DE9104850U1 - Rankhilfe für Kletterpflanzen (Fassadenbegrünungssystem) - Google Patents

Rankhilfe für Kletterpflanzen (Fassadenbegrünungssystem)

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DE9104850U1
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01GHORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
    • A01G9/00Cultivation in receptacles, forcing-frames or greenhouses; Edging for beds, lawn or the like
    • A01G9/12Supports for plants; Trellis for strawberries or the like

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Clamps And Clips (AREA)

Description

Rankseilsystem
Es werden verschiedene Rankseilsysteme angeboten, die im wesentlichen aus Wandhaltern und einem zwischen diesen auf Abstand gesetzten Wandhaltern verlaufenden Seil bestehen. Zusätzlich können noch Seilspanner vorgesehen sein.
Als nächstkommender Stand der Technik ist ein System bekannt, das mit einem Vierkant-Aluklotz arbeitet. Dieser Klotz weist eine axiale Gewindebohrung auf, mittels der eine Befestigung auf einen in der Wand befestigten Gewindebolzen möglich ist. Der Aluklotzwird dabei soweit aufgeschraubt, bis er mit seiner rückseitigen Fläche an der Wand anliegt. Somit bildet diese Rückseite eine Stützfläche. Gegenüberliegend ist koaxial eine weitere kleine Gewindebohrung vorgesehen, in die eine Klemmschraube eingedreht ist. Rechtwinklig zu der Längserstreckung des Aluklotzes ist die Aufnahmebohrung zum Durchstecken eines Seilendes vorgesehen, das dann mittels der Klemmschraube festlegbar ist. Außerdem kann hier entsprechend vorgespannt und dann die Schraube angezogen werden. Ein separates Spannsystem ist hier nicht vorgesehen. Wie aus den uns überlassenen Zeichnungen auch hier hervorgeht, gibt es auch Aluklötze, bei denen Kreuzbohrungen vorgesehen sind, die in der Tiefe versetzt angeordnet sind, um über Kreuz zugeführte Seile zu befestigen. In diesem Falle sind dann auch zwei separate Klemmschrauben vorgesehen.
Das neue System weist Wandhalter auf, die mehrere neue Merkmale haben.
Prinzipiell ist bei diesem Wandhalter bzw. dem gesamten System folgendes neu:
Der jeweilige Wandhalter weist eine Wandabstützung (runder Teller) auf, an diesen schließt sich ein Halterohr an, mit einer Durchgangsbohrung durch den Teller, wobei diese Durchgangsbohrung gegenüber der Rohrbohrung geringer ist, so daß hier eine Befestigungsstelle gebildet ist.
Zur Befestigung können Schrauben durch die Hülse in Durchsteckmontage eingeführt und verschraubt werden. Zusätzlich kann für eine universelle Befestigungsart bie der Durchgangsbohrung durch den Stützteller ein Gewinde vorgesehen sein, so daß auch eine Befestigung des Wandhalters auf einen aus der Wand vorstehenden Gewindebolzen möglich ist.
Am befestigungsfernen Ende befindet sich wenigstens eine Quervohrung zum Durchstecken eines Seilendes. Als Klemmstück dient ein in das äußere Ende der Hülse einsetzbares Teil, welches einerseits eine in Fluchtrichtung mit der Querbohrung in der Hülse bringbare Querbohrung (wenigstens eine) aufweist und in Achsrichtung mit einer Gewindebohrung für eine Klemmschraube versehen ist.
Bevorzugt ist im dem Klemmstück und auch beim Hülsenende Kreuzbohrungen vorgesehen, die rechtwinklig zueinander versetzt angeordnet sind.
Es besteht die Möglichkeit, bei der Hülse über Kreuz Schrauben durchführen zu können, die mit einer Spannvorrichtung zusammenarbeiten. Die Spannvorrichtung ist jeweils nur an einem Seilsende erforderlich.
Sie besteht aus einem Spannteil, welches an einem Ende einen Gewindestab für die am Abstandhalter anzubringende Spannmutter hat und am anderen Ende ist eine Aufnahmebohrung, in die das Seilende eingesteckt werden kann. Die Befestigung des Seilendes erfolgt mittels wenigstens einer, vorzugsweise mittels zwei Klemmschrauben. Gegenüberliegend dieser Gewinde für die Klemmschraube sind in der Hülse Einformungen (durch das Bohren) vorhanden, so daß das Seil beim Festklemmen dort etwas eingeformt und dabei besonders gut festgeklemmt wird.
Bevorzugt ist vorgesehen, daß sowohl in dem Klemmteil als auch in der Abstandhalterhülse Kreuzbohrungen vorgesehen sind, damit eine universelle Anwendung möglich ist.
