DE2931626A1 - Sicherheitsvorrichtung zum sperren des hahns einer feuerwaffe - Google Patents

Sicherheitsvorrichtung zum sperren des hahns einer feuerwaffe

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    • F41A17/00Safety arrangements, e.g. safeties
    • F41A17/74Hammer safeties, i.e. means for preventing the hammer from hitting the cartridge or the firing pin

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Description

Sicherheitsvorrichtung zum Sperren des Hahns einer Feuerwaffe
Die Erfindung bezieht sich auf Feuerwaffen mit federvorgespannten, schwenkbaren Hähnen zum Betätigen ihrer Schlagbolzen und betrifft insbesondere eine Sicherheitsvorrichtung für eine derartige Feuerwaffe, mit einem Hahnsperrer, der an dem Hahn in Anlage bringbar ist·, um. zu verhindern, daß der Hahn sich zum Schießen in Anlage an den Schlagbolzen bewegt.
Als Beispiel wird die Sicherheitsvorrichtung nach der Erfindung hier in Verbindung mit einer gasdruckbetätigten Pistole gezeigt und beschrieben, wie sie aus der US-PS 3 9S8 964 bekannt ist. Die Sicherheitsvorrichtung ist für eine derartige Feuerwaffe besonders gut geeignet, da sie relativ wenig Teile benötigt und da die benötigten Teile in relativ kompakter Form angeordnet sind. Es ist jedoch klar, daß sich die Erfindung nicht auf die gezeigte und beschriebene besondere Feuerwaffe beschränkt, sondern stattdessen bei vielen anderen Bauarten von Feuerwaffen mit schwenkbaren Hähnen benutzt weir-
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den kann.
Insgesamt schafft die Erfindung für eine Feuerwaffe mit einem drehbaren Hahn eine Sicherheitsvorrichtung, die aus relativ wenigen Teilen besteht, eine kompakte Form aufweist, leicht zusammengebaut und zerlegt werden kann, leicht betätigt werden kann und.formschlüssig und zuverlässig mechanisch betätigt wird, wodurch sichergestellt ist, daß die Sicherheitsfunktion erfüllt wird, so lange das Daumenstück des Sicherheitshebels in der Stellung "gesichert" ist.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung und aus den einen Teil derselben bildenden Zeichnungen.
Die Erfindung umfaßt eine Sicherheitsvorrichtung für eine Feuerwaffe, wobei die Sicherheitsvorrichtung einen federvorgespannten, schwenkbaren Hahn hat, der eine SperrklinkenrastflSche hat, an der eine federvorgespannte Sperrklinke in Anlage bringbar ist, um den Hahn in einer gespannten Stellung zu halten* Der Hahn hat außerdem eine Sicherheitsrastfläche, die mit einem drehbeweglichen Hahnsperrer zusammenwirkt. Der Hahnsperrer wird formschlüssig zwischen einer aktiven Stellung und einer inaktiven Stellung gegenüber der Hahnsicher^ heitsrastfJäche durch einen Sicherheitsnocken bewegt. Dieser Sicherheitsnocken hat außerdem eine Vorrichtung^ die sich gegen die Sperrklinke legt und die Sperrklinke von dem Hahn wegbewegt, wenn der Hahnsperrer in seine Sperrstellung umgeschaltet wird, wodurch der Hahn von der Sperrklinke befreit und ihm gestattet wird, auf den Hahnsperrer zu fallen, der ihn anschließend in einer gesicherten Stellung mit Abstand von dem Schlagbolzen hält.
Die Erfindung umfaßt außerdem das Merkmal, daß die Sperrklinke und der Hahnsperrer auf einem einzigen gemeinsamen Drehzapfen montiert sind, sowie das Merkmal, daß die Betätigungswelle für den Sicherheitsnocken als Drehzapfen für den Hahn
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dient, wobei der Hahn eine Ausparung hat und durch eine zylindrische Schraubenfeder vorgespannt wird, deren gewickelter Teil in der Hahnaussparung angeordnet ist und die Sicherheitsnockenbetätigungswelle umgibt.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Feuerwaffe
mit einer Sicherheitsvorrichtung nach der Erfindung,
Fig. 2 eine vergrößerte Teilansicht des hin
teren Teils der Feuerwaffe von Fig. 1, wobei einige Teile weggebrochen sind, um den Aufbau der Sicherheitsvorrichtung sichtbar zu machen,
Fig. 3 in auseinandergezogener Darstellung
die Sicherheitsvorrichtung von Fig. 2,
Fig. 4 eine Querschnittansicht insgesamt auf
der Linie 4-4 von Fig. 2,
Fig. 5 eine Teilschnittansicht auf der Linie
5-5 von Fig. 4,
die Fig. 6 und 7 Ansichten auf den Linien 6-6 bzw. 7-7
von Fig. 4, die Teile der Sicherheitsvorrichtung zeigen, wobei sich der Hahn in seiner gespannten Stellung und der Sicherheitsnocken in seiner Stellung "entsichert" befindet,
die Fig. 8 und 9 in ähnlichen Ansichten wie die Flg. 6
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bzw. 7 Teile der Sicherheitsvorrichtung in Stellungen, die diese einnehmen, wenn der Sicherheitsnocken aus der Stellung von Fig. 6 fast in die Stellung "gesichert" bewegt ist, und
die Fig. 10 und 11 in ähnlichen Ansichten wie die Fig.
