DE8715048U1 - Langgestreckter Baukörper - Google Patents

Langgestreckter Baukörper

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DE8715048U1 DE8715048U DE8715048U DE8715048U1 DE 8715048 U1 DE8715048 U1 DE 8715048U1 DE 8715048 U DE8715048 U DE 8715048U DE 8715048 U DE8715048 U DE 8715048U DE 8715048 U1 DE8715048 U1 DE 8715048U1
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01GHORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
    • A01G17/00Cultivation of hops, vines, fruit trees, or like trees
    • A01G17/04Supports for hops, vines, or trees
    • A01G17/06Trellis-work

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Description

Langgestreckter Baükärper
Die Erfindung bezieht sich auf einen langgestreckten BaukÖrper als einen geschlossenen räumlichen Querschnitt aufweisende Säule, Strebe, Träger oder Bögenträger.
Ferner bezieht die Erfindung ein mit solchen Baukörpern ausgeführtes Bauwerk ein.
Weiterhin beinhaltet die Erfindung dabei mit solchen langgestreckten Baukörpern ein Ergänzungsbauwerk für aus Steinen oder in anderer Weise normal ausgeführte Bauwerke,
Langgestreckte Baukörper oben angegebener Art bestehen aus Metall in Form von Trägerii oder aus Steinmaterial in Form von Säulen. Sie sind jeweils bezüglich ihres Kerns geschlossen ausgeführt. Auch die damit ausgeführten Bauwerke sir* m.·' \ entsprechend geschlossenen Wandteilen oder Mauerwerken ausgeführt.
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Aus dem DE GM 86 13 264 sind Stahlgittermatten bekannt, welche vor einer Mauer befestigt v/erden können und den Zweck einer Rankhilfe haben, durch welche sich Pflanzen emporranken können. In diesem Zusammenhang ist der Vorteil einer Schalldämmung erwähnt, wobei auch einbezogen wird, daß durch die sich hochrankenden Pflanzen eine gute Oberflächenerscheinung erreicht wird.
Diese bekannte Ausführung ist jedoch beschränkt auf eine
Verbindung mit einer Befestigungsarmatur einen Träger.
Vorhangsanordnung vor einem Mauerwerk. Dieses bildet in |
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen langgestreckten Baukörper bzw. auch ein Bauwerk und ein Ergänzungsbauwerk im obigen Sinne zu schaffen, das selbsttragend ist und dem Baukörper die Eigenschaft eines Kerns für pflanzliche Wandausbildung gibt.
Diese Aufgabe wird durch eine Ausführung des Baukörpers als Gitterwerk aus Metall oder Kunststoff mit Öffnungen aufweisenden durchlässigen Wandteilen als Träger für Rankpflanzen gelöst. Derartige langgestreckte Baukörper in der angegebenen Weise als von einem Volumen bestimmten Bauteil sind bisher nicht bekannt, zumal die bekannten Matten nur flächig und ohne Eigenstabilität vorhanden sind.
Die Erfindung geht von einem Baukörper mit einem außen geschlossenen räumlichen Querschnitt aus, so daß in diesem Zusammenhang auch von einem Träger die Rede ist. Bisher sind solche Träger nicht geeignet, als Rankbasis zu dienen.
Insofern schafft die Erfindung einen Bauträger, der Stabilität aufweist und somit als Stütze diener, kann, zugleich aber eine besondere Wandausbildung durch die Aufnahme von Rankpflanzert ermöglicht.
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Die bevorzugte Ausführungsform besteht aus insbesondere Kunststoff-ummanteltem Maschendraht, der säulenartig zusammengebogen ist, wobei aneinanderstoßende Ränder miteinander verbunden sind. Hierdurch kann ein Zusammenschluß praktisch eines Drahtgitters den Baukörper bilden, wobei bevorzugt wird, daß das Drahtgitter nicht rund, sondern mehreckig, insbesondere sechseckig zusammengebogen und zusammengeschlossen ist.
Ein solcher Baukörper aus Gitterwerk ist für Bauwerke vorteilhaft, weil er stabil und leicht ist, wobei der zusätzliche Vorteil der Rankbasis vorhanden ist.
