DE3534583A1 - Sicherung fuer gewehre - Google Patents

Sicherung fuer gewehre

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DE3534583A1
DE3534583A1 DE19853534583 DE3534583A DE3534583A1 DE 3534583 A1 DE3534583 A1 DE 3534583A1 DE 19853534583 DE19853534583 DE 19853534583 DE 3534583 A DE3534583 A DE 3534583A DE 3534583 A1 DE3534583 A1 DE 3534583A1
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DE
Germany
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slide
housing
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safety
breech
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DE19853534583
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DE3534583C2 (de
Inventor
Hubert Ing. Bad Ischl Kefer
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Steyr Daimler Puch AG
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Steyr Daimler Puch AG
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41AFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
    • F41A17/00Safety arrangements, e.g. safeties
    • F41A17/56Sear safeties, i.e. means for rendering ineffective an intermediate lever transmitting trigger movement to firing pin, hammer, bolt or sear
    • F41A17/62Thumb-operated sliding safeties mounted on the upside of the stock, e.g. for shotguns

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Telescopes (AREA)
  • Aiming, Guidance, Guns With A Light Source, Armor, Camouflage, And Targets (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Sicherung für
  • Gewehre mit einem den Verschluß aufnehmenden Gehäuse und einem an der Oberseite des Kolbenhalses mittig angeoraneten Sicherungsschieber, der über eine Schieberstange od.dgl. mit einer Stütze für ein bei gespanntem Verschluß durch die Kraft der Schlagbolzenfeder belastetes Fangstück od.dgl. verbunden ist.
  • Da sich das von der Schlagbolzenfeder her belastete Fangstück od.dgl. im gesicherten Zustand der Waffe abstützt, wird der Schlagbolzen an seiner Fahne festgehalten und kann nicht vorschnellen, so daß sich die gewünschte Sicherung ergibt. Wird dagegen die Stütze mit Hilfe des Sicherungsschiebers aus dem Bereich des Fangstückes od.dgl. wegbewegt, so verliert dieses seine Abstützung und kann dann mit Hilfe des Abzuges verschwenkt werden, um den Schlagbolzen zur Schußabgabe freizugeben.
  • Bei einer bekannten Sicherung dieser Art (AT-PS 238 595) besteht der Schieber aus einem Griffstück, das eine Abdeckplatte am Gehäusehinterende mit einem Stift in einem Langloch durchsetzt. Am Stift greift die vorwärts zur Abzugseinrichtung bzw. zum Fangstück gerichtete Schieberstange an. Außerdem ist eine sich an einem Bund oder einem Querteil des Utiftes abstützende, um den Stift gewundene Schraubenfeder vorgesehen, die einerseits die Schieberstange von unten und anderseits das Griffstück von oben gegen die Abdeckung drückt. Wenngleich die Anordnung des Griffstückes bzw. Sicherungsschiebers an der Oberseite des Kolbenhalses günstig ist, weil dann der Schieber von einem Rechts- oder Linkshänder in gleicher Weise bequem betätigt werden kann, ohne daß die den Kolbenhals umfassende Hand ihre Griffhaltung zu verändern braucht, ist die bekannte Sicherung nicht voll befriedigend, weil das Langloch in der Abdeckplatte eine dem ganzen Schubweg entsprechende Länge aufweisen muß und das Griffstück eine noch größere Längsausdehnung erfordert, um in seinen beiden Endstellungen das Langloch noch voll abdecken zu können.
  • Für ein solch langes Griffstück bzw. für dessen langen Schubweg ist aber bei verschiedenen Gewehrbauarten hinter dem Gehäuse am Kolbenhals nicht genügend Platz vorhanden.
  • Ein weiterer Nachteil besteht auch darin, daß bei einem starken Stoß in Laufrichtung, wenn also beispielsweise das Gewehr mit der Laufmündung voran auf den Boden fällt, die Sicherungsteile zufolge ihrer Massenträgheit eine Relativbewegung nach vorne ausführen und somit ungewollt in die entsicherte Stellung gelangen. Es ist zwar auch schon bekannt, den Schieber bzw. das Griffstück durch eine gefederte Rasteinrichtung in der gesicherten Stellung zu halten, doch wird dadurch die vorstehend geschilderte Gefahr nicht vollständig beseitigt, ganz abgesehen davon, daß durch eine solche Rasteinrichtung der technische Aufwand erhöht und der Bedienungskomfort verringert wird, weil beim Verschieben des Griffstückes auf einem Teil des Schubweges eine ansteigende Federkraft überwunden werden muß. Dazu kommt noch, daß beim Ein- und Ausrasten ein vielfach störendes Geräusch nicht zu vermeiden ist.
  • Somit liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, diese Mängel zu beseitigen und die eingangs geschilderte Sicherung so zu verbessern, daß ihr Schieber in Gewehrlängsrichtung weniger Platz beansprucht, leichter bedienbar ist und völligen Schutz gegen ein ungewolltes Entsichern durch eine starke Stoßkraft bietet.