8 bzw. 9 Teile der Sicherheitsvorrichtung in Stellungen, die diese einnehmen, nachdem der Sicherheits- - ' nocken aus der Stellung von Fig. 8 vollständig in seine Stellung "gesichert" bewegt worden ist.
Fig. 1 zeigt eine gasdruckbetätigte Pistole mit einer Hahnsicherheitsvorrichtung nach der Erfindung und mit einem Rah- men 1CT, einem Lauf 12, einem Verschlußstück 14, einem Hahn 16, einem Gaseinsteller 18, einem Abzug 20 und einem Sicherheitshebel 21. Das Verschlußstück 14 ist in seiner normalen, vorderen Stellung gezeigt. Aus dieser Stellung ist es nach hinten bewegbar, entweder von Hand oder durch das Gas, das bei dem Abfeuern einer Patrone erzeugt wird, um einen Verschluß zu betätigen, der einen Schlagbolzen und einen Auswerfer trägt. Der Gaseinsteller 18 ist gegenüber dem Lauf zum Verändern der Wirksamkeit des Gases bei dem Bewegen des Verschlußstückes winkelbeweglich. Wenn das Versehlußstück während des Abfeuerns einer Patrone nach hinten bewegt wird, wird der Verschluß entriegelt und nach hinten bewegt, der Hahn 16 wird gespannt und die abgeschossene Patronenhülse wird ausgeworfen. Wenn das Versehlußstück unter der Kraft der Vorspannfedern in seine dargestellte normale Stellung zurückkehrt, wird eine neue Patrone in die Patronenkammer des Laufes bewegt und der Verschluß wird in seine verriegelte Schießstellung zurückbewegt, so daß die Pistole zum Schießen durch Drücken des Abzuges 20 bereit ist. Aufgrund vorstehender Merkmale handelt es sich bei der Pistole um eine halbautomatische Pistole.
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In Fig. 1 ist der Hahn'16 in einer Tief- oder SchießStellung gezeigt. Aus dieser Stellung kann er in eine gespannte Stellung bewegt werden, indem mit dem Daumen Druck auf seinen Sporn ausgeübt wird, um anschließend in einfachwirkender Weise die Pistole abzufeuern. Wenn sich der Hahn in der Tiefoder Schießstellung befindet, kann die Feuerwaffe auch abgefeuert werden, und zwar in doppelwirkender Weise, indem einfach der Abzug 20 durchgezogen wird.
In Fig. 2 ist der Verschluß der Feuerwaffe mit 24 bezeichnet und trägt einen Trägheitsschlagbolzen 26. Der Schlagbolzen wird durch eine Feder (nicht gezeigt) in dem Verschluß nach hinten in eine hinten begrenzte normale Stellung gedrückt, die durch Anlage der Schlagbolzenschulter 27 an der Verschlußschulter 28 festgelegt ist. Der Hahn 16 hat eine Schlagfläche 30 und, wenn der Hahn in seiner dargestellten Tiefstellung ist, berührt die Schlagfläche 30 das hintere Ende des Schlagbolzens 26 sowie das hintere Ende des Verschlusses 24 und hält den Schlagbolzen in der dargestellten Stellung, in der der Schlagbolzen etwas aus seiner normalen, rückwärtig begrenzten Stellung heraus verschoben ist, in der aber das vordere Ende des Schlagbolzens ohne Schießkontakt mit der Patrone in der Patronenkammer des Laufes ist. Selbstverständlich schlägt während der Schießbewegung des Hammers 16 dessen Schlagfläche mit ausreichender Kraft gegen das hintere Ende des Schlagbolzens und treibt diesen inertial aus der in Fig. 2 dargestellten Stellung nach vorn, um eine Patrone abzufeuern.
