DE3542451A1 - Handhabungseinrichtung fuer montageteile - Google Patents
Handhabungseinrichtung fuer montageteileInfo
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- B25—HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
- B25J—MANIPULATORS; CHAMBERS PROVIDED WITH MANIPULATION DEVICES
- B25J15/00—Gripping heads and other end effectors
- B25J15/02—Gripping heads and other end effectors servo-actuated
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Description
RAU & SCHNECK
PATE NTAiNI WALTE
DlPL-ING. DR. MANFRED RAU DIPL.-PHYS. DR. HERBERT SCHNECK ZUGELASSENE VERTRETER BEIM EUROPÄISCHEN PATENTAMT
(VNR: 106984) Nürnberg, 28-. 11. 1985
Walter Sticht, Karl-Heinrich-Waggerl-Str.
A - 480 0 Attnang-Puchheim
"Handhabungseinrichtung für Montageteile"
D-8500 NÜRNBERG 1 KONIGSTRASSE 2 TELEFON 0911/24537 TELEFAX 0911/2C8569 TELEX 623965 POSTSCHECKAMT NBG. 1843 52-857
Die Erfindung betrifft eine Handhabungseinrichtung für Montageteile
bzw. Werkstücke, wie sie im Oberbegriff des Patentanspruches 1 beschrieben ist.
Es sind bereits verschiedene Handhabungseinrichtungen, die auch als Werkstückzuführeinrichtungen oder Manipulationsvorrichtungen
bezeichnet werden, bekannt. Bei einer derartigen Vorrichtung zum Zuführen bzw. Entnehmen von Montageteilen - gemäß DE-OS 30 35
- sind mehrere geradlinige winkelig zueinander ausgerichtete Führungsbahnen vorgesehen, die ein Bewegen eines Greiforganes bzw.
einer Greifvorrichtung in den drei Raumrichtungen ermöglichen. Das
Greiforgan ist bei dieser bekannten Handhabungseinrichtung mit einem Führungsteil versehen, der mit einem Klemmteil in einem
Zwischenträger gehaltert ist. Der Zwischenträger ist auf Rundführungen
einer Führungsbahn verschiebbar, die ihrerseits in einer Halterung gelagert sind, die entlang von weiteren Rundführungen,
die beispielsweise senkrecht zu den erstgenannten verlaufen, verschiebbar
ist. Durch diese Ausbildung des Greiforganes mit einem Führungsteil konnte erreicht werden, daß unterschiedliche Greiforgane
im gleichen Klemmteil des Zwischenträgers befestigt werden
können und somit ein Austausch der Greiforgane einfach möglich ist. Die Greiforgane selbst sind jedoch aus verschiedenen Einzelteilen
zusammengesetzt, sodaß die Herstellung derartiger Greiforgane relativ kostenaufwendig ist. Dieses Verfahren und diese
Vorrichtung haben sich in der Praxis sehr gut bewährt. Es hat sich jedoch gezeigt, daß damit nicht alle Einsatzfälle zufriedenstel-
lend gelöst werden können.
Der Erfindung liegt nunmehr die Aufgabe zugrunde, eine Handhabungseinrichtung
für Montageteile zu schaffen, die möglichst viele gleichartig ausgebildete Teile bzw. Teile mit gleichen Hauptabmessungen
aufweist. Darüberhinaus soll es möglich sein, unter Verwendung dieser gleichartigen Teile die Greifvorrichtung als feststehend
montiertes Greiforgan, als Drehgreifer oder als Schwenkgreifer
auszubilden, sodaß eine Vielzahl der vor allem im Bereich der vollautomatischen Montage vorkommenden Bewegungsabläufe durchgeführt
werden können.
Diese Aufgabe der Erfindung wird durch die Merkmale im Kennzeichenteil
des Patentanspruches 1 gelöst. Der überraschende Vorteil
dieser Lösung liegt darin, daß durch die Verwendung eines zy1inderförmigen Gehäuseteiles die Greifvorrichtung zur Aufnahme
von Lagern bzw. Antriebselementen sowie zur Lagerung in Spannvorrichtungen
verwendbar ist. Dadurch, daß die gleiche Greifvorrichtung starr oder auch verschwenkbar oder drehbar gelagert werden
kann, ist sie universell für die unterschiedlichsten Einsatzfälle
verwendbar. Darüberhinaus wird durch die Zuordnung einer Kupplungsvorrichtung
zum zylinderförmigen Gehäuseteil erreicht, daß
der zylinderförmige Gehäuseteil verdrehgesichert gelagert bzw. zur
verdrehsicheren Lagerung von weiteren Teilen herangezogen werden kann. Dadurch wird die universelle Verwendbarkeit der Greifvorrichtung
noch zusätzlich erhöht.
Eine weitere Ausbildung der Handhabungsvorrichtung beschreibt der Patentanspruch 2. Dadurch ist es möglich, nicht nur den zylinderförmigen
Gehäuseteil und somit die Greifvorrichtung in der Spannvorrichtung
verdrehgesichert zu halten, sondern es kann überdies durch die einfache zusätzliche Anordnung einer Zwischenplatte ein
mit diesen Teilen verdrehgesicherter Anschlag vorgesehen werden,
sodaß eine Schwenkbewegung der Greifvorrichtung, die durch ein Verschwenken der Spannvorrichtung bewirkt wird, durch diesen
mechanischen Anschlag begrenzt werden kann.
Von Vorteil ist auch eine weitere Ausführungsform nach Patentanspruch 3. Dadurch ist es möglich, unter Verwendung dieses zylinderförmigen Gehäuseteiles die Greifvorrichtung um ihre eigene
Achse drehbar auszubilden. Durch die Anordnung der verschiedenen
Kupplungsteile von Kupplungsvorrichtungen auf dem zy1inderförmigen
Gehäuseteil wird sowohl der Aufbau der Lagervorrichtung als auch die Antriebsverbindung vereinfacht.
Es ist aber auch eine Ausbildung gemäß Patentanspruch 4 möglich,
wodurch der durch das Außengewinde gebildete Kupplungsteil auch zur Lagerung der Antriebsvorrichtung für die im Tragkopf gelagerten Greiforgane verwendet werden kann.