  • Die Erfindung löst die gestellte Aufgabe zunächst dadurch, daß der Sicherungsschieber aus einer in einer teilzylindrischen Ausnehmung am Hinterende des Gehäuses drehbar gelagerten sektorförmigen Scheibe besteht, die mit einem Segmentabschnitt aus einem ihr angepaßten Gehäuseschlitz nach oben vorragt und an der die Schieber stange od.dgl. exzentrisch angelenkt ist.
  • Es handelt sich also nicht mehr um einen einfachen, in gerader Richtung bewegbaren Schieber, sondern gewissermaßen um einen Drehschieber, der zum Sichern und Entsichern nicht in Gewehrlängsrichtung verschoben wird, sondern nur um minen bestimmten Winkel verdreht zu werden braucht. Dadurch kann der Gehäuseschlitz bloß eine der Sehne des Segmentabschnittes entsprechende Länge erhalten und braucht nicht Freiraum für eine echte Schubbewegung zu geben, wobei überdies kein den Gehäuseschlitz noch übergreifender Schieber benötigt wird. Das Drehen der den Schieber bildenden sektorförmigen Scheibe ist auch einfacher bzw. bequemer zu bewerkstelligen als das Hin- und Herschieben eines Griffstückes über eine verhältnismäßig lange Wegstrecke. Schließlich füllt die durch den Gehäuseschlitz nach oben vorragende Scheibe selbst den Schlitz voll aus, so daß es keiner weiteren Maßnahme bedarf, um einen Schmutz- oder Fremdkörperzutritt durch den Schlitz in das Gehäuse zu verhindern.
  • In weiterer Ausbildung der Erfindung ist die den Sicherungsschieber bildende Scheibe mit Radialspiel auf einem im Gehäuse befestigten Bolzen gelagert und weist in einer von ihrem Lagerauge ausgehenden Sackbohrung od.dgl. eine sich am Bolzen abstützende Feder auf. Durch diese nachgiebigegerung und federnde Belastung der Scheibe wird diese stets von innen in den Gehäuseschlitz gedrückt und damit ein dichter Abschluß zwischen der Scheibe und den Schlitzquerrändern erzielt. Dabei ist es besonders vorteilhaft, wenn die den Sicherungsschieber bildende, zum Sichern nach hinten drehbare Scheibe im Bereich des vorderen Endes ihres Umfanges einen einwärts springenden Absatz aufweist, für den der Vorderrand des Gehäuseschlitzes als Anschlag dient. In der gesicherten Stellung wirkt also der Vorderrand des Gehäuseschlitzes als Anschlag für den Absatz im Bereich des Vorderendes des Scheibenumfanges, so daß sich die Scheibe nicht ungewollt vorwärts in die entsicherte Stellung zu drehen vermag, selbst dann nicht, wenn auf das Gewehr ein starker Schlag von vorne in Laufrichtung ausgeübt wird. Anderseits läßt sich der Anschlag aber auch leicht überwinden, da die Scheibe zu diesem Zweck nur gegen die Kraft der sich auf den Bolzen abstützenden Feder einwärts gedrückt zu werden braucht. Dieses Einwärtsdrücken ergibt sich mehr oder weniger von selbst, da man zum Verdrehen der Scheibe mit dem Daumen ohnehin einen gewissen Druck auf die Scheibe in radialer Richtung ausüben muß. Dabei lassen sich diese Manipulationen ohne weiteres geräuschlos ausführen.
  • Die Zeichnung zeigt als Ausführungsbeispiel einen Teil des den Verschluß aufnehmenden Gehäuses eines Gewehrs mit der erfindungsgemäßen Sicherung und einem Teil der Abzugeinrichtung im Teilschnitt.
  • Am den nicht dargestellten Verschluß aufnehmenden Gehäuse 1 eines Gewehr ist ein Kasten 2 befestigt, in dem die Abzugeinrichtung untergebracht ist. Zu dieser Abzugeinrichtung zählt das Fangstück 3, das in der dargestellten Stellung bei gespanntem Verschluß die Schlagbolzenfahne 4 festhält und somit durch die Kraft der nicht dargestellten Schlagbolzenfeder belastet ist. Das Fangstück 3 liegt mit einem Fortsatz 5 auf einer vor- und rückschiebbaren Stütze 6 auf, die somit das Verschwenken des Fangstückes 3 im Gegenuhrzeigersinn und damit die Freigabe der Schlagbolzenfahne 4 verhindert, also als Sicherung dient. An der Stütze 6 greift eine rückwärtsgerichtete Schieber stange 7 an, die exzentrisch an einer sektorformigen, den Sicherungsschieber bildenden Scheibe 8 angelenkt ist. Diese Scheibe 8 ist in einer teilzylindrischen Ausnehmung 9 am Hinterende des Gehäuses 1 untergebracht und ragt mit einem Segmentabschnitt durch einen ihr angepaßten Gehäuseschlitz 10 nach oben vor.
  • Die den Sicherungsschieber bildende Scheibe 8 ist mit Radialspiel auf einem im Gehäuse 1 befestigten Bolzen 11 gelagert und wird von einer Feder 12 radial auswärts gedrückt, die in einer vom Lagerauge der Scheibe 8 ausgehenden Sackbohrung 13 untergebracht ist. Im Bereich des vorderen Endes des Scheibenumfanges ist ein einspringender Absatz 14 vorgesehen, für den der Vorderrand 15 des Gehäuseschlitzes 10 als Anschlag dient. Die den Sicherungsschieber bildende sektorförmige Scheibe 8 kann also zur Entsicherung nur vorwärtsgedreht werden, wenn der Absatz 14 den Schlitzrand 15 überwindet, wenn also die Scheibe 8 zunächst einwärtsgedrückt wird. Durch das Vorwärtsdrehen der Scheibe 8 wird über die Schieberstange 7 die Stütze 6 vorwärtsgeschoben, so daß der Fortsatz 5 des Fangstückes 3 sein Auflager verliert und der Abzug betätigt werden kann.