Gemäß den Fig. 2 bis 5 ist der Hahn mit dem Rahmen 10 drehbar verbunden, so daß er sich um eine Achse bewegen kann, die sich quer zu dem Rahmen erstreckt, und er wird durch eine Hahnfeder 32 vorgespannt. Eine Hahnklappe oder Sperrklinke 34 ist drehbeweglich zu dem Körper gelagert und wird durch eine Sperrklinkenfeder 36 zu dem Hahn gedrückt. Eine Anschlagfläche 38 an der Sperrklinke ist an einer Sperrklinkenrastflache 40 an dem Abzug in Anlage bringbar, um den Abzug in seiner ge-
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spannten Stellung zu halten. Eine Abzugsstange 42, die mit dem Abzug verbunden ist und sich nach vorn bewegt, wenn der Abzug durchgezogen wird, hat einen Finger 44, der mit einem Ansatz 46 an der Sperrklinke in Berührung bringbar ist, um die Sperrklinke von dem Hahn zu lösen und um dadurch dem Hahn zu gestatten, unter der Wirkung der Hahnfeder 32 aus seiner gespannten Stellung in seine Tief- oder Schießstellung abzufallen. Der Hahn hat außerdem eine doppelwirkende Rastfläche 46, die mit einem weiteren Finger 48 an der Abzugsstange zusammenwirkt. Das heißt, wenn der Hahn in der Tiefstellung ist, berührt der Abzugsstangenfinger 48 nach der Vorwärtsbewegung der Abzugsstange, die durch das Durchziehen des Abzuges verursacht wird, die doppelwirkende Rastfläche-46, um den Hahn gemäß der Darstellung in Fig. 2 im Uhrzeigersinn zu drehen, und nach einem gewissen Ausmaß dieser im Uhrzeigersinn erfolgenden Hahnbewegung fällt der Finger 48 von der Rastfläche ab, wodurch der Hahn zur Schießbewegung im Gegenuhrzeigersinn freigegeben wird.
Gemäß der Erfindung ist eine Sicherheitsvorrichtung in der Pistole vorgesehen, die den Hahn, wenn der Sicherheitshebel in seiner Stellung "gesichert" ist, formschlüssig sperrt, damit der Hahn nicht mit dem Schlagbolzen in Berührung kommen kann und damit die Sperrklinke daran gehindert wird, sich gegen den Hahn zu legen und ihn in seiner gespannten Stellung zu halten. Die Teile dieser Sicherheitsvorrichtung umfassen einen Hahnsperrer 50, der eine Anschlagfläche 51 hat, die mit einer Sicherheitsrastfläche 52-an dem Hahn zusammenwirken kann. Außerdem umfaßt die Sicherheitsvorrichtung den Sicherheitshebel 21 und einen Sicherheitsnocken 56.
Vorzugsweise und gemäß der Darstellung in den Zeichnungen sind die Sperrklinke 34 und der Hahnsperrer 50 auf einem gemeinsamen, querangeordneten Drehzapfen 58 gelagert, der sich zwischen zwei Wänden 60 und 62 des Rahmens erstreckt, wie es in Fig. 4 gezeigt ist. Die Wand 60 hat eine Deckplatte 64, die den Zapfen 58 in seiner Lage hält. Der Sicherheitshebel
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21 dient nicht nur dazu, den Sicherheitsnocken 56 zu tragen, sondern dient vorzugsweise auch zum drehbaren Lagern des Hahns 16. Zu diesem Zweck hat der Hebel 21 außer einem Daumenstück 22 eine Welle 54, die auf ihrer Länge in eine Anzahl von Teilen unterteilt ist. Ein Teil 66 ist in der Rahmenwand 62 drehbar gelagert und ein benachbarter Teil 68 ist nichtkreisförmig ausgebildet und faßt über eine ähnlich ausgebildete, nichtkreisförmige Öffnung 70 in dem Sicherheitsnocken 56 in diesen ein, so daß der Sicherheitsnocken drehfest an dem Sicherheitshebel befestigt ist. Ein weiterer Teil 72 nimmt den schraubenlinienförmig gewickelten Teil der Hahnfeder 32 auf und ein weiterer Teil 74 dient zum drehbaren Lagern des Hahns 16 und ist selbst in der anderen Rahmenwand 60 drehbar gelagert. Ein Endteil 76 ist in einer passenden Öffnung in der Deckplatte 64 aufgenommen. Der Hahn ist an einer Stelle 71 zur Aufnahme der Hahnfeder 32 ausgespart.
