DE4014935A1 - Begruenbare laermschutzwand aus recycling-kunststoff - Google Patents

Begruenbare laermschutzwand aus recycling-kunststoff

Info

Publication number
DE4014935A1
DE4014935A1 DE19904014935 DE4014935A DE4014935A1 DE 4014935 A1 DE4014935 A1 DE 4014935A1 DE 19904014935 DE19904014935 DE 19904014935 DE 4014935 A DE4014935 A DE 4014935A DE 4014935 A1 DE4014935 A1 DE 4014935A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
noise
protection wall
wall according
noise protection
planting boards
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19904014935
Other languages
English (en)
Other versions
DE4014935C2 (de
Inventor
Theo Rydmann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Hahn Kunststoffe Am Flugplatz Hahn 55483 Lau GmbH
Original Assignee
Dr Spiess Kunststoff Recycling GmbH and Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Dr Spiess Kunststoff Recycling GmbH and Co filed Critical Dr Spiess Kunststoff Recycling GmbH and Co
Priority to DE19904014935 priority Critical patent/DE4014935A1/de
Publication of DE4014935A1 publication Critical patent/DE4014935A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE4014935C2 publication Critical patent/DE4014935C2/de
Granted legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01FADDITIONAL WORK, SUCH AS EQUIPPING ROADS OR THE CONSTRUCTION OF PLATFORMS, HELICOPTER LANDING STAGES, SIGNS, SNOW FENCES, OR THE LIKE
    • E01F8/00Arrangements for absorbing or reflecting air-transmitted noise from road or railway traffic
    • E01F8/02Arrangements for absorbing or reflecting air-transmitted noise from road or railway traffic specially adapted for sustaining vegetation or for accommodating plants ; Embankment-type or crib-type noise barriers; Retaining walls specially adapted to absorb or reflect noise
    • E01F8/021Arrangements for absorbing or reflecting air-transmitted noise from road or railway traffic specially adapted for sustaining vegetation or for accommodating plants ; Embankment-type or crib-type noise barriers; Retaining walls specially adapted to absorb or reflect noise with integral support structure

