DE2158777A1 - Vorschubeinrichtung zum zufuehren von draht- oder bandfoermigem material - Google Patents

Vorschubeinrichtung zum zufuehren von draht- oder bandfoermigem material

Info

Publication number
DE2158777A1
DE2158777A1 DE19712158777 DE2158777A DE2158777A1 DE 2158777 A1 DE2158777 A1 DE 2158777A1 DE 19712158777 DE19712158777 DE 19712158777 DE 2158777 A DE2158777 A DE 2158777A DE 2158777 A1 DE2158777 A1 DE 2158777A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
pliers
feed device
control
crank pin
drive shaft
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19712158777
Other languages
English (en)
Inventor
Heinz Kaiser
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
KAISER KG OTTO
Original Assignee
KAISER KG OTTO
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by KAISER KG OTTO filed Critical KAISER KG OTTO
Priority to DE19712158777 priority Critical patent/DE2158777A1/de
Publication of DE2158777A1 publication Critical patent/DE2158777A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D43/00Feeding, positioning or storing devices combined with, or arranged in, or specially adapted for use in connection with, apparatus for working or processing sheet metal, metal tubes or metal profiles; Associations therewith of cutting devices
    • B21D43/02Advancing work in relation to the stroke of the die or tool
    • B21D43/04Advancing work in relation to the stroke of the die or tool by means in mechanical engagement with the work
    • B21D43/10Advancing work in relation to the stroke of the die or tool by means in mechanical engagement with the work by grippers
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D43/00Feeding, positioning or storing devices combined with, or arranged in, or specially adapted for use in connection with, apparatus for working or processing sheet metal, metal tubes or metal profiles; Associations therewith of cutting devices
    • B21D43/02Advancing work in relation to the stroke of the die or tool
    • B21D43/04Advancing work in relation to the stroke of the die or tool by means in mechanical engagement with the work
    • B21D43/10Advancing work in relation to the stroke of the die or tool by means in mechanical engagement with the work by grippers
    • B21D43/11Advancing work in relation to the stroke of the die or tool by means in mechanical engagement with the work by grippers for feeding sheet or strip material

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Transmission Devices (AREA)