Im vorliegenden Ausführungsbeispiel sind alle zu dem Befestigungssystem gehörenden Teile rund ausgebildet. Dies ergibt entsprechend ein ansprechendes Äußeres. Es besteht aber auch die Möglichkeit, mehreckige Elemente vorzusehen, wobei in diesem Falle zweckmäßiger Weise dann auch alle zum System gehörenden Elemente entsprechend ausgebildet sind.
Der Stützteller dient nicht nur zum Abstützen an der Wand, sondern gleichzeitig auch zum Verdecken eines Bohrlochrandes, der meist beim Bohren etwas ausbröckelt.
Das gesamte System besteht aus rostfreiem Stahl.
Als Nachteile bei dem System zum Stand der Technik wäre noch aufzuführen, daß hier immer eine Montage des Aluklotzes auf einen Stehbolzen erforderlich ist. Eine Montage wie beim Erfindungsgegenstand mit Hilfe von üblichen Befestigungsschrauben besteht hier nicht. Somit ist bei diesem Stand der Technik eine Anpassung der Befestigungsart an dem jeweiligen Befestigungsuntergrund (Beton, Mauerwerk, Holz, Blechfassade) nicht gut möglich.
Hieraus ergibt sich auch eine Aufgabenstellung für das neue System betreffend die Durchsteckmontage durch die Abstandhalter-Hülse, nämlich daß dieses System dazu geeignet sein soll, die Art der Befestigung praktisch beliebig variieren zu können, in Anpassung an den jeweils vorhandenen Befestigungsuntergrund. Mit diesem System kann mit Hilfe von Stehbolzen, mit Hilfe von Durchsteckschrauben, die als Holzschrauben ausgebildet sind, mit Hilfe von Maschinenschrauben zum Befestigen an Blechfassaden gearbeitet werden. Veränderungen am Abstandhalter selbst sind dazu nicht erforderlich, da dieser universell für alle diese Befestigungsarten ausgelegt ist.
Zum Stand der Technik gibt es noch ein System, bei dem der Abstandhalter bzw. die Abstandhalter tellerartig mit vier Befestigungsschrauben ausgebildet sind.
Hierbei ist nachteilig, daß einmal vier Bohrungen für diese vier Befestigungsschrauben notwendig sind, wobei hier die Gefahr besteht, daß'im ungünstigsten Falle beim Bohren des letzten Loches man auf ein Amiereisen trifft und dann die gesamte Halterung versetzt werden muß.
Dabei ist es aber schwierig, die vorhandenen drei Löcher noch verdeckt zu halten. Dieser Nachteil ist zusätzlich zu dem erhöhten Arbeitsaufwand wegen der vier Bohrungen vorhanden. Außerdem ist hier kein Haltesystem für das Seil vorhanden, bei dem Meterware verwendet werden kann, da hier die Seilenden jeweils über Presskauschen konfektioniert sein müssen.
&eegr; s &rgr; r ü c h
Rankhilfe für Kletterpflanzen mit zumindest zwei Abstandhaltern, die an einer zu berankenden Wand montierbar sind und zwischen denen wenigstens ein Rankdraht spannbar ist, wobei jeder Abstandhalter einen Stützteller aufweist, auf dessen der Stützfläche abgewandten Seite ein Halteteil zum Befestigen des Rankdrahtes oder der Rankdrähte übersteht, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteteil hülsen- oder rohrförmig ausgebildet ist, daß das Hülsen- oder Rohrinnere des Halteteiles mit einer Durchgangsbohrung des Stütztellers fluchtet und daß der Durchmesser der Durchgangsbohrung zur Bildung einer Befestigungsstelle kleiner ist als der lichte Querschnitt des Hülseninneren.
Rankhilfe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchgangsbohrung zum Aufschrauben des Abstandhalters auf einen, in einer Wand verankerten Gewindebolzen ein Innengewinde aufweist.
Rankhilfe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zum Festschrauben des Abstandhalters an einer Wand eine, die Durchgangsbohrung durchsetzende Befestigungsschraube vorgesehen ist, die mit ihrem Schraubenkopf im Hülseninneren des Halteteiles angeordnet ist und den an die Durchgangsbohrung angrenzenden Bereich des Stütztellers beaufschlagt.
Rankhilfe nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsschraube je nach Befestigungsuntergrund oder Befestigungsart als Blech-, Holz- oder Maschinenschraube ausgebildet ist.
Rankhilfe, insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 4 dadurch gekennzeichnet, daß das Halteteil zumindest eine, etwa im rechten Winkel zu seiner Längserstreckung verlaufende Durchsteckbohrung für den Rankdraht oder einen Rankdraht-Spanner hat.
Rankhilfe nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteteil zwei Durchsteckbohrungen aufweist, die etwa über Kreuz zueinander geordnet sind.