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Devices Affording Protection Of Roads Or Walls For Sound Insulation (AREA)
  • Cultivation Receptacles Or Flower-Pots, Or Pots For Seedlings (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine begrünbare Lärmschutzwand aus Recycling-Kunststoff, insbesondere zur Abschirmung von Autostraßen, industriellen Lärmquellen etc., bei der zumindest die der Lärmquelle zugewandte Fläche von dieser ausgehend nach oben schräg geneigt ist, mit parallel zur Wandlängsrichtung übereinander angeordneten, jedoch in Höhenrichtung nach rückwärts gestaffelten Pflanzbrettern, die in Tragrahmen einsteckbar sind.
Eine derartige Lärmschutzwand ist aus der EU-PA 02 86 957 A1 bekannt. Bei ihr sind die Haltekonstruktionen als Scheiben ausgebildet, die Scheiben weisen entsprechend der Stellung der Pflanzbretter schräg verlaufende Schlitze auf, deren Querschnitt so groß ist wie der der Enden der Pflanzbretter, wobei die Pflanzbretter beabstandet zu ihren jeweiligen Enden mit gegenüber den Endquerschnitten verjüngten Querschnittsbereichen versehen sind. Die Enden der Pflanzbretter hintergreifen die Scheiben. In diesem Bereich sind an den Pflanzbrettern entsprechende rechteckige Einschnitte vorgesehen. Zur Stabilisierung sind in Längsrichtung der Lärmschutzwand Verstrebungen vorgesehen. Abgesehen davon sind bei hohen Lärmschutzwänden eine Anzahl verschieden breite Scheiben erforderlich, um den Aufbau der Tragrahmen bzw. der Haltekonstruktion zu gestalten. Dies erfordert neben einer größeren Lagerhaltung an Teilen auch vermehrte Produktionskosten. Ein großer Nachteil dieser Lärmschutzwände liegt in der Steilheit derselben und die zu geringe Substratfläche, die dem Niederschlagwasser ausgesetzt ist. Eine künstliche Bewässerung, insbesondere in Trockenzeiten ist bei diesem System unerläßlich. Gerade diese künstliche Bewässerung will man in der Praxis vermeiden, ist unzuverläßlich, mit der Folge, daß die Pflanzen verdorren und eine Neubepflanzung sehr kostspielig ist. Eine Vergrößerung der Basisfläche ist bei einem Einscheibensystem nur sehr schwierig und teuer herzustellen und die Montage der sehr schweren Schreiben ohne Montagekran beinahe undurchführbar.
Darüber hinaus ist aus der EU-PA 00 92 892 eine Lärmschutzwand bekannt, bei welcher Winkelstücke mittels Zuganker mit einer Stützwand verbunden sind. Eine derartige Lärmschutzwand ist nur von einer Seite begrünbar. Außerdem ist in Höhenrichtung keine Gewähr dafür gegeben, daß die Winkelstücke in der vorgesehenen Lage verbleiben, wenn sich die dazwischenliegende aufgefüllte Erde setzt. In diesem Falle ändert sich auch die Lage der Winkelstücke, so daß eine optimale Gestaltung der Begrünseite nicht mehr gegeben ist.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Lärmschutzwand zu schaffen, deren Tragrahmen aus einfach gestalteten leichten Baustücken erst bei der Montage zu verschieden breiten Baueinheiten zusammensetzbar sind, so daß die Basisbreite den Bauerfordernissen anpaßbar ist und die sowohl in Querrichtung sowie in Verbindung mit den Pflanzbrettern auch in Längsrichtung die erforderliche Steifigkeit aufweist und eine größere Substratmenge aufnehmen kann.
Diese Aufgabe wird durch den kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 gelöst.
Durch Zusammenstecken und Verschrauben von einfachen, leichten Baustücken während der Montage, kann die Basisbreite beliebig breit ausgeführt und den Erfordernissen angepaßt werden. Beim Zusammenbau der Baueinheiten ist kein Montagekran erforderlich, weil die einzelnen Baustücke leicht zu handhaben sind und Stück für Stück zusammensteckbar und verschraubbar sind. Durch die sich überlappenden Pflanzbretterenden mit den angeformten Wülsten werden die Tragrahmen in der vorgesehenen Stellung fixiert. Außerdem bietet diese Anordnung den Vorteil, daß bei einer eventuellen Verschiebung der aufgefüllten Erde sich die Tragrahmen in Grenzen mitbewegen können und das feste Gerüst der Lärmschutzwand erhalten bleibt. Darüber hinaus sind an den Enden der Pflanzbretter keine Einschnitte erforderlich, wodurch deren Montage wesentlich vereinfacht wird.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung können die Pflanzbretter rechteckig ausgebildet, im Bereich der Enden abgekröpft und mit je einem nach der Begrünseite und in entgegengesetzter Richtung abstehenden Wulst ausgebildet sein. Durch die Abkröpfung kann eine größere Substratmenge eingefüllt werden, wodurch die Speicherung von Wasser verbessert wird. Die an den Pflanzbrettern in entgegengesetzter Richtung angeordneten Wülste ist eine Überlappung der Pflanzbretterenden gegeben.
Ferner können die Winkelstücke an der Basisfläche Steckvertiefungen aufweisen und es können an der zur Basisfläche parallel verlaufenden Deckseite Steckdübel angeordnet sein, die um einen vorbestimmten Betrag seitlich zu den Steckvertiefungen versetzt sind. Durch diese Anordnung ist eine nach oben verlaufende Schräge der Begrünungswand erzielbar.
In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung kann das auslaufende Ende der Deckseite verstärkt ausgeführt sein und eine in Richtung zu den Steckdübeln verbreiterte Nut aufweisen. Diese Nut dient zum Verbinden der Winkelstücke mit den Mittelstücken bzw. der Mittelstücke miteinander bei der Montage der Baueinheiten. Durch Einfügen eines Kupplungselementes sind diese Stücke verbindbar und verschraubbar. Die Basisfläche der Winkelstücke kann am auslaufenden Ende verstärkt sein.
Ferner können die nach oben offenen Einschnitte der Winkelstücke zur Vertikalen in einem Winkel von etwa 10° geneigt sein. Dies ist für die Bewurzelung von Bedeutung. Das Substrat verläuft horizontal leicht schräg, um ein Abwaschen durch Regenwasser zu verhindern.
