DE4007677C1 - Vorrichtung zum Bekämpfen von insbes. für Fluggeräte vorgesehenen gepanzerten Unterständen - Google Patents
Vorrichtung zum Bekämpfen von insbes. für Fluggeräte vorgesehenen gepanzerten UnterständenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Bekämpfen von
insbes. für Fluggeräte vorgesehenen gepanzerten Unterständen,
mit mindestens zwei Flugkörpern.
Eine derartige Vorrichtung ist aus der DE 35 27 522 C2
bekannt. Dort können mehrere die Flugkörper bildende
Wirkkörper-Träger als Submunitionen vorgesehen sein, die in
einem selbsttätig über ein durch Unterstand-Vorplätze
charakterisiertes Zielgebiet manövrierenden Verbringungs-
Träger vorgesehen sind. Als Submunitionen können dort
endphasenkorrigierbare Flugkörper zur Anwendung gelangen. Die
einzelnen Flugkörper sind voneinander unabhängig wirksam.
Zum Bekämpfen von Flugzeugen in Sheltern ist es aus der DE 33 46 406 C2
bekannt, die Zündung eines aus Bohr- und Nachschußladung grup
pierten Gefechtskopfes in Abhängigkeit von den sensierten Einschlagge
gebenheiten zu staffeln. Beim Aufschlag auf einen weich überdeckten
Unterstand muß jedoch zunächst ein Eindring-Triebwerk gezündet werden,
wonach die beabsichtigte koordinierte Wirkung von Bohr- und Nachschuß
ladung zum Durchdringen der eigentlichen Shelter-Armierung fraglich
ist.
Gegen mehrlagige, insbesondere aktive Panzerungen soll nach der
DE 32 07 220 A1 eine Tandem-Anordnung von einem kleinen Wuchtgeschoß vor
einem großen Wuchtgeschoß eingesetzt werden, wobei das kleine Wuchtge
schoß im Treibkäfig des großen koaxial davor gehaltert und so gleich
zeitig mit dem großen Wuchtgeschoß verschossen wird. Gegen einen Un
terstand mit überdeckter oder geschichteter Armierung ist wegen der in
der Praxis unvermeidbaren Flugbahnabweichungen zwischen dem kleinen
und dem großen Penetrator eine ausreichende Wirkung innerhalb des
Shelters nicht zu erwarten.
Nach der US 4 524 697 werden zum Einsatz gegen reaktive Panzerung
mehrere gleichartige Penetratoren nebeneinander gestaffelt verschos
sen, um während des Fluges infolge Drahtkopplungen zwischeneinander in
eine koaxiale Geschoßbahn überzugehen. Gerade aufgrund dieser mechani
schen Kopplung ist aber ein kinematisch stabiler Übergang in die ge
meinsame Flugbahn rechtzeitig vor auftreffen auf das Ziel und ohne zu
großen Geschwindigkeitsabbau kritisch.
Die US-A 35 57 697 beschreibt eine Bombe, die insbes. zum
Bekämpfen von Eisenbahnschienen vorgesehen ist, um diese
wirksam zu unterbrechen. Diese Bombe kann zwei miteinander
mittels eines flexiblen Verbindungselementes verbundene
Bombenkörper aufweisen.
Eine Torpedowaffe mit zwei voneinander räumlich trennbaren
Torpedoabschnitten, die miteinander mittels eines flexiblen
Verbindungselementes verbunden sind, ist aus der US-A 13 82 166
bekannt. Dort dient die Verbindung der beiden
Torpedoabschnitte dazu, daß diese während des Absinkens auf
den Meeresgrund eine spiralförmige Bahn beschreiben.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung
der eingangs genannten Art zu schaffen, mit welcher eine
wirkungsvolle Bekämpfung beliebig gehärteter gepanzerter
Unterstände möglich ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die
von einer Starteinrichtung seriell startenden Flugkörper
durch Raketenmotoren angetrieben sind, daß der erste
Flugkörper eine Zieldetektionseinrichtung und eine
Steuereinrichtung zum Ansteuern des zu bekämpfenden
gepanzerten Unterstandes aufweist, und daß der/jeder
Folgeflugkörper mit einem sich an der Raketenmotor-Signatur
des voraus fliegenden Flugkörpers orientierenden Suchkopf und
einer Steuereinrichtung zur Kursabstimmung auf den
vorausfliegenden Flugkörper versehen ist. Erfindungsgemäß
ist der erste Flugkörper insbes. zum trichterförmigen
Frei sprengen des angesteuerten Penetrationsortes des zu
bekämpfenden gepanzerten Unterstandes und der/jeder
Folgeflugkörper insbes. zum Restdurchschlag der Panzerung des