Bevorzugt wird dabei eine Ausführung als Maschengeflecht, dessen die Maschen bildende Streifen oder Drähte miteinander verschweißt oder verlötet sind. Hierbei kann eine metallische Ausführung oder Kunststoffausführung vorliegen. Der Ausdruck Streifen bezieht auch im folgenden ein, daß Kunststoffstreifen zusammengeschlossen sind, die langgestreckt sind und einen kleinen Querschnitt haben. Dieser Querschnitt kann rund oder mehreckig sein*
Eine weitere Ausgestaltung des Baukörpers hat den Kern bildende, entsprechend seiner Achse am Umfang verlaufende Längsstreifen aus Draht oder Kunststoff, die in einer gedachten Mantelfläche des Umfangs des Baukörpers angeordnet sind. Diese Längsstreifen, wobei der Ausdruck Streife.i im obigen Sinne zu verstehen ist und auch stangenartiges Material einbezieht, sind mit entsprechend schmalen und langgestreckten Streifen aus Metall oder Kunststoff, auGh in Form von Kreisteilen, umwickelt. Auch hierdurch wird ein Baukörper als Hohlträger geschaffen, der nun durch die längs seiner Achse verlaufenden Längsstreifen besondere Stabilität aufweist und auch gegen eine Verdrillung oder Verwindung dadurch widerstandsfähig 1st, daß die Umwicklung vorteilhaft duröh Verschweißung, Verlötung mit den axial verlaufenden Streifett Verbunden ist.
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Auch hierdurch wird ein als Gitterwerk verwirklichter trägerartiger Baukörper geschaffen, der einerseits tragende und stabilisierende Elemente aufweist, die andererseits auch als Grundlage für die Entwicklung und das Wachstum für Rankpflanzen dienen.
Unter diesem Gesichtspunkt wird bevorzugt, daß die die Umwicklung bildenden Streifen nur mit einigen der in Axialrichtung verlaufenden Streifen verbunden sind, deren Anzahl geringer als die Gesamtanzahl der in Axialrichtung verlaufenden Streifen ist und daß zwischen den Verbindungsstellen die in Umfangsrichtung verlaufenden Streifen von den in Axialrichtung verlaufenden Streifen abgehoben sind. Hierdurch wird einerseits eine besondere Stabilität auch unter elastischer Anpassungsfähigkeit an Verwindungsbeanspruchung, aber ferner auch die Grundlage geschaffen, daß Rankpflanzen mit erheblichen Querschnitten in Öffnungen aufgenommen werden können.
In einer zweckmäßigen Ausführung wird insbesondere bei Ausbildung aus Kunststoff eine Gestaltung als Hohlkörper mit einer flächigen, den Umfang bildenden Wand einbezogen, die von Öffnungen durchsetzt ist, deren Querschnitte mehr als 50 % der Wandfläche ausmachen. Hierdurch kann praktisch aus einer Folie ein stabiler Zylinder gewickelt werden, der aber eine Öffnung aufweist.
In einer bevorzugten Ausführungsform ist an einem Ende des Baukörpers eine Grundplatte angeordnet, die als Stellfläche am Boden vorgesehen ist. Eine solche Stellfläche ermöglicht eine beliebige Anordnung oder Versetzung. Wenn überhaupt der Baukörper als selbständige Einheit vorliegt, so gilt das auch im Zusammenhang mit der Grundplatte.
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In diesem Zusammenhang wird bevorzugt, daß auf der Grundplatte ein Gestell aus nach oben gerichteten Trägern entsprechend dem Innenumfang des als Hohlträger ausgeführten Gitterwerks des Baukörpers angeordnet ist, auf welche der Hohlkörper aufgestülpt ist, und daß an den Trägern die maschendurchsetzenden und mit Gegenhalterplatten versehenen Befestigungsklemmen angeordnet sind, welche durch Schrauben anspannbar sind. Dadurch wird ein Baukörper geschaffen, der vielseitig einsetzbar ist, wobei auch eine Auswechselung zwischen Grundplatte und Gestell einerseits und der) Hohlträger andererseits vorbehalten bleibt, weil der Zusammenschluß lösbar ist.
Wenn bisher von einem Baukörper und seiner Gestaltung die Rede ist, kann davon ausgegangen werden, daß er entsprechend einer Säule oder einem Träger gradlinig ausgebildet ist. Bereits erwähnt ist ein Bogenträger. Unter diesem Gesichtspunkt liegt eine besonders bevorzugte Ausführungsform in einer Anordnung als Bogen aus einzelnen Baukörpern, die an der Innenseite einer Krümmung an Stoßstellen zusammengeschlossen sind, wobei an der Außenseite eines gebildeten Bogens Abstände zwischen benachbarten Bauabschnitten verbleiben. Dieses gilt für die beschriebene Ausführung insbesondere als Gitterwerk, das in sich starr und stabil ist und insofern nicht zusammengebogen werden kann. Dies gilt auch für eine Ausführung mit einem flächigen Wandteil*
Hierbei wird auch eine Anordnung als Bogen einbezogen, bei welcher an der Innenseite des Krümmungsradius einzelner Baukörper sektorenförmige Ausschnitte vorgesehen sind, deren Ränder unmittelbar zusammengeschlossen sind.
