DE2612673C1 - Schutzvorrichtung für Zielobjekte immobiler oder mobiler Art gegen Zerstörung durch angreifende Munition - Google Patents
Schutzvorrichtung für Zielobjekte immobiler oder mobiler Art gegen Zerstörung durch angreifende MunitionInfo
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- F42—AMMUNITION; BLASTING
- F42C—AMMUNITION FUZES; ARMING OR SAFETY MEANS THEREFOR
- F42C13/00—Proximity fuzes; Fuzes for remote detonation
- F42C13/02—Proximity fuzes; Fuzes for remote detonation operated by intensity of light or similar radiation
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F41—WEAPONS
- F41H—ARMOUR; ARMOURED TURRETS; ARMOURED OR ARMED VEHICLES; MEANS OF ATTACK OR DEFENCE, e.g. CAMOUFLAGE, IN GENERAL
- F41H11/00—Defence installations; Defence devices
- F41H11/02—Anti-aircraft or anti-guided missile or anti-torpedo defence installations or systems
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- F41H—ARMOUR; ARMOURED TURRETS; ARMOURED OR ARMED VEHICLES; MEANS OF ATTACK OR DEFENCE, e.g. CAMOUFLAGE, IN GENERAL
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- F41H5/007—Reactive armour; Dynamic armour
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Description
Die Erfindung betrifft eine Schutzvorrichtung für ortsfeste
oder bewegliche Ziele, wie z. B. Bunker, Unterstände, Land-
und Wasserfahrzeuge, gegen Zerstörung durch sich auf das
Ziel zu bewegende Kampfmittel, wie Bomben, Raketengefechts
köpfe oder Artilleriegeschosse, mit Abfangsprengladungen
und einer in einiger Entfernung vom zu schützenden Ziel
errichteten, aus zwei Sperrflächen gebildeten Strahlungs
sperre, mittels der beim Eindringen eines Kampfmittels in
das Sperrgebiet die Zündvorrichtungen derjenigen Abfang
sprengladungen einzeln oder auch gruppenweise aus lösbar
sind, welche der Eindringstelle zugeordnet sind.
Bei einer vorgeschlagenen Schutzvorrichtung dieser Gattung
(DT-PS 9 78 036) werden Hohlladungen mit der mutmaßlichen
Hauptangriffsrichtung entgegengesetzter Wirkrichtung und
eine aus Sendern und Empfängern gebildete Strahlungssperre
in Form zweier, in einer Ebene verlaufender Sperrflächen
vorgefunden. Sowohl die Hohlladungen als auch die Sender
und Empfänger der Strahlungssperre sind in im wesentlichen
parallel zueinander liegenden Rastersystemen angeordnet
und die Rasterabstände der Strahlungssperre so gewählt, daß
mindestens zwei sich senkrecht schneidende Rasterlinien
von einem einfliegenden Geschoß geschnitten werden. Tritt
dies ein, kommt es zu einer Unterbrechung der den ge
schnittenen Rasterlinien entsprechenden Strahlen, was die
Zündung der mit dem Schnittpunkt der vom Geschoß geschnit
tenen Rasterlinien korrespondierenden Hohlladung zur Folge
hat.
Eine andere bekannte Schutzvorrichtung ähnlicher Gattung
(DT-PS 9 77 984) weist eine Vielzahl von Kleinsthohlladun
gen als Abfansprengladungen auf. Vorerwähnte Kleinsthohl
ladungen sind im Abstand von dem jeweils zu schützenden
Objekt und mit diesem in unmittelbarer räumlicher Verbin
dung angeordnet. Ihre Anordnung ist dabei derart, daß die
Hohlladungslängsachsen auf einen vor dem zu schützenden
Objekt liegenden Punkt ausgerichtet sind. In diesem Schnitt
punkt der Hohlladungslängsachsen befindet sich ein Sender,
mit dessen Hilfe eine Strahlungssperre in Form eines ein
fachen Strahlungsgürtels um das zu schützende Objekt gelegt
ist. Wird besagter Strahlungsgürtel von einem Geschoß durch
brochen, sind es die in Nachbarschaft der Durchbruchstelle
liegenden Kleinsthohlladungen, die durch gruppenweises
Auslösen ihrer Zündvorrichtungen gleichzeitig zur Detonation
kommen.
