DE3531515C2 - - Google Patents

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    • E04F13/08Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor composed of a plurality of similar covering or lining elements
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    • AHUMAN NECESSITIES
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Gerüstkonstruktion für die Begrünung von Gebäude-Außenwänden aus Stabelementen mit Knotenstücken, die in einem Flächenraster vor der Wand angeordnet und durch Ankerelemente mit der Wand verbunden sind.
Weltweit wird durch das Wachstum der Städte, Siedlungen und Verkehrswege die natürliche Umwelt der Häuser eingeschränkt. Aus dem Bestreben heraus, auch innerhalb der Städte in möglichst großem Umfang Grünpflanzen zu kultivieren, hat man begonnen, auf Gebäuden Pflanzen zu züchten. Die "Begrünung" von flachen Dächern und auch die Aufstellung von Pflanzgefäßen auf Verkehrwegen ist verhältnismäßig einfach.
Ein bisher nicht befriedigend gelöstes Problem ist die "Begrünung" von Fassaden, d. h. senkrechten Flächen an größeren Gebäuden und Verkehrs- oder Industriebauten. Bislang erfolgte die Anpflanzung von rankenden Gewächsen, die auf dem Erdboden unmittelbar vor der Gebäudewand Wurzeln schlagen. Dabei ist zu berücksichtigen, daß nur wenige Pflanzen in der Lage sind, ohne besondere Hilfe an Wänden in die Höhe zu klettern. Zwar hat man bereits versucht, durch Netze aus Schnüren oder Drähten, Drahtgittern und Holzlatten Rankhilfen für diese Gewächse zu schaffen, jedoch ist dies relativ umständlich, aufwendig, wenig dekorativ und für größere Flächen praktisch nicht geeignet, insbesondere, wenn diese Unterbrechungen aufweisen.
Zwar sind neben den für Bauarbeiten üblichen Stahlrohrgerüsten durch die DE-OS 30 04 068 auch Gerippekonstruktionen bekannt, um freistehende Grünanlagen mit variabler Höhe, Breite und Länge auszuführen. Jedoch bestehen diese bekannten Gerüstkonstruktionen aus Knotenstücken und Stabelementen mit typisierten, d. h. feststehenden Längen. Sie sind daher nicht flexibel und anpassungsfähig an etwa vorhandene Fenster, Türen und dgl., d. h. mit den festen, unveränderlichen Maßen ist eine Anpassung der bekannten Gerüstkonstruktionen an die örtlichen Verhältnisse nicht möglich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine flexible Gerüstkonstruktion für die Begrünung von Gebäude- Außenwänden zu schaffen, die eine einfache Anpassung an örtliche Verhältnisse ermöglicht.
Gemäß der Erfindung wird obige Aufgabe dadurch gelöst, daß der Abstand der Knotenstücken von der Wand z. B. mit Hilfe eines Gewindeankers veränderlich und in individueller Lage in der zur Wand senkrechten Achse Y feststellbar ist und daß die als Rankgerüst dienenden Stabelemente in ihrer Länge wandelbar, in der senkrechten, zur Wand parallelen Achse Z und der waagrechten, zur Wand parallelen Achse X flexibel einstellbar durch lösbare Schraubelemente in den Achsen X und Z gehalten sind. Die gemäß der Erfindung konzipierte Gerüstkonstruktion ist einfach in der Herstellung und Montage an Gebäude-Außenwänden, wobei sie vielseitig wandelbar ist, um eine Anpassung an etwa vorhandene Fenster, Türen oder dgl. zu ermöglichen. Zu diesem Zweck können Stabelemente unterschiedlicher Länge durch die Schraubelemente in den zur Wand parallelen Achsen X und Z einstellbar angeordnet werden.
Ausgestaltungen der Erfindung gehen aus den Unteransprüchen hervor. Eine besonders wirtschaftliche und einfach zu montierende Lösung ergibt sich aus Anspruch 2.
Die Ausbildung der Erfindung nach Anspruch 3 bringt den Vorteil einer weiteren in die Gerüstkonstruktion integrierten Rankhilfe für die Pflanzen.
Wenn es sich um relativ hohe zu begrünende Gebäude-Außenwände handelt, können nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung auch Haltekonstruktionen für Pflanzgefäße an die Knotenstücke lösbar angeschlossen werden. In die Gerüstkonstruktion wird in diesem Fall zweckmäßig ein Rohrleitungssystem zur Bewässerung der Pflanzen in diesen Gefäßen integriert.
Die Weiterbildung der Erfindung nach Anspruch 6 bringt den Vorteil, daß die Fassadenbegrünung der betreffenden Gebäude-Außenwand rationell mit einer Verbesserung von deren Wärmedämmung kombiniert werden kann.
Die Erfindung wird anschließend anhand der Zeichnungen eines Ausführungsbeispiels erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Hausfassade mit einer Gerüstkonstruktion gemäß der Erfindung, welche in unterschiedlicher Höhe Pflanzgefäße und Gitter als Rankhilfe für Pflanzen enthält,
Fig. 2 eine Schrägansicht im Bereich zweier Knotenstücke der Gerüstkonstruktion, teilweise im auseinandergezogenen Zustand, und
Fig. 3 eine weitere Schrägansicht eines Knotenstücks entsprechend der Fig. 2, jedoch hier in Verbindung mit die tragende Wand abdeckenden Wärmedämmplatten.
Zur Herstellung der in Fig. 1 beispielhaft gezeigten Gerüstkonstruktion werden mittels Dübel (1) Gewindeanker (2) als Befestigungselemente an einer senkrechten Gebäudewand (z. B. einer Hausfassade oder eines Verkehrsbaues) angeordnet, welche ihrerseits Knotenstücke (3) halten. Diese Knotenstücke (3) tragen die Stabelemente (6). Wesentlich ist, daß die Stabelemente (6) mit großer Länge hergestellt werden können und praktisch keiner zusätzlichen Bearbeitung oder Ergänzungsteile bedürfen. Die einzige Arbeit, die noch erforderlich ist, besteht im Abschneiden der Stabelemente (6) von den in großen Längen hergestellten Stangen entsprechend den örtlichen baulichen Verhältnissen.
Die Festpunkte der Gerüstkonstruktion an der in Fig. 1 gezeigten senkrechten Gebäude-Außenwand sind durch die in entsprechenden Bohrungen in dieser Wand eingesetzten Dübel (1) gebildet, in welche die Gewindeanker (2) eingedreht sind. Diese Festpunkte bilden ein Raster, derart, daß im Idealfall der Mittenabstand M der Festpunkte einem Grundmodul entspricht und immer gleich groß ist. Sofern mit Rücksicht auf vorhandene Fenster oder andere Bestandteile der Wand ein einheitlicher Mittenabstand M nicht möglich ist, kann dieser Abstand verändert werden. Dies bedeutet, daß die Stabelemente (6) dann entsprechend verlängert oder verkürzt werden. Jedoch bilden immer je vier Festpunkte ein Rechteck. Dabei wird nachfolgend stets die waagrechte Achse der Stabelemente (6) mit X, die senkrechte Achse der Stabelemente (6) mit Z und die Achse der Gewindeanker (2) bzw. Dübel (1) mit Y bezeichnet.
Auf der Basis dieser für die vorliegende Erfindung allgemein gültigen Merkmale sind mehrere Varianten möglich. Bei den Varianten gemäß den Fig. 2 und 3 liegen die Scharen von Stabelementen (6) mit den waagrechten X-Achsen und senkrechten Z-Achsen in einer Ebene vor der Hauswand, so daß die X- und Z-Achsen die Y-Achsen der Gewindeanker (2) schneiden. In diesem Fall sind die Längen der Stabelemente (6) kleiner als der Mittenabstand M zwischen den Knotenstücken (3).
Bei der Ausführungsform nach Fig. 2 bestehen die Knotenstücke (3) aus kugelförmigen Knoten mit sechs Gewindebohrungen (4), die in den drei senkrecht zueinander stehenden Achsen X, Y und Z angeordnet sind. Die Stabelemente (6) sind durch einfache Rohrabschnitte gebildet, die im montierten Zustand durch Führungszapfen gehalten sind, die ihrerseits Schraubelemente (14) aufweisen. Mit diesen Schraubelementen (14) sind die Führungszapfen (16) in die Gewindebohrungen (4) der Knotenstücke (3) eingedreht, können demzufolge in Richtung der Z- und X-Achse verstellt werden. Zum Zwecke dieser Verstellung sind die Führungszapfen (16) mit als Einstellglieder (15) dienenden Sechskantmuttern versehen, an denen ein Schraubenschlüssel angesetzt werden kann. Die Gewindeanker (2) weisen an einem Ende einen Gewindeabschnitt (2 a) auf, mit dem sie in eine in der Y-Achse liegende Gewindebohrung (4) der Knotenstücke (3) eingreifen.
Aus Fig. 1 geht hervor, daß zwischen den Knotenstücken (3) der Gerüstkonstruktion nicht nur einzelne Stabelemente (6) angeordnet sind, sondern auch Rahmen mit Gitter (7) sowie in unterschiedlichen Höhen- und Seitenlagen auch kastenförmige Haltekonstruktionen (5) für Pflanzgefäße (9). Bei der Montage der Rahmen mit Gitter (7) werden die den Rahmen bildenden Stabelemente (6) mit ihren Enden wie die einzelnen Stabelemente (6) an den Knotenstücken (3) befestigt. Die Haltekonstruktionen (5) werden mit Hilfe von Schrauben (11) bzw. (12) an den Knotenstücken (3) befestigt. Die Bohrungen (20) für den Durchtritt der Schrauben (11, 12) in den Stirnwänden der kastenförmigen Haltekonstruktionen (5) sind in der oberen Hälfte dieser Stirnwände angeordnet, so daß ein Kippen der Haltekonstruktionen (5) im montierten Zustand um die X-Achsen ausgeschlossen ist.
Ein wesentliches Merkmal besteht in der Eigenart der Bepflanzung. Im Interesse einer schnellen Begrünung wird man anstreben, eine größere Fläche mit einer nicht zu kleinen Anzahl von Pflanzen zu versehen und die Pflanzen schon mit einer gewissen Größe einzusetzen. Um diese Arbeit zu vereinfachen, werden die Pflanzen (8) in vorzugsweise aus Kunststoff bestehenden Pflanzgefäßen (9) mit Nährsubstanz (Spezialhumus) eingetopft und diese Pflanzgefäße (9) werden dann in die kastenförmigen Haltekonstruktionen (5) eingesetzt. Auf diese Weise können auch die Pflanzen, die nicht gedeihen, nach einer gewissen Zeit einfach ausgewechselt werden. Ferner besteht die Möglichkeit, z. B. bei Repräsentationsbauten oder Gartenausstellungen und dgl., die Bepflanzung (auch mit blühenden Pflanzen) kurzfristig zu ändern. An der Gerüstkonstruktion kann schließlich ein nicht gezeigtes Bewässerungssystem für die in den Pflanzgefäßen (9) befindlichen Pflanzen angeordnet werden. Die Pflanzgefäße (9) werden vorzugsweise so ausgebildet, daß ein verhältnismäßig großes Inhaltsvolumen des Behälters nur eine relativ kleine Oberfläche besitzt, die der Atmosphäre ausgesetzt ist. Infolge der dadurch erzielten kleinen Verdunstungsfläche bleiben auch die Wasserverluste durch Verdunstung aus dem Humus relativ gering.