Außerdem können die Pflanzbretter an der der Lärmquelle zugekehrten Seite Sacklöcher, Bohrungen oder Pyramidenstruktur aufweisen oder mit einer lärmabsorbierenden Schicht beschichtet sein. Die Reflektion einer rauhen Oberfläche ist zwar gut, eine höhere Absorbtion ist jedoch wünschenswert. Im Falle von angebrachten Bohrungen verhindert ein dahintergelegter Flies ein Austreten von Substrat.
Schließlich kann von Tragrahmen zu Tragrahmen ein wasserspeichernder Kern aus einem entsprechenden Material vorgesehen sein. Dieser wasserspeichernde Kern ist bei langanhaltender Trockenheit notwendig.
Anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles soll die Erfindung näher erläutert werden. Es zeigt
Fig. 1 eine an eine Böschung angelehnte Lärmschutzwand gemäß der Erfindung,
Fig. 2 eine freistehende Lärmschutzwand,
Fig. 3 eine perspektivische Teilansicht mit eingesteckten Pflanzbrettern,
Fig. 4 ein Winkelstück gemäß der Erfindung,
Fig. 5 eine Draufsicht auf ein Winkelstück,
Fig. 6 ein Pflanzbrett in Ansicht,
Fig. 7 ein Pflanzbrett in Draufsicht,
Fig. 8 ein Kupplungselement, perspektivisch dargestellt,
Fig. 9 ein Schnitt durch eine Verbindungsstelle von Winkelstück zu einem Mittelstück,
Fig. 10 eine Draufsicht auf eine verriegelte Verbindungsstelle und
Fig. 11 ein Firstteil gemäß der Erfindung.
Die in Fig. 1 dargestellte Lärmschutzwand ist einer Hanglage angepaßt und besteht aus Winkelstücken 8, die nach Art eines Baukastensystems zusammengesteckt und mittels eines Kupplungselementes gehalten und verschraubt sind. Sie bilden so den Tragrahmen 2 für die Pflanzbretter 4.
Die Fig. 2 zeigt eine freistehende Lärmschutzwand 1 mit aus Winkelstücken 8 und Mittelstücken 19 zusammengesetzten Baueinheiten 3, die mittels Kupplungselemente 18 gehaltert und verschraubbar sind und so stufenförmig übereinander montiert die Tragrahmen 2 für die Pflanzbretter 4. Die Pflanzbretter 4 an deren Enden 5 je ein Wulst 6 angeformt ist, wobei diese in entgegengesetzte Richtung weisen. Die Pflanzbretter 4 sind zur Begrünseite hin abgekröpft, wodurch eine größere Substratmenge einfüllbar ist. Je Einschnitt 7 der Winkelstücke 8 sind die Enden 5 von zwei Pflanzbrettern 4 überlappend einlegbar, derart, daß je ein Wulst 6 der in entgegengesetzter Richtung weisenden Pflanzbretter 4 ein Winkelstück 8 des zusammengesetzten Tragrahmens 2 hintergreift. Der Abstand der Tragrahmen 2 zueinander ist so bemessen, daß zwischen Tragrahmen 2 und Wulst 6 jeweils ein kleiner Zwischenraum vorhanden ist. Dadurch ist eine korrigierbare Längsverbindung von Tragrahmen 2 zu Tragrahmen 2 geschaffen, falls sich die im Innern der Lärmschutzwand 1 eingefüllte Erde oder das Substrat setzen sollte. An der Basisfläche 9 ist von Tragrahmen 2 zu Tragrahmen 2 ein wasserspeichernder Kern 23 aus einem geeigneten Material eingebaut, so daß auch bei längeren Trockenperioden der Wasserhaushalt für die Begrünung der Lärmschutzwand 1 aufrechterhalten wird. (Siehe auch Fig. 3).
Die Fig. 4 zeigt ein Winkelstück 8. In der Basisfläche 9 des Winkelstückes 8 sind zwei Steckvertiefungen 10 einer Steckverbindung 10′ angeordnet. Von der Basisfläche 9 des Winkelstückes 8 ausgehend ist dasselbe an der Begrünseite 11 bis zur Deckseite 12 schräg nach oben unter einem Winkel von etwa 15° ausgeformt. In der zur Basisfläche 9 parallel verlaufenden Deckseite 12 sind mit den Steckvertiefungen 10 korrespondierende Steckdübel 13 angeordnet, während konträr zu der schräg verlaufenden Begrünseite 11 in dieser nach oben offene Einschnitte 7 unter einem Winkel von etwa 10° zur Vertikalen vorgesehen sind. Die beiden Seitenflächen 14 und 15 des Winkelstückes 8 verlaufen im großen und ganzen parallel zu einander und sind nur an den auslaufenden Enden 16 und 27 verstärkt ausgeführt. Am auslaufenden Ende 16 der Deckseite 12 ist eine in Richtung zu den Steckdübeln 13 verbreiterte Nut 17 angeordnet. Die Nut 17 kann mit Hilfe eines Kupplungselementes 18 ein Winkelstück 8 mit einem Mittelstück 19 oder zwei Mittelstücke 19 miteinander verbinden. (Siehe Fig. 5).
Die Fig. 6 zeigt ein rechteckiges Pflanzbrett 4, welches an den Enden 5 je einen in entgegengesetzter Richtung abstehenden Wulst 6 aufweist. Im Bereich der Enden 5 ist das Pflanzbrett 4 nach einer Seite abgekröpft. Um die Lärmabsorbtion zu verbessern, sind im mittleren Bereich Bohrungen 28 oder Sacklöcher 29 oder eine Pyramidenstruktur 30 vorgesehen. Durch diese Maßnahmen wurden bessere lärmdämpfende Werte erzielt. Selbstverständlich muß bei Anwendung von Bohrungen 28 das Pflanzbrett 4 mit einem Vlies hinterlegt sein, um ein Austreten des Substrates 32 zu verhindern. Darüber hinaus kann die Begrünseite des Pflanzbrettes 4 auch mit einer lärmabsorbierenden Schicht 31 beschichtet sein, wie es in Fig. 7 dargestellt ist.
Die Fig. 8 zeigt ein Kupplungselement 18. Dieses dient zur festen Verbindung der Winkelstücke 8 mit den Mittelstücken 19 beim Zusammenbau zu Baueinheiten 3. Mittels der Schrauben 26 werden die Baueinheiten 3 bei der Montage der Winkelstücke 8 bzw. der Mittelstücke 19 der nächstfolgenden Baueinheit 3 fest verschraubt, so daß aus den Einzelteilen ein stabiler Tragrahmen 2 entsteht. Fig. 9 zeigt einen Schnitt durch eine Verbindungsstelle, dasselbe zeigt auch die Fig. 10 in Draufsicht. In der Fig. 11 ist ein als First 20 konzipiertes Teil dargestellt. Der First 20 ist symmetrisch aufgebaut und an der Basisfläche 9 mit je vier Steckverbindungen 10′ ausgestattet und verbindet die beiden Seiten 21, 22 der äußeren Winkelstücke 8 zu einem Tragrahmen 2. Siehe auch Fig. 2.

