DE3527522C2 - - Google Patents

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1 und Vorrichtungen zu seiner Ausübung gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 3.
Aus MILITARY TECHNOLOGY 2/85 (Seite 72 mitte links) ist eine sogenannte Anti--Shelter-Waffe zur Bekämpfung der oberirdischen gepanzerten Shelter (Unterstände) bekannt; wobei dort als Streumunition verbrachte Submunition mit einem Triebwerk zum Durchdringen eines Shelter-Erdwalles vorgesehen ist, die zum Aufsprengen des Shelter-Betonpanzers und zur Splitter-Be­ kämpfung des darunter abgestellten Fluggerätes eine voraus orientierte Bohr- und Nachschuß-Tandemladung aufweist. Sollte die Streumunition zufällig einmal nicht auf dem Erdreich landen, sondern unmittelbar auf das Shelter- Panzertor treffen, dann soll ohne vorheriges Zünden des Triebwerkes unmittel­ bar die Tandemladung ausgelöst werden.
Der technologische Aufwand für die Realisierung einer solchen Submunition ist aber überaus groß; während andererseits nur eine beschränkte Wirkung im Ziel erwartet werden kann, weil nur ein relativ kleiner Prozentsatz der ausgestreuten Submunition zufällig auf den Erdhügel über einem Shelter auftreffen wird, also tatsächlich ein geschützt abgestelltes Fluggerät bekämpft. Es kommt hinzu, daß es bei Shelter-Erdwällen von mehreren Metern Stärke kaum möglich ist, innerhalb der typischen Abmessungen von Submunitionen mit vertretbarem Aufwand ein Triebwek unterzubringen, dessen Leistung für den Vortrieb durch das Erdreich hindurch bis auf die armierte Beton­ panzerung ausreicht. Bei einer Zündung der Tandemladung schon innerhalb des Erdreiches, in Abstand zum Betonmantel, ist aber mit einem Durch­ schlagen dieser Panzerung nicht mehr zu rechnen; weil die Wirkung der Tandemladung sich im wesentlichen nur im Durchschlagen des Betonkörpers selbst entfaltet, dagegen im vorgelagerten Erdreich verpufft.
Die Wahrscheinlichkeit, daß die mit Stabilisierungsrudern ausge­ stattete, im übrigen aber freifallende Streumunition gerade das Panzertor trifft, das gegenüber der Vorderfront des Shelters unter der Panzerung zurückverlegt ist, ist schließlich sehr gering.
In Erkenntnis dieser Gegebenheiten liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Anti-Shelter-Waffe zu schaffen, die - möglichst sogar bei geringerem munitionstechnischem Aufwand - eine größere Effek­ tivität verspricht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß bei den gattungs­ bildenden Maßnahmen die Teilmerkmale gemäß dem Kennzeichnungsteil des Anspruches 1 bzw. des Anspruches 3 verwirklicht werden.
Für diese Lösung ist von der Überlegung ausgegangen, daß der verwund­ barste Teil des Flugzeug-Unterstandes dessen Tor ist und auch bleiben wird, da das Tor im Alarmfall relativ schnell bewegt werden muß, also aus mechanischen und kinetischen Gründen nicht beliebig stark gepanzert werden kann; und von der weiteren Überlegung, daß ein Tor bei relativ geringem Aufwand an Zieldetektionssensorik mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit akquiriert, also erkannt, getroffen, zerstört und gegebenenfalls sogar mit glühenden Splittermassen zur Zerstörung des dahinter abgestellten Fluggerätes durchschlagen wird, wenn die Munition mit einem Gefechtskopf in Form eines endphasen-manövrierbaren Wirkkörper-Trägers ausgestattet ist, der in den Flugzeug-Wendeplatz vor dem Sheltertor einfällt und dann dort seinen Wirkteil, insbesondere in Form wenigstens einer projektilbildenden Ladung, etwa in hori­ zontaler Orientierung auf das Tor abfeuert.