Der Sicherheitsnocken 56 hat eine Nut 78, die einen Stift 80 des Hahnsperrers 50 aufnimmt, um eine formschlüssige Antriebsverbindung zwischen diesen beiden Teilen herzustellen. Außerdem ist an dem Sicherheitsnocken ein Arm 82 vorgesehen, der mit einer Nockenfläche 84 an der Sperrklinke 34 zusammenwirken kann, was im folgenden noch ausführlicher beschrieben ist. Der Sicherheitshebel 21 ist zwischen seiner Stellung "gesichert" und seiner Stellung "entsichert" durch das Daumenstück 22 bewegbar und wird in diesen beiden Stellungen durch eine in Fig. 5 gezeigte Arretiervorrichtung lösbar festgehalten, die aus einer federvorgespannten Kugel 88 besteht, die jeweils in einer von zwei Vertiefungen 90 in dem Wellenteil 66 des Sicherheitshebels aufgenommen werden kann. Diese Arretiervorrichtung dient außerdem dazu, eine Bewegung des Sicherheitshebels gegenüber dem Rahmen zu verhindern.
Nachdem nun der Aufbau der Sicherheitsvorrichtung beschrieben worden ist, wird ihre Arbeitsweise unter Bezugnahme auf die Fig. 6 bis 11 erläutert. Die Fig. 6 und 7 zeigen den Hahn 16 in seiner gespannten Stellung, in der er durch Anlage der
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Sperrklinkenanschlagfläche 38 an der Sperrklinkenrastflache des Hahns gehalten wird. In den Fig/6 μηά 7 ist der Sicher- .._■-heitshebel 21 in seiner Stellung "gesichert"- gezeigt und indieser Stellung des Hebels halten der Sicherheitsnocken 56 durch seine Nut 78 und der Stift 80 an dem Hahnsperrer 50 letzteren in einer nichtsperrenden Stellung gegenüber dem Sicherheitsanschlag 52 an dem Hahn. Wenn die Sperrklinke 34 nun aus ihrer Anlagestellung an dem Hahn 16 weggezogen wird, wird der Hahn für die Schießbewegung freigegeben, in der er mit dem Schlagbolzen 26 in Berührung kommt.
Die Fig. 8 und 9 gleichen den Fig. 6 und 7, mit Ausnahme der Tatsache, daß der Sicherheitshebel 21 nun zu seiner gesicherten Stellung hinbewegt worden ist, bis der Arm 82 an dem Sicherheitsnocken die Nockenfläche 84 an der Sperrklinke 34 berührt hat. An dieser Stelle hält die Sperrklinke 34 noch den Hahn 16 fest, durch die Wirkung der Nut 78 an dem Sicherheitsnocken und den Stift 80 des Sicherheitssperrers 50 ist letzterer aber in Sperrlage gegenüber der Hahnsicherheitsanschlagflache 52 bewegt worden. Wenn die Sperrklinke 34 nun von dem Hahn gelöst wird, wird deshalb der Hahn abfallen und an dem Hahnsperrer in Anlage kommen.
Die Fig. 10 und 11 zeigen die Stellungen der Teile, nachdem der Sicherheitshebel 21 und der Sicherheitsnocken 56 vollständig in ihre "gesicherte" Stellung bewegt worden sind, die erreicht wird, indem sie im Gegenuhrzeigersinn um eine geringe Strecke aus ihren in den Fig. 8 und 9 gezeigten Stellungen herausbewegt werden. Während dieser Bewegung bewegt der Arm 82 des SiGherheitsnockens durch Anlage an der Nockenfläche an der Sperrklinke die Sperrklinkenanschlagfläche 38 aus ihrer Berührung mit der Sperrklinkenrastflache 40 an dem Hahn heraus, wodurch dem Hahn gestattet wird, sich im Gegenuhrzeigersinn aus seiner noch gespannten Stellung von Fig. 8 und 9 herauszubewegen. Diese Bewegung des Hahns im Gegenuhrzeigersinn wird jedoch durch die Sicherheitsanschlagfläche 52 des Hahns aufgehalten, die sich in Anlage an die Anschlagfläche 51 des
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Hahnsperrers 50 bewegt, wobei diese Anlage die Bewegung des Hahns im Gegenuhrzeigersinn auf die in den Fig. 10 und 11 gezeigte Stellung begrenzt, in der er in einem geringen Abstand hinter dem hinteren Ende des Schlagbolzens 26 angeordnet ist.