Der Zusammenschluß der Abschnitte in diesem Fall an der dem Krümmungsmittelpunkt zugekehrten Seite kann je nach Material
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des Baukörpers durch Klemmen, Verschweißung, Verlötung erfolgen.
Der Zusammenschluß an der Innenseite kann gemäß obigen Angaben durch Klemmen, Verschweißung oder Verlötung erfolgen, insbesondere bei einer mehreckigen Ausführung kann hier ein stabiler Zusammenschluß dadurch entstehen, daß entweder ebene Querschnitte zusammengeschlossen werden oder vorzugsweise winklig zueinander ausgerichtete Querscnnitts-Fiächen, die im Querschnitt V-förmig oder U-fÖrmig oder in noch weiterer winkliger Ausgestaltung ausgeführt sind. Dabei ergibt sich durch einen solchen Zusammenschluß auch eine seitenstabilisierte Ausgestaltung.
Zweckmäßig ist für eine solche Ausführungsform der Bodenträger kreisförmig. Das erleichtert den Zusammenschluß in einer einfachen Ausgestaltung.
Besonders bevorzugt wird aber, daß der Bodenträger mehrekkig, insbesondere sechseckig und in jeder Ecke ein zur Mitte
Ausgehend von dem soweit beschriebenen Baukörper liegt eine I
bevorzugte Ausführungsform in einem Zusammenschluß mehrerer,
insbesondere auch gekrümmter Bauteile, deren Grundplatten in &iacgr;
einem in sich geschlossenen Bodenträger zusammengeschlossen ?
sind. Dabei wird eine Krümmung zur Mitte des so gebildeten j
Bauwerks und ein mittiger Zusammenschluß der gekrümmten Bau- I
teile vorteilhaft vorgesehen. In diesem Zusammenhang ergibt f
sich ein laubenartiges Bauwerk, bei welchem die zur Mitte |
gezogenen bogenförmigen Baukörper auch eine quasi Dachfläche i
bilden, die durch den Bewuchs mit Rankpflanzen geschlossen f
wird und dadurch wenigstens ein schattiges Dach schafft. 1
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gekrümmter und in der Mitte zusammengeschlossener Halbbogenträger angeordnet ist und zwischen diesen Halbbogenträgern jeweils Bogentifäger vorgesehen sind, die im Umfang der Baugruppe f uncle Bögen bilden * dieser Verlauf der Gestaltung zeigt, daß ein laubenartiges Bauwerk mit geschlossenem Umfang leicht, aber stabil gebildet werden kann.
Hierbei ist zu berücksichtigen, daß das Gitterwerk am Umfang odet auch eine flächige ffäiiä aiii umfang selbst, wenn sie gelocht ist, ein erhebliches Widerstandsmoment bildet. Letzteres wird aber noch dann erhöht, wenn durch eine mehreckige Ausgestaltung des gitterförmigen Wandteils eines langgestreckten Baukörpers Widerstandsmomente in verschiedenen Querschnittsrichtungen maßgeblich erhöht werden.
Unter diesem Gesichtspunkt liegt eine besonders bevorzugte Ausführungsform des Baukörpers in der Ausbildung mit einem mehreckigen, insbesondere sechseckigen Querschnitt.
In einer weiteren zweckmäßigen Ausgestaltung weist ein Zusammenschluß zu einem Bauwerk aus in ihren Wandflächen offenen Trägern im mittleren Bereich bogenförmig zusammengeschlossener Baukörper eine Verbindungsfläche auf, die alle mittig zusammengezogenen Baukörper untergreift und als Dachfläche ausgebildet ist. Hierdurch ist es möglich, mit dem Baukörper auch ein Bauwerk zu schaffen, das durch ein funktionelles Element zum Zusammenschluß der durchlässigen Baukörper-Träger auch eine Dachfunktion aufweist. In einer zweckmäßigen Ausgestaltung besteht dabei die Verbindühgsfläche aus einem flächigen starren Material wie Kunststoff oder Metall. Hierzu wird bemerkt, daß diese Verbindungsfläche hinsichtlich des Bauwerks aus den Baukörpern auch einen Unterzug mit Stabilität bildet.