Description

  • Vorschubeinrichtung zum Zuführen von draht- oder bandiönnigern Ilaterial Die Erfindung betrifft eine Vorschubeinrichtung zum Zuführen von draht- oder bandförmigem Material, insbesondere für Exzenterpressen mit in Öffnungs- und Schließungsstellung steuerbaren Zangen, wobei das draht- oder bandförmige Material durch eine Haltezange in Verbindung mit einer gegenphasig gesteuerten, linear verschiebbaren Bringerzange abschnittsweise vorgeschoben wird, und bei der zum Antrieb der Bringerzange ein Kurbeltrieb vorgesehen ist.
  • Vorschubeinrichtungen zur Materialzufuhr für Exzenterpressen sind in verschiedenen Ausführungsformen bekannt. ierbei werden gegenphasig in Öffnungs- und Schließungsstellung gesteuerte Zangen mit vertikal bewegbaren Zangenteilen verwendet, von denen die Haltezange feststeht, während die Bringerzange einen durch den gewünschten Materialvorschub bedingten, relativ groben Verschiebeweg zurücklegen inuß. Der Verschiebeantrieb der bewegbaren Bringerzange wird in bekannter Weise als Kurbeltrieb ausgebildet, bei dem beidseitig der Zange Winkelhebel angeordnet sind, deren Drehachse parallel zur Vorschubebene der Bringerzange liegt. Die Änderung der Vorschublänge erfolgt dabei in bekannter Weise durch eine entsprechende Anderung der Kurbellänge im Antrieb der Bringerzange in den hin- und herschwingenden Verbindungsgliedern, die beidseitig der Bringerzange angeordnet sind. Durch die hohe Massenträgheit der zahlreichen, schwingenden Bauelemente ist die erreichbare Tourenzahl derartiger Vorschubeinrichtungen begrenzt. Ein zusätzlicher Nachteil liegt darin, daß bei den vorbekannten Vorschubeinrichtungen die Zangen entweder gegen wachsende Federkraft geöffnet werden, oder bei Verwendung von Systemen mit zwei Federn zur Aufbringung der Schließkraft verhältnismäßig große Federwege erfordern. Sowohl hohe Kräfte beim Öffnen der Zangen gegen ansteigende Federkraft als auch große schwingende Massen über lange Wege beschränken die erreichbaren Tourenzahlen.
  • Die Erfindung geht von der Aufgabenstellung aus, durch verschiedene zusammenhängende Maßnahmen den Zangenantrieb so weiterzubilden, daß die Wege der schwingenden Nassen und diese selbst möglichst klein gehalten werden können, und daß außerdem der Antrieb der Zangen überwiegend rotierend ausgeführt werden kann, wobei der Ubergang zu einer schwingenden Bewegung, in der sich die Massenträgheit ungünstig auswirkt, bis zu dem Punkt verzögert wird, an dem nach dem rundprinzip des Aufbaus eine solche hin- und hergehende Bewegung, nämlich der Bringerzange, unvermeidbar ist. Da bei einer solchen Vorschubeinrichtung die Schwingungsbewegung der Bringerzange, die den eigentlichen Vorschub ergibt, die längsten Wege und damit entsprechend der Masse die größten Beschleunigungs - und Verzögerungskräfte aufweist, zeigt die Erf indung eine konstruktive Lösung, bei der nur relativ geringe Massen an der langhubigen Schwingungsbewegung teilnehmen müssen.
  • Eine weitere Aufgabenstellung der Erfindung ist darin zu sehen, daß derartige Vorschubeinrichtungen mit einer im Betrieb der Maschine zu betätigenden Verstellmöglichkeit der Vorschublänge ausgestattet werden sollen, wobei das an sich bekannte Verstellen der Kurbelexzentrizität angewendet werden soll. Dabei sind jedoch für Vorschubeinrichtungen, insbesondere bei Pressen, zusätzliche Bedingungen gegeben: Es müssen hohe Genauigkeiten der Einstellung der Vorschublängen erreicht werden und außerdem soll die einmal gegebene Einstellung auch bei großen Kräften, wie sie bei hochtourig laufenden Einrichtungen als Massenkräfte auftreten, unverändert beibehalten werden.
  • Die Lösung der gestellten Aufgabe hinsichtlich der Verminderung der an der Schwingungsbewegung teilnehmenden Masserikrüfte wird gemäß der Erfindung dadurch erreicht, daß die Drehachse der Antriebswelle des liurbeltriebs senkrecht zur Bewegungsrichtung der Bringerzange liegt, und daß die Antriebswelle über einen in seiner Exzentrizität gegenüber der Drehachse verstellbaren Kurbelzapfen an der Bringerzange angreift. Die Verbindung von Kurbelzapfen und Bringerzange kann entweder vorteilhaft durch einen quer zur Bewegungsrichtung der Bringerzange an dieser verschiebbar gelagerten Gleitstein oder dadurch erfolgen, daS der Kurbelzapfen über einen als Zwischenglied dienenden Pleuel mit einem ortsfesten Schwenklager der Bringerzange verbunden ist. In beiden Fällen wird die Drehbewegung praktisch so weit forgesetzt, bis die Umwandlung in die Verschiebebewegung aus Prinzipgründen unvermeidlich ist, und es wird dadurch eine wesentliche Einschränkung der auftretenden Massenkräfte erreicht.