Als nachteilig wird bei diesen Schutzvorrichtungen empfun
den, daß die betreffenden Abfangsprengladungen auch dann
- wie vorbeschrieben - simultan zur Detonation gebracht
werden, wenn das Geschoß die Strahlungssperre auf einer am
Ziel vorbeiführenden Flugbahn durchbricht.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Schutzvor
richtung eingangs genannter Gattung zu entwickeln, die den
bekannten Ausführungsformen bei merklich verringertem Bau
aufwand und entsprechend niedrigerem Baugewicht zumindest
ebenbürtig ist.
Gelöst wird diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch, daß
die Sperrflächen durch einen Zwischenraum voneinander
getrennt und wie auch die Abfangsprengladungen mit
ihren Wirkrichtungen zur mutmaßlichen Hauptangriffs
richtung querverlaufend angeordnet sind.
Die erfindungsgemäß ergriffenen Maßnahmen lassen sich
einfach verwirklichen. Sie erlauben es, Bunker, Unter
stände, Landfahrzeuge, Wasserfahrzeuge oder dergleichen
schutzwürdige Ziele bzw. Objekte mit einer vergleichs
weise geringen Anzahl von Abfangsprengladungen wirksam
gegen eine Zerstörung durch angreifende Kampfmittel zu
schützen. Wesentliche Bedeutung kommt dabei - neben der
quer zur mutmaßlichen Hauptangriffsrichtung erfolgten
Anordnung der Ladungslängsachsen - der Anzahl und Orien
tierung der Sperrflächen zu, zwischen denen in Ausge
staltung der Erfindung aus Platzersparnisgründen zumin
dest einige der Abfangsprengladungen angeordnet sind.
Dadurch ist nämlich die Möglichkeit geschaffen,
- a) ohne großem meßtechnischen Aufwand außer der Länge und Geschwindigkeit auch die Flugbahn durch die Strahlungssperre brechender Kampf mittel exakt zu bestimmen und
- b) bei den ermittelten Flugbahnen zu unterscheiden, ob sie am Ziel enden oder daran vorbei führen.
Folglich ist es auch ein leichtes, dafür Sorge zu tragen,
daß in all den Fällen Detonationsauslösungen der Abfang
sprengladungen unterbleiben, in denen das die Strahlungs
sperre durchbrechende Geschoß oder dergleichen sich auf
einer am Ziel vorbeiführenden Bahn weiterbewegt. Errei
chen läßt sich dieses wegen der verbesserten Schutzwir
kung erstrebenswerte Ziel durch Eingabe entsprechender
Verknüpfungen in eine Zündlogik.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend
anhand schematischer Zeichnungen näher erläutert. Es
zeigen:
Fig. 1 einen Abschnitt von einer Ausführungsform der
erfindungsgemäßen Schutzvorrichtung,
Fig. 2a bis 2e eine gegenüber Fig. 1 abgewandelte Schutzvor
richtung im Einsatz und
Fig. 3 in Form einer Prinzipskizze eine gemäß Fig. 1
aufgebaute Schutzvorrichtung samt zu schützendem
Ziel, und zwar in der Draufsicht.
Fig. 1 gibt eine Schutzvorrichtung 1 gegen Geschosse
oder dergleichen Kampfmittel wieder. Besagte Schutzvor
richtung 1 weist eine Strahlungssperre sowie eine Viel
zahl von Abfangsprengladungen auf.