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Claims (8)

  1. Patentansprüche:
    Sicherheitsvorrichtung zum Sperren des Hahns einer Feuerwaffe mit einem Rahmen, mit einem Schlagbolzen, der relativ zu dem Rahmen hin- und herverschiebbar ist und ein hinteres Ende hat, mit einer Vorrichtung, die den Schlagbolzen nach hinten in eine rückwärtige, begrenzte Normalstellung vorspannt, mit einem Hahn, der eine Schlagfläche hat, mit einer Vorrichtung, die den Hahn mit dem Rahmen so verbindet, daß der Hahn relativ zu dem Rahmen zwischen einer Tief- oder Schießstellung, in der die Schlagfläche das hintere Ende des Schlagbolzens berührt und den Schlagbolzen in bezug auf die Normalstellung und in bezug auf andere Stellungen einschließlich einer Sicherheitsstellung und einer gespannten Stellung, die durch Verschwenken des Hahns aus der Tiefstellung nach hinten erreicht wird, nach vorn verstellt, wobei die Schlagfläche des Hahns Abstand von der hinteren Fläche des Schlagbolzens hat, wenn der Hahn in der Sicherheitsstellung ist, und wobei die Schlagfläche des Hahns noch weiter von dem hinteren Ende des Schlagbolzens entfernt ist, wenn der Hahn in der gespannten Stellung ist, mit einer Hahnfeder, die zwi-
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    sehen dem Hahn und dem Rahmen arbeitet und den Hahn in die Tiefstellung drückt, wobei der Hahn eine Sperrklinkenrastflache hat, mit einer Sperrklinke, die eine Anschlagfläche hat, mit einer Vorrichtung, die die Sperrklinke mit dem Rahmen drehbar verbindet, so daß sie zwischen einer Anlagestellung, in welcher ihre Anschlagfläche die Sperrklxnkenrastflache des Hahns berührt, um den Hahn in der gespannten Stellung zu halten, und einer gelösten Stellung bewegbar ist, in der ihre Sperrklinkenanschlagfläche von der Sperrklinkenrastflache des Hahns wegbewegt ist, gekennzeichnet durch eine an dem Hahn (16) vorgesehene Sicherheitsrastfläche (52) , durch einen Hahnsperrer (50) mit einer Anschlagfläche (51), durch eine Vorrichtung (58), die den Hahnsperrer mit dem Rahmen (10) drehbar verbindet, damit er zwischen einer sperrenden Stellung, in der die Hahnsperreranschlagfläche (51) mit der Sicherheitsrastfläche (52) des Hahns (16) in Berührung bringbar ist, um den Hahn in der Sicherheitsstellung zu halten, und einer nichtsperrenden Stellung bewegbar ist, in der die Hahnsperreranschlagflache (51) aus dem Weg der Sicherheitsrastfläche (52) des Hahns herausbewegt ist, durch eine Vorrichtung (36), die die Sperrklinke (34) in ihre Berührungsstellung drängt, durch einen manuell betätigbaren Sicherheitsnocken (56), der mit dem Rahmen drehbar verbunden ist, so daß er zwischen einer Stellung "gesichert" und einer : Stellung "entsichert" bewegbar ist, durch eine Vorrichtung (78,80) zum mechanischen Verbinden des Sicherheitsnockens mit dem Hahnsperrer zum formschlüssigen Bewegen des Hahnsperrers zwischen seiner sperrenden Stellung und seiner nichtsperrenden Stellung auf die Bewegung des Sicherheitsnockens zwischen dessen "gesicherter" bzw. "entsicherter" Stellung hin, wobei der Sicherheitsnocken (56) außerdem eine Vorrichtung (82}aufweist, die mit der Sperrklinke (34) in Berührung bringbar ist, um die Sperrklinke aus ihrer Berührungsstellung in ihre gelöste Stellung zu verstellen, wenn der Sicherheitsnocken aus seiner "entsicherten" Stellung in seine "gesicherte" Stellung bewegt wird.
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  2. 2. Sicherheitsvorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Sicherheitshebel (21) mit einem Daumenstück (22), das außerhalb des Rahmens (10) angeordnet ist, und mit einer Betätigungswelle (54), die durch den Rahmen drehbar aufgenommen ist und sich quer zu diesem erstreckt, wobei der Sicherheitsnocken (56) an der Betätigungswelle des Sicherheitshebels drehfest gehaltert ist.