Claims (12)

1. Begrünbare Lärmschutzwand aus Recycling-Kunststoff, insbesondere zur Abschirmung von Autostraßen, industriellen Lärmquellen etc., bei der zumindest die der Lärmquelle zugewandte Fläche von dieser ausgehend nach oben schräg geneigt ist, mit parallel zur Wandlängsrichtung übereinander angeordneten, jedoch in Höhenrichtung nach rückwärts gestaffelten Pflanzbrettern, die in Tragrahmen einsteckbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß
  • a) die Tragrahmen (2) aus stufenförmig nach oben zurückgesetzten Baueinheiten (3) zusammensetzbar und verschraubbar sind,
  • b) die Baueinheiten (3) außen aus je einem Winkelstück (8), die horizontal mit Mittelstücken (19) durch Kupplungselemente (18) verbindbar und verschraubbar sind,
  • c) der First (20) der Lärmschutzwand (1) aus einem Einzelstück gebildet ist,
  • d) in den Winkelstücken (8) an der Begrünseite (11) je ein nach oben offener Einschnitt (7) angeordnet ist und
  • e) in die Einschnitte (7) zwei sich überlappende Enden (5) der Pflanzbretter (4) einsteckbar sind.
2. Lärmschutzwand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Pflanzbretter (4) rechteckig ausgebildet, an den Enden (5) bzw. in diesem Bereich nach der Begrünseite (11) abgekröpft und mit je einem nach der Begrünseite (11) und in entgegengesetzter Richtung abstehenden Wulst (6) ausgebildet sind.
3. Lärmschutzwand nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Winkelstücke (8) an der Basisfläche (9) Steckvertiefungen (10) aufweisen.
4. Lärmschutzwand nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß an der zur Basisfläche parallel verlaufenden Deckseite (12) Steckdübel (13) angeordnet sind, die um einen vorbestimmten Betrag seitlich zu den Steckvertiefungen (10) versetzt sind.
5. Lärmschutzwand nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das auslaufende Ende (16) der Deckseite (12) verstärkt ausgeführt ist und eine in Richtung zu den Steckdübeln (13) verbreiterte Nut (17) aufweist.
6. Lärmschutzwand nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Basisfläche (9) am auslaufenden Ende (27) verstärkt ist.
7. Lärmschutzwand nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die nach oben offenen Einschnitte (7) der Winkelstücke (8) zur Vertikalen in einem Winkel von etwa 10° geneigt sind.
8. Lärmschutzwand nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Pflanzbretter (4) an der der Lärmquelle zugekehrten Seite Bohrungen (28) aufweisen.
9. Lärmschutzwand nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Pflanzbretter (4) an der der Lärmquelle zugewandten Seite Sacklöcher (29) aufweisen.
10. Lärmschutzwand nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Pflanzbretter (4) an der der Lärmquelle zugekehrten Seite Pyramidenstruktur aufweisen.
11. Lärmschutzwand nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Pflanzbretter (4) an der der Lärmquelle zugekehrten Seite eine aufgebrachte lärmabsorbierende Schicht aufweisen.
12. Lärmschutzwand nach einem oder mehreren Ansprüchen 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß von Tragrahmen (2) zu Tragrahmen (2) ein wasserspeichernder Kern (23) vorgesehen ist.
DE19904014935 1990-05-10 1990-05-10 Begruenbare laermschutzwand aus recycling-kunststoff Granted DE4014935A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19904014935 DE4014935A1 (de) 1990-05-10 1990-05-10 Begruenbare laermschutzwand aus recycling-kunststoff