zu bekämpfenden Unterstandes bzw. zur Wirkung im Inneren des
gepanzerten Unterstandes vorgesehen. Bei den genannten
Unterständen handelt es sich z. B. um Unterstände für
Fluggeräte. Es kann sich jedoch auch um unterirdische
Raketenbunker und sonstige Zielobjekte unter Extremschutz
handeln. Der erste Flugkörper weist also vorzugsweise eine
hohe Sprengwirkung auf und ist insbes. dazu bestimmt,
Deckmaterial vom gepanzerten Unterstand abzuräumen und die
unter dem Deckmaterial befindliche Decke des Unterstandes zu
erschüttern. Der mindestens eine dem ersten Flugkörper
folgende Flugkörper fliegt zeitlich versetzt auf die
abgeräumte und erschütterte Decke des Unterstandes auf und
leitet dann im vorbereiteten, d. h. abgeräumten Bereich des
gepanzerten Unterstandes den Penetrationsvorgang ein. Die
zeitlich versetzte Wirkungsweise der einzelnen Flugkörper der
erfindungsgemäßen Vorrichtung ergibt im Vergleich zu einem
einzigen Gefechtskopf, der als Penetrator- oder als
Tandemgefechtskopf ausgebildet ist, eine verbesserte
Penetrationswirksamkeit. Selbst wenn aufgrund einer extremen
Härtung des zu bekämpfenden gepanzerten Unterstandes eine
Penetration desselben nicht erreicht werden sollte, so reicht
die Wirkung des mindestens einen Folgeflugkörpers dennoch
aus, um zumindest durch herausbrechende Teile der Decke des
gepanzerten Unterstandes eine solche Wirkung an im Unterstand
abgestellten Fluggeräten zu erreichen, daß ihre
Einsatzfähigkeit zumindest verringert bzw. vorübergehend oder
dauerhaft ausgeschlossen ist.
Der Suchkopf des/jedes Folgeflugkörpers weist vorzugsweise
einen Infrarot-Sensor auf. Der mindestens eine
Folgeflugkörper, der dem ersten Flugkörper zeitlich versetzt
nachfolgt, kann sich hierbei das Infrarotprinzip zunutze
machen und sich auf den Antriebsmotor des ersten Flugkörpers
aufschalten.
Der zeitliche Flugabstand der von der Starteinrichtung
seriell startenden Flugkörper beträgt vorzugsweise
größenordnungsmäßig eine Sekunde. Erfindungsgemäß ist
bspw. die Bekämpfung eines gepanzerten Unterstandes von Bord
eines fliegenden Trägers möglich. Hierzu kann zu einem
vorherbestimmten Zeitpunkt ein Luft-Boden-Flugkörper
abgesetzt werden, der sein vorprogrammiertes Ziel, d. h. einen
gepanzerten Unterstand, dessen Koordinaten dem Flugkörper
eingegeben worden sind, mit hoher Präzision im sog. Top
Attack oder Side Attack bekämpfen kann.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile ergeben sich aus
der nachfolgenden Beschreibung eines in der Zeichnung
schematisch dargestellten Ausführungsbeispieles der
erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Bekämpfung eines insbes.
für Fluggeräte vorgesehenen gepanzerten Unterstandes. Die
Figur zeigt einen gepanzerten Unterstand 10, bei dem es sich
um eine von einer Decke 12 überspannten Halle 14 für
Fluggeräte 16 und 18 handelt. Die Decke 12 des gepanzerten
Unterstandes 10 ist mit Bodenabdeckmaterial 20 bedeckt. Mit
Hilfe dieses Bodenabdeckmaterials 20 ist eine Verbesserung,
d. h. Erhöhung der Härtung des gepanzerten Unterstandes 10
gegeben. Zum Schutz des gepanzerten Unterstandes 10 sind
außerdem aktive und/oder passive Tarn- und
Täuschungsmaßnahmen möglich, bei denen es sich z. B. um einen
Bewuchs 22 des gepanzerten Unterstandes 10 handeln kann.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung zum Bekämpfen des
gepanzerten Unterstandes 10 weist Flugkörper 24, 26, 28 auf.
In der Zeichnung sind drei Flugkörper 24, 26 und 28
schematisch dargestellt. Es versteht sich, daß
gegebenenfalls auch zwei Flugkörper ausreichend sein können,
oder daß mehr als drei Flugkörper vorgesehen sind. Die von
einer (nicht gezeichneten) Starteinrichtung seriell
startenden Flugkörper (24, 26, 28) sind durch Raketenmotoren
angetrieben. Der erste Flugkörper 24 weist eine
Zieldetektionseinrichtung 32 auf. Außerdem ist der erste
Flugkörper 24 mit einer Steuereinrichtung zum Ansteuern des
zu bekämpfenden gepanzerten Unterstandes 10 ausgebildet.
