Schnitt durch die Leiste der Fig. 5 entlang der Schnittlinie VIII-VIII und
Fig. 9 einen Halter mit in die Durchbrechungen der Leiste teilweise eingeführten Klemmelement in perspektivischer Darstellung,
Fig. 10 eine Schnittdarstellung des Halters gemäß Fig. 9 in Längsrichtung und
Fig. 11 eine Schnittdarstellung des Halters gemäß Fig. 9 im Querschnitt.
Der in den Figuren dargestellte Halter 10 zum Festlegen von Kabeln, Leitungen oder dergleichen besteht aus einer Leiste 14 und einem oder mehreren daran festlegbaren Klemmelementen 16. Die Leiste 14 weist mehrere, benachbart angeordnete Durchbrechungen 12 auf, wobei im Bereich der Durchbrechungen 12 ein oder mehrere Zähne bzw. eine Verzahnung 24 vorgesehen sind. Das Klemmelement 16 besitzt zwei Schenkel 18, 20 mit Verzahnungen 22, welche mit der Verzahnung 24 im Bereich der Durchbrechungen 12 zusammenwirken. Die benachbart und im wesentlichen parallel oder leicht geneigt zueinander angeordneten Schenkel 18, 20 des Klemmelementes 16 sind über ein Lagerstück 26 miteinander verbunden, insbesondere sind dem Lagerstück 26 beidendig jeweils ein Schenkel 18, 20 angeformt. Auf dem Lagerstück ist ein Schwenkhebel 28 mit zwei bevorzugt exzentrisch ausgebildeten Spannflächen 30, 84 klemmend festgelegt und schwenkbar um die Achse des Lagerstückes 26 gelagert. Beidseitig des Schwenkhebels 28 sind Handhabungsabschnitte 86, wie bspw. Griffmulden vorgesehen.
Der Verbindungsbereich 32, 34 zwischen dem Lagerstückende 36, 38 und wenigstens einem Schenkel, bevorzugt aber beiden Schenkeln 18, 20 ist als Schwenklager 40, 42 also eine Spreizbewegung der Schenkel 18, 20 zulassende Lagerung ausgebildet. Insbesondere kann der Verbindungsbereich 32, 34, wie aus Fig. 3 ersichtlich, nach Art eines Steges, beispielsweise als Filmscharnier ausgebildet sein. Die Schenkel 18, 20 weisen in dem dem Verzahnungsabschnitt 50, 52 abgewandten Bereich einen über den Verbindungsbereich 32, 34 mit dem Lagerstück 26 hinausragenden Schenkelabschnitt auf. Dieser Schenkelabschnitt ist als Handhabungsabschnitt 44, 46 ausgebildet und weist von Vorteil Griffmulden 48 oder dergleichen auf.
Der Verbindungsbereich 32, 34 zwischen dem Lagerstückende 36, 38 und den Schenkeln 18, 20 kann bevorzugt derart ausgebildet sein, daß die Schenkel 18, 20 des unmontierten Klemmelementes 16 geneigt zueinander ausgerichtet sind, so daß die Verzahnungsabschnitte 50, 52 nach der Montage des Klemmelementes 16 an der Leiste 14 unter Vorspannung mit den Verzahnungen 24 im Bereich der Durchbrechungen 12 der Leiste 14 in Eingriff stehen. Wie insbesondere aus der Fig. 9 ersichtlich ist, verjüngt sich der Schwenkhebel 28 hinsichtlich der Breite ausgehend von den Spannflächen 30, 84 hin zu seinem freien Ende, so daß der Schwenkhebel in der in Fig. 9 dargestellten Öffnungsstellung einer Spreizbewegung der Verzahnungsabschnitte 50, 52 der Schenkel 18, 20 durch Ausübung von Druck auf die Handhabungsabschnitte 44, 46 nicht im Wege steht. Dennoch kann der Hebelarm des Schwenkhebels 28 mit den Spannflächen 30, 84 über die volle Breite der Spannflächen 30, 84 mit dieser verbunden sein. Desweiteren sind an dem Lagerstück 26 Anschlagmittel zur Begrenzung des Schwenkbereiches des Schwenkhebels 28 vorgesehen.
Wie insbesondere in den Fig. 1 und 8 veranschaulicht ist, ist die Profilierung der Verzahnungen 22, 24 nach Art eines Sägezahnes 56, 58 ausgebildet. Beide Flanken 60, 62 des Sägezahnes 56, 58 sind in einem spitzen Winkel 64, 66 in Bezug auf eine Querebene 68 des Klemmelementes 16 bzw. der Leiste 14 geneigt. Durch diese Maßnahme ist gewährleistet, daß das Klemmelement mit den Verzahnungsabschnitten 50, 52 ohne weiteres in die Durchbrechungen 12 mit den Verzahnungen 24 eingeführt werden kann. Ein Herausziehen des Klemmelementes 16 aus den Durchbrechungen 12 mit den Verzahnungen 24 ist jedoch nicht ohne weiteres möglich, da die Verzahnungen 22, 24 aufgrund der speziellen Profilierung der Sägezähne 56, 58 nach Art eines Gesperres ineinandergreifen. Ein Entfernen des Klemmelementes 16 von der Leiste 14 ist lediglich dann möglich, wenn die Verzahnungsabschnitte 50, 52 der Schenkel 18, 20 des Klemmelementes durch Betätigung der Handhabungsabschnitte 44, 46 in eine Spreizstellung überführt sind. Insoweit hat es sich als vorteilhaft erwiesen, die Verzahnung 22 auf den nach innen weisenden Fläche 70 der Schenkel 20 des Klemmelementes 16 anzuordnen.