  • Zur Erzielung einer Einstellmöglichkeit im Betrieb der Maschine kann es ferner zweckmäßig sein, daß die Antriebswelle einen Kopfteil aufweist, an dem der Kurbelzapfen in einer Radialführung längsverschiebbar gelagert ist, und daß ferner an der Drehbewegung der Antriebswelle teilnehmende Einstellglieder vorgesehen sind, mit denen der Kurbelzapfen in Radialrichtung verstellbar und gegenüber dem Kopfteil festspannbar ist. Diese Ausbildung kann gegebenenfalls allgemein für Antriebe mit Kurbeltrieb vorteilhaft anwendbar sein. Meist ist jedoch die Kombination mit dem beschriebenen Kurbeltrieb besonders günstig. Eine solche vorteilhafte Ausbildung kann zweckmäßig zwei getrennte Einstellglieder vorsehen, die an der Drehbewegung des Kopf teils teilnehmen, und die durch Vertikalverschiebung über nicht mit dem Kurbelzapfen umlaufende Bedienungsteile mit Kugel- oder Gleitlagerung, beispielsweise gegen Federkraft, verstellt werden können, wobei die Verspannung des Kurbelzapfens gegenüber dem Kopfteil gelöst und dieser radial verstellt werden kann.
  • Nach Erreichung der gewünschten Einstellage wird der Kurbel zapfen erneut gegenüber dem Kopfteil der Antriebswelle festgespannt.
  • Eine zweckmäßige Ausführungsform hierzu kann derart aufgebaut sein, daß die Einstellglieder gegenüber der Antriebswelle verschiebbar sind, wobei ein erstes Einstellglied zur Itadialverschiebung an einem Iangeneinstellteil des Kurbelzapfens angreift, während ein zweites Einstellglied einen lösbaren Zuganker bildet, welcher einen Schieber gegenüber dem Kopfteil festspannt, wobei dieser Schieber als Lagerung des radial verschiebbaren Iängeneinstellteils und mit diesem verschiebbar ausgebildet ist. Durch eine solche Doppelschieberausführung ergibt sich die Möglichkeit der Grobeinstellung über eine einstellbare Gewindespindel, die zwischen Schieber und Längeneinstellteil angreift. Ohne Veränderung dieser der Grobeinstellung dienenden Gewindespindel werden der Schieber und der in ihm gelagerte Längeneinstellteil über das erste Einstellglied gemeinsam verschoben und mit Hilfe des zweiten Einstellgliedes gegenüber dem Kopfteil der Antriebswelle fixiert.
  • Es kann ferner vorteilhaft sein, die konstruktive lösung derart zu wählen, daß das erste Einstellglied über einen Kniehebel mit dem längeneinstellteil verbunden ist. Bei einer anderen, gegebenenfalls zweckmäßigen Ausführungsform kann das erste Einstellglied an seinem auf Seite des Kurbelzapfens liegenden Ende eine Schrägführung aufweisen, die gegen Führungselemente des längeneinstellteiles anliegt.
  • Es kann außerdem zweckmäßig sein, daß das erste Einstellglied im Bereich seines auf der Seite des Kurbelzapfens liegenden Endes einen mit schrägen Führungsflächen versehenen Einschnürungsteil aufweist, gegen den in Richtung der Drehachse versetzte Kugeln oder kugelförmig gestaltete Stifte anliegen, die im Längeneinstellteil nachstellbar gelagert sind. In den beschriebenen Fällen ermöglicht die Vertikalverstellung des ersten Einstellgliedes eine entsprechende lageveränderung des Iangeneinstellteiles und des Schiebers und damit der Exzentrizität des am Längeneinstellteil befestigten Kurbelzapfens gegenüber der Drehachse der Antriebswelle.
  • Bei einer zweckmäßigen kusführungsform kann der Schieber am Kopfteil der Antriebswelle in einer Nutenführung radial verschiebbar gelagert sein, wobei dieser Schieber eine weitere z.B. T-förmige Nutenführung zur Aufnahme des Längeneinstellteils aufweist. Der Längeneinstellteil, welcher den Kurbelzapfen trägt, ist dabei -wie erwähnt - mit dem Schieber über eine einstellbare Gewindespindel verbunden.