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Auch unter diesem Gesichtspunkt, abet in einer anderen Ausgestaltung besteht die Verbindungsfläche aus Tuch Und bildet eine Unterspannung der bogenförmig zusammengeschlossenen Baukörper.
Hierdurch wird eine Kombination zwischen einem Feld und eifter Pflanzen- oder Blumenkreation mit fest vorgesehenen körperlichen Trägern geschaffen, welche einen bisher nicht be«- feannfon IC4 ncli-unle Koruftrrnion ueir al Tom aher auch mit den
\ iJaukojrpern ein Bauwerk schafft, das in seinen klimatischen P Randbedingungen mit Dachabdeckung bisher nicht bekannt war.
jj Einbezogen wird in einer besonderen Ausgestaltung ferner,
daß nach innen gezogene bogenförmig gekrümmte Bauteile mit
ihrem inneren Ende nach unten gerichtet und an diesem Ende
&iacgr; durch ein Geflecht zusammengeschlossen sind. Hierin liegt
j eine einfache Ausgestaltung, die im übrigen dahingehend vorteilhaft ist, daß eindringende Feuchtigkeit zur Mitte gelei-
[ tet wird,
! Die Erfindung wird im folgenden anhand von vorteilhaften j Ausführungsbeispielen beschrieben, die in den Zeichnungen dargestellt sind. In diesen zeigen:
Pig* 1 in perspektivischer Ansicht einen Baukörper;
Pig* 2 eine der Fig. 1 entsprechende Ansicht einer anderen Ausführungsform des Baukörpers;
Fig. 3 eine schematische Seitenansicht für eine Form des Zusammenschlusses von Baukörperabschnitten zu einem aus Gitterwerk bestehenden Bogen;
Fig. 4 eine der Fig. 3 entsprechende Darstellung einer anderen Ausführungsform;
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Fig. 5 4?&iacgr;&eeacgr;&bgr;&iacgr;&igr; Sauköipsr gemäß Fig. 1 in perspektivischer Ansicht in Verankerung an einer Bodenplatte zur Darstellung einer selbständigen,
; aufstellbaren Baugruppe bzw. einer Basis
I für Stützen eines Baukörpers;
I Pig. 6 eine perspektivische Ansicht eines kreisförmi
I gen Bogenträgers mit Befestigungselementen;
&rgr; Fi^, 7 eine schematische Darstellung für einen
I Baukörper, in welchem die Bauteile lediglich
I strichförmig dargestellt sind;
I Fig. 8 eine der Fig. 7 entsprechende Ansicht einer ■\ anderen Ausführungsform;
I Der Baukörper 1 nach Fig. 1 in einer besonders vorteilhaften
I Ausführung hat einen mehreckigen, im Umriß insbesondere ge-
I echlossenen sechseckigen Querschnitt. Der Baukörper ist aus
<■ einem Gitterwerk zusammengebogen. Hierbei ist ein Drahtgit-
ter mit rechtwinklig zueinander verlaufenden und entweder miteinander verflochtenen oder aber verschweißten bzw. im Bereich einer Beschichtung verbundenen Drähten 2, 3 zusammengebogen, wobei jeweils in den Ecken Längsstreifen ! 4 bis 9 als in Achsrichtung verlaufende Drähte angeordnet
I sind, zwischen denen sich dann das Gitterwerk befindet. Der
I Ausdruck "Drähte" bezieht in diesem Zusammenhang auch lang-
I gestreckte Elemente, insbesondere Streifen aus einem anderen
1 als metallischen Material, z.B. aus Kunststoff, ein. Dieses
wird für die Teile 4 bis 9, 2 und 3 miterfaßt. Das so gebildete Maschengeflecht ist zusammengebogen und an einer der ,. Ecken, die durch die hervorgehobenen Streifen 4 bis ° b· -
% stimmt sind, zusammengeschlossen, und zwar entweder lösbar
I durch Klemmen oder bleibend durch Verschweißung oder Verts lötung bzw. Verklebung.
Der Aufbau ist so gewählt, daß durch die Profilform erhebliche Widerstandsmomente sowohl in Axialrichtung als auch gegen Seitenbelastung entstehen, so daß solche Baukörper als tragende Bestandteile geeignet sind.
Die Ausführung aus Maschengeflecht hat den wesentlichen Vorteil, daß sich im Sinne obiger Darlegungen Rankpflanzen am Baukörper rankend entwickeln und festlegen können und damit dann optisch eine an sich geschlossene Wand bilden. Dieses ist ein wesentlicher Gesichtspunkt, weil der Zweck der Ausführung darin besteht, einen Träger für eine pflanzliche Wandausbildung zu schaffen, wobei dieser Träger aber die erforderlichen Stabilitäten für den Einsatz als Stütze und auch für eine abgewandelte Ausführung im Zusammenschluß mit anderen Elementen als Bogenbauteile aufweist.