Solch ein Vorplatz ist mit einem Zielsuchdetektor relativ einfach auszumachen, da er sich als großflächige Asphalt- oder Betonfläche signifikant von dem an Bord der Munition aufgenommenen Clutter unter­ scheidet, der aus dem Buschwerk, dem Rasen und dem Sand in der näheren Umgebung des Platzes vor dem Sheltertor herrührt. Aus der Sensorinformation können somit Manöverkommandos zur Endphasen- Flugkorrektur der Submunition abgeleitet werden, um diese bei steilem Endanflug etwa ins Zentrum eines Shelter-Vorplatzes einzu­ lenken. Die Trefferwahrscheinlichkeit - hinsichtlich des Wende­ platzes zwischen einem Sheltertor und dem Anschlußweg an die Roll­ bahnen - wird noch vergrößert, wenn der Sensor für die Endphasen- Manöver zusätzlich zur Mustererkennung ausgelegt wird, um bei­ spielsweise die Aufweitung des Anschlußweges zum Wende-Vorplatz und/oder die typischerweise etwa bogen- und strahlenförmige Splitter­ schutz-Hügelstruktur, die solchen Wendeplatz umgibt, als Ziel­ kriterium zu verarbeiten; ohne gleich den signalverarbeitungs­ technischen Aufwand für die Detektion von Konstruktionsdetails treiben zu müssen, die typisch für den Überstand eines Bunker­ daches über das Sheltertor sind, die andererseits aber leicht durch entsprechende Ausgestaltung der unmittelbar darüber liegen­ den Erdwälle getarnt werden können. Auch ist der Aufwand für die Sensorsignalverarbeitung hier nicht erforderlich, der sonst ge­ trieben werden muß, wenn eine sensorgeführte Submunition ein sich bewegendes Zielobjekt treffen soll, bei dem unterschiedliche An­ sichten unterschiedliche Erkennungsmuster bedingen und seine Fluchtbewegungs-Möglichkeiten eine aufwendigere Vorhalt-Auswertung für eine Proportionalnavigation erfordern - denn das hier vorlie­ gende Ziel in Form des Shelter-Vorplatzes ist nicht nur geometrisch und hinsichtlich seiner Clutter-Struktur relativ eindeutig be­ stimmt, sondern insbesondere auch stationär gegeben.
Zusätzlich kann eine Tor-Detektion vorgesehen sein, die darauf be­ ruht, mittels des schräg voraus orientierten Steuer-Sensors oder mittels eines etwa horizontal orientierten zusätzlichen Sensors die begrenzte ebene Fläche des Sheltertores zwischen beiderseits sich anschließenden Splitterschutz-Erdwällen zu akquirieren; um eine etwa horizontal orientierte projektilbildende Ladung denn zu zünden, wenn diese mit der rotierenden Munition gerade in Richtung auf das detektierte Tor einschwenkt.
Als Submunition eignet sich im Rahmen vorliegender Erfindung somit insbesondere ein endphasenkorrigierbarer Flugkörper, der unter steilem Abstieg ins Zielgebiet dieses - vorzugsweise unter Eigenbewegung mit wenigstens einem starr eingebauten Sensor - spiralförmig abtastet, um bei Erkennen des Zieles (hier also primär des Shelter-Vorplatzes) mittels vorübergehender Anstellung von Steuerrudern eine Bahnkorrektur vorzunehmen, wie insoweit im einzelnen in der DE-OS 35 22 154 oder in der US-PS 44 92 166 näher beschrieben. Weil die Wirkung im Ziel nun nicht mehr davon abhängt, daß die Submunition zufällig einen Shelter an geeigneter Stelle trifft, sondern weil nun gezielt der Platz vor am leichtesten verwundbarem Shelter-Bereich, nämlich vor seinem Tor, angesteuert wird, ist für gleiche Effektivität der Munition ein wesentlich geringerer Aufwand erforderlich, also z.B. eine wesentlich geringere Submunitions-Stückzahl über des Zielgebiet zu verbringen. Dafür eignen sich Verbringungs-Träger in Form von Geschossen, Raketen oder Flugzeugen; vorzugsweise erfolgt die Verbringung jedoch mit einem vom Flugzeug ausklinkbaren Abstand-Waffenträger, wie er etwa in WEHRTECHNIK 5/84 (Seite 116 links oben) beschrieben ist.
Die Detektion des Zieles in Form des aufgeweiteten, relativ ebenen Platzes (und ggf. des ebenen Tores begrenzter Fläche) im signifikant anderen Clutter hervorrufenden Umfeld erfolgt zweckmäßigerweise mittels statistischer Verfahren der digitalen Regelungstechnik.