  • Eine weitere Aufgabenstellung der Erfindung, nämlich die Schaffung einer genauen, trägheitsarm arbeitenden Steuerung der Zwischenlüftung der Haltezange kann gemäß einer Weiterbildung der Erfindung dadurch erreicht werden, daß die Steuerung zur Zwischenlüftung der Ilaltezange von einer Steuerwelle ausgeht, die über eine Steuerrolle auf einem mit der Haltezange einstellbar verbundenen Brückenteil angreift, wobei die Öffnungs-und Schließbewegung der Haltezange davon getrennt von einem Steuernocken steuerbar ist, welcher gegen den Zangensteuerhebel anliegt, und daß dieser Zangensteuerhebel über einen federelastisch abgestützten Fuhrungsstößel an einem vertikal bewegbaren Zangenteil der Haltezange angreift. Unter Zwischenlüftung soll dabei das Öffnen der Haltezange verstanden werden, welches wegen der Streckung des Vorschubmaterials während des Eindringens des Werkzeuges, z.B. des Werkzeugoberteils, erforderlich ist, wobei die Haltezange durch die Stellung des Steuernockens geschlossen bleibt. Eine solche Zwischenlüftung soll eine Materialstauchung zwischen Werkzeug und Haltezange vermeiden. Um diese Zwischenlüftung zeitlich einstellbar gegenüber der Steuerung der Haltezange durchführen zu können, ist die beschriebene, von der Steuerwelle ausgehende Bewegung vorgesehen.
  • Dabei kann es ferner zweckmäßig sein, daß der Zangensteuerhebel eine zur Justierung einstellbare Lagerung aufweist, die in Vertikal- und Horizontalrichtung verstellbar sein kann. Diese Einstellung kann gegebenenfalls auch ohne die im Vorangegangenen erläuterte spezielle lage der Antriebswelle und des Kurbeltriebs für sich allein zweckmäßig sein.
  • Bei der im allgemeinen bevorzugten symmetrischen Ausbildung der Vorschubeinrichtung mit zwei Steuernocken und zugehörigen Zangensteuerhebeln kann ferner zweckmäßig eine getrennte Einstellmöglichkeit für die lagerung dieses Zangensteuerhebels vorgesehen sein, wobei der Antrieb des einstellbaren Brückenteils der Ilultezange von der symmetrisch zu den Steuernocken liegenden Steuerwelle ausgeht,'und bei der ferner im Bereich der beiden Enden des Brückenteils einstellbare Stößel zur Zwischenlüftung der Haltezange vorgesehen sind, welche an dem vertikal bewegbaren Zangenteil der Haltezange angreifen. Gegenüber bekannten Ausführungsformen zeichnet sich diese Art der Zwischenlüftung ebenfalls durch sehr geringe und kurzhubig schwingende Massen aus, so daß die Größe der auftretenden Massenkräfte nach dem Gesamtprinzip der Erfindung möglichst klein gehalten wird.
  • In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele des Gegenstandesder Erfindung schematisch dargestellt; es zeigen: Figur 1 eine Vorschubeinrichtung gemäß der Erfindung im Vertikalschnitt(I-I in Fig. 2), Figur 2 einen Horizontalschnitt durch eine Vorschubeinrichtung längs der Linie II-II in Fig. 1, Figur 3 einen Schnitt längs der Linie III-III in Fig. 2 Figur 4 einen Schnitt längs der Linie IV-IV in Fig. 2, Figur 5 eine alternative Ausführungsform einer Vorschubeinrichtung nach Fig. 1 mit Zwischenpleuel, Figur 6 einen Schnitt längs der Linie V-V in Fig. 5, Figur 7 einen Schnitt durch eine alternative Ausführungsform der Antriebswelle mit Kopfteil bei einer Vorschubeinrichtung nach Fig. 1, Figur 8 eine Seitenansicht der Ausführungsform nach Fig. 7 aus Richtung des Pfeiles I, Figur 9 einen Längsschnitt entsprechend Fig. 7 in einer weiteren alternativen Ausführungsform, Figur 10 einen Längsschnitt gemäß einem Teilausschnitt von Fig. 9 mit einer weiteren konstruktiven lösung.
  • In den Figuren 1 und 2 ist eine Vorschubeinrichtung gezeigt, deren Bauteile in einem Gehäuse 1 untergebracht sind. Der von der Arbeitsmaschine abgeleitete Antrieb wird zu einer Antriebswelle 2 geleitet, die einen in seiner Exzentrizität verstellbaren Kurbelzapfen 3 antreibt.
  • Dieser Kurbelzapfen 3 dient zum Antrieb der Bringerzange.
  • Diese besteht aus einem vertikal feststehenden, jedoch an der Verschiebebewegung teilnehmenden Bringerzangenteil 7 und einem zusätzlich vertikal bewegbaren Bringerzangenanteil 8. Der Kurbelzapfen 3 ist bei stillstehender Maschine über eine Gewindespindel 4 in einem Kopfteil. 47 der Antriebswelle 2 verstellbar, so daß dessen Exzentrizität und damit der Vorschubweg des Materials verstellt werden können.
  • Von der Antriebswelle 2 wird außerdem ein Zahnriemenrad 5 mit einem Zahnriemen 6 angetrieben unter Weiterleitung des Antriebs über ein in der Zeichnung nicht dargestellt es Kegelradpaar zu einem Zahnriemen 32 für den Steuerwellenantrieb. Der Zahnriemen 32 für den Steuer wellenantrieb treibt die Zahnriemenräder 22 und 25, die über die Antriebsscheiben 21 und 24 mit den beiden Gleitfedern 12 aufweisenden Steuerwellen 11 und mit der weiteren zentralen Steuerwelle 18 drehfest verbunden sind.