Eine andere Weiterbildung ist im Patentanspruch 5 enthalten. Dadurch kann der durch das Außengewinde gebildete Kupplungsteil zum
Positionieren von Antriebselementen bzw. Lageranordnungen in Längsrichtung des zylinderförmigen Gehäuseteiles und der durch die
Nut gebildete Kupplungsteil zur Übertragung einer Drehbewegung
verwendet werden.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung ist im Patentanspruch 6
gekennzeichnet. Dadurch kann eine Betätigung der mit der Greifvorrichtung verbundenen Greiforgane einfach ermöglicht werden und es
wird bei einer drehbaren Greifvorrichtung ein übermäßiger Verschleiß an den Dichtungselementen der Antriebsvorrichtung durch
den Freilauf zwischen Führungsstange und Antriebsvorrichtung verhindert.
Es ist aber auch eine Ausbildung nach Patentanspruch 7 möglich.
Damit kann die Führungsstange gleichzeitig die Funktion einer Anschlagvorrichtung übernehmen.
Die Vorteile einer anderen Ausführungsvariante nach Patentanspruch
8 liegen darin, daß eine Beaufschlagung der Antriebsvorrichtung
immer nur dann erforderlich ist, wenn die Greiferbacken einen Montageteil erfassen sollen. Außerdem wird durch die senkrecht zur
Bewegungsrichtung der Greiferbacken ausgerichtete Anordnung der Antriebsvorrichtung und Führungsstange eine schlanke Bauweise der
Greifvorrichtung erzielt.
Vorteilhaft ist auch eine Weiterbildung nach Patentanspruch 9, da
dadurch das Spreizelement als Endanschlag für die Öffnungsbewegung
der Greiferbacken und gleichzeitig als Betätigungsorgan zum Schließen der Greiferbacken bzw. zum Erfassen von Montageteilen
ausgelegt werden kann.
Es ist aber auch eine Ausführung nach Patentanspruch 10 möglich.
Diese Ausführungsform zeigt in welch überraschend einfacher Weise nunmehr der Aufbau komplexer Handhabungseinrichtungen unter Verwendung
einer Vielzahl von Gleichteilen möglich ist. Dabei ist für die auf modernen Fertigungsmaschinen ablaufenden Produktionsvorgängen
vor allem vorteilhaft, wenn bereits die Außenumrisse bzw. die Außenabmessungen der Teile gleich sind, da sich diese dann nur
dadurch voneinander unterscheiden, daß einige dieser vorgefertigten Teile weiteren Bearbeitungsvorgängen unterworfen werden, um
diese für den speziellen Anwendungsfall anzupassen. Es können jedoch
von der Lagerhaltung her größere Stückzahlen an Fertigteilen aufbewahrt werden, die entweder unverändert oder nur nach Durchführung
von geringen weiteren Bearbeitungsvorgängen verwendbar sind. Die erzielten Kostenvorteile durch die Mehrfachnutzung von
Maschinenprogrammen bzw. die höheren Stückzahlen ermöglichen es, die Kosten derartiger Handhabungseinrichtungen für komplexe Montagemaschinen
zu verringern und es wird überdies die Wiederverwendbarkeit der Teile in einem wesentlich höheren Ausmaß ermöglicht,
als dies bis jetzt der Fall ist.
Eine andere Ausführungsvariante der Erfindung ist im Patentanspruch
11 enthalten. Diese Ausführung ermöglicht es, die standardmäßige Greifvorrichtung mit geringfügigem Mehraufwand auch als
Drehgreifer einzusetzen.
Vorteilhaft ist auch eine Weiterbildung nach Patentanspruch 12, da
dadurch ein baukastenartiges Zusammensetzen der Grundbauteile zu
unterschiedlich komplexen Handhabungseinrichtungen mit starren Greifern bzw. Schwenk- oder Drehgreifern möglich ist.
Weiters ist aber auch eine weitere Ausbildung nach Patentanspruch
13 möglich, wodurch mit gleichen Antriebsteilen sowohl ein Drehan
trieb als auch ein Schwenkantrieb für die Greiferbacken bzw. die
Greifvorrichtung herstellbar ist.
Eine weitere Ausbildung der Handhabungseinrichtung ist im Patentanspruch 14 gekennzeichnet, wodurch eine verdrehsichere Halterung
der Anschläge mit einfachen Mitteln sichergestellt ist.
Es ist aber auch eine Ausbildung nach Patentanspruch 15 möglich,
wodurch die Überwachung der einzelnen Bewegungen der Handhabungseinrichtung erleichtert und eine höhere Lebensdauer der Überwachungsorgane erzielt wird.
Durch die Weiterbildung nach Patentanspruch 16 wird mit Vorteil
erreicht, daß die Dreh- und Schwenkantriebe für die Greifvorrichtung im wesentlichen identisch sind.
Eine weitere Ausbildung ist im Patentanspruch 17 geoffenbart, wodurch die Druckluft-, Vakuum- und Stromversorgung übersichtlich
und ohne nachteilige Beeinflussung der Beweglichkeit der Greifvorrichtung möglich ist.
Von Vorteil ist aber auch eine weitere Ausführungsvariante nach
Patentanspruch 18, da damit eine verdrehsichere Führung eines Sauggreifers und gleichzeitig dessen Anpassung an Unebenheiten in
der Aufnahmefläche erreicht wird. Von Vorteil ist zusätzlich, daß
die Anordnung des Sauggreifers auch eine axiale Verstellung desselben senkrecht zu seiner Aufnahmefläche ermöglicht und so unter
Umständen eine Bewegungsachse bei der Handhabungseinrichtung eingespannt werden kann.
Weiters ist auch eine Ausführung nach Patentanspruch 19 möglich,
da dadurch mit den gleichen Spannvorrichtungen auch Greifvorrichtungen
mit parallel zueinander beweglichen Greiferbacken in das
Baukastensystem integrierbar sind.
Von Vorteil ist auch eine Weiterbildung nach Patentanspruch 20. Durch diese Ausbildung wird in einfacher Weise erreicht, daß mit
einem einzigen Antrieb ein synchroner gegengleicher Bewegungsablauf der Greiferbacken erzielt wird.
Bei einer anderen Ausführungsvariante nach Patentanspruch 21 kann
für schwenkbare und parallel zueinander bewegliche Greiferbacken mit nahezu den gleichen Antriebselementen das Auslangen gefunden
werden, wodurch die Produktion der Greifvorrichtungen noch zusätz
lich vereinfacht und verbilligt wird.
Es ist aber auch eine weitere Ausbildung nach Patentanspruch 22 möglich. Durch entsprechende Wahl der Länge der Paßstifte können
nunmehr auch mehrere einander unmittelbar benachbarte Teile, die mit gleichartigen Kupplungsteilen ausgebildet sind, lagerichtig
und aufeinander zentriert gekuppelt werden.