Gebildet wird die Strahlungssperre von zwei Sperrflächen
2a und 2b, die unter Belassung eines Zwischenraumes 3
parallel zueinander angeordnet sind. Diese Anordnung ist
quer zur mutmaßlichen Hauptangriffsrichtung 4 vorgesehen.
Ebenfalls quer zur mutmaßlichen Hauptangriffsrichtung 4
sind die Abfangsprengladungen 6, 7, 8 in Form von Hohlla
dungen, Flachladungen oder projektilbildenden Ladungen
mit ihren Wirkrichtungen 9 angeordnet. Sie befinden sich
zwischen den beiden Sperrflächen 2a und 2b in Reihen
10 bildenden Bohrungen 11 eines Balkens 12. Besagte
Bohrungen 11 sind auf der gefährdeten Seite des Balkens
12 durch Deckel 13 verschlossen.
Auf der ungefährdeten Seite des Balkens 12 ist parallel
zu diesem unter Zwischenlage einer Stoßwellenbarriere
14 ein weiterer Balken 15 angeordnet. Letzterer bietet
Raum 16 für passive oder aktive Sensoren 17, Linsen 18,
Spiegel 19 und Linsen 20 zum Errichten der beiden Sperr
flächen 2a und 2b sowie für eine mit den Sensoren in
Wirkverbindung stehende Zündelektronik 21 mit Logikteil
zum Ansteuern der Abfangsprengladungen 6, 7, 8 über
induktive Wicklungen 22 und elektroexplosive Bauelemente
23.
Als passive Sensoren eignen sich beispielsweise Strah
lungsdetektoren, welche eine Verdunkelung des hellen Hin
tergrundes beim Passieren von Munition erfassen können
oder derart infrarotempfindlich sind, daß sie eine Muni
tionsaufheizung durch Luftreibung zu detektieren vermögen.
Im Unterschied hierzu sind im vorliegenden Fall unter
aktiven Strahlungssensoren beispielsweise solche zu ver
stehen, die Licht im sichtbaren Bereich oder nahen IR-
Bereich bzw. elektromagnetische Strahlen emittieren und
dann die von einer Munition reflektierte Strahlung unter
Berücksichtigung der ermittelten oder noch zu ermitteln
den Munitionsgeschwindigkeit empfangen.
Den Schutz der Mittel 18, 19, 20 zur Strahlenumlenkung
zwischen den Sperrflächen 2a, 2b einerseits und den
Sensoren 17 andererseits vor Splittern abgefangener
detonierender Munition übernimmt dabei der Ladungsbalken 12
mit seinen in Balkenlängsrichtung sich erstreckenden
Randzonen, welche zu den Linsen 20 führende durchge
hende Querbohrungen 24 aufweisen.
Fig. 2a bis 2e zeigen eine gegenüber Fig. 1 abge
wandelte Schutzvorrichtung 31 im Einsatz gegen ein Ge
schoß 32, und zwar in der Zeitspanne zwischen Geschoß
detektion (Fig. 2a) und vollendeter Geschoßzerstörung
(Fig. 2e) durch in Richtung 9 wirkende Hohlladungs
stachel, Flachladungsstachel oder sprenggeformte Pro
jektile. Diese Abwandlung besteht dabei lediglich darin,
daß der Balken 12 mit seinen Bohrungen 11 zur Aufnahme
der Abfangsprengladungen und seinen Bohrungen 24 bereits
erwähnter Zweckbestimmung auch Raum für die in Fig. 1
in einem gesonderten Balken 15 untergebrachten Bauele
mente 17 bis 22 bietet.
Fig. 3 gibt in der Draufsicht eine Schutzvorrichtung 41
des in Fig. 1 gezeigten Bautyps samt zu schützendem
Objekt, beispielsweise einem Panzerturm 42 wieder, wobei
die Balkenquerebenen, in denen die Sensoren zur Errich
tung der Sperrflächen 2a und 2b liegen, zur Unterschei
dung mit a bis m bezeichnet sind. Außerdem sind vier
strichpunktierte Linien 43 bis 46 zur Darstellung gelangt,
von denen die mit 43 und 46 bezeichneten am Panzerturm 42
enden, während die mit 44 und 45 bezeichneten daran vor
beiführen.