  • Die Antriebsscheiben 21 und 24, mit denen die Zahnräder 22 und 25 durch Klemmschrauben 23 und 26 verbunden sind, dienen der genauen Einstellung der Winkellage der Steuerwellen zueinander.
  • Der Verschiebeantrieb der aus den beiden Zangenteilen 7,8 bestehenden Bringerzange erfolgt durch den Kurbel zapfen 3, der in einen in einem einstellbaren Führungsstück 28 verschiebbaren Gleitstein 27 eingreift und die Bringerzange auf Kugelführungen 10 längs der beiden Steuerwellen 11 hin- und herbewegt. Dabei rotieren gleichzeitig die mit den beiden Steuerwellen 11 verbundenen Steuernocken 40 und 43 (vgl. Fig. 3 und 4). Es entspricht durch den Zahnriemenantrieb einer Vollschwingung der Bringerzange exakt eine Nockenumdrehung. Über die Steuerrollen 41 und 44 die jeweils auf einer Welle 42 bzw. auf einem Lagerstück 45-gelagert sind,-und die Zangensteuerhebel 17 erfolgt nun das Anpressen des vertikal bewegbaren Bringerzangenteils 8 gegen den ausschließlich verschiebbaren Bringerzangenteil 7, bzw. des vertikal bewegbaren Haltezangenteils 14 gegen den feststehenden Haltezangenteil 13. Der vertikal bewegbare Zangenteil 8 bzw. 14 ist jeweils über Stößel 29 und 33 sowie Kugelführungen 34 und 46 in dem zugehörigen, nicht vertikal bewegbaren Zangenteil gelagert. In einer anderen Konstruktion gemäß der Erfindung kann die Verschiebung der Bringerzange auch auf Führungsstangen 50 erfolgen (Fig. 5 und 6), wobei der Steuernocken 40 an der Schwingungsbewegung der Bringerzange nicht teilnimmt.
  • Die Steuernocken 40 und 43 benötigen zum Schließen der Zangen nur kurze Wege, da die Tellerfedern 37 durch die Federbolzen 35 mit den Kontermuttern 39 unter Vorspannung gehalten werden. Diese geringen Wege bieten zwei wesentliche Vorteile: Erstens geringe Massenkräfte beim Umsteuern der Zangen und zweitens geringen Zeitbedarf für das Umsteuern der Zangen. Dem geringen Zeitbedarf kommt hier besondere Bedeutung zu, da das Umsteuern an den beiden Totpunkten der Bringerzange-Verschiebebewegung erfolgt. Je geringer der Zeitbedarf zum Umsteuern der Zangen, um so präziser kann die Umsteuerung erfolgen, während die Bringerzange in einem der Totpunkte-stillsteht.
  • Wenn der Steuernocken 40 bzw. 43 die jeweilige Zange entlastet, öffnen die Öffnungsfedern 9 die Zangen so weit, wie dies der Federbolzen 35 zuläßt. Der Druck der vorgespannten Tellerfedern 37 wird dann in dem System zwischen Schraubhülse 38, Federbolzen 35, Führungsbund 36 und Kontermuttern 39 aufgefangen.
  • Wegen der Streckung des Rohmaterials während des Eindringens des Werkzeugs wird die Haltezange, während sie an sich durch den Steuernocken 43 geschlossen ist, durch die weitere Steuerwelle 18 gegen den Druck der Tellerfedern 37 nochmals aufgedrückt, d.h. zwischengelüftet. Hierdurch wird eine Materialstauchung zwischen Werkzeug und Haltezange vermieden. Um diese Zwischenlüftung zeitlich getrennt verstellen zu können, wird sie in der vorliegenden Anordnung nicht direkt von den Steuernocken 40,43 hervorgerufen, sondern von der zusätzlichen, zentral liegenden Steuerwelle 18, die über die Steuerrolle 19 auf den Brückenteil 20 drückt. iAit lxilfe der Stellschrauben 30, welche durch obere Kontermuttern 31 gesichert sind, läßt sich die Höhe dieser Zwischenlüftung einstellen. Durch Verdrehen des Zahnriemenrades 22 gegen die Antriebsscheibe 21 ist eine Justierung der zeitlichen Lage der Zwischenlüftung gegenüber der Steuerbewegung der Steuernocken 40,43 gegeben.
  • Die Figuren 5 und 6 zeigen schematisch eine etwas andere Ausführung des Antriebs der Bringerzange. Von der Antriebswelle 2 wird über den Kurbelzapfen 3 ein Pleuel 48 angetrieben, der an einem Zapfen 53 der Bringerzange angreift. Diese Anordnung gestattet eine weitere Verminderung der bewegbaren Massen, da eine Gleitsteinführung nicht mehr untergebracht werden muß. Zur zusätzlichen Verringerung der schwingenden Masse der langhubig bewegten Bringerzange nehmen bei der Ausführung nach den Figuren 5 und 6 die Steuernocken 40,43 und die Zangensteuerhebel 17 samt den zugehörigen Bauteilen nicht mehr an der iängsbewegung der Bringerzange teil. Der Zangensteuerhebel 17 drückt mit Hilfe seiner Lauffläche 49 auf die Bringerzangenrolle 52 und steuert damit den vertikal bewegbaren Bringerzangenteil 8. Da an jeder Seite der Bringerzange ein solcher, in einer Lagerung 54 an einem Zapfen 16 gelagerter Zangensteuerhebel 17 angebracht ist, kann das einlaufende Vorschubmaterial durch getrennte Federeinstellung an beiden Seiten zur ordnungsgemäßen Vorschubbewegung justiert werden und die Einlaufrichtung des Vorschubmaterials gesteuert werden.