Der als Submunition ausgelegte Wirkkörper-Träger weist vorteilhaft einen Gefechtskopf von im wesentlichen zylindrischer Struktur auf, dessen Zylinderachse um den funktionstypischen Einfallwinkel der Submunition ins Zielgebiet gegenüber der Längsachse der Submunition verschwenkt ist (vgl. DE-OS 35 25 147), damit sie im Auftreffpunkt möglichst lotrecht ausgerichtet ist. Denn auf diese Weise ist sicher­ gestellt, daß längs der Zylinderwandung angeordnete projektilbildende Belegungen (vgl. US-PS 41 75 491) zu im wesentlichen horizontal abgefeuerten Projektilen führen; von denen wenigstens eines im wesent­ lichen senkrecht auf das Panzertor des Shelters auftrifft und dieses mit glühenden Splittern durchschlägt, um das dahinter abgestellte Fluggerät außer Gefecht zu setzen. Vorzugsweise sind mehr als drei, typischerweise etwa sechs projektilbildende Belegungen am Gefechtskopf peripher gegeneinander versetzt angeordnet. Denn aus der Geometrie eines typischen Shelter-Vorplatzes, der etwa im Mittelpunkt angesteuert wird (also aus der Distanz zum Tor), aus der typischen Breite eines Sheltertores und aus dem horizontalen Winkel zwischen jeweils zwei einander benachbarten Gefechtskopf-Belegungen ergibt sich denn, daß auch ohne gesonderte Tor-Detektion ein Projektil das Tor etwa mittig trifft oder zwei Projektile das Tor an seinen beiden Seiten­ bereichen treffen. Man kann sich aber auch auf eine, oder sehr wenige, größere projektilbildende Ladung(en) beschränken, wenn zusätzlich die erwähnte Tor-Akquisition realisiert und die Ladung gezielt beim Eindrehen in die Sichtlinie zum Tor gezündet wird. Ferner kenn der Gefechtskopf auch mit einer vorauswirkenden Belegung ausgestattet sein, um zusätzlich den Shelter-Vorplatz in der Umgebung des Auftreff­ punktes der Submunition aufzubrechen, also unbefahren zu machen.

Claims (10)

1. Verfahren zum Bekämpfen von oberirdischen gepanzerten Unterständen, insbesondere für Fluggeräte, dadurch gekennzeichnet, daß mit einem Wirkkörper-Träger der Unterstand-Vorplatz angesteuert und der Unterstand dann mit einem Wirkkörper etwa horizontal im Bereiche seines Tores bekämpft wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Wirkkörper-Träger steil in den Vorplatz einfällt und dort wenigstens eine radial wirkende projektilbildende Belegung als den Wirkkörper zündet.
3. Vorrichtung zum Bekämpfen von oberirdischen gepanzerten Unterständen, insbesondere für Fluggeräte, zum Ausüben des Verfahrens nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein für steilen Einfall in ein Zielgebiet ausgelegter, manövrierbarer Wirkkörper-Träger mit einem Wirkkörper in Form von wenigstens einer etwa quer zu seiner Längsachse orientierten projektilbildenden Belegung ausgestattet und mit einem Manövriersensor ausgerüstet ist, der auf das Zentrum der typischen Vorplatz-Signatur im Gegensatz zur sie umgebenden Gelände-Signatur vor dem Tor des Unterstandes anspricht.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein Manövrier-Sensor vorgesehen ist, der das typische Höhen­ profil in der Umgebung vor dem Tor eines Unterstandes für das Endphasenmanöver des Wirkkörper-Trägers auswertet.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein das Zentrum vor dem Tor eines Unterstandes in spiral­ förmiger Abtastung akquirierender Manövriersensor vorgesehen ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Manövriersensor starr in den Wirkkörper-Träger eingebaut ist, der spiralförmig-kreisend unter Überlagerung der Endphasen- Manöver in den Vorplatz vor dem Tor des Unterstandes einfällt.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Wirkkörper-Träger mit einem Auslöse-Sensor ausgestattet ist, der den signifikanten Unterschied zwischen der Signatur des Unterstand-Tores einerseits und andererseits dem Clutter von dem dem Tor benachbarten, insbesondere bewachsenen Gelände auswertet und eine projektilbildende Ladung als den Wirkkörper beim Einschwenken in die Sichtlinie zum Tor zündet.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger mit mehreren Wirkkörpern in Form von peripher gegeneinander versetzten Belegungen auf der Träger-Außenmantel­ fläche ausgestattet ist.
9. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Wirkkörper-Träger zusätzlich mit einer voraus-orientierten Gefechtskopf-Wirkkomponente ausgestattet ist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Wirkkörper-Träger als Submunitionen in einem selbst­ tätig über ein durch Unterstand-Vorplätze charakterisiertes Zielgebiet manövrierenden Verbringungs-Träger vorgesehen sind.
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