DE1225358B - Einrichtung zum schnellen Instellungbringen von Gegenstaenden - Google Patents

Einrichtung zum schnellen Instellungbringen von Gegenstaenden

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DE1225358B
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DE
Germany
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piston rod
head
jaw
jaws
piston
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEE23084A
Other languages
English (en)
Inventor
Rene Babule
Michel Gauthier
Claude Sayag
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
European Atomic Energy Community Euratom
Original Assignee
European Atomic Energy Community Euratom
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Publication date
Publication of DE1225358B publication Critical patent/DE1225358B/de
Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25JMANIPULATORS; CHAMBERS PROVIDED WITH MANIPULATION DEVICES
    • B25J15/00Gripping heads and other end effectors
    • GPHYSICS
    • G21NUCLEAR PHYSICS; NUCLEAR ENGINEERING
    • G21CNUCLEAR REACTORS
    • G21C19/00Arrangements for treating, for handling, or for facilitating the handling of, fuel or other materials which are used within the reactor, e.g. within its pressure vessel
    • G21C19/02Details of handling arrangements
    • G21C19/10Lifting devices or pulling devices adapted for co-operation with fuel elements or with control elements
    • G21C19/105Lifting devices or pulling devices adapted for co-operation with fuel elements or with control elements with grasping or spreading coupling elements
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02EREDUCTION OF GREENHOUSE GAS [GHG] EMISSIONS, RELATED TO ENERGY GENERATION, TRANSMISSION OR DISTRIBUTION
    • Y02E30/00Energy generation of nuclear origin
    • Y02E30/30Nuclear fission reactors

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Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. CL:
B 66c
Deutsche Kl.: 35 b-6/25
Nummer: 1 225 358
Aktenzeichen: E 23084 XI/35 b
Anmeldetag: 22. Juni 1962
Auslegetag: 22. September 1966
Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zum schnellen Instellungbringen von Gegenständen mittels einer fernbetätigten Greifzange mit zwei Zangenbacken, die sich in der senkrechten Ebene in elastischer Weise öffnen lassen, wobei die Zangenbacken durch einen Kolben-Zylinder-Antrieb betätigt werden, von dem der Kopf der Kolbenstange zwischen ihnen längs von gegen diese Zangenbacken geneigten Schrägbahnen gleitet, und wobei eine Zangenbacke an ihrem Ende mit einem Zentriermesser ausgestattet ist. Die Einrichtung ist insbesondere dazu bestimmt, Probekörper für mechanische Untersuchungen, wie beispielsweise Festigkeitsuntersuchungen bei hohen oder tiefen Temperaturen, rasch in die zur Untersuchung erforderliche Stellung zu bringen.
Es sind derartige Einrichtungen bekannt, die die Form einer Zweibackenzange haben, wobei sich die Greifzangen in einer senkrechten Ebene elastisch öffnen und von einem Kolben betätigt werden, der zwischen den Greifzangen gleitet und auf Schrägbahnen an diesen einwirkt. An einer Zangenbacke ist ein Zentriermesser vorgesehen.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine verbesserte Einrichtung dieser Art zu schaffen, die ein sicheres, präzises und schnelles Instellungbringen von Gegenständen ermöglicht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Schrägbahn der oberen Zangenbacke in Längsrichtung in bezug auf die Schrägbahn der unteren Zangenbacke derart verschoben angeordnet ist, daß das Zentriermesser durch den Kopf der Kolbenstange in dessen beiden Bewegungsrichtungen verschoben werden kann. Bei einer besonders vorteilhaften Ausführungsform einer Einrichtung nach der Erfindung kann diese so ausgebildet sein, daß eine Nase des Zentriermessers an der oberen Zangenbacke parallel zur Achse der Kolbenstange angebracht ist und daß die Nase sich einerseits mit ihrem dem Zentriermesser entgegengesetzten Ende gegen eine Feder in der oberen Zangenbacke, andererseits mittels eines Fingers, der in den Kolbenkopfführungsraum hinein vorspringt, gegen die rückwärtige Frontseite des Kopfes der Kolbenstange abstützt.
Durch die Erfindung werden verschiedene Vorteile erzielt: Die Einrichtung gewährleistet das Instellungbringen von Gegenständen mit einer großen Sicherheit und Genauigkeit. Der in Stellung gebrachte Gegenstand kann weder von der unteren Zangenbacke noch von dem Zentriermesser durch Reibung mitgenommen werden. Das Instellungbringen ist dennoch sehr rasch möglich. Dieser Vorteil ist vor allem
Einrichtung zum schnellen Instellungbringen
von Gegenständen
Anmelder:
Europäische Atomgemeinschaft (EURATOM),
Brüssel
Vertreter:
Dipl.-Ing. R. Müller-Börner
und Dipl.-Ing. H. H. Wey, Patentanwälte,
Berlin 33, Podbielskiallee 68
Als Erfinder benannt:
Rene Babule,
Michel Gauthier,
Claude Sayag, Brüssel
Beanspruchte Priorität:
Belgien vom 4. Juli 1961 (482 457)
für Untersuchungen bei hoher Temperatur bedeutsam, da er den Wärmeverlust beträchtlich vermindert.
Ein Ausführungsbeispiel einer Einrichtung nach der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 einen Längsschnitt durch eine Einrichtung zum schnellen Instellungbringen von Gegenständen gemäß der Erfindung in nahezu offener Stellung,
F i g. 2 einen Längsschnitt wie F i g. 1, jedoch in geschlossener Stellung mit noch nicht anliegendem Zentriermesser und
F i g. 3 einen Längsschnitt wie in den F i g. 1 und 2, jedoch in geschlossener Stellung mit anliegendem Zentriermesser.
Die Einrichtung zum Instellungbringen von Gegenständen weist ein Gehäuse 1 auf, das in einer Aussparung 2 seines rückwärtigen Teiles einen Kolben-Zylinder-Antrieb 3, vorzugsweise einen pneumatischen Zylinder mit einer Kolbenstange 9 und einem daran angebrachten Kopf 8 enthält. Am vorderen Teil des Gehäuses 1 sind zwei Zangenbacken 4 und 5 angelenkt. Jede dieser Zangenbacken 4 bzw. 5 kann sich um eine Achse 6 bzw. 7 drehen, und zwar unter den entgegengesetzten Wirkungen einerseits des Kopfes 8 der Kolbenstange 9, die auf Schrägbahnen 10 bzw. 11 der Zangenbacken 4 bzw. 5 gleitet, und andererseits eines federbelasteten Stößels 12 bzw. 13.
609 667/85
Jede Zangenbacke 4, 5 trägt einen Backeneinsatzteil 14 bzw. 15.
Die obere Zangenbacke 5 trägt ein Zentriermesser 16, mit einer Nase 17, die in einer Auskehlung gleitet und in ein Sackloch 18 eingreift. In dem Sackloch 18 ist eine Feder 19 angeordnet, die auf die Nase 17 drückt. Die Nase 17 des Zentriermessers trägt einen als Schraube ausgebildeten Finger 20, der sich in einem Loch 21 verschieben kann und so lang bemessen ist, daß der rückwärtige Teil des Kopfes 8 ihn bei seinem Rückwärtshub mitnehmen kann.
Die erfindungsgemäße Einrichtung arbeitet wie folgt:
Ausgehend von der Lage der Teile, wie sie in F i g. 1 dargestellt ist, bei der die untere Zangenbacke 4 horizontal liegt, verschiebt sich die Kolbenstange 9, wenn die volle Öffnung der Greifzange durch die Wirkung des Kopfes 8 der Kolbenstange 9 auf die Schrägbahn 10 erreicht werden soll, nach links. Um die Greifzange zu schließen und damit einen Gegenstand 22 erfassen zu können, wird die Kolbenstange 9 nach rechts zurückbewegt, so daß sie schließlich wieder die in F i g. 1 dargestellte Lage erreicht. Darauf schiebt man die untere Zangenbacke 4 unter den Gegenstand 22. Die Kolbenstange 9 fährt fort, zurückzuwandern (F i g. 2), und ihr Kopf 8 gleitet auf der Schrägbahn 11 der oberen Zangenbacke 5. Diese schließt sich unter der Wirkung ihres Stößels 13 über dem Gegenstand 22. Gemäß F i g. 3 erfaßt, während die Kolbenstange 9 immer weiter zurückwandert, das rückwärtige Ende ihres Kopfes 8 den Finger 20 des Zentriermessers 16, und dieses greift in eine Rille 23 ein, die in der Mitte des erfaßten Gegenstandes 22 vorgesehen ist. Die Vorgänge beim Öffnen der Greifzange verlaufen genau umgekehrt.
Die Öffnung der Zangenbacken 4, S in zwei Schritten bietet erhebliche Vorteile. Es wird sichergestellt, daß der Gegenstand 22, vorzugsweise ein Probekörper, nachdem er niedergelegt worden ist, nicht durch Reibung an der unteren Zangenbacke 4 mitgenommen wird. Es ist offensichtlich, daß die Einrichtung als Ganzes ferngesteuert und eventuell mit dem Arbeiten der Untersuchungsmaschine synchronisiert werden kann, so daß der Bedienende jeweils nur einmal von Hand auf die Einrichtung einzuwirken braucht.