Schließlich ist eine andere Weiterbildung im Patentanspruch 23 beschrieben,
wodurch neben der zentrierten und ausgerichteten Kupplung gleichzeitig eine Verdrehsicherung der miteinander gekuppelten
Bauteile der Greifvorrichtung bzw. Handhabungseinrichtung erreicht ist.
Zum besseren Verständnis der Erfindung wird diese im folgenden anhand
der in den nachfolgenden Zeichnungen gezeigten Ausführungsbeispiele näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Handhabungseinrichtung in Seitenansicht
mit einer relativ zu dieser feststehenden Greifvor-
Ά-
richtung im Bereich einer vollautomatischen Montagemaschine zum Herstellen von aus einzelnen Montageteilen
zusammengesetzten Werkstücken;
Fig. 2 die Greifvorrichtung nach Fig.l geschnitten gemäß den
Linien U-II in Fig.3;
Fig. 3 die Greifvorrichtung in Ansicht von unten teilweise geschnitten gemäß den Linien III-III in Fig.2;
Fig. 4 eine Draufsicht auf die Greifvorrichtung im Schnitt gemäß
den Linien IV-IV in Fig.2;
Fig. 5 eine Draufsicht auf die Greifvorrichtung im Schnitt gemäß
den Linien V-V in Fig.2;
Fig. 6 eine Greifvorrichtung nach der Erfindung mit einem dieser
zugeordneten Schwenkantrieb in Seitenansicht teilweise geschnitten;
Fig. 7 die Greifvorrichtung mit Schwenkantrieb gemäß Fig.6 in
Stirnansicht;
Fig. 8 die Greifvorrichtung nach Fig.6 in Draufsicht geschnitten
gemäß den Linien VIII-VIII in Fig.6;
Fig. 9 eine Greifvorrichtung mit einem dieser zugeordneten Drehantrieb in Seitenansicht und vereinfachter schematischer
Darstellung;
Fig. 10 die Greifvorrichtung mit dem Drehantrieb gemäß Fig.9 in
Stirnansicht und geschnitten gemäß den Linien X-X in
Fig.9;
35Λ2Α51
Fig. 12 eine Greifvorrichtung mit einem durch einen Sauggreifer
gebildeten Greiforgan in Seitenansicht teilweise geschnitten und in stark vereinfachter schematischer Darstellung;
Fig. 13 eine Greifvorrichtung einer erfindungsgemäßen Handhabungseinrichtung mit parallel zueinander bewegbaren Greiferbacken
in Stirnansicht und geschnitten gemäß den Linien XIII-XIII in Fig.14;
Fig. 14 die Greifvorrichtung mit parallel zueinander bewegbaren
Greiferbacken in Seitenansicht teilweise geschnitten gemäß den Linien XIV-XIV in Fig.13.
In Fig.l ist von einer vollautomatischen Montagemaschine 1 eine
Arbeitsstation dargestellt, in der eine Handhabungseinrichtung 2 mit einer Greifvorrichtung 3 angeordnet ist. Die Handhabungseinrichtung
2 umfaßt einen Zwischenträger 4 der entlang von Rundführungen
5 mit einem kolbenstangenlosen Zylinder 6 verfahrbar ist.
In dem Zwischenträger 4 sind Führungssäulen 7 gelagert, die in
einem Trägerrahmen 8 abgestützt sind, der mittels einem auf diesem
angeordneten Vorschubantrieb 9 relativ zum Zwischenträger 4 verstellbar
ist. Auf dem Trägerrahmen 8 ist über eine Spannvorrichtung 10 die Greifvorrichtung 3 befestigt. Ein Gehäuse der Greifvorrichtung
3 besteht aus einem die Greiforgane 11 lagernden Tragkopf
12 und einem an diesem anschließenden zy1inderförmigern Gehäuseteil
13. Auf dem zylinderförmigen Gehäuseteil 13 ist ein
glockenförmiger Stützteil 14 befestigt, auf dem eine Antriebsvorrichtung
15 angeordnet ist.
Die Greifvorrichtung 3 ist einer am Maschinentisch der Montagemaschine
1 vorgesehenen Transportvorrichtung 16 zugeordnet, um auf mit dieser Transportvorrichtung 16 bewegten Werkstückträgern 17
Montagevorgänge bzw. Fügevorgänge oder dgl. vorzunehmen. Die Ausbildung der Transportvorrichtung bzw. der Werkstückträger 17 kann
vorteilhafter Weise entsprechend den Ausführungen in der DE-OS
04 091, der DE-OS 34 11 452 und der DE-OS 27 56 422 des gleichen
Erfinders erfolgen. Selbstverständlich ist es aber auch möglich,
die erfindungsgemäße Handhabungseinrichtung 2 jeder beliebigen andersartig ausgebildeten Transportvorrichtung oder Montagemaschine zuzuordnen.