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19904014935 DE4014935A1 (de) 1990-05-10 1990-05-10 Begruenbare laermschutzwand aus recycling-kunststoff

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE4014935A1 true DE4014935A1 (de) 1991-11-21
DE4014935C2 DE4014935C2 (de) 1992-04-23

Family

ID=6406068

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19904014935 Granted DE4014935A1 (de) 1990-05-10 1990-05-10 Begruenbare laermschutzwand aus recycling-kunststoff

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE4014935A1 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4212093A1 (de) * 1992-04-10 1993-10-14 Spiess Kunststoff Recycling Bausatz zur Herstellung einer bepflanzbaren Lärmschutzwand aus Kunststoff, insbesondere aus Recycling-Kunststoff
EP2636796A1 (de) * 2012-03-08 2013-09-11 Jost Körte Tragstruktur einer Lärmschutzwand
CN108677774A (zh) * 2018-07-06 2018-10-19 中铁二院工程集团有限责任公司 一种公铁并行段防气动力及降噪装置

Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4325765C1 (de) * 1993-07-31 1994-09-22 Spiess Kunststoff Recycling Pflanzbrett aus Kunststoff, insbesondere für eine bepflanzbare Lärmschutzwand aus Recycling-Kunststoff als Verbindungselement von Tragrahmen zu Tragrahmen
DE4435340C2 (de) * 1994-10-01 1996-09-26 Spiess Kunststoff Recycling Bepflanzbare Lärmschutzwand