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Einrichtung zum schnellen Instellungbringen von Gegenständen mittels einer fernbetätigten Greifzange mit zwei Zangenbacken, die sich in der senkrechten Ebene in elastischer Weise öffnen lassen, wobei die Zangenbacken durch einen Kolben-Zylinder-Antrieb betätigt werden, von dem der Kopf der Kolbenstange zwischen ihnen längs von gegen diese Zangenbacken geneigten Schrägbahnen gleitet, und wobei eine Zangenbacke an ihrem Ende mit einem Zentriermesser ausgestattet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Schrägbahn (11) der oberen Zangenbacke (5) in Längsrichtung in bezug auf die Schrägbahn (10) der unteren Zangenbacke (4) derart verschoben angeordnet ist, daß das Zentriermesser (16) durch den Kopf (8) der Kolbenstange (9) in dessen beiden Bewegungsrichtungen verschoben werden kann.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Nase (17) des Zentriermessers (16) an der oberen Zangenbacke (5) parallel zur Achse der Kolbenstange (9) angebracht ist und daß die Nase (17) sich einerseits mit ihrem dem Zentriermesser (16) entgegengesetzten Ende gegen eine Feder (19) in der oberen Zangenbacke (5), andererseits mittels eines Fingers (20), der in den Kolbenkopfführungsraum hinein vorspringt, gegen die rückwärtige Frontseite des Kopfes (8) der Kolbenstange (9) abstützt.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Französische Patentschrift Nr. 1179 688;
USA.-Patentschrift Nr. 2 910321;
Fachbericht von J. R. Hawthorne und
L. E. Steele: »A remotely operated charpy test machine for radioactive specimens« in »Proceedings of the seventh hot Laboratories and equipment conference«, Cleveland (Ohio), April 7-9, 1959, S. 239 bis 246.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
609 667/85 9.66 © Bundesdruckerei Berlin
DEE23084A 1961-07-04 Einrichtung zum schnellen Instellungbringen von Gegenstaenden Pending DE1225358B (de)

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