DE3042991A1 - Ueberbau fuer ein gewaechshaus - Google Patents

Ueberbau fuer ein gewaechshaus

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DE3042991A1 DE19803042991 DE3042991A DE3042991A1 DE 3042991 A1 DE3042991 A1 DE 3042991A1 DE 19803042991 DE19803042991 DE 19803042991 DE 3042991 A DE3042991 A DE 3042991A DE 3042991 A1 DE3042991 A1 DE 3042991A1
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01GHORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
    • A01G9/00Cultivation in receptacles, forcing-frames or greenhouses; Edging for beds, lawn or the like
    • A01G9/14Greenhouses
    • A01G9/1469Greenhouses with double or multiple walls
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02ATECHNOLOGIES FOR ADAPTATION TO CLIMATE CHANGE
    • Y02A40/00Adaptation technologies in agriculture, forestry, livestock or agroalimentary production
    • Y02A40/10Adaptation technologies in agriculture, forestry, livestock or agroalimentary production in agriculture
    • Y02A40/25Greenhouse technology, e.g. cooling systems therefor

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Greenhouses (AREA)

Description

  • Überbau für ein Gewächshaus
  • Die Erfindung bezieh-t sich auf einen überbau für ein Gewächshaus. Solche Überbauten sind aus Gründen der Energieeinsparung in vielen Gartenbaubetrieben erwünscht.
  • Bekannte Konstruktionen hierfür sehen vor, daß das Rahmen-Gerüst eines Gewächshaus es mit Abstandselementen versehen wird, die dann ein zweites, äußeres Gerüst abstützen.
  • Dieses saubere Gerüst liegt in einem Abstand bis zu etwa 20 cm von dem eigentlichen Gewächshaus und ist zur Bespannung mit Folie, zum Einsetzen von Kunststoffplatten oder zur Aufnahme einer äußeren Verglasung bestimmt. Diese bekannte Konstruktion besitzt jedoch den Nachteil, daß sie nicht ohne Verstärkung des Grundgerüstes des Gewächshauses angebracht werden kann. Außerdem wird das Grundgerüst eines Gewächshauses mit vorragenden Teilen bestückt, die beim Arbeiten außerhalb des Gewächshauses stören oder gar zu Unfällen führen können.Es kommt hinzu, daß solche bekannte Konstruktionen sehr teuer werden und an manchen Gewächshäusern z.B. Leichtbauten gar nicht angebracht werden können.
  • Die Erfindung bezweckt hier Abhilfe zu schaffen. Es liegt ihr die Aufgabe zugrunde, einen Überbau für ein Gewächshaus zu schaffen, der einfach anzubringen ist, jederzeit in einfacher Weise wieder abgebaut werden kann und die Grundkonstruktion eines Gewächshauses nicht belastet.
  • Zur Lösung dieser Aufgabenstellung sieht die erfindung vor, daß der Überbau aus einem freistehenden, folienbespannten Traggerüst besteht, welches aus einer Anzahl von gebogenen Profilstäben gebildet ist, die aus Spannstahl bestehen und deren untere Enden dem Gewächshaus benachbart in lösbarer Weise festgelegt sind.
  • Die Erfindung schafft somit einen Überbau, der als Leicht bau angesehen werden kann und in der Herstellung billig ist, weil er jedem Gewächshaustyp angepaßt werden kann. Ein erfindungsgemäßer Überbau ist auch nicht an rJlindestabstände gegenüber den schon vorhandenen Flächen eines Gewächshauses gebunden. Bei ausreichendem Platz kann er in ausreichend großem Abstand von den Glasflächen eines Gewächshauses angebracht werden.
  • rs ergibt sich der weitere Vorteil, daß die Konstruktionselemente eines erfindungsgemäßen Überbaus, nämlich die Profilstäbe als gerade Stäbe angeliefert werden und bei ichebrauch oder nach dem Abbau der Überkonstruktion wieder als gerade Stäbe platzsparend zu lagern sind. ABßerdem können Profilstäbe während des Sommers dazu benutzt werden, folienbespannte Großgewächshäuser in TunnelSorm über bestimmten Anbauflächen zu errichten.
  • Die Profilstäbe können nach dem Aufbau der uberkonstruktion untereinander durch Spannseile in ihren Abständen festgelegt werden. Sie können aber auch an Stützelementen lösbar befestigt werden, die mit der Grundkunstruktion des Gewächshauses festverbunden sind, ohne diese Grundkonstruktion zusätzlich zu belasten.
  • Dort wo die Profilstäbe bei seitlicher Windbelastung oder bei Sctmeelast auf dem Überbau mit Teilen des Gewächshauses in Berührung kommen können, empfiehlt es sich Scheuerleisten anzubringen. Auch diese können dazu benutzt werden, die Profilstäbe des Überbaus in einer lotrechten Lage festzulegen.
  • Diese Maßnahme ermöglicht es, für den Transport eines berbaus für ein Gewächshaus verhältnismäßig wenig Transportraum zu benötigen. Die elastisch biegbaren Profilelemente werden an Ort und Stelle mit beiden Enden in den Erdboden eingesenkt und die Folienbahn darüber gespannt.