Passiert ein Geschoß entlang der Linie 43 die Stellen 2a/g
und 2b/g oder entlang der Linie 46 die Stellen 2a/a und
2b/b des Balkens 12, wird es in der aus Fig. 2a bis 2e
ersichtlichen Weise rechtzeitig vor Erreichen des Panzer
turms 42 zerstört, und zwar durch diejenigen der aus
Gründen der Übersichtlichkeit nicht dargestellten Ab
fangsprengladungen, die der betreffenden Linie benach
bart liegen. Seine Zerstörung bleibt dagegen gewollt
aus, wenn es entlang der Linie 44 die Stellen 2a/f und
2b/d oder entlang der Linie 45 die Stellen 2a/a und
2b/a des Balkens 12 passiert.
Dafür, daß - wie vorbeschrieben - Geschosse, die den
Balken 12 auf zum Panzerturm 42 führenden Bahnen pas
sieren, zerstört werden und Geschosse, die den Balken 12
auf am Panzerturm 42 vorbeiführenden Bahnen passieren,
unbehelligt bleiben, sorgt die Zündelektronik (Bezugs
ziffer 21, Fig. 1) mit ihrem Logikteil, in dem zuvor
die entsprechenden Verknüpfungen eingegeben worden sind.
Claims (2)
1. Schutzvorrichtung für ortsfeste oder bewegliche Ziele,
wie z. B. Bunker, Unterstände, Land- und Wasserfahr
zeuge, gegen Zerstörung durch sich auf das Ziel zu
bewegende Kampfmittel, wie Bomben, Raketengefechts
köpfe oder Artilleriegeschosse, mit Abfangsprengla
dungen und einer in einiger Entfernung vom zu schützen
den Ziel errichteten, aus zwei Sperrflächen gebildeten
Strahlungssperre, mittels der beim Eindringen eines
Kampfmittels in das Sperrgebiet die Zündvorrichtungen
derjenigen Abfangsprengladungen einzeln oder auch
gruppenweise auslösbar sind, welche der Eindringstelle
zugeordnet sind, dadurch gekennzeichnet,
daß die Sperrflächen (2a und 2b) durch einen Zwischen
raum (3) voneinander getrennt und wie auch die Ab
fangsprengladungen (6, 7, 8) mit ihrer Wirkrichtungen
(9) zur mutmaßlichen Hauptangriffsrichtung querver
laufend angeordnet sind.
2. Schutzvorrichtung nach Anspruch 1, gekenn
zeichnet durch eine Anordnung der oder zumin
dest einiger Abfangsprengladungen (6, 7, 8) im Zwi
schenraum (3) zwischen den beiden Sperrflächen (2a und
2b).
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2612673A DE2612673C1 (de) | 1976-03-25 | 1976-03-25 | Schutzvorrichtung für Zielobjekte immobiler oder mobiler Art gegen Zerstörung durch angreifende Munition |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2612673A DE2612673C1 (de) | 1976-03-25 | 1976-03-25 | Schutzvorrichtung für Zielobjekte immobiler oder mobiler Art gegen Zerstörung durch angreifende Munition |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2612673C1 true DE2612673C1 (de) | 1998-01-08 |
Family
ID=5973399
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2612673A Expired - Lifetime DE2612673C1 (de) | 1976-03-25 | 1976-03-25 | Schutzvorrichtung für Zielobjekte immobiler oder mobiler Art gegen Zerstörung durch angreifende Munition |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2612673C1 (de) |
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- 1976-03-25 DE DE2612673A patent/DE2612673C1/de not_active Expired - Lifetime
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8100 | Publication of the examined application without publication of unexamined application | ||
8308 | Other granted patents | ||
8320 | Willingness to grant licences declared (paragraph 23) |