Die Durchbrechungen 12 der Leiste 14 weisen eine solche Tiefe 72 auf, die die Breite 74 der Schenkel 18 nur geringfügig übertrifft. Desweiteren weist die Leiste 14, vorzugsweise an der Unterseite, Querstege 76 auf, die als Führung für die Schenkel 18, 20 der montierten Klemmelemente 16 dienen. Aufgrund dieser Maßnahme wird einer ansonsten möglichen Kippbewegung der Klemmelemente, insbesondere bei einer Zugbeanspruchung der mit den Klemmelementen 16 an der Leiste 14 festgelegten Kabel, Leitungen oder dergleichen, vermieden. Die Oberseite 78 der Leiste 14 ist mit Nocken oder dergleichen Vorsprüngen versehen, die sich nach Überführen des Schwenkhebels 28 in die Schließstellung leicht in den Mantel der Kabel, Leitungen oder dergleichen eindrücken. Die Leiste 14 weist zwei im wesentlichen parallele Reihen 80, 82 von nebeneinander angeordneten Durchbrechungen 12 auf. Zwischen den Reihen können Befestigungsmittel für die Leiste 14, bspw. Bohrungen 54 oder dergleichen vorgesehen sein. Die Verzahnung 24 im Bereich der Durchbrechung 12 kann aus einem einzigen Zahn bzw. Sägezahn 58 oder auch aus zwei benachbart nebeneinander oder benachbart hintereinander angeordneten Zähnen bestehen.
Der Halter wird wie folgt gehandhabt:
Zum Befestigen eines Kabels oder dergleichen an dem Halter 10 übergreift das Klemmelement 16 das Kabel oder dergleichen, wobei die Schenkel 18, 20 in die Durchbrechungen 12 der Leiste 14 eingeführt werden und der in Öffnungsstellung befindliche Schwenkhebel 28 auf dem Kabelmantel aufliegt. Die Verzahnungen 22, 24 greifen nach Art eines Gesperres ineinander und sichern das Klemmelement 16 vor einem Herausgleiten aus den Durchbrechungen 12. Anschließend wird der Schwenkhebel 28 von der Öffnungsstellung in die Schließstellung überführt, wobei mittels einer der exzentrischen Spannflächen 30, 84 das Kabel, die Leitung oder dergleichen zwischen der entsprechenden Spannfläche 30, 84 und der Oberseite 78 der Leiste 14 leicht zusammengepreßt wird. Durch diese auf das Klemmelement 16 ausgeübte Druckkraft greifen die Verzahnungen 22 und 24 fest ineinander ein, wobei es aufgrund der speziellen Ausbildung der Profilierung der Sägezähne 56, 58 praktisch unmöglich ist, das Klemmelement 16 durch Betätigung der Handhabungsabschnitte 44, 46 bei in der Schließstellung befindlichem Schwenkhebel 28 zu lösen. Ein Lösen des Klemmelementes 16 ist erst dann möglich, wenn durch Einhandbedienung die Verzahnungsabschnitte 50, 52 des Klemmelementes 16 auseinandergespreizt werden und das Klemmelement 16 von der Leiste 14 entfernt werden kann.
Selbstverständlich ist es auch möglich, daß der Schwenkhebel 28 nur eine exzentrische Spannfläche aufweist. Der oben beschriebene doppeltwirkende Schwenkhebel bietet jedoch die Möglichkeit, daß die Fixierung in gegenüberliegenden Schwenkrichtungen erfolgt, wie dies in Fig. 9 und 11 durch die strichpunktierte Stellung des Schwenkhebels 28 angedeutet ist. Hierdurch ist erreicht, daß der Schwenkhebel unabhängig von den Einbauverhältnissen jeweils in die zur Leiste hin weisende Schließstellung verschwenkt werden kann, so daß keine vorstehenden Teile des Halters vorhanden sind. Ein weiterer Vorteil des doppeltwirkenden Schwenkhebels 28 ist, daß er, wiederum unabhängig von den Einbauverhältnissen, jeweils in eine solche Schließstellung verschwenkt werden kann, daß eine an dem fixierten Kabel, Schlauch, Leitung o. dgl. angreifende Zugkraft den Schwenkhebel 28 nicht in Öffnungsstellung verschwenken kann. Mit anderen Worten läßt sich der Schwenkhebel 28 in eine solche Schließstellung verschwenken, daß eine eventuell angreifende Zugkraft versucht, den Schwenkhebel weiter in Schließstellung zu drehen. In diesem Fall weist der Schwenkhebel mit seinem freien Ende in eine Richtung, welche der angreifenden Zugkraft entgegengesetzt ist.