Claims (3)

  1. Sicherung für Gewehre P a t e n t a n sp r ü c h e : 1. Sicherung für Gewehre mit einem den Verschluß aufnehmenden Gehäuse und einem an der Oberseite des Kolbenhalses mittig angeordneten Sicherungsschieber, der über eine Schieberstange od.dgl. mit einer Stütze für ein bei gespanntem Verschluß durch die Kraft der Schlagbolzenfeder belastetes Fangstück od.dgl. verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Sicherungsschieber aus einer in einer teilzylindrischen Ausnehmung (9) am Hinterende des Gehäuses (1) drehbar gelagerten, sektorförmigen Scheibe (8) besteht, die mit einem Segmentabschnitt aus einem ihr angepaßten Gehäuseschlitz (10) nach oben vorragt und an der die Schieberstange (7) od.dgl. exzentrisch angelenkt ist.
  2. 2. Sicherung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die den Sicherungsschieber bildende Scheibe (8) mit Radialspiel auf einem im Gehäuse (1) befestigten Bolzen (11) gelagert und in einer von ihrem Lagerauge ausgehenden Sackbohrung (13) od.dgl. eine sich am Bolzen (11) abstützende Feder (12) aufweist.
  3. 3. Sicherung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die den Sicherungsschieber bildende, zum Sichern nach hinten drehbare Scheibe (8) im Bereich des vorderen Endes ihres Umfanges einen einspringenden Absatz (14) aufweist, für den der Vorderrand (15) des Gehäuseschlitzes (10) als Anschlag dient.
DE19853534583 1984-10-10 1985-09-27 Sicherung fuer gewehre Granted DE3534583A1 (de)

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AT321884A AT388610B (de) 1984-10-10 1984-10-10 Sicherung fuer gewehre

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DE3534583A1 true DE3534583A1 (de) 1986-04-17
DE3534583C2 DE3534583C2 (de) 1987-05-07

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DE19853534583 Granted DE3534583A1 (de) 1984-10-10 1985-09-27 Sicherung fuer gewehre

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AT (1) AT388610B (de)
DE (1) DE3534583A1 (de)

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ATA321884A (de) 1988-12-15
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