DE3322927A1 - Von einem lastengeschoss oder flugkoerper abwerfbarer geschosskopf - Google Patents

Von einem lastengeschoss oder flugkoerper abwerfbarer geschosskopf

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Description

RHEINMETALL GMBH · 1+ . Düsseldorf, den 22.6:1983 Akte R 860 Bs/Sch
Von einem Lastengeschoß oder Flugkörper a_b_we_rf bar er G e s_c_h ο β k ο ρf
Die Erfindung betrifft einen von einem Lastengeschoß oder Flugkörper abwerfbaren Geschoßkopf nach dem Oberbegriff dos Patentanspruchs 1.
Die Geschoßköpfe der gattungsgemäßen Art werden von einem Lastengeschoß oder Flugkörper ausgestoßen und sinken dann über einem Zielgebiet, von einem Fallschirm gebremst, nieder, wobei sie selbständig ein Ziel, z. B. ein gepanzertes Fahrzeug, erfassen und es nach Erreichen der Bekämpfungsreichweite bekämpfen.
Aus der DE-OS 23 53 566 ist ein abwerfbarer Geschoßkopf bekannt, der zur Bekämpfung des Ziels über eine