Wenn auch Fig. 1 eine besonders vorteilhafte Ausführungsform zeigt, dann ist aus Fig. 2 eine andere, aber besonders in der Herstellung vereinfachte Ausführungsform eines Baukörpers 50 erkennbar, die auch gute Stabilität hat. Diese Ausführungsform ist aus in Axialrichtung in der Wandfläche verlaufenden senkrechten Längsstreifen 10 bis 15 aus Draht oder Kunststoff bestimmt, die im Beispiel gradlinig ausgeführt sind und von Kreisteilen 16 bis 21 ... umwickelt sind. Hierbei sind in Fig. 2 mehrere Kreisteile gezeigt, wobei aber ausdrücklich eine Urnwicklung mittels eines biegsamen langgestreckten Streifens aus Metall oder Kunststoff als zweckmäßige Ausführungsform vorbehalten ist.
In beiden Ausführungsformen nach Figuren 1 und 2 sind an den Kreuzungsstellen Verbindungen durch Verschweißung, Verlötung oder dergleichen geschaffen, so daß insbesondere dann, wenn nach Fig. 2 gin Aufbau mit einer Umwicklung erfolgt,
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auch der gleichmäßige Verlauf des schraubenförmig gewickelten Längsstreifens durch Festlegung an den senkrechten Längsstreifen gewahrt bleibt. Auch die Ausführungsform nach Fig. 2 schafft einen stabilen und verwindungsfreien Baukörper.
Es wird nun einbezogen, solche Baukörper als Säule aufzustellen und durch Pflanzen zu beranken. Hierdurch ergeben sich bereits überraschende und formschöne Darbietungsmötjlichkeiten bestimmter Pflanzen.
Einbezogen werden aber auch Bauwerke, in denen einzelne Säulen zusammengeschlossen sind, und zwar durch einen bogenförmigen Verlauf. Dazu sind zwei Teile in den Figuren 3 und 4 gezeigt.
Nach Fig. 3 sind verhältnismäßig kurze Baukörper 22 bis 25 ... 26 zusammengeschlossen, indem am Innenkreis eines im ganzen mit 27 bezeichneten Bogens die an den Enden der Baukörper befindlichen, quer zur jeweiligen Achse verlaufenden Streifen oder Drähte 28 bis 32 an Stoßstellen 33 bis 35 miteinander verbunden sind. Diese Verbindung kann durch Klemmen, Verschweißung, Verlötung oder auch Verklebung erfolgen, genauso wie ein Maschengeflecht nach Fig. 1 an der Stelle eines der Längsstreifen 4 bis 9 zusammengeschlossen ist.
Die Ausführung mit einem mehreckigen Querschnitt, beispielsweise nach Fig. 1, ist für einen solchen Zusammenschluß besonders günstig, weil im Bereich der Stoßstellen 33 bis 3S gradlinige Streifenabschnitte zwischen zwei Ecken des Querschnitts zusammengeschlossen werden können. Dieses sorgt für eine feste Verbindung, wobei die Belastbarkeit des Bogens durch die wechselseitige Abstützung der Baukörper bestimmt ist, die dann im übrigen als Grundlage für Rankpflanzen vorhanden sind.
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Fig. 4 seigt insofern eine andere Lösung, als die Enden von Baukörpern 38 bis 41 entsprechend der Krümmung eines beabsichtigten Bogens 42 zugeschnitten sind, so daß dann an der Außenseite der Stoßstellen 33 bis 35 gemäß Fig. 3 die in Längsrichtung der einzelnen Baukörper verlaufenden Streifen oder Drähte 43 bis 46 wenigstens an Stoßlinien 47, 48, 49 zusammengeführt und vorteilhaft auch miteinander verbunden sind, so daß für die Rankpflanzen ein glatter übergang möglich ist. Die Zusammenführung, in welcher Teile benachbarter Baukörper aneinander enden, erfüllt die Voraussetzung einer Rankpflanzenführung. Eine Verbindung könnte die Festigkeit des Bogens noch verbessern. Es besteht auch die Möglichkeit, Baukörper nach Fig. 1 entsprechend dgr beabsichtigten Bogenkrümmung zuzuschneiden und dann an den Enden herumlaufende Streifen in Form von Drähten oder Kunststoffteilen schräc, zur Längsachse des einzelnen Baukörpers anzusetzen und zti befestigen, so daß dann an diesen eine Verbindung ringsherum, d.h. Dezüglich der gesamten Umfangslinie der Baukörper vorgesehen ist. Eine Verbindung wird in der oben angegebenen Weise hergestellt.