Claims (1)

  1. Rankhilfe nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Durchsteckbohrungen des Halteteiles in dessen Längsrichtung vorzugsweise mit geringem Abstand versetzt zueinander angeordnet
    Rankhilfe nach einem der Ansprüche 5 bis 7 dadurch gekennzeichnet, daß zum Befestigen des Rankdrahtes oder der Rankdrähte am Halteseil ein, in dessen Hülseninneres einsetzbares Klemmstück vorgesehen ist, daß das Klemmstück zumindest eine Querbohrung aufweist, die mit der Durchsteckbohrung (den Durchsteckbohrungen) des Halteteiles in Fluchtrichtung bringbar ist (sind) und daß an der dem Stützteller abgewandten Stirnseite des Klemmstückes eine axiale Gewindebohrung vorgesehen ist, in die zürn Festklemmen der die Quer- und Durchsteckbohrungen durchsetzenden Rankdrähte eine Klemmschraube einschraubbar ist, die mit ihrem Schraubenkopf den freien, stirnseitigen Randbereich des hülsenförmigen Halteteiles beauschlagt.
    Rankhilfe nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Klemmstück zwei, mit den beiden Durchsteckbohrungen des Halteteiles in Fluchtrichtung bringbare Querbohrungen aufweist, von denen die eine vorzugsweise als ein die andere Querbohrung schneidendes Langloch ausgebildet ist.
    Rankhilfe nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der in das Hülseninnere weisend Endbereich des Langloches mit dem tellerseitigen Randbereich der anderen Querbohrung in etwa einer Ebene angeordnet ist.
    Rankhilfe, insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß zum Befestigen des Rankdrahtes am Halteteil ein Rankdraht-Halter vorgesehen ist, daß der Rankdraht-Halter an seinem Endbereich eine axiale Gewindebohrung aufweist, in die eine, eine Durchsteckbohrung des Halteteiles durchsetzende und mit ihrem Schraubenkopf das Halteteil au seiner dem Rankdraht-Halter abgewandten Seite beaufschlagende Halte-Schraube einschraubbar ist und daß der Rankdraht-Halter an seinem anderen Endbereich eine axiale Aufnahmebohrung hat, in die ein freier Endbereich des Rankdrahtes einführbar und mittels zumindest einer Klemmschraube festlegbar ist.
    Rankhilfe nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Rankdraht-Halter als Spannvorrichtung zum Spannen des Rankdrahtees ausgebildet ist und daß dazu die Länge des Gewindestabes so bemessen ist, daß durch aufschrauben einer Mutter der Rankdraht spannbar ist.
    Rankhilfe nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Stützteller und das Halteteil des Abstandhalters sowie vorzugsweise auch der Rankdraht-Halter einen runden Querschnitt aufweisen und daß diese Teile und das Klemmstück zweckmäßigerweise aus rostfreiem Stahl bestehen.
    ti ,.V
    Darstellung
    der
    Erfindung
    Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand der Figur
    bis 4 erläutert.
    Es zeigen:
    Figur 1
    den Abstandhalter mit Imbusschraube und Dübel an der Wand befestigt
    Figur 2
    den Seilspanner mit Spannmutter
    Figur 3
    den Klemmbolzen der zur Seilbefestigung verwendet wird und dann in das Ende des Abstandhalters eingeschoben wird
    Figur 4
    das Drahtseil, das mittels Klemmschrauben befestigt wird
DE9104850U 1991-04-20 1991-04-20 Rankhilfe für Kletterpflanzen (Fassadenbegrünungssystem) Expired - Lifetime DE9104850U1 (de)

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