Bezugszeichenliste
10
- Halter
12
- Durchbrechung
14
- Leiste
16
- Klemmelement
18
- Schenkel
20
- Schenkel
22
- Verzahnung
24
- Verzahnung
26
- Lagerstück
28
- Schwenkhebel
30
- Spannfläche
32
- Verbindungsbereich
34
- Verbindungsbereich
36
- Lagerstückende
38
- Lagerstückende
40
- Schwenklager
42
- Schwenklager
44
- Handhabungsabschnitt
46
- Handhabungsabschnitt
48
- Griffmulde
50
- Verzahnungsabschnitt
52
- Verzahnungsabschnitt
54
- Bohrung
56
- Sägezahn
58
- Sägezahn
60
- Flanke
62
- Flanke
64
- Winkel
66
- Winkel
68
- Querebene
70
- Fläche
72
- Tiefe
74
- Breite
76
- Quersteg
78
- Oberseite
80
- Reihe
82
- Reihe
84
- Spannfläche
86
- Griffmulde

Claims (16)

1. Halter (10) zum Festlegen von Kabeln, Leitungen, Schläuche oder dergleichen, mit einer Durchbrechungen (12) aufweisenden Leiste (14) und einem, das Kabel oder dergleichen übergreifenden, an der Leiste (14) lösbar festlegbaren Klemmelement (16), wobei das Klemmelement (16) zwei Schenkel (18, 20) mit Verzahnungen (22) aufweist, die mit wenigstens einem Zahn (24) im Bereich der Durchbrechungen (12) der Leiste (14) zusammenwirken und mit einem beidendig mit je einem Schenkel (18, 20) verbundenen Lagerstück (26), auf dem ein Schwenkhebel (28) mit bevorzugt exzentrischer Spannfläche (30) schwenkbar gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbindungsbereich (32, 34) zwischen dem Lagerstückende (36, 38) und wenigstens einem Schenkel (18, 20) derart ausgebildet ist, daß er eine Spreizbewegung der Schenkel (18, 20) oder ein Verschwenken gegeneinander zuläßt.
2. Halter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbindungsbereich (32, 34) als Filmscharnier ausgebildet ist.
3. Halter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß beide Schenkel (18, 20) schwenkbar mit den Lagerstückenden (36, 38) verbunden sind.
4. Halter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel (18, 20) in dem dem Verzahnungsabschnitt (50, 52) abgewandten Bereich einen über den Verbindungsbereich (32, 34) mit dem Lagerstück (26) hinausgehenden Schenkelabschnitt aufweisen.
5. Halter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Schenkelabschnitt als Handhabungsabschnitt (44, 46) ausgebildet ist und insbesondere Griffmulden (48) aufweist.
6. Halter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel (18, 20) des unmontierten Klemmelementes (16) geneigt zueinander ausgerichtet sind, so daß die Verzahnungsabschnitte (50, 52) nach der Montage unter Vorspannung mit dem wenigstens einen Zahn (24) im Bereich der Durchbrechungen (12) der Leiste (14) in Eingriff stehen.
7. Halter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkhebel (28) sich in der Breite ausgehend von der Spannfläche (30) zu seinem freien Ende hin verjüngt.
8. Halter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkhebel (28) zwei in entgegengesetzten Schwenkrichtungen wirkende, bevorzugt exzentrische Spannflächen (30, 84) aufweist.
9. Halter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch Anschlagmittel auf dem Lagerstück (26) zur Begrenzung des Schwenkbereiches des Schwenkhebels (28).
10. Halter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilierung der Verzahnungen (22, 24) nach Art eines Sägezahnes (56, 58) ausgebildet ist und beide Flanken (60, 62) des Sägezahnes (56, 58) in einem spitzen Winkel (64, 66) des Klemmelementes (16) bzw. der Leiste (14) geneigt sind.
11. Halter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Verzahnung (22) auf der nach innen weisenden Fläche (70) der Schenkel (20) des Klemmelementes (16) angeordnet ist.
12. Halter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchbrechungen (12) der Leiste (14) eine Tiefe (72) aufweisen, die die Breite (74) des Schenkels (18) nur geringfügig übertrifft.
13. Halter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Leiste (14), vorzugsweise an der Unterseite, Querstege (76) aufweist, die als Führung für die Schenkel (18, 20) der montierten Klemmelemente (16) dienen.
14. Halter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberseite (78) der Leiste (14) Nocken oder Vorsprünge aufweist.
15. Halter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Leiste (14) zwei in im wesentlichem parallelen Reihen (80, 82) angeordnete Durchbrechungen (12) aufweist.
16. Halter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Verzahnung (24) im Bereich der Durchbrechung (12) aus einem einzigen Zahn bzw. Sägezahn (58) oder zwei benachbart nebeneinander oder benachbart hintereinander angeordneten Zähnen besteht.
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