  • Ein weiterer Vorteil des erfirldungsgernaßer Aufbaues eines solchen Gewächshauses ist darin zu sehen, daß der Benutzer am Aufstellungsort die Breite und damit gegebenenfalls auch die Höhe eines solchen Gewächshauses an seine besonderen Bedürnisse in begrenzten Rahmen anpassen kann. Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß die Profilelemente nach dem Aufstellen des Gewächshauses infolge ihrer elastischen Vorspannung eine größere Windfestigkeit des Gewäachshauses gewährleisten als dies bei anderen Konstruktionen vergleichbarer Art der Fall ist. Infolge der elastischen Biegbarkeit dieser Profilelemente nach der Erfindung können sie Verformungen infolge Windkräften oder anderer Lasten elastisch aufnehmen.
  • Die Erfindung ist im folgenden anhand der Zeichnungen beispielsweise näher erläutert, und zwar zeigt: Fig. 1 rein schematisch eine Schnittansicht eines Ausfürhungsbeispiels der Erfindung, Fig. 2 rein schematsich eine Schnittansicht eines anderen Ausführungsbeispiels und Fig. 3 rein schematisch eine Schnittansicht eines dritten Ausführungsbeispiels nach der Erfindung.
  • Fig. 4 eine Stirnansicht eines weiteren Ausführungsbeispiels, Fig. 5 eine Einzelheit nach Fig. 4 in größerem Maßstab, Fig. 6 eine Darstellung einer ergänzenden Maßnahme, Die Hauptbestandteile eines erfindungsgeipäßen Überbaus für ein Gewächshaus, der leicht auf- und abgebaut werden kann und dessen Einzelteile leicht und wenig Platz raubend transportiert werden können, sind eine handelsübliche Folienbahn, deren Breite und Länge den jeweiligen Bedürfnissen angepaßt sein kann, sowie eine Anzahl von Stahlstäben 10.
  • Der Bereich dieser Stahlstäbe, der der Breite dieser Folien bahn entspricht, ist mit Kunststoff in an sich bekannter Weise umhüllt.
  • Im Abstand von den Enden der Stahlstäbe können flanschartige Stützteller 11 angeordnet sein, die mit dem Stab fest verbunden sein können oder auch auf diesem in beliebiger Lage fixierbar sein können.
  • Die über die Stützteller 11 vorragenden freien Enden 12 sind zum Einsenken in den Erdboden vorgesehen und können gegebenenfalls mit einem Rostschutz versehen sein.
  • Die Stäbe 10 können als Flachstäbe ausgebildet sein, jedoch wird man zweckmäßigerweise Rundstäbe verwenden. Die Stäbe selbst bestehen aus einem verhältnismäßig leicht über die Länge biegsamen und gut elastischen Stahl, wie er beispielsweise als Spannstahl Anwendung findet.
  • Wenn man eine handelsübliche sechs Meter bereite Kunststofffolie zur Bespannung vorsieht, so ist die Gesamtlänge der Stäbe mit etwa sieben Metern anzusetzen. Der Durchmesser der Rundstäbe beträgt etwa 12 gm. Bei diesen Abmessungen kann man ein Gewächshaus von etwa 2,50 m Breite überspannen.
  • Zur erwendung als Überbau anderer Gewächshäuser können die Stäbe bei entsprechend anderem Durchmesser eine Länge von 5 m bis etwa -10 m besitzen. Bei einer entsprechend starken Folie kann man die Abstände zwischen benachbarten Stäben auf etwa 2,5 m ansetzen.
  • Ein aus solchen erfindungsgemäßen Elementen zusammengesetzter Überbau besitzt eine hohe Festigkeit gegen Windlast und Auflast, die praktisch nur durch die Verformbarkeit der Folie begranzt ist. Die an Ort und Stelle zu der gewünschten Form gebogenen Stäbe besitzen infolge ihrer Elstizität optimale Eigenschaften für den Aufbau eines Gewäshshauses, da die Folie nicht in einer vorgegebenen Form gehalten wird, sondern sich vielmehr die Querschnittsform den Lastverhältnisssen anpassen kann, so daß die Folie erst dann reißt, wenn die Grenze ihrer Verformbarkeit erreicht ist. Bei bekannten Gewächshäusern mit starren Profilelementen als Stützgerüst reißt die Folie bei erheblich niedrigeren Belastungen bereits ein.
  • Das so entstandene Traggerüst des Uberbaus wird in bekannter Weise mittels der Folienbahn überspannt.
  • Die Stirnenden des entstehenden Überbaus sind mittels Stirnverkleidungen verschlossen, die in geeigneter, tekannter Weise ausgebildet sein können.
  • Das Befestigen der Folie auf dem Traggerüst kann mit an sich bekannten Elementen erfolgen. Es ist aber auch denkbar, die Folie mittels Erdhaken oder Härten oder mittels Befestigungsleisten 21 zu spannen. Weiterhin ist es möglich, eine Halterung oder eine zusätzliche Befestigung mittels über die Folie gespannten Seilen bzw. Fäden zu bewirken.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 sind die Profilstäbe 10 außerhalb eines Gewächshauses 1 in die Erde eingesenkt. Das Gewächshaus 1 besteht in diesem Fall aus den gleichen Elementen wie der Überbau selbst und ist in der gleichen Weise abgespannt. Zur Verspannung der Profilstäbe gegeneinander dient je mittels einer längslaufenden Schnur 13 bzw. 14, die Jeden der Profil stäbe umschlingt.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 besteht der Überbau aus Profilstäben 10, die über einem Gewächshaus 2-aufgebaut wurden, welches als Giebelhaus ausgebildet ist.