In Fig.2 ist vom Trägerrahmen 8 jener Teil dargestellt, an welchem
eine Spannbacke 18 der Spannvorrichtung 10 über Schrauben 19 befestigt ist. Zwischen der Spannbacke 18 und einer weiteren Spannbacke 20 der Spannvorrichtung 10 ist der zylinderförmige Gehäuseteil 13 eingespannt. Die beiden Spannbacken 18 und 20 sind durch
Spannschrauben 21 gegeneinander verspannt. Zwischen der Spannbacke
18 und dem Tragkopf 12 ist eine Kupplungsvorrichtung 22 angeordnet. Von dieser sind durch Bohrungen gebildete Kupplungsteile 23
und 24 in einer der Spannvorrichtung 10 zugewandten Stirnseite 25
des Tragkopfes 12 und der dieser Stirnseite zugewandten Oberfläche
der Spannbacke 18 in übereinstimmender Lage angeordnet. Diese Kupplungsteile 23 und 24 werden mit einem durch einen Paßstift gebildeten Kupplungsteil 26 gegen Verdrehung gesichert gehalten. Im
Tragkopf 12 sind um parallel zueinander und senkrecht zu einer Längsachse 27 des zylinderförmigen Gehäuseteiles 13 verlaufende
Achsen 28 verschwenkbare Greiferbacken 29 vorgesehen. Diese weisen Halterungen für Greifereinsätze 30 auf, deren Form an die zu erfassenden Montageteile 31 angepaßt ist. Die beiden Greiferbacken
29 werden über eine zwischen den Greifereinsätzen 30 und den Achsen 28 angeordnete Federanordnung 32, z.B. eine Druckfeder 33,
auseinandergedrückt und stützen sich über Rollen 34 auf schrägen Flächen eines Spreizelementes 35, welches auf einer Führungsstange
36 angeordnet oder durch dieses gebildet ist, ab. Die Führungsstange 36 ist über Kugel führungen 37 in einer Innenbohrung 38 des
zylinderförmigen Gehäuseteiles 13 geführt. Die Kugel führungen 37
sind über eine Distanzhülse im Abstand voneinander in der Innenbohrung 38 angeordnet und durch Sicherungsringe in ihrer Lage
fixiert. Die Führungsstange 36 ist über einen Kopfteil 39 in einem Lagerblock 40 eingehängt, der mit einer Kolbenstange 41 der Antriebsvorrichtung 15 zur Bewegung in Längsrichtung der Führungsstange 36 bzw. in den beiden durch den Doppelpfeil 42 angedeuteten
Richtungen verbunden ist. Die durch eine Zylinderkolbenanordnung
43 gebildete Antriebsvorrichtung 15 ist mittels zweier Schrauben
44 auf dem glockenförmigen Stützteil 14 festgeschraubt. Der
glockenförmige Stützteil ist seinerseits mit einem durch ein
Innengewinde gebildeten Kupplungsteil 45, mit einem durch ein Außengewinde gebildeten, am zylinderförmigen Gehäusteteil 13 angeordneten
Kupplungsteil 46, die gemeinsam eine Kupplungsvorrichtung
47 bilden, abgestützt. Der Stützteil 14 ist in seiner Lage am Kupplungsteil 46 durch eine Gegenmutter 48 fixiert.
Dem durch das Außengewinde gebildeten Kupplungsteil 46 der Kupplungsvorrichtung
47 ist ein weiterer Kupplungsteil 49 zugeordnet, der beispielsweise durch eine Nut gebildet sein kann.
In Fig.3 ist die Lagerung der Achsen 28 im Tragkopf 12 und die
Lagerung der Greiferbacken 29 auf den Achsen 28 näher dargestellt.
Jede Achse 28 ist im Tragkopf 12 über Wälzlager gelagert und in den über den Tragkopf 12 vorstehenden Bereichen mit Sicherungsringen
positioniert. Die Greiferbacken 29 sind über Distanzhülsen
auf der Achse 28 gelagert, die gleichzeitig die Wälzlager 50 im
Tragkopf 12 positionieren.
In Fig.4 ist der glockenförmige Stützteil 14 gezeigt. Dieser weist
einen parallel zur Führungsstange 36 verlaufenden Schlitz 51 auf. Durch diesen Schlitz 51 ist es möglich, nach Lösen der Schrauben
44 die Antriebsvorrichtung 15 durch Verschieben in der mit Pfeil
52 gezeichneten Richtung von der Führungsstange 36 abzuschieben, um beispielsweise bei einem Defekt dieser Antriebsvorrichtung
diese rasch durch einen neuen Bauteil ersetzen zu können. Dies ermöglicht
einen Austausch der Antriebsvorrichtung, ohne daß zusätzliche Teile an der Greifvorrichtung 3 ausgetauscht bzw. gelöst
werden müssen.
In Fig.5 sind weiters die auf der der Spannvorrichtung 10 zugeordneten
Stirnseite angeordneten Kupplungsteile 23 bzw. die diese
bildenden Bohrungen 53 besser ersichtlich. In diese Bohrungen 53
wird der durch einen Paßstift gebildete Kupplungsteil 26 eingefügt. Dieser Kupplungsteil ist in Fig.5 nur im Bereich einer der
beiden Kupplungsteile 23 dargestellt.
In Fig.6 ist eine Greifvorrichtung 3 gezeigt, die der in den Fig.2
bis 5 dargestellten entspricht. Es werden daher für gleiche Teile gleiche Bezugszeichen verwendet. Diese Greifvorrichtung 3 ist in
einer Spannvorrichtung 54 gehaltert, die einen Spannbacken 20 aufweist, der mit dem Spannbacken 20 der Spannvorrichtung 10 nach
Fig.2 ident ist.
Ein dieser zugeordneter gegenüberliegender Spannbacken 55 entspricht im wesentlichen in seinen Abmessungen und ii>
seiner Ausführung dem Spannbacken 18 der Spannvorrichtung 10 nach Fig.2, ist
jedoch unmittelbar mit einem Übergangsteil 56 verbunden, der im wesentlichen eine äußere Umfangsform aufweist, die der der Spannvorrichtung zugewandten Stirnseite des Tragkopfes 12 der Greifvorrichtung 3 entspricht. An diesen Übergangsteil 56 schließt eine
Anschlagplatte 57 an, die mit einer Distanzhülse 58 verbunden ist.
In den Fig.7 und 8 ist in Verbindung mit der Fig.6 nunmehr ersichtlich, daß die Distanzhülse 58 sich über einen Zwischenring
auf einem Innenring eines Wälzlagers 59 einer Lagervorrichtung 60 abstützt. Zwischen den beiden Wälzlagern 59 der Lagervorrichtung
60 ist eine weitere Distanzhülse angeordnet und die Wälzlager sind
mit ihren Innenringen auf einem zylinderförmigen Gehäuseteil 61
gelagert, der in seinen äußeren Abmessungen im wesentlichen dem zylinderförmigen Gehäuseteil 13 in Fig.2 entspricht. Die Lagervorrichtung 60 stützt sich weiters über eine Antriebsvorrichtung 62,
z.B. ein Zahnrad 63 oder eine Keilriemen- oder Zahnriemenscheibe
oder dgl. ab, die über Spannmuttern 64 in Richtung der der Anschlagplatte 57 zugewandten Stirnseiten des Übergangsteiles 56 gepreßt wird. Dadurch wird mit den Spannmuttern 64 sowohl die Lagervorrichtung 60, als auch die Antriebsvorrichtung 62 in Längsrichtung des zylinderförmigen Gehäuseteiles positioniert. Dies erfolgt
mit der Kupplungsvorrichtung 47, deren auf dem zylinderförmigen
Ά-
Gehäuseteil 61 angeordneter Kupplungsteil 46 durch ein Außengewinde
gebildet ist und der diesen zugeordnete gegengleiche Kupplungsteil durch ein Innengewinde in den Spannmuttern 64 gebildet
ist. Die drehsteife Verbindung zwischen der Antriebsvorrichtung und dem zylinderförmigen Gehäuseteil 61 erfolgt über den durch
eine Nut gebildeten Kupplungsteil 49, welchem im Zahnrad eine gegengleiche Nut als Kupplungsteil zugeordnet ist, die gemeinsam
mit einem durch eine Feder gebildeten Kupplungsteil eine Kupplungsvorrichtung
47 bilden.