Bei Hausneubauten wird in jüngster Zeit eine möglichst hohe Wärmedämmung im Bereich der Außenwände angestrebt, um die Heizkosten zu verringern. Die Erfindung bietet die Möglichkeit, eine solche Wärmedämmung rationell mit der Gerüstkonstruktion zur Fassaden-Begrünung zu kombinieren. Zu diesem Zweck werden die Dübel (1) und Gewindeanker (2) zur Befestigung der Gerüstkonstruktion zusätzlich dazu benutzt, vor der tragenden Wand (29) eine Dämmplatte (31) zu halten. Die Wärmedämmplatten werden dabei vorzugsweise im Raster der Gerüstkonstruktion angeordnet. Die Gewindeanker (2) sind zu diesem Zweck mit entsprechenden Gewindescheiben (28) als Halteelement für die Dämmplatten (31) versehen.
Ein zusätzlicher Vorteil der Gerüstkonstruktion besteht darin, daß die mittels der Gewindeanker (2) und Dübel (1) an z. B. einer Gebäude-Außenwand befestigten Knotenstücke (3) auch dazu benutzt werden können, um ein Montagegerüst für die Gesamtkonstruktion vorübergehend an der Wand zu montieren. Zu diesem Zweck werden an den Knotenstücken (3) in den entlang der Y-Achse nach außen zeigenden Gewindebohrungen (4) Ständerelemente angeschraubt, die in bekannter Weise aus senkrechten Stützen, waagrechten Riegeln sowie Versteifungselementen bestehen, die untereinander durch waagrechte Stabelemente verbunden und mit Bohlen abgedeckt werden, auf denen das Montagepersonal sich bewegen kann. Dieses Montagegerüst wird während des Montagevorgangs von unten nach oben aufgebaut und umgekehrt, nach beendeter Montage der Pflanzgefäße, abschnittsweise von oben nach unten abgebaut.

Claims (6)

1. Gerüstkonstruktion für die Begrünung von Gebäude-Außenwänden aus Stabelementen mit Knotenstücken, die in einem Flächenraster vor der Wand angeordnet und durch Ankerelemente mit der Wand verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand der Knotenstücke (3) von der Wand z. B. mit Hilfe eines Gewindeankers (2) veränderlich und in individueller Lage in der zur Wand senkrechten Achse Y feststellbar ist und daß die als Rankgerüst dienenden Stabelemente (6) in ihrer Länge wandelbar in der senkrechten, zur Wand parallelen Achse Z und der waagrechten, zur Wand parallelen Achse X flexibel einstellbar durch lösbare Schraubelemente (14) in den Achsen X und Z gehalten sind.
2. Gerüstkonstruktion nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die als Rankgerüst dienenden Stabelemente (6) Hohlprofile sind, die individuell auf Länge geschnitten werden können und im Gebrauchszustand durch Führungszapfen (16) gehalten sind, die an den Schraubelementen (14) zusammen mit Einstellgliedern (15) (z. B. in Form von Sechskantmuttern) angeformt sind.
3. Gerüstkonstruktion nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Stabelemente (6) zu einem Rahmen in Rechteck-Form verbunden und mit einem Gitter (7) als Rankhilfe für Pflanzen ausgefüllt sind, und daß die Rahmen mit Gitter (7) in den Ecken an die Knotenstücke (3) mit Schraubelementen (14) mit der Möglichkeit des Toleranz-Ausgleichs angeschlossen sind.
4. Gerüstkonstruktion nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß auch Haltekonstruktionen (5) für Pflanzgefäße (9) an die Knotenstücke (3) lösbar angeschlossen sind.
5. Gerüstkonstruktion nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltekonstruktionen (5) an Stelle von waagrechten Stabelementen eingesetzt sind.
6. Gerüstkonstruktion nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß mit den die Knotenstücke (3) haltenden Gewindeankern (2) Dämmplatten (31) auf der tragenden Wand (29) für einen zusätzlichen Wärmeschutz mit Hilfe von zusätzlichen Gewindescheiben (28) befestigt sind.
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