Entsprechend ist aus einem Baukörper 50 nach Fig. 2 ein Bogen herstellbar, wobei aufgrund des runden Querschnitts dann, wenn der Bogen in der in Fig. 3 gezeigten Weise zusammengesetzt ist, zweckmäßig eine Verschweißung der an den Enden vorhandenen runden Bögen erfolgt bzw. eine Verbindung zwischen den beiden innenliegenden Längsstreifen 10 bis 15. Auch dadurch läßt sich eine erhebliche Stabilität erreichen.
Der Aufbau einer Säule aus einem Baukörper nach Fig. 1 erfolgt zweckmäßig mit einer dem Querschnitt angepaßten Grundplatte 51 (Fig. 5).
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Auf dieser in diesem Fall sechseckigen Grundplatte sind etwa in der Mitte von gradlinigen Seitenrandteilen 52 53, 54 nach oben gerichtete und miteinander durch Verbindungsstücke 55 bis 5 7 und 58 bis 60 verlaschte senkrechte Streifen 61 bis 63 angeordnet, die an ihren Außenseiten Bef est.igungsmittel, insbesondere Gegenhalterplatten 64 bis 65 zur Festlegung eines Baukörpers aufweisen. Hierbei handelt es sich insbesondere um Klemmlaschen, die unter Einfassung von Streifen des Baukörpers 1 von auß«n ansetzbar und mit den Streben durch Schrauben 66, 67 zu vorbinden sind. Dabei sind Wandabschnitte des Baukörpers 1 innen und außen eingefaßt, weil die Streben an der Innenseite verlaufen. Es wird eine stabile Grundlage für eine Säule geschaffen, deren Höhe durch die Zusammenbringung mehrerer Baukörper 1 bestimmt werden kann. In diesem Fall werden dann endweise angeordnete Streifen, beispielsweise 68 in Fig. 5, durch Klemmen, Verschweißen oder dergleichen miteinander verbunden.
Eine solche Säule mit einer Grundplatte 51 aus festem Material kann leicht aufgestellt und im übrigen auch versetzt werden. Es wird nicht ausgeschlossen für den Fall, daß eine einzelne Säule verhältnismäßig großer Höhe aufgestellt werden soll, beispielsweise in einer Säulenreihe vor einer Fassade, die Grundplatte 51 mit Löchern au versehen, durch welche Bodenanker in den Boden getrieben werden können.
Tig. 6 zeigt anstelle einer Grundplatte nach Fig. 5 einen kreisförmigen Bodenträger 69 auj festem, insbesondere metallischem Material. Auf diesem kreisförmigen Bodenträijer sind nach oben ragende Streifen oder Streben 70 bis 75 angeordnet, und zwar entsprechend den in axialer Richtung bsw. bezüglich Fig. 2 in senkrechter Richtung verlaufenden
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Längsstreifen 10 bis 15. Diese sind dann mit den Streben bis 75 durch Klammern oder auch Verlötung oder Verschweißung etc* verbindbar, .so dab eine Aufstellung einer aus BaukÖrpern 50 nach Fig. 2 gebildeten Säule leicht möglich ist.
Es wird einbezogen, daß auch ein in seinem mittleren Bereich offener Bodenträger nach Fig. 6 entsprechend der Kontur eines Baukörpers mehreckig ausgeführt sein kann, also beispielsweise nach Fig. 1 sechseckig oder bei einem anderen Querschnitt drei-, vier- oder achteckig. Diese verschiedenen Querschnittsformen werden einbezogen.
Unter gleichen Gesichtspunkten wird zur Ausführung des BaU-körpers 50 nach Fig. 2 bemerkt, daß der kreisförmige Querschnitt eine Grundform ist. Andere Querschnitte, beispielsweise elliptischer Art, werden einbezogen, da diese auch leicht durch Umwicklung von Längsstreifen 10 bis 15 herstellbar sind.