  • Die Profilstäbe 10 sind nahe ihren unteren Enden mittels Schellen oder Schlaufen 15 relativ zu dem Gewächshaus festgelegt. Diese Schellen oder Schlaufen sind mit Teilen der Gewächshauskonstruktion fest oder lösbar verbunden, z.B.
  • mit dem Sockel.
  • Eine Verspannung der Profilstäbe 10 kann in dem dargestellten Ausführungsbeipsiel dadurch erübrigt werden, daß auf dem Dachfirst des Gewächshauses 2 hochragende Stützelemente 16 angebracht sind, mit denen die Profilstäbe 10 lösbar verbunden werden können. Die Höhe der Stützelemente 16 wird zweckmäßigerweise so gewählt, daß die über die Profilstäbe 10 gespannte Folie nicht durchstoßen wird.
  • Seitlich vorragende Bereiche, in dem dargestellten Ausführungsbeispiel die Dachkanten des Gewächshauses 2 sind mit Scheurleisten 17 aus Holz oder aus Kunststoff versehen, die zum Schutz der Gewächshauskonstruktion dienen, wenn die Profilstäbe 19 durch Wind oder Schneelast gebogen werden. Diese Scheiwrleisten 17 können natürlich auch zum Festlegen der Profilstäbe 10 in ihrer lotrechten Lage mittels geeigneter Schlaufen oder Schellen verwendet werden.
  • In dem Ausführungßbeispiel nach Fig, 3 sind die Profilstäbe 10 über ein Pult-Gewächshaus gelegt. Die Enden 12 der Stäbe sind hierbei dem Fundament des Gewächshauses benachbart in die Erde eingesenkt. An den Dachkante sind Scheuerleisten 18 angebracht. Die Profilstäbe 10 sind mittels einer längslaufenden Schnur 20 gegeneinander verspannt wie dies oben zu Fig. 1 erläutert wurde. Am Boden sind innerhalb der Profilstäbe 10 Befestigungsletten 21 angeordnet, an denen die Seitenkanten der Bespannungsfolie angenagelt werden können.
  • Aus dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 ist ersichtlich, daß sich die für das Traggerüst verwendeten Profil stäbe aus Spannstahl auch in andere Formen als nur Halbkreise biegen, da sie in dem dargestellten Ausführungsbeispiel an den Scheuerleisten 18 fest anliegen. So entsteht für den Überbau eine mehr parabolische Form.
  • Zur Bespannung eines erfindungsgemäßen Überbaus für ein tJewAchßhaue eignen sich alle bekannten Folien.
  • Es ist ersichtlich, daß für einen erfindungsgemäßen Überbau für ein Gewächshaus je nach den Erfordernissen unterschiedliche Merkmale der Ansprüche Anwendung finden können.
  • So ist es auch mdglich, an einem Gewächshaus, insbesondere einem sogenannten Block-Gewächshaus nur das Dach bzw. die Däder in erfindungsgemäßer Weise zu überbauen. Ein Beispiel hierfUr zeigt rein schematisch Fig. 4.
  • An bzw. oberhalb der Dachtraufen eines Blocks 20 sind -am besten über Tragelementen des Hauses - Halteelemente 21 befestigt, die die Enden der Profilstäbe 22 des Überbaus halten.
  • Eine beispielsweise Gestaltung der Halteelemente 21 ist in Fig. 5 dargestellt. Auf Teilen 23 des Traggerüsts des -Gewächshauses sind nahe der Traufkante Winkel 24 befestigt.
  • Jeder Winkel 24 trägt eine mit ihm fest verbundene HUlse 25 zum Einstecken eines unteren Endes eines Profilstabes 22.
  • Die Bespannungsfolie 26 wird derart über die Traufkante hinweggezogen, daß ihre Außenkante 27 unterhalb der Traufkante liegt. So wird verhindert, daß seitlich Kaltluft in den Raum zwischen Gewächshausdach und Überbau eintreten kann.
  • Zwischen benachbarten Profilstäben kann die Bespannungsfolie zusätzlich mittels Sturmklammern gehalten sein.
  • Die Regentraufe 28 ist begehbar, sodaß eine leichte Montage und Demontage des Überbaus möglich ist.
  • Der erfindungsgemäße Überbau wird im allgemeinen im Winter verwendet werden. Bei Schneelast besteht die Gefahr, daß die stirnseitigen Profilstäbe nach der Mitte des überbauten G.wächshauses gezogen werden. Eine Verankerung mittels Zugseilen zum Erdboden hin ist dah@er zweckmäßig. Eine weitere Versteifung ist jedoch möglich. Ein Beispiel hierfür zeigt Fig. 6.
  • An den stirnseitig äußeren Profil stäben können Laschen 31 befestigt oder aufgesteckt sein, die ein Loch 32 besitzen.
  • Durch dieses Loch wird das Ende einer Verbindungsstange 33 gesteckt, die mit einen Bund oder Teller 34 versehen ist, der gegen die Lasche 31 anliegt. Das freie Ende der Verbindungsstange 33 wird dann mittels einer aufgesteckten Muffe 35 mit einer Befestigungssschraube an der Lasche 31 festgelegt.
  • Der erfindungsgemäße Überbau eines Gewächshauses bringt nicht nur eine Wärneisolation mit sich, er erweist sich auch als ein Mittel, die Kondensatbildung an der Innenseite der Wandungs- und Dachflächen eines Gewächshauses zu vermeiden, so daß dieses trocken bleibt und eine Korrosion und Algenbildingen wesentlich verzögert werden.