Über die Lagervorrichtung 60 ist der zylinderförmige Gehäuseteil
61 um eine Längsachse 65 drehbar in einem Tragblock 66 gelagert.
Der Tragblock 66 haltert eine Tragplatte 67, die - wie besser aus Fig.6 zu ersehen, eine Schwenkvorrichtung 68 haltert - im vorliegenden
Ausführungsbeispiel durch einen mit Druckluft beaufschlagbaren Drehzylinder gebildet ist. Das Zahnrad 63 ist mit der
Schwenkvorrichtung 68 über eine als Zahnrad ausgebildete Antriebsvorrichtung 69 mit dem Zahnrad 63 der Antriebsvorrichtung 62 bewegungsverbunden.
Weiters sind am Tragblock 66 Nuten 70 vorgesehen, in welchen Führungsorgane
71 verdrehsicher und einstellbar gelagert sind, die Anschlagelemente 72,73 haltern. Diesen Anschlagelementen 72,73 ist
ein Anschlag 74 zugeordnet, der mit der Anschlagplatte 57 einstückig
verbunden ist. Um eine exakte Drehverbindung zwischen dem zylinderförmigen Gehäuseteil 61 und der Anschlagplatte 57 bzw. der
Distanzhülse 58 herzustellen, ist zwischen dem Übergangsteil 56, der Anschlagplatte 57 und der Distanzhülse 58 eine Kupplungsvorrichtung
22 vorgesehen, die, wie anhand der Fig.2 beschrieben und
in Fig.8 schematisch angedeutet, aus in den einzelnen Bauteilen
deckungsgleich angeordneten Bohrungen mit einem darin angeordneten
durchgehenden Paßstift besteht. Selbstverständlich können zwischen den unterschiedlichen Bauteilen auch jeweils mehrere Paßstifte
bzw. Kupplungsvorrichtungen vorgesehen werden.
Der Tragblock 66 ist, wie aus den Fig.6 und 7 zu ersehen ist, auf
einer Zwischenplatte 75 befestigt, die mit im Rastermaß angeordneten
Bohrungen 76 versehen ist, um über diese Bohrungen 76 die Greifvorrichtung 3 beispielsweise am Trägerrahmen 8 der Handhabungseinrichtung
2 zu befestigen.
Durch die Wirkung der Schwenkvorrichtung 68 kann die Greifvorrichtung
3 aus der in Fig.7 gezeigten Stellung, bei welcher der Anschlag 74 am Anschlagelement 72 anliegt, um 180° in die mit
strichlierten Linien schematisch angedeutete Stellung verschwenkt
werden, in der der Anschlag 74 am Anschlagelement 73 anliegt. Die
Anschlagelemente 72,73 weisen jeweils elastische Anschlagpolster
auf, mit welchen Schläge im Endbereich des Schwenkvorganges vermieden bzw. gedämpft werden. Überdies sind die Anschlagelemente
72,73 mit durchgehenden Bohrungen 77 versehen, um an diese Bohrungen
Staudruckabfragevorrichtungen 78 anschließen zu können, die bei Anlage des Anschlages 74 am Anschlagelement 72 oder 73 und die
dadurch erfolgende Druckerhöhung in der Staudruckabfragevorrichtung 78 ein Schaltsignal an eine Steuervorrichtung 79 abgeben. Damit
kann in einfacher Weise eine Stellungsabfrage für die Greifvorrichtung
3 erzielt werden.
Wie weiters aus Fig.6 zu ersehen ist, ist zwischen den beiden
Greiferbacken eine Abfrageeinheit 80 befestigt, die ebenfalls eine
Bohrung 77 aufweist, die an eine Staudruckabfragevorrichtung 78 angeschlossen werden kann.
Wie aus der zeichnerischen Darstellung insbesondere in Fig.7 zu
ersehen ist, ist diese Bohrung 77 bei geschlossenen Greiferbacken 29 verschlossen und somit kann über den jeweils auftretenden Staudruck
abgefragt werden, ob die Greiferbacken 29 geöffnet oder geschlossen sind.
In den Fig.9 bis Π ist eine Greifvorrichtung 3 gezeigt, die ebenfalls
entsprechend der anhand der Fig.2 bis 5 beschriebenen Greifvorrichtung
ausgebildet sein kann. Es werden deshalb für gleiche Teile die gleichen Bezugsziffern verwendet. Die Greifvorrichtung 3
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ist mit ihrem zylinderförmigen Gehäuseteil 13 unmittelbar in einem
Tragkörper 81 drehbar gelagert. Der Tragkörper 81 entspricht in seiner Ausbildung und in seinen äußeren Abmessungen im wesentlichen
dem Tragblock 66 gemäß den Fig.6 bis 8, weshalb für diesen
Tragblock für gleiche Teile die gleichen Bezugsziffern verwendet werden. In einer Innenbohrung des Tragkörpers 81 ist eine Lagervorrichtung
60 angeordnet. Über am zylinderförmigen Gehäuseteil
angeordnete Spannmuttern 64 wird die durch ein Zahnrad 63 gebildete Antriebsvorrichtung 62, die sich auf die Innenringe der Wälzlager
59 und Distanzhülsen unmittelbar auf dem Anschlag 74 abstützt,
positioniert. Der Anschlag 74 seinerseits liegt unmittelbar
an der dem zylinderförmigen Gehäuseteil 13 zugewandten Stirnseite
des Tragkopfes 12 an. Der Tragkörper 81 ist auf einer Zwischenplatte 75 gelagert, die wiederum beispielsweise mit dem
Trägerrahmen 8 der Handhabungseinrichtung 2 verbunden sein kann. Die Antriebsvorrichtung 15 zum Betätigen der Führungsstange 36 ist
über einen Kragarm 82 auf der Zwischenplatte 75 befestigt. Es ist
aber ebenso möglich, die Antriebsvorrichtung 15 über den glockenförmig ausgebildeten Stützteil 14 unmittelbar am zylinderförmigen
Gehäuseteil 13 abzustützen.