  3. 3. Sicherheitsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Hahn (16) auf der Betätigungswelle (54) des Sicherheitshebels (21) drehbar gelagert ist.
  4. 4„ Sicherheitsvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Hahnfeder (32) einen schraubenlinienförmig gewickelten Drehfederteil aufweist, der auf der Betätigungswelle (54) des Sicherheitshebels (21) sitzt.
  5. 5. Sicherheitsvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Hahn (16) eine Aussparung hat, die den Betätigungswellenteil (54) des Sicherheitshebels (21) umgibt und den schraubenlinienförmig gewickelten Drehfederteil der Hahnfeder (32) aufnimmt.
  6. 6. Sicherheitsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung, die die Sperrklinke (34) drehbar mit dem Rahmen (10) verbindet, und die Vorrichtung, die den Hahnsperrer (50) mit dem Rahmen verbindet, einen einzigen Querdrehzapfen (58) aufweisen, der durch den Rahmen gehaltert ist und auf dem sowohl die Sperrklinke als auch der Hahnsperrer lose gehaltert sind.
  7. 7. Sicherheitsvorrichtung zum Sperren des Hahns einer Feuerwaffe mit einem Rahmen, mit einem Hahn mit einer Sperrklinkehrastflache, mit einer Sperrklinke mit einer Anschlagfläche, mit einer Vorrichtung, die die Sperrklinke mit dem Rahmen drehbar verbindet, so daß sie zwischen einer; Berührungssteilung, in der ihre Anschlagfläche die Sperrklinkenrastflache des Hahns
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    berührt, um den Hahn in einer gespannten Stellung zu halten, und einer gelösten Stellung bewegbar ist, in der ihre Sperrklinkenanschlagfläche von der Sperrklinkenrastflache des Hahns wegbewegt ist, gekennzeichnet durch einen Sicherheitshebel (21), der ein außerhalb des Rahmens angeordnetes Daumenstück (22) und einen sich quer zu dem Rahmen erstreckenden Betätigungswellenteil (54) aufweist, der durch den Rahmen so abgestützt ist, daß er relativ zu diesem zwischen einer "gesicherten" und einer "entsicherten" Stellung drehbeweglich ist und auf dem der Hahn (16) lose abgestützt ist, so daß er relativ zu dem Rahmen drehbeweglich ist, durch eine Sicherheitsrastfläche an dem Hahn (16), durch einen Sicherheitsnocken (56), der an dem Wellenteil (54) des Sicherheitshebels (21) drehfest gehaltert ist, durch einen Hahnsperrer (50), der eine Anschlagfläche (51) hat, durch eine Vorrichtung (58), die den Hahnsperrer mit dem Rahmen (10) drehbar verbindet, so daß er zwischen einer sperrenden Stellung, in der die Hahnsperreranschlagflache mit der Sicherheitsrastfläche (52) des Hahns (16) in Berührung bringbar ist, um den Hahn in einer Sicherheitsstellung zu halten, end einer nichtsperrenden Stellung bewegbar ist, in der die Hahnsperreranschlagflache aus dem Weg der Sicherheitsrastfläche des Hahns herausbewegt ist, durch eine Vorrichtung, die die Sperrklinke (34) in ihre Berührungsstellung drängt, und durch eine Vorrichtung (78,80), die den Sicherheitsnocken (56) mit dem Hahnsperrer (50) mechanisch verbindet, damit der Hahnsperrer zwischen seiner sperrenden und seiner nichtsperrenden Stellung bei Bewegung des Sicherheitshebels (21) zwischen seiner Stellung "gesichert" bzw. seiner Stellung "entsichert" formschlüssig bewegt wird, wobei der Sicherheitsnocken außerdem eine Vorrichtung (82) aufweist, die mit der Sperrklinke (34) in Berührung bringbar ist, um die Sperrklinke aus ihrer Berührungsstellung in ihre gelöste Stellung zu verstellen, wenn der Eicherheitshebel aus seiner Stellung "entsichert" in seine Stellung "gesichert" bewegt wird.
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  8. 8. Sicherheitsvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung, die die Sperrklinke (34) drehbar mit dem Rahmen (10) verbindet, und die Vorrichtung, die den Hahnsperrer (50) drehbar mit dem Rahmen verbindet, einen einzigen Drehzapfen (58) aufweisen, auf dem sowohl die Sperrklinke als auch der Hahnsperrer lose angebracht sind.
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