Claims (12)

  1. Ansl?rüche: Überbau für ein Gewächshaus, dadurch gekennzeichnet, daß er aus einem freistehenden, folienbespannten Traggerüst besteht, welches aus einer Anzahl von gebogenen Profilstäben (10) gebildet ist, die aus Spannstahl bestehen und deren untere Enden dem Gewächshaus benachbart in lösbarer Weise festgelegt sind.
  2. 2. Überbau nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die unteren Enden (12) der Profilstäbe (10) in der Erde eingesenkt sind.
  3. 3. Überbau nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die unteren Enden der Profilstäbe mittels Halteelementen (15) an Teilen des Gewächshauses festgelegt sind.
  4. 4. Überbau nach einem der Ansprüche 1 bis , dadurch gekennzeichnet, daß das Gewächshaus im Dachbereich in Abständen mit hochragenden Stützelementen (16) versehen ist, an denen je ein Profilstab (10) lösbar gehalten ist.
  5. 5. überbau nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gewächshaus an seitlich vorragenden Kanten mit Scheuerleisten (17, 18) aus- Holz oder Kunststoff versehen ist.
  6. 6. oberbau nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilstäbe mittels mindestens einer Schnur (13) gegeneinander verspannt gehalten sind.
  7. 7. Überbau nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß nahe den Enden der Profilstäbe längslaufende Befestigungsleisten (21) für die Seitenkanten der Folie angeordnet sind.
  8. b. Überbau nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Folie mittels äußerer Spannschntire, die etwa parallel zu den Profilstäben verlaufen, gehalten ist.
  9. 9. überbau nach einem der Ansprüche 1 oder 2, oder 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das überbaute Gewächshaus (1) in gleicher Weise aufgebaut ist.
  10. 10. Uberbau nach einem der AnsprUche 3 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteelemente (24) nahe der Dachtraufe befestigt sind und eine Hülse (25) zum Einstecken der Enden der Profil stäbe tragen.
  11. 11. Uberbau nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenkanten (27) der Bespannungsfolie (26) über die Traufkante des Gewächshauses hinweggezogen angeordnet sind.
  12. 12. Überbau nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens die beiden einem Gewächshausgiebel nächstgelegenen Profilstäbe (30) mittels mindestens einer lesbar gehaltenen Verbindungsstange (33) miteinander verstrebt sind.
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CN106416818A (zh) * 2016-09-08 2017-02-22 黑龙江八农垦大学 一种温室大棚
JP6310136B1 (ja) * 2017-10-31 2018-04-11 グリーンリバーホールディングス株式会社 補強農業用パイプビニールハウス及び補強農業用パイプビニールハウスの製造方法

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Gutachten von Dr. Konrad MACKROTH vom 10.9.1980 eingereicht im Prüfungsverfahren in der Patentanmeldung P 28 18 534.4 mit Eingabe vom 5.11.1980, eingegangen am 7.11.1980 *

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