Beispielsweise ist in Fig. 7 ein sechseckiger Bodenträger 76 gezeigt. Dabei sind in den Ecken 77 bis 80 jeweils drei Säulen zusammengeschlossen, die beispielsweise für die Ecken 78, 79 durch eine mittlere Säule 81, 82 und jeweils zwei seitwärts angeschlossene Säulen 83, 84 bzw. 85, 86 gezeigt sind. Die mittleren Säulen 81, 82 sind an ihren oberen Enden mit Bögen 8 7, 88, beispielsweise nach Fig. 3 oder 4, versehen, und diese Bögen sind zur Mitte geführt und dor^? in einem Verbindungsteil 89 zusammengeschlossen. Die seitlich angeordneten Säulen, beispielsweise 83, 86, zwischen zwei mittleren Säulen 81, 82 sind am oberen Ende durch Bögen 90 verbunden, wobei auch diese Bögen in gleicher Weise ausgeführt sein können, wie oben erläutert ist.
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Die Ausführung nach Fig* 8 unterscheidet sich dadurch, daß
vom Bodentväger 76 in den Ecken Einfäeh-Säulen ausgehen, die am oberen Ende verzweigt sind, und zwar einmal zu den Bogen 90 und zum anderen au einem mittleren, im ganzen mit 93 bezeichneten Bogengerüst. Die Ausführung nach Fig. 8 hat unterhalb des Bogengerüstes 93 eine Verbindüngsflache 94, die aus Kunststoff oder Metall als starrem Material öder auch
aus flexiblem, wie Tuch oder Folie, bestehen kann. Eine solche VerJäinaüfigsflache läßt sich als Unterspannung auch in
einer Ausführung nach Fig. 7 einsetzen.
Dadurch läßt sich ein laubenförmiges Bauwerk errichten, und zwar aus verhältnismäßig einfachen BaukÖrpern, wobei dieses Bauwerk seine endgültige Gestalt dadurch erhält, daß es von Pflanzen berankt wird und die an sich geflechtartigen Wandteile flächig von Pflanzen geschlossen werden. Auch die Bauwerke sind frei auf einen Untergrund gesetzt und können
leicht versetzt werden*

Claims (20)

«mat mm *« .. . BEIM STtOHHAUSMt PATENTANWALT RU F O4O/a« 6743 TELEX 2 173 6*3 OKPA D ZUCELASSENER VERTRETER BEIM EUROPÄISCHEN PATENTAMT Werner Stahl 1 L NOV. 1987 Hamburg 76 K/Schr - 6743 Schutzansprüche
1. Langgestreckter Baukörper als einen geschlossenen räumlichen Querschnitt aufweisende Säule, Strebe, Träger oder Bogenträger, gekennzeichnet durch eine Ausführung des Baukörpers (1; 22 - 26; 38 - 41) als Gitterwerk aus Metall oder Kunststoff mit Öffnungen aufweisenden durchlässigen Wandceilen als Träger für Rankpflanzen.
2. Baukörper nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Ausführung aus insbesondere Kunststoff-ummanteltem Maschendraht, der säulenartig zusammengebogen ist, wobei aneinanderstoßende Ränder miteinander verbunden sind.
3. Baukörper nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch die Ausführung als Maschengeflecht, dessen die Maschen bildende Streifen oder Drähte miteinander verschweißt oder verlötet sind.
4* Baukörper nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch den Kern bildende, entsprechend seiner Achse am Umfang verlaufende Längsstreifen (10 - 15) aus Draht oder Kunststoff, die in einer gedachten Mantelfläche des Umfangt deä Baükörpers angeordnet sind,, und durch eine Umwicklung
dieser Streifen mit Kreisteilen (16 - 21) aus entsprechend schmalen und langgestreckten Streifen aus Metall oder Kunststoff.
5. Baukörper nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die ümwicklungsstreifen durch Verschweißung, Verlötung mit den axial verlaufenden Streifen verbunden sind
6. Baukörper nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die die Umwicklung bildenden Streifen nur mit einigen der in Axialrichtung verlaufenden Streifen verbunden üind, deren Anzahl geringer als die Gesamtanzahl der in Axialrichtung verlaufenden Streifen ist und daß zwischen den Verbindungsstellen die in Umfangsrichtung verlaufenden Streifen von den in Axialrichtung verlaufenden Streifen abgehoben sind.
7. Baukörper nach einem der Ansprüche 1 bis 6, gekennzeichnet durch die Ausführung als Hohlkörper mit einer flächigen, den Umfang bildenden Wand, die von Öffnungen durchsetzt ist, deren Querschnitte mehr als 50 % der Wandfläche ausmachen.
0. Baukörper na^h einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß an einem Ende eine Grundplatte (51) angeordnet ist, die als Stellfläche am Boden vorgesehen ist.
9. Baukörper nach Anspruch 8t dadurch gekennzeichnet, daß auf der Grundplatte (51) ein Gestell aus nach oben gerichteten Streben oder Streifen (61 - 63; 70 - 75) entsprechend dem Innenumfang des als Hohlkörper ausgeführten Gitterwerks des Baukörpers (1) angeordnet ist, auf welche der Hohlkörper aufgestülpt ist, und daß an dsn
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Trägern die maschendurchsetzende und mit Gegenhaiterplatten Versehenen Befestigungsklemmen angeordnet sitfid, welche durch Schrauben anspannbar sind.
10. Baukörper nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß auf einer dem Querschnitt angepaßten Grundplatte (51) etwa in der Mitte von geradlinigen Seitehrändteilen (52 54) nach oben gerichtete und miteinander durch Verbindungsstücke (55 - 60) verlaschte Streifen (61 - 63) angeordnet sind, die an ihren Außenseiten als Befestigungsmittel Gegenhaiterplatten (64, 65) zur Festlegung eines Baukörpers (1) aufweisen.
11. Baukörper nach einem der Ansprüche 1 bis 8, gekennzeichnet durch eine Anordnung als Bogen (27) aus einzelnen Baukörpern (1 bzw. 22 - 26), die an der Innenseite einer Krümmung an Stoßstellen (33 - 35) zusammengeschlossen sind, wobei an der Außenseite eines gebildeten Bogens (27) Abstände zwischen benachbarten Bauabschnitten verbleiben.
12. Baukörper nach einem der Ansprüche 1 bis 8, gekennzeichnet durch eine Anordnung als Bogen (42), wobei an der Innenseite des Krümmungsradius einzelner Baukörper (1; 38 - 41) sektorenförmige Ausschnitte vorgesehen sind, deren Ränder unmittelbar zusammengeschlossen sind.
13. Baukörper nach einem der Ansprüche 1 bis 12, gekennzeichnet durch den Zusammenschluß mehrerer, insbesondere auch gekrümmter Bauteile (81, 87; 82, 88), deren Grundplatten in einem in sich geschlossenen Bodenträger (69, 76) zusammengeschlossen sind, und durch die Krümmung zur Mitte und einen mittigen Zusammenschluß (89).
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14. Baukörper nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Bödenträger (69) kreisförmig ist.
15. Baukörper nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Bödentfäger (76) mehreckig, insbesondere sechseckig ist Und in jeder Ecke ein zur Mitte abgekrümmter und in der Mitte zusammengeschlossener Halbbogenträger (87, 88) angeordnet ist und zwischen diesen Halbbogenträgern jeweils Bogenträger vorgesehen sind, die im Umfang der Baugruppe runde Bögen (90) bilden.
16. Baukörper nach einem der Ansprüche 1 bis 13, gekennzeichnet durch einen mehreckigen, insbesondere sechseckigen Querschnitt.
17. Baukörper nach einem der Ansprüche 11 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß ein Zusammenschluß zu einem Bauwerk aus in ihren Wandflächen offenen Trägern im mittleren Bereich bogenförmig zusammengeschlossener Baukörper (87, 88; 93) eine Verbindungsfläche (94) aufweist, die alle mittig zusammengezogenen Baukörper untergreift und als Dachfläche ausgebildet ist.
18. Baukörper nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsfläche (94) aus einem flächigen starren Material wie Kunststoff oder Metall besteht.
19. Baukörper nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsfläche (94) aus Tuch besteht und eine Unterspannung der bogenförmig zusammengeschlossenen Baukörper bildet.
20. Baukörper nach einem der Ansprüche 13 bis 19, dadurch gekennzeichnet j daß nach innen gezogene bogenförmig gekrümmte Bauteile (87, 88)mit ihrem inneren Ende nach ün·* ten gerichtet Und an diesem Ende durch ein Geflecht (89) zusammengeschlossen sind«
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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4005409A1 (de) * 1990-02-21 1991-08-29 Winfried Bergmann Stuetzvorrichtung fuer pflanzen
DE9010562U1 (de) * 1990-07-13 1991-11-14 Xylo Buchstaben Rudolf Prien GmbH, 8000 München Raumfachwerk
DE4116611A1 (de) * 1991-05-22 1992-11-26 Weidt Friedhelm Sichtschutz fuer technische anlagen
DE9411538U1 (de) * 1994-07-16 1995-11-16 Lechtenböhmer, Hans, 47441 Moers Aufsatz für ein Gebäude mit Flachdach
EP0986949A2 (de) 1998-09-14 2000-03-22 Manfred Bauer Vorrichtung zum Aufnehmen von Pflanzen

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