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3027442A1 (de) * 1980-07-19 1982-02-11 Wayss & Freytag Ag, 6000 Frankfurt Schallschutzwand
EP0286957A1 (de) * 1987-04-14 1988-10-19 Peter Lüft Bepflanzbare Lärmschutzwand
DE3736436A1 (de) * 1987-10-28 1989-05-11 Mast Garten Landschaftsbau Kg Schutzwandelement
DE3816127A1 (de) * 1988-05-11 1989-11-23 Peter Lueft Bepflanzbare laermschutzwand

Patent Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3027442A1 (de) * 1980-07-19 1982-02-11 Wayss & Freytag Ag, 6000 Frankfurt Schallschutzwand
EP0286957A1 (de) * 1987-04-14 1988-10-19 Peter Lüft Bepflanzbare Lärmschutzwand
DE3736436A1 (de) * 1987-10-28 1989-05-11 Mast Garten Landschaftsbau Kg Schutzwandelement
DE3816127A1 (de) * 1988-05-11 1989-11-23 Peter Lueft Bepflanzbare laermschutzwand

Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
Zeitschrift "Straße und Autobahn", H. 6, 1988, S. 255 *

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4212093A1 (de) * 1992-04-10 1993-10-14 Spiess Kunststoff Recycling Bausatz zur Herstellung einer bepflanzbaren Lärmschutzwand aus Kunststoff, insbesondere aus Recycling-Kunststoff
EP2636796A1 (de) * 2012-03-08 2013-09-11 Jost Körte Tragstruktur einer Lärmschutzwand
WO2013131599A1 (de) * 2012-03-08 2013-09-12 Koerte Jost Tragstruktur einer lärmschutzwand
CN108677774A (zh) * 2018-07-06 2018-10-19 中铁二院工程集团有限责任公司 一种公铁并行段防气动力及降噪装置

Also Published As

Publication number Publication date
DE4014935C2 (de) 1992-04-23

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2836350C2 (de) Vorgefertigtes Bauteil für eine Hangsicherung
DE2603018C3 (de) Behälter für Pflanzen
DE3025870A1 (de) Bepflanzbares mauerelement
DE60013452T2 (de) Gewächshaus und dachelement für ein solches gewächshaus mit erhöhter lichtübertragung
DE2646020C2 (de) Bauteil aus Beton für eine Raumgitterwand
EP0102637B1 (de) Böschungselement
DE3415911A1 (de) Pflanzenkasten
AT399007B (de) Wasserspeicherplatte
DE4014935A1 (de) Begruenbare laermschutzwand aus recycling-kunststoff
EP0517117A1 (de) Pflanzkasten aus Holz
DE3531515C2 (de)
DE3816127C2 (de) Bepflanzbare Lärmschutzwand
DE4134800C1 (en) Recycled plastics sound barrier wall - has triangular cross=section with pockets to receive plants
DE2847498A1 (de) Schallschutzwand, insbesondere fuer den laermschutz an verkehrswegen
DE102019132124B4 (de) Bausatz zur Montage eines bepflanzbaren Wandgartens
DE2343866B2 (de) Aus Kunststoff bestehende Dränageplatte
DE3609110A1 (de) Laermschutzvorrichtung
DE2460750C3 (de) Gartenbaustein
DE102022113692A1 (de) Pflanzgefäss
EP3974597A1 (de) Dachaufständerungssystem, dachaufständerung und verfahren zum aufbau einer dachaufständerung
DE3033650A1 (de) Schallschutzwand
DE3706878A1 (de) Haltevorrichtung fuer kletterpflanzen
AT404491B (de) Baukastenartig zusammensetzbare laufbretter in gärten
EP0799936A2 (de) Selbsttragende Schutzwand
CH621169A5 (en) Element for a noise-protection wall and noise-protection wall made from such elements

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
D2 Grant after examination
8363 Opposition against the patent
8365 Fully valid after opposition proceedings
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: HAHN KUNSTSTOFFE GMBH AM FLUGPLATZ HAHN, 55483 LAU

8339 Ceased/non-payment of the annual fee
8370 Indication of lapse of patent is to be deleted