Zwischen der Führungsstange 36 und der Kolbenstange 41 der Antriebsvorrichtung
15 ist ein Freilauf angeordnet, der bewirkt, daß die durch die Drehung der Greifvorrichtung 3 ausgeübte und auf die
Führungsstange 36 übertragene Drehbewegung nicht auf die Kolbenstange 41 der Antriebsvorrichtung 15 übertragen wird. Dadurch
werden die Dichtelemente der Antriebsvorrichtung 15 geschont. Die
am Tragkörper 81 gelagerte Tragplatte 67 lagert, wie bereits bei
der Schwenkvorrichtung 68 anhand der Fig.6 beschrieben, einen gleichartig ausgebildeten Antrieb als Drehvorrichtung 84. Wesentlich
ist dabei, daß die Ausbildung der Tragplatte 67, die Lagerung der Drehvorrichtung, die Ausbildung des Tragkörpers 81 sowie sämtlicher
Zubehörteile und auch der Zahnräder den gleichen bzw. entsprechenden Antriebsteilen des Schwenkantriebes gemäß den Fig.6
bis 8 entsprechen. Dadurch kann mit einem geringen Aufwand an
unterschiedlichen Einzelteilen ein sehr weitreichender Einsatz der
In Fig.12 ist eine Greifvorrichtung 85 gezeigt, die einen zylinderförmigen Gehäuseteil 86 aufweist. In diesem zy1inderförmigen
Gehäuseteil 86 sind zwei zueinander parallele Führungsstangen 87 in Kugelführungen 88, die in Innenbohrungen des zylinderförmigen
Gehäuseteiles 86 angeordnet sind, geführt. Die beiden Führungsstangen 87 lagern einen Sauggreifer 89, der zum Aufnehmen und
Halten von Montageteilen 90 über eine im Sauggreifer 89 angeordnete Leitung mit einer Vakuumversorgungsleitung 91 verbunden ist.
Der zylinderförmige Gehäuseteil 86 entspricht in seinem Durchmesser sowie seinem äußeren Querschnitt und der Länge im wesentlichen dem zylinderförmigen Gehäuseteil 13 der Greifvorrichtung
in den Fig.2 bis 5. Ein an den zylinderförmigen Gehäuseteil anschließender Tragkopf 12 ist beim zylinderförmigen Gehäuseteil
nur als Anschlagplatte ausgebildet, weist jedoch dieselbe Querschnittsform auf wie der Tragkopf 12 in Fig.2. Somit kann der
zylinderförmige Gehäuseteil 86 ohne Änderung in die Spannvorrichtungen 10 bzw. 54 eingesetzt werden und es ist daher ein universeller Einsatz dieser Greifvorrichtung 85 im Austausch gegen die
Greifvorrichtung 3 möglich. Die beiden Führungsstangen 87 sind auf
der dem Sauggreifer 89 gegenüberliegenden Seite mit einer Grundplatte 92 verbunden, die in einer mit der Kolbenstange 41 der Antriebsvorrichtung 15 verbundenden Halterung 93 unter Zwischenschaltung einer Feder 94 elastisch nachgiebig gelagert ist. Somit
können die Führungsstangen 87 zur Längsbewegung des Sauggreifers 89 relativ zur Spannvorrichtung 10 eingesetzt werden, wobei beim
Aufsetzen des Sauggreifers 89 auf jene Unterlage, von der ein Montageteil 90 abzuheben ist, eine elastisch nachgiebige Lagerung gegeben ist. Ist es dagegen notwendig, den Montageteil 90 beispielsweise durch Druckbeaufschlagung im Zuge eines Fügevorganges aufzuschieben oder aufzupressen, so kann diese Druckkraft ebenfalls mit
der Antriebsvorrichtung 15 insofern aufgebracht werden, als bei
Überschreiten der Federkraft der Feder 94 diese in einer Aufnahmebohrung 95 der Halterung 93 hineingedrückt wird und die Ansatzflächen der Halterung 93 den mit der Grundplatte 92 verbundenen
In den Fig.13 und 14 ist weiters gezeigt, daß das erfindungsgemäße
Baukastensystem zur Herstellung von Handhabungseinrichtungen mit
den unterschiedlichsten Greiferbewegungen auch für Greifvorrichtungen 96 einsetzbar ist, die parallel zueinander bewegbare Greiferbacken 97,98 aufweisen. Dazu ist ein Traggehäuse 99 vorgesehen,
welches Rundführungen 100 lagert, entlang welcher die Greiferbacken 97,98 verschiebbar sind. Das Traggehäuse 99 ist mit einem
etwa dieselben Abmessungen wie ein Tragkopf 12 der Greifvorrichtung 3 nach Fig.2 aufweisenden Übergangstei1 101 verbunden. An
diesen Übergangsteil 101 schließt ein zylinderförmiger Gehäuseteil
102, der im Prinzip und von den äußeren Abmessungen her im wesentlichen dem Gehäuseteil 13 nach Fig.2 entsprechen kann, an. Eine
Führungsstange 103 ist im Inneren des zylinderförmigen Gehäuseteiles 102 über Wälzlager 104 abgestützt. Über einen Stützteil
105, der beispielsweise entsprechend dem glockenförmigen Stützteil
14 in Fig.2 ausgebildet sein kann, ist ein Drehantrieb 106 gelagert, dessen Antriebswelle mit der Führungsstange 103 drehverbunden ist. Über die in Fig.2 im Detail beschriebene Kupplungsvorrichtung 22 wird zwischen dem Übergangsteil 101 und dem Traggehäuse 99 eine verdrehsichere Halterung sichergestellt.
Wie besser aus Fig.14 zu ersehen ist, ist die Führungsstange 103
drehfest mit einem Zahnrad 107 gekuppelt, welches mit gegenüberliegenden Zahnleisten 108 zusammenwirkt. Jede Zahnleiste 108 ist
mit jeweils einem der beiden Schlitten, die die Greiferbacken 97
und 98 lagern, bewegungsverbunden. Dies führt dazu, daß bei einer Drehung des feststehend am Traggehäuse gelagerten Zahnrades 107
die beiden Zahnleisten 108 in entgegengesetzten Richtungen bewegt werden und sich somit die Greiferbacken 97,98 in entgegengesetzter
Richtung in Öffnungs- und Schließbewegung bewegen.
Der Vorteil der Anordnung eines zylinderförmigen Gehäuseteiles
zwischen dem Drehantrieb 106 und dem Traggehäuse 99 liegt darin,
daß somit auch die Greifvorrichtung 96 universell gegen die Greif-
vorrichtungen 3 bzw. 85 ausgetauscht werden können, wobei für Dreh- und Schwenkantriebe die gleichen Teile wie für die Greifvorrichtung 3 verwendet werden können.