Der/jeder Folgeflugkörper 26, 28 ist mit einem Suchkopf 32
und mit einer Steuereinrichtung zur Kurstabstimmung auf den
vorausfliegenden Flugkörper versehen. Der Folgeflugkörper 26
ist bzgl. seines Flugkurses also auf den ersten Flugkörper 24
abgestimmt und der zweite Folgeflugkörper 28 ist mit seinem
Flugkurs auf den vor ihm fliegenden Folgeflugkörper 26
abgestimmt. Bei den Suchköpfen 32 handelt es sich
vorzugsweise um Infrarot-Suchköpfe, die sich an der Signatur
des Raketenmotors 30 des jeweils vorausfliegenden Flugkörpers
24 bzw. 26 orientieren. Der erste Flugkörper 24 dient insbes.
dazu, den größten Teil des Bodenabdeckmaterials 20 vom
gepanzerten Unterstand 10 freizuräumen und dem mindestens
einen Folgeflugkörper 26, 28 den Weg zum zu bekämpfenden
Unterstand 10 zu weisen. Der mindestens eine Folgeflugkörper
26, 28 leistet zeitlich versetzt dann gegebenenfalls den
Restdurchschlag durch die Decke 12 des Unterstandes 10 bzw.
er kann dazu vorgesehen sein, die eigentliche taktische
Ladung ins Ziel zu verbringen.
Da der mindestens eine Folgeflugkörper 26, 28 also zur
Penetration vorgesehen ist, ist er in der Regel maßiv
ausgelegt, weshalb es unproblematisch ist, wenn der
mindestens eine Folgeflugkörper 26, 28 unmittelbar vor seinem
Aufschlag im durch den ersten Flugkörper 24 freigeräumten zu
bekämpfenden Ziel noch mit auf fliegenden Materialmassen
kollidiert, die vom ersten Flugkörper 24 bzw. von dem
vorausfliegenden Folgeflugkörper hochgesprengt werden. Durch
die Zieldetektion mit Hilfe des ersten Flugkörpers 24 und
durch die Kursabstimmung des mindestens einen
Folgeflugkörpers 26, 28 auf die Flugbahn des ersten
Flugkörpers 24 ist in vorteilhafter Weise eine erfolgreiche
Bekämpfung jedes gepanzerten Unterstandes 10 mit beliebig
starkem Aufwurf von Bodenabdeckmaterial 20 möglich.
Claims (4)
1. Vorrichtung zum Bekämpfen von insbes. für Fluggeräte
(16, 18) vorgesehenen gepanzerten Unterständen (10), mit
mindestens zwei Flugkörpern (24, 26, 28),
dadurch gekennzeichnet,
daß die von einer Starteinrichtung seriell startenden
Flugkörper (24, 26, 28) durch Raketenmotoren (30)
angetrieben sind, daß der erste Flugkörper (24) eine
Zieldetektionseinrichtung (32) und eine
Steuereinrichtung zum Ansteuern des zu bekämpfenden
gepanzerten Unterstandes (10) aufweist, und daß
der/jeder Folgeflugkörper (26, 28) mit einem sich an der
Raketenmotor-Signatur des vorausfliegenden Flugkörpers
(24, 26) orientierenden Suchkopf (34) und einer
Steuereinrichtung zur Kursabstimmung auf den
vorausfliegenden Flugkörper (24, 26) versehen ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der erste Flugkörper (24) insbes. zum
trichterförmigen Freisprengen des angesteuerten
Penetrationsortes des zu bekämpfenden gepanzerten
Unterstandes (10) und daß der/jeder Folgeflugkörper
(26, 28) zum Restdurchschlag der Panzerung des zu
bekämpfenden Unterstandes (10) bzw. zur Wirkung im
Inneren des gepanzerten Unterstandes (10) vorgesehen
ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Suchkopf (34) des/jedes Folgeflugkörpers (26,
28) einen Infrarot-Sensor aufweist.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß der zeitliche Flugabstand der Flugkörper (24, 26,
28) größenordnungsmäßig eine Sekunde beträgt.
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---|---|---|---|
DE19904007677 DE4007677C1 (de) | 1990-03-10 | 1990-03-10 | Vorrichtung zum Bekämpfen von insbes. für Fluggeräte vorgesehenen gepanzerten Unterständen |
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DE4007677C1 true DE4007677C1 (de) | 1998-05-14 |
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ID=6401911
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19904007677 Expired - Fee Related DE4007677C1 (de) | 1990-03-10 | 1990-03-10 | Vorrichtung zum Bekämpfen von insbes. für Fluggeräte vorgesehenen gepanzerten Unterständen |
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---|---|
DE (1) | DE4007677C1 (de) |
Citations (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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-
1990
- 1990-03-10 DE DE19904007677 patent/DE4007677C1/de not_active Expired - Fee Related
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