DE3544857C2 - Innenzahnradmaschine - Google Patents

Innenzahnradmaschine

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    • F04CROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; ROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04C2/00Rotary-piston machines or pumps
    • F04C2/08Rotary-piston machines or pumps of intermeshing-engagement type, i.e. with engagement of co-operating members similar to that of toothed gearing
    • F04C2/10Rotary-piston machines or pumps of intermeshing-engagement type, i.e. with engagement of co-operating members similar to that of toothed gearing of internal-axis type with the outer member having more teeth or tooth-equivalents, e.g. rollers, than the inner member
    • F04C2/101Rotary-piston machines or pumps of intermeshing-engagement type, i.e. with engagement of co-operating members similar to that of toothed gearing of internal-axis type with the outer member having more teeth or tooth-equivalents, e.g. rollers, than the inner member with a crescent-shaped filler element, located between the inner and outer intermeshing members

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Description

Die Erfindung betrifft eine Innenzahnradmaschine, insbe­ sondere eine Innenzahnradpumpe, mit den Merkmalen gemäß dem Oberbegriff der Ansprüche 1 und 3.
Bei einer bekannten Innenzahnradmaschine der vorstehend angegebenen Art (DE-OS 29 42 417) ist der Füllstückstift zur Abstützung des längsgeteilten Füllstückes um seine Längsachse drehbar gelagert. Hierdurch wird erreicht, daß die Füllstückteile sowohl in radialer Richtung auf der Stützfläche des Füllstückstiftes verschiebbar sind, als auch über die Drehbarkeit des Füllstückstiftes eine Verschwenkbewegung um die Längsachse des Füllstückstiftes ausführen können. Damit wird eine weitgehende Dichtanlage der Füllstückteile an den Zahnköpfen der zugeordneten Zahnräder auch bei Relativbewegungen, Verschleiß und dgl. erreicht. Die drehbare Lagerung des Füllstückstiftes muß jedoch äußerst präzise sein, damit der angestrebte Zweck erreicht wird; andernfalls würde der Füllstückstift und/oder das darauf abgestützte Füllstück nicht richtig geführt und könnte daher die erwünschten Ausgleichs­ bewegungen nicht ausführen. Die präzise beidendige Lagerung des Füllstückstiftes erfordert wiederum, daß die Gehäuse­ wandungen, in denen sich der Füllstückstift abstützt, d. h. die einander gegenüberliegenden Gehäuseteile, sehr genau zueinander ausgerichtet und in dieser ausgerichteten Lage miteinander verbunden werden. Dies erfordert einen beträcht­ lichen Herstellungs- und Montageaufwand, der sich im Er­ stellungspreis der Innenzahnradmaschine kostenerhöhend niederschlägt.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Innenzahnradmaschine der eingangs angegebenen Art so auszubilden, daß ohne Beeinträchtigung der Kompensations- und Dichtwirkung des Füllstückes auf eine besondere Präzision bei der Verbindung der das Gehäuse bildenden Teile miteinander verzichtet werden kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung zwei grundsätzliche Ausgestaltungen vor, die jeweils im Kenn­ zeichen der Ansprüche 1 und 3 angegeben sind.
Gemeinsam ist den beiden grundsätzlichen Ausführungen, daß an die Stelle eines drehbar gelagerten Füllstück­ stiftes ein Abstützelement tritt, welches undrehbar fest mit nur einer Gehäusewand verbunden ist. Infolge dieser festen einseitigen Verbindung, die in einer zweckmäßigen Ausführungsform durch einstückige Aus­ bildung des Abstützelements mit der Gehäusewand erreicht werden kann, kommen Spiele aufgrund von Lagertoleranzen in Wegfall und auch die elastischen Verformungen können klein gehalten werden. Um nun die erwünschte Schwenk­ beweglichkeit der Füllstückteile zu realisieren, stützen sich bei der ersten grundsätzlichen Ausführungsform die Füllstückteile mit konvex gekrümmten Stirnseiten auf der Stützfläche des Abstützelements ab, so daß sie auf dieser in radialer Richtung - wie bisher - verschiebbar sind, zugleich aber Wälzbewegungen ausführen können. Diese Wälzbewegungen um die Krümmungsachse bewirken die not­ wendige Verschwenkung der Füllstückteile um diese Achse und damit die individuelle Anlage an den Zahnköpfen. Bei der zweiten grundsätzlichen Ausführungsform stützen sich die Füllstückteile an einem Zwischenstück ab, das auf der einen Seite die Stützfläche und auf der anderen Seite eine Gleitfläche aufweist, mit dem das Zwischenstück auf der zumindest teilzylindrischen Lagerfläche des Abstützelements verschwenken kann. Bei dieser Ausführungsform erfolgen die radialen Ver­ schiebebewegungen der Füllstückteile bei der Kompensation von Radialspalten auf der Stützfläche, während die Ver­ schwenkbewegungen durch die Verstellung des Zwischen­ stückes auf der Lagerfläche bewirkt werden.
Da bei beiden grundsätzlichen Ausführungsformen der Erfindung das Abstützelement für das Füllstück nur mit einer Gehäusewand verbunden und von der Lage der anderen Gehäusewand unabhängig ist, bedarf es einer exakten Ausrichtung der beiden Gehäusewände zueinander allein wegen der Lagerung des Füllstück-Abstützelementes nicht. Dies gilt allgemein auch dann, wenn das Ritzel zu beiden Seiten im Gehäuse gelagert ist, da die Ritzel­ lagerung nicht die gleiche Präzision wie die Lagerung des Füllstückstiftes erforderlich macht. In gesteigertem Maße jedoch kann auf eine besondere Präzision bei der Ausrichtung der Gehäuseteile zueinander verzichtet werden, wenn darüber hinaus das Ritzel ebenfalls nur einseitig (fliegend) im Gehäuse oder außerhalb davon gelagert ist, so daß bei der Verbindung der Gehäuseteile miteinander auch auf die Ritzellagerung keine Rücksicht genommen zu werden braucht. In beiden Fällen stützt sich die von Lagerelementen freie Gehäusewand lediglich abdichtend an den Stirnseiten des Abstützelements und des Ritzels ab.
Die Stützfläche, auf der sich die konvexen Stirnseiten der Füllstückteile bei der ersten grundsätzlichen Aus­ führungsform der Erfindung abstützen, ist zweckmäßiger­ weise eben, um die radiale Verschieblichkeit der Füll­ stückteile nicht zu behindern. Jedoch kann auch eine geringfügig konkave Krümmung erwogen werden, sofern diese nicht zu einer merklichen Verschiebung der Füll­ stückteile in Umfangsrichtung bei der Radialverschiebung führt, weil hierdurch die Beanspruchung an der Kontakt­ stelle zwischen Füllstückteilen und Stützfläche herab­ gesetzt wird. Bei der zweiten grundsätzlichen Ausführungs­ form kann eine zweckmäßige Ausbildung darin bestehen, daß das Abstützelement ein in eine Bohrung der Gehäuse­ wand eingepreßter zylindrischer Zapfen oder Stift ist, der teilweise von der entsprechend teil-hohlzylindrischen Gleitfläche des Zwischenstücks umfaßt ist. Die Stütz­ fläche des Zwischenstückes kann darüber hinaus teilweise zurückgenommen sein, weil diese bei der grundsätzlichen zweiten Ausführungsform der Erfindung geringer belastet ist.
Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung sind nachfolgend anhand der beiliegenden Zeichnungen näher erläutert. In den Zeichnungen zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht bei geöffnetem Gehäuse eines Beispiels für die grundsätzliche erste Ausführungs­ form der Erfindung;
Fig. 2 einen Schnitt längs der Linie II-II in Fig. 1;
Fig. 3 eine Seitenansicht eines Beispiels für die grund­ sätzliche zweite Ausführungsform der Erfindung, bei der aus Vereinfachungsgründen das Gehäuse nicht gezeichnet ist, und
Fig. 4 einen Teilschnitt längs der Linie IV-IV in Fig. 3.
Bei der in Fig. 1 dargestellten Innenzahnradpumpe ist in einer Bohrung 1 eines Gehäuses 2 ein innenverzahntes Hohlrad 3 gleitend gelagert. Das Gehäuse 2 besteht aus einem mittleren Gehäusering 2a und zwei stirnseitig darauf aufgesetzten Gehäuseplatten 2b und 2c, die mit­ einander und mit dem Gehäusering 2a durch Schrauben 6 dicht verspannt sind. Die Gehäuseplatte 2b weist eine Axialbohrung zur Hindurchführung und ggf. zur Lagerung einer Ritzelwelle 4 auf, über die ein Ritzel 5 antreibbar ist, das mit dem Hohlrad 3 in Eingriff steht. Das Ritzel 5 ist über seine Ritzelwelle 4 somit einseitig gelagert; seine (in Fig. 2) rechte Stirnseite liegt im Betrieb abdichtend an der Innen­ wand der Gehäuseplatte 2c an. Die Ritzelwelle 4 kann in der hierzu nicht näher gezeigten Axialbohrung der Gehäuseplatte 2b, aber auch außerhalb davon gelagert sein, wobei im letzteren Fall die Gehäusebohrung lediglich eine Abdichtung enthält.
In dem zwischen den Zahnrädern 3 und 5 befindlichen sichelförmigen Raum ist ein im Ganzen mit 7 bezeichnetes Füllstück angeordnet, das aus zwei Füllstückteilen 7a und 7b zusammengesetzt ist. Die Füllstückteile 7a, 7b liegen längs einer Trennfläche 8 aneinander und stützen sich mit ihren dem Saugraum zugewendeten Stirnseiten 10, 11 an einer ebenen Fläche 12 eines Abstützelements 13 ab. Das Abstützelement 13, das im wesentlichen dem sog. "Füllstückstift" bekannter Innenzahnradmaschinen entspricht, durchsetzt den sichelförmigen Saugraum, in dem das Füllstück 7 angeordnet ist, in axialer Richtung und ist einstückig mit der Gehäuseplatte 2b ausgebildet (vgl. Fig. 2). Seine dem Hohlrad 3 bzw. dem Ritzel 5 zugewendeten Seiten sind in Anpassung an den Kopfkreisdurchmesser derselben entsprechend ausgeführt.
Die Stirnflächen 10, 11 der Füllstückteile 7a, 7b sind teilzylindrisch konvex gekrümmt, wobei die Zylinderachse oder Krümmungsachse parallel zu der Achse der Zahnräder 3 und 5 und zur "Längsachse" des Abstützelements 13 verläuft.
Das Füllstückteil 7a ist schalenförmig ausgebildet und weist eine nicht näher bezeichnete Druckaus­ gleichsbohrung auf, die zu einem Raum in dem Füll­ stückteil 7b führt, in welchem zwei zueinander parallele Dichtwalzen gelagert sind. Die Wirkungs­ weise dieser Ausbildung ist bekannt und bedarf an dieser Stelle keiner ins Detail gehenden Erläuterung.
Das Hohlrad 3 weist ausgehend von dem Grund seiner Zahnlücken radial durchgehende Bohrungen 3a auf, die für den Zu- und Abfluß des durch nicht näher bezeichnete Gehäusekanäle geförderten Strömungs­ mediums dienen.
Die Ausführungsform gemäß den Fig. 3 und 4 ist mit Ausnahme der Abstützung des Füllstückes gleich auf­ gebaut wie diejenige gemäß den Fig. 1 und 2. Aus diesem Grund ist in der zeichnerischen Darstellung davon das Gehäuse weggelassen und übereinstimmende Teile sind mit gleichen Bezugszeichen versehen.
Abweichend von dem zuvor beschriebenen Ausführungsbeispiel weisen die Füllstückteile 17a, 17b ebene saugraumseitige Stirnflächen 20, 21 auf, die an der ebenfalls ebenen Stützfläche 22 eines Zwischenstückes 23 anliegen. Das Zwischenstück 23 hat im wesentlichen die Gestalt eines flachen Quaders und weist auf seiner der Stützfläche 23 gegenüberliegenden Seite eine teilzylindrische Längs­ nut auf, die eine Gleitfläche 24 bildet. Mit dieser Gleitfläche ist das Zwischenstück 23 auf dem Umfang eines zylindrischen Zapfens 25 gelagert, der in eine Bohrung 26 der Gehäuseplatte 2b eingepreßt ist.
Beim Betrieb des Ausführungsbeispiels gemäß den Fig. 1, 2 stützen sich die Füllstückteile 7a, 7b mit ihren konvexen Stirnflächen 10, 11 an der Stützfläche 12 des Abstützelements 13 ab und können aufgrund der an ihnen wirkenden Druckkräfte Ausgleichsbewegungen in radialer Richtung ausführen, indem sie auf der Stütz­ fläche 12 verschoben werden. Darüber hinaus können sie aufgrund der konvexen Gestalt der Stirnflächen 10, 11 auf dieser Stützfläche 12 Abwälz- oder Rollbewegungen ausführen, die eine Verschwenkung der Füllstückteile 7a, 7b ergeben. Auf diese Weise kann das Füllstück 7 den während des Betriebes auftretenden Relativbewegungen folgen und das Auftreten von Radialspalten zwischen dichtend aneinanderliegenden Teilen verhindern.
Bei der Ausführungsform gemäß den Fig. 3 und 4 sind die Füllstückteile 17a, 17 in radialer Richtung (nach innen oder außen) auf der Stützfläche 22 verschiebbar. Darüber hinaus ist eine Schwenkeinstellung des Füllstückes 17 aufgrund der drehbaren Lagerung des Zwischenstückes 23 auf dem Zapfen 25 möglich.
Im Rahmen der Erfindung sind Abwandlungen von den vor­ stehend beschriebenen Ausführungsbeispielen möglich. So ist es nicht erforderlich, die Krümmung der Stirn­ seiten 10, 11 der Füllstückteile 7a und 7b kreis­ zylindrisch auszuführen; es ist auch eine Krümmung mit nicht konstantem Krümmungsradius denkbar, um die notwendige Abwälz- und Verschwenkbewegung zu erhalten. Entsprechendes gilt für die Lagerfläche des Zapfens 25 und die darauf gleitende Gleitfläche 24 des Zwischen­ stückes 23. Die hier beschriebene Innenzahnradmaschine kann vollständig aus Kunststoff gefertigt sein, wobei sich die einstückige Ausbildung des Abstützelements 13 bzw. 23 mit der zugehörigen Gehäusewand anbietet.

Claims (6)

1. Innenzahnradmaschine, insbesondere Innenzahnradpumpe, mit einem Gehäuse, einem in dem Gehäuse mit seinem Umfang drehbar gelagerten Hohlrad, einem damit in Eingriff stehenden außenverzahnten Ritzel und einem längs einer sich etwa in Umfangsrichtung erstreckenden Teilfläche geteilten sichelförmigen Füllstück, dessen Füllstückteile sich mit ihren saugseitigen Stirnflächen an einer Stützfläche eines den Raum zwischen Hohlrad und Ritzel axial durchsetzenden Abstützelements derart abstützen, daß sie in radialer Richtung auf der Stütz­ fläche verschiebbar und um eine parallel zur Ritzel­ achse verlaufende Schwenkachse verschwenkbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß das Abstützelement (13) nur mit einer Gehäusewand (2b) fest verbunden ist und die Stirnflächen (10, 11) der Füllstückteile (7a, 7b) eine konvexe Krümmung mit einer zur Schwenkachse parallel verlaufenden Krümmungs­ achse aufweisen.
2. Innenzahnradmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Abstützelement (13) mit der Gehäuse­ wand (2b) einstückig ist.
3. Innenzahnradmaschine, insbesondere Innenzahnradpumpe, mit einem Gehäuse, einem in dem Gehäuse mit seinem Umfang drehbar gelagerten Hohlrad, einem damit in Eingriff stehenden außenverzahnten Ritzel und einem längs einer sich etwa in Umfangsrichtung erstreckenden Teilfläche geteilten sichelförmigen Füllstück, dessen Füllstückteile sich mit ihren saugseitigen Stirnflächen an einer Stütz­ fläche eines den Raum zwischen Hohlrad und Ritzel axial durchsetzenden Abstützelements derart abstützen, daß sie in radialer Richtung verschiebbar und um eine parallel zur Ritzelachse verlaufende Schwenkachse verschwenkbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß das Abstützelement durch einen fest mit nur einer Gehäusewand (2b) verbundenen Zapfen (25) mit einer zumindest teilzylindrischen Lager­ fläche und durch ein die Stützfläche (22) für die Füll­ stückteile (17a, 17b) aufweisendes Zwischenstück (23) gebildet ist, das sich mit einer zu der Lagerfläche komplementär gekrümmten Gleitfläche (24) verschwenkbar auf der Lagerfläche abstützt.
4. Innenzahnradmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der zylindrische Zapfen (25) in eine Bohrung (26) der Gehäusewand (2b) eingepreßt ist.
5. Innenzahnradmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützfläche (12, 22) eben ist.
6. Innenzahnradmaschine nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützfläche (22) an dem Zwischen­ stück (23) teilweise zurückgenommen ist.
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