In den Fig.6 bis 11 ist weiters gezeigt, wie eine störungsfreie
Versorgung der einzelnen Antriebe mit Druckluft bzw. Vakuum und eine einfache Herstellung der Leitungsanschlüsse bei Überwachungsorganen und sonstigen Einrichtungen der Greifvorrichtung gewährleistet werden kann. Dazu sind z.B. auf der vom Übergangsteil 56
abgewandten Seite der Spannvorrichtung 54 und auf dem Tragblock bzw. -körper 66,81 Montageplatten 109,110 angeordnet, die entsprechend einem Rastermaß der Befestigungsteile für elektrische
bzw. Druckluftleitungen mit im Raster angeordneten Bohrungen 111
versehen sind. Wie in den Fig.6 bis 11 gezeigt, können damit
Versorgungsleitungen 112 zwischen den rotierenden und feststehenden Teilen anhand dieser Montageplatten 109 und 110 derart geführt
werden, daß durch die Rotation der sich unterschiedlich bewegenden
Maschinenteile die Versorgungsleitungen 112 weder eingeklemmt,
noch beschädigt werden können. Überdies wird dadurch eine übersichtliche Leitungsverlegung und somit eine rasche Behebung von
Schaden und eine vereinfachte Wartung erzielt.
■25-Leerseite -
Claims (23)
1. Handhabungseinrichtung für Montageteile bzw. Werkstücke
mit einer Greifvorrichtung, die in einem Gehäuse gelagerte Greiforgane,
z.B. schwenkbare Greiferbacken aufweist und Führungs- und bzw. oder Antriebsvorrichtungen für die Greiforgane lagert und daß
ein Trägerrahmen der Handhabungseinrichtung mit dem Gehäuse bewegungsverbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse einen
die Greiforgane (11) lagernden Tragkopf (12) und einen an diesen
anschließenden zylinderförmigen Gehäuseteil (13,61,86,102) aufweist,
wobei der Tragkopf (12) Kupplungsteile (23) einer Kupplungsvorrichtung
(22) zur Verbindung des Tragkopfes (12) mit einer Anschlagplatte (57) und bzw. oder einer Spannvorrichtung (10,54)
aufweist und daß der zylinderförmige Gehäuseteil (13,61,86,102) an
seiner Oberfläche zur Aufnahme von Lagervorrichtungen (60) ausgebildet
ist und vorzugsweise in dem vom Tragkopf (12) abgewandten
Endbereich einen Kupplungsteil (46,49) einer weiteren Kupplungsvorrichtung
(47), z.B. eine Nut bzw. ein Außengewinde aufweist.
2. Handhabungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß dem zylinderförmigen Gehäuseteil (13,61,86,102) eine
zweiteilige Spannvorrichtung (10,54) zugeordnet ist, die in einer senkrecht zur Längsachse (27) des zylinderförmigen Gehäuseteiles
(13,61,86,102) verlaufenden Ebene den Kupplungsteilen (23) der am
Tragkopf (12) angeordneten Kupplungsvorrichtung (22) zugeordnete Kupplungsteile (24) aufweist, wobei vorzugsweise zwischen der
Spannvorrichtung (10,54) und dem Tragkopf (12) eine Zwischenplatte
angeordnet ist, die ebenfalls mit den Kupplungsteilen (23,24) der Kupplungsvorrichtung (22) zusammenwirkende Kupplungsteile aufweist.
3. Handhabungseinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der zylinderförmige Gehäuseteil (13,61,86,102)
eine Lagervorrichtung (60) aufnimmt, die beispielsweise aus zwei
über Distanzhülsen im Abstand voneinander gehaltenen Wälzlagern (59) besteht, die ihrerseits in einem Tragblock (66) gelagert
sind, wobei zwischen den Lagervorrichtungen (60) und dem Kupplungsteil (46,49) des zylinderförmigen Gehäuseteiles
(13,61,86,102) eine Antriebsvorrichtung (62), z.B. ein Zahnrad
(63) angeordnet ist, welche über die Kupplungsvorrichtung (47), die als Kupplungsteile (49) eine im zylinderförmigen Gehäuseteil
(13,61,86,102) und in der Antriebsvorrichtung (62) angeordnete Nut
und eine diesen Nuten zugeordnete Feder umfaßt, mit dem Gehäuseteil drehverbunden ist und sich über Zwischenringe und Spannmuttern
(64) auf die Lagervorrichtung (60) abstützt.
4. Handhabungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der durch das Außengewinde gebildete
Kupplungsteil (46) einen insbesondere glockenförmigen Stützteil (14) lagert, der als Kupplungsteil (45) ein Innengewinde aufweist,
auf dem eine Antriebsvorrichtung (15) angeordnet ist, die mit den
im Tragkopf (12) gelagerten Greiforganen (11) zusammenwirkt.
5. Handhabungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß der zylinderförmige Gehäuseteil
(13,61,86,102) in dem an den durch ein Außengewinde gebildeten
Kupplungsteil (46) anschließenden Bereich als weiterer Kupplungsteil
(49) eine Nut zur Aufnahme einer Feder oder dgl. aufweist, die parallel zur Längsachse (27) des zylinderförmigen Gehäuseteiles
(13,61,86,102) verläuft.
6. Handhabungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß der zylinderförmige Gehäuseteil
(13,61,86,102) zumindest eine Längsführungsbahn für eine Führungsstange (36,87,103) aufweist, die gegebenenfalls unter Zwischenschaltung
eines Frei laufes (83) mit einer Kolbenstange (41) einer Antriebsvorrichtung (15) und mit den Greiforganen (11) wirkverbun-
den ist.
7. Handhabungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Greiforgane (11) durch quer zur
Längsachse (27) des zylinderförmigen Gehäuseteiles (13,61,86,102)
verstellbare Greiferbacken (29) gebildet sind, deren Öffnungsbewegung durch die Führungsstange (36,87,103) begrenzt ist.
8. Handhabungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den beiden Greiferbacken
(29,97,98) eine diese in Öffnungsrichtung beaufschlagende Federanordnung
(32) und eine die Schließ- und bzw. oder Öffnungsstellung
festlegende insbesondere einstellbare Anschlagvorrichtung vorgesehen
ist und daß die den beiden Greiferbacken (29,97,98) zugeordnete Antriebsvorrichtung (15) und Führungsstange (36,87,103) senkrecht
zur Bewegungsrichtung der Greiferbacken ausgerichtet ist.
9. Handhabungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß die Greiferbacken (29,97,98) Halterungen
für Greifereinsätze (30) aufweisen und um parallel zueinander verlaufende Achsen (28) verschwenkbar gelagert sind, wobei den den
Aufnahmen für die Greifereinsätze (30) gegenüberliegenden Enden ein mit der Führungsstange (36,87,103) verbundenes Spreizelement
(35) zugeordnet ist.
10. Handhabungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß eine Spannbacke (18,20,55) der Spannvorrichtung
(10,54) in etwa parallel zur Spannrichtung mit einem in etwa den Querschnitt des Tragkopfes (12) aufweisenden Übergangsteil
(56) der auf seiner einem anschließenden zylinderförmigen
Gehäuseteil (61) zugewandten Stirnseite mit Kupplungsteilen
(23) der Kupplungsvorrichtung (22) versehen ist und über die Kupplungsvorrichtung
(22) gegebenenfalls unter Zwischenschaltung einer
Anschlagplatte (57) mit einer Distanzhülse verdrehgesichert gekuppelt
und mit einem zylinderförmigen Gehäuseteil (61) verbunden ist.
11. Handhabungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der mit der Spannvorrichtung (10,54)
verbundene zylinderförmige Gehäuseteil (61) in einem Tragblock
(66) gelagert ist, der über eine Tragplatte (67) eine Schwenkvorrichtung (68) lagert, deren Antriebsvorrichtung (69) mit einer Antriebsvorrichtung (62), welche über die Kupplungsvorrichtung (47)
mit dem zylinderförmigen Gehäuseteil (61) gekuppelt ist, kämmt.
12. Handhabungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11,
dadurch gekennzeichnet, daß der Tragkopf (12) und bzw. oder der Übergangsteil (56) und bzw. oder der zylinderförmige Gehäuseteil
(13,61,86,102) mit im wesentlichen gleichen Abmessungen und bzw.
oder Querschnittsformen insbesondere gleichartig ausgebildet ist.
13. Handhabungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12,
dadurch gekennzeichnet, daß ein Tragkörper (81) eine Tragplatte
(67) lagert, auf der eine Drehvorrichtung (84) abgestützt ist, die
ein Zahnrad lagert, welches mit dem am zylinderförmigen Gehäuseteil (13) gelagerten Zahnrad (63) kämmt.
14. Handhabungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Tragblock bzw. -körper (66,81)
Führungsorgane (71) für der Greifvorrichtung (3,85,96) zugeordnete
Anschlagelemente vorgesehen sind.
15. Handhabungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14,
dadurch gekennzeichnet, daß den Greiferbacken (29), den verstellbaren Anschlagelementen (72,73) und dgl. Staudruckabfragevorrichtungen (78) zugeordnet sind.
16. Handhabungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 15,
dadurch gekennzeichnet, daß der Tragkörper (81) zur Aufnahme des mit der Spannvorrichtung (10,54) verbundenen zylinderförmigen Gehäuseteiles (13,61,86,102) im wesentlichen dem Tragblock (66) zur
Aufnahme der Greifvorrichtung (3) entspricht und die auf diesen befestigte Tragplatte (67) für die Drehvorrichtung (84) ebenfalls
gleichartig ausgebildet ist.
17. Handhabungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 16,
dadurch gekennzeichnet, daß eine Stirnseite der Spannvorrichtung (10,54) und bzw. oder des Tragkörpers bzw. -blockes (66,81) zur
Aufnahme von Montageplatten (109,110) zur Halterungen der Versorgungsleitungen
(112) ausgebildet ist und daß der Tragkörper bzw. -block auf einer Zwischenplatte (75) mit einem einheitlichen Bohrbild
gelagert ist, dem korrespondierende Bohrungen (76) auf einer
Befestigungsplatte einer Handhabungseinrichtung zugeordnet sind.
18. Handhabungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 17,
dadurch gekennzeichnet, daß der zylinderförmige Gehäuseteil (86)
zwei zueinander parallele Führungsstangen (87) insbesondere in Kugel führungen (88) lagert und diese im Bereich des Tragkopfes als
Greiforgane einen Sauggreifer (89) und bzw. oder einen Elektromagnetengreifer
lagert, während die gegenüberliegenden Enden der Führungsstangen
(87) mit einer Grundplatte (92) gekuppelt sind und vorzugsweise die Grundplatte (92) über elastische Zwischenglieder,
z.B. eine Feder (94) mit einer Antriebsvorrichtung (15) verbunden ist.
19. Handhabungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 18,
dadurch gekennzeichnet, daß die Greiforgane durch zwei entlang von
Rundführungen (100) parallel zueinander verstellbare Greiferbacken (97,98) gebildet sind, die über einen zylinderförmigen Gehäuseteil
(102) mit einer Antriebsvorrichtung verbunden sind.
20. Handhabungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 19,
dadurch gekennzeichnet, daß die Greiferbacken (97,98) auf den einander zugewendeten Seitenflächen jeweils eine Zahnleiste (108)
aufweisen, die mit einem zentrisch zwischen diesen beiden umlaufenden
Zahnrad (107) in Eingriff stehen, dessen Antriebswelle im
zylinderförmigen Gehäuseteil (102) insbesondere in Wälzlagern gelagert
und mit einem die Antriebsvorrichtung bildenden Drehantrieb (106) gekuppelt ist.
21. Handhabungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 20,
dadurch gekennzeichnet, daß den beiden Greiferbacken (97,98) eine senkrecht zu dessen Verstell richtung bewegliche Antriebsvorrichtung (15) zugeordnet ist, deren Führungsstange mit Spreizelement
im Inneren des zylinderförmigen Gehäuseteiles (102) insbesondere
in Kugel führungen geführt ist.
22. Handhabungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 21,
dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungsteile (23,24) der Kupplungsvorrichtungen (22) durch in korrespondierender Lage angeordnete und gleichartig ausgebildete Bohrungen gebildet sind und
diesen als gegengleichen Kupplungsteil Paßstifte zugeordnet sind.
23. Handhabungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß bei den durch Bohrungen gebildeten
Kupplungsteilen immer zwei im Abstand voneinander angeordnete Kupplungsteile (23,24) auf der Zwischen- bzw. Anschlagplatte (57)
dem Tragkopf (12) bzw. den Spannbacken (18,55) und bzw. oder dem
zylinderförmigen Gehäuseteil (13,81,86,102) oder dgl. angeordnet
sind.
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