  • In der Ausführungsform der Fi-g. 6 ist die Steuerrolle 41, welche an dem Steuernocken 40 anliegt, in einer Lagergabel 51 des Federbolzens 35 gelagert und über die Tellerfedern 37 gegen eine einstellbare Schraubhülse 38 federnd abgestützt.
  • Die Einstellmöglichkeit kann durch vertikales Verschieben der beiden Lagerungen 54 der Zangensteuerhebel 17 verfeinert werden, indem durch leichtes Schrägstellen des Zangensteuerhebels 17 die Anpressung beim Öffnen und Schließen getrennt verstellbar ist.
  • In den Figuren 7 und 8 wird eine Anordnung beschrieben, welche eine zusätzliche Feinverstellung der Exzentrizität des kurbelzapfens bei umlaufendem Kurbelzapien darstellt.
  • In der Antriebswelle 2 mit Kopf teil 47 sind ein Zugankerlager 55 und ein erstes Einstellglied 58 untergebrac}it. Durch Ziehen des Zugankerlagers 55 nach oben wird über ein zweites Einstellglied 56 ein schieber 61 gegenüber dem kopfteil 47 festgespannt. Das zweite Sinstellglied 56 greift zu diesem Zweck in eine T-Nutführung 57 des Schiebers 61 ein. Das zweite Einstellglied 56 kann im Zugankerlager 55 in in der Zeichnung nicht näher erläuterter Weise gefedert abgestützt sein, so da beim Lösen der Verspannkraft eine gewisse Federkraft aufrechterha;iten wird, wobei beim Aufbringen der Verspannkraft die Feder, welche die Federkraft erzeugt, durch-ein Distanzstück überbrückt wird. Las Zugankerlager 55 und das zweite Xinstellylied 56 rotieren mit der Antriebswelle 2.
  • Sie sind in hier nicht dargestellter Weise über ein Lager mit ortsfesten Bedienungsorganen - beispielsweise hebeln -verbunden, die nicht an der Hotationsbewebung des wurbelzapfens 3 teilnehmen, durch deren Betätigung aber sowohl das Zugankerlager 55 als auch das zweite Einstellglied 56 in dem für das Verstellen und verspannen erforderlichen maße gegenüber der Antiebswelle 2 vorschoben werden können, Das erste Einstellglied 58 ist ebenfalls in einer Ausnehmung des Zugankerlagers 55 gelagert und stützt sich über eine Gleit- oder Kugeelführung gegen dieses ab. Bei gelöster Verspannkraft kann durch Verschioben in beiden Pfeilrichtungen über eine Lasche 59 ein Längeneinstellteil (30 bewegt werden, der in der T-Mntfährung 57 des Schiebers 61 gelagert ist. Dieser Längeneinstellteil 60 ist über die Gewindespindel 4, die der Grobeinstellung der Exzentriiität bei stehender Maschine dient, mit dem Schieber 61 verbunden, in dem der Längeneinstellteil 60 längsverschiebbar gelagert ist. Der Schieber 61 weist seinerseits eine längsverschiebbare Lagerung im Kopfteil 47 auf. Jede Bewegung des längeneinstellteiles 60, die ohne Drehen der Gewindespindel 4 an dem gezeigten Sechskant hervorgerufen wird, bedeutet demnach eine gleichgroße Bewegung des Schiebers 61. Dadurch wird die Exzentrizität des Kurbelzapfens 3 verstellt.
  • Figur 9 zeigt eine Antriebswelle 2, in deren Mitte das zweite Einstellglied 56 vertikal verschiebbar angeordnet ist. Dieses zweite Einstellglied 56 bildet einen lösbaren Zuganker, welcher den Schieber 61 gegenüber dem Kopfteil 47 festspannt. Bei gelöster Verspannung wird durch Verschieben des ersten Einstellgliedes 58 in einer der Pfeilrichtungen der Längeneinstellteil 60 über als Rundkörper gestaltete Führungselemente 63,64 verschoben, und damit ändert sich die Exzentrizität des Kurbelzapfens 3. Die Führungselemente 63,64 können Rollen sein, von denen mindestens eine in bekannter Weise auf einem Exzenterzapfen gelagert ist, durch dessen Verdrehung die durch die beiden Rollen gebildete Führung für einen Schrägführungsteil 62 spielfrei eingestellt werden kann.
  • Figur 10 zeit einen abgewandelten Verstellmechanismus zur iinderullg der Exzentrizität des Kurbelzapfens 3 im Betrieb der Maschine. Durch Verschieben des ersten Einstellgliedes 58 in eine der beiden Pfeilrichtungen wird ein Einschnürungsteil 67 des ersten Einstellgliedes 58 aufwärts- oder abwärtsbewegt. Durch die im längeneinstellteil 60 mit Stellschrauben 66 nachstellbaren Kugeln 65 wird der Längeneinstellteil 60 entsprechend verschoben.

Claims (12)

  1. A n s p r ü c h e
    Vorschubeinrichtung zum Zuführen von draht- oder bandförmigem Material, insbesondere für Exzenterpressen, mit in Öffnungs- und Schließungsstellung steuerbaren Zangen, wobei das draht- oder bandförinige Material durch eine Haltezange in Verbindung mit einer gegenphasig gesteuerten, linear verschiebbaren Bringerzange abschnittsweise vorgeschoben wird, und bei der zum Antrieb der Bringerzange ein Kurbeltrieb vorgesehen ist, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Drehachse der Antriebswelle (2) des Kurbeltriebs senkrecht zur Bewegungsrichtung der Bringerzange liegt, und damit die Antriebswelle (2) über einen in seiner Exzentrizität gegenüber der Drehachse verstellbaren Kurbelzapfen (3) an der Brinzange angreift.
  2. 2. Vorschubeinrichtinig nach Anspruch 1, d a d u r c h g ek e n n z e i c h n e t, daß der Kurbelzapfen (3) in einen quer zur Bewegungsrichtung der Bringerzange an dieser verschiebbar gelagerten Gleitstein (27) eingreift.
  3. 3. Vorschubeinrichtelg nach Anspruch 1, d a d u r c h g ek e n z ei c h n e t, da3 der Kurbelzapfen (3) über einen Pleuel (48) mit einem ortsfesten Schwenklager (53) an der ßringerzange verbunden ist.
  4. 4. Vorschubeinrichtung zum Zuführen von draht- oder bandförmigem material, insbesondere für Exzenterpressen, mit in Öffnungs- und Schließungsstellung steuerbaren Zangen, wobei das draht- oder bandförmige Material durch eine halte zange in Verbindung mit einer gegenphasig gesteuerten, linear verschiebbaren Bringerzange abschnittsweise vorgeschoben wird, und bei der zum Antrieb der Bringerzange ein Kurbeltrieb vorgesehen ist, d a d u r c h g e k e n n z ei cii n e t, daß die Antriebswelle (2) einen Kopf teil (47) aufweist, an dem der kurbelzapfen (3) in einer hadialführung längs verschiebbar gelagert ist, und daß ferner an der Drehbewegung aer Antriebswelle (2) teilnehmende Einstellglieder (5b,53) vorgesehen sind, mit denen der Kurbelzapfen in Iiadialrichtung verstellbar und gegenüber dem Kopfteil (47) Testspannbar ist.
  5. 5. Vorschubeinrichtung nach Anspruch 4, d a d u r c h g ek e n n z e i c ii n e t, daß die Einstellglieder (56, 58) gegenüber der Antriebswelle (2) verschiebbar sind, wobei ein erstes Einstellglied (58) zur 1?adialverschiebung an einem Längeneinstellteil (60) des Kurbelzapfens (j) angreift, während ein zweites ßinstellglied (56) einen lösbaren Zuganker bildet, welcher einen Schieber (Gi) gegenüber dem kopf teil (47) Testspannt, wobei dieser Schieber (61) als Lagerung des radial verschiebbaren Längeneinstellteils (60) und mit diesem verschiebbar ausgebildet ist.
  6. 6. Vorschubeinrichtung nach Anspruch 4 oder 5, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß das erste Einstellglied (58) er eine Lasclie (59) mit dem Längeneinstellteil (60) verbunden ist.
  7. 7. Vorschubeinrichtung nach Anspruch 4 oder 5, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß das erste Einstellglied (58) an seinem auf der Seite des Kurbelzapfens () liegenden Ende einen Schragführungsteil (62) aufweist, der gegen Führungselemente (63, 64) des Langeneinstellteils (60) anliegt.
  8. 8. Vorschubeinrichtung nach Anspruch 4 oder 5, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß das erste Einstellglied (58) im Bereich seines auf der Seite des Kurbelzapfens (3) liegenden Endes einen mit schrägen Führungsflächen versehenen Einschnürungsteil (67) aufweist, gegen den in Richtung der Drehachse versetzte Kugeln (65) anliegen, die im Längeneinstellteil (60) nachstellbar gelagert sind.
  9. 9. Vorschubeinrichtung nach Anspruch 8, d a d u r c 1 g e k c n z ei c h n e t, daß der Schieber (61) am Kopfteil (47) der Antriebswelle (2) in einer Hutenführung radial verschiebbar gelagert ist, und daß der Schieber (61) eine weitere Hutenfübrung zur Aufnahme des Längeneinstellteils (60) aufweist, wobei der Längeneinstellteil (60) über eine einstellbare Gewindespindol (4) mit dem Schieber verbunden ist, weicheer den Eurbelzapfen (3) trägt.
  10. 10. Vorschubeinrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Steuerung zur Zwischenlüftung der ilaltezange von einer Steuerwelle (18) ausgeht, die über eine Steuerrolle (19) auf einem mit der ilaltezange einstellbar verbundenen Brückenteil (20) angreift, wobei die Öffnungs- und Schießujngsbewegung der ilaltezange davon getrennt von einem Steuernocken (43) steuerbar ist, welcher gegen den Zangensteuerhebel (17) anliegt, und daß dieser Zangensteuerhebel (17) über einen federelastisch abgestützten Federbolzen (35) an einem vertikal bewegbaren Zangenteil (14) der Ilaltezange angreift.
  11. 11. Vorschubeinrichtung insbesondere nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Zangensteuerhebel (17) eine zur Justierung einstellbare lagerung (54) aufweist.
  12. 12. Vorschubeinrichtung nach Anspruch 11, d a d u r c II g e k e n ii z e i c h n e t, dat bei symmetrischer Ausbildung der Vorschubeinrichtungg mit zwei Steuernocken (43) und zugehörigen Zungensteuerhebeln (17) eine getronnte Einstellmöglichkeit für die Lagerung jedes Zangensteuerhebels (17) vorgesehen ist, und da, der Antrieh des einstellbaren Brückenteils (20) der Haltezange von der sysmmetrisch zu den Steuernocken (43) liegenden Steuerwelle (18) ausgeht, wobei im Bereich der beiden Enden des Brückenteils (20) eiiistellbare Stößel (29) zur Zwischenlüftung der Haltezange vorgesehen sind, welche an dem vertikal bewegbaren Zangenteil (14) der flaltezange angreifen.
DE19712158777 1971-11-26 1971-11-26 Vorschubeinrichtung zum zufuehren von draht- oder bandfoermigem material Pending DE2158777A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19712158777 DE2158777A1 (de) 1971-11-26 1971-11-26 Vorschubeinrichtung zum zufuehren von draht- oder bandfoermigem material

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19712158777 DE2158777A1 (de) 1971-11-26 1971-11-26 Vorschubeinrichtung zum zufuehren von draht- oder bandfoermigem material

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2158777A1 true DE2158777A1 (de) 1973-05-30

Family

ID=5826285

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19712158777 Pending DE2158777A1 (de) 1971-11-26 1971-11-26 Vorschubeinrichtung zum zufuehren von draht- oder bandfoermigem material

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2158777A1 (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3222128A1 (de) * 1982-06-11 1983-12-15 Mabu-Pressen Maschinenfabrik Karl Burkard KG, 6370 Oberursel Intermittierend arbeitende vorschubeinrichtung, insbesondere zangenvorschubeinrichtung fuer exzenterpressen
EP0111800A2 (de) * 1982-12-18 1984-06-27 R W M-Raster Werkzeugmaschinen GmbH Zangenvorschubeinrichtung für Band- oder Drahtmaterial
DE3731863A1 (de) * 1986-09-22 1988-04-21 Sankyo Mfg Materialzufuehrungseinrichtung
CN100493763C (zh) * 2007-05-28 2009-06-03 常熟市中天机械制造有限公司 钢带自动送料机

Cited By (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3222128A1 (de) * 1982-06-11 1983-12-15 Mabu-Pressen Maschinenfabrik Karl Burkard KG, 6370 Oberursel Intermittierend arbeitende vorschubeinrichtung, insbesondere zangenvorschubeinrichtung fuer exzenterpressen
EP0111800A2 (de) * 1982-12-18 1984-06-27 R W M-Raster Werkzeugmaschinen GmbH Zangenvorschubeinrichtung für Band- oder Drahtmaterial
EP0111800A3 (en) * 1982-12-18 1984-10-10 R W M-Raster Werkzeugmaschinen Gmbh Gripper feeding device for band or wire
DE3731863A1 (de) * 1986-09-22 1988-04-21 Sankyo Mfg Materialzufuehrungseinrichtung
US4819850A (en) * 1986-09-22 1989-04-11 Sankyo Manufacturing Company, Ltd. Material feeding apparatus
US4967619A (en) * 1986-09-22 1990-11-06 Sankyo Manufacturing Company, Ltd. Material feeding apparatus
CN100493763C (zh) * 2007-05-28 2009-06-03 常熟市中天机械制造有限公司 钢带自动送料机

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3825128C2 (de)
EP1640084B1 (de) Vorschubvorrichtung
DE2613269C3 (de)
DE2534626C2 (de) Vorrichtung für den Massenkraftausgleich bei mittels Kurbeltrieb angetriebenen Maschinen
DE2752697C3 (de) Werkzeugspannvorrichtung an einer Werkzeugmaschine mit zugeordnetem Werkzeugmagazin
DE3526846C2 (de)
EP0370258B1 (de) Einrichtung zum oszillierenden Antreiben mindestens einer Welle und eine Vorrichtung zum schrittweisen Vorschieben eines Werkstückes mit der Einrichtung
DE3925717A1 (de) Vorrichtung an maschinenschraubstoecken zum zentrischen spannen von werkstuecken
DE4408691C1 (de) Maschine zum Ansetzen von Nieten, Druckknöpfen und dergleichen
DE3133729C2 (de) Schwingantriebsvorrichtung
DE3249539C2 (de) Walzenfreigabeeinrichtung an einer Walzenzuf}hrungseinrichtung
DE2158777A1 (de) Vorschubeinrichtung zum zufuehren von draht- oder bandfoermigem material
DE3330051A1 (de) Walzenvorschubeinrichtung
DE1174132B (de) Fuehrung fuer die Werkstoffstange in einem Langdrehautomaten
DE4223230C1 (de) Klemmeinrichtung für eine Druckplatte
DE2659156A1 (de) Vorschubeinrichtung
DE2856063C3 (de) Zangenvorschubeinrichtung
DE2043827A1 (de) Einstellbarer Exzenterantrieb
DE2937790C2 (de) Vorrichtung zum Einspannen eines Werkstücks
DE4140737C1 (en) Machine for cutting paper stacks - has bar with two grooves receiving slides driven via worm gears
DE3008113A1 (de) Maschine zum walzen von gewinde auf bolzen sowie dieser maschine zugeordnete vorrichtung
DE2356280C3 (de) Vorschubapparat
DE1452923C (de) Einrichtung zum Herstellen von querverlaufenden Eindrückungen, wie Sicken, Rippen u. dgl. in Blechen
DE2438784A1 (de) Walzkopf zum profilieren von zylindrischen werkstuecken
EP1762313B1 (de) Vorrichtung zum Verformen eines Werkstücks

Legal Events

Date Code Title Description
OGA New person/name/address of the applicant
OHA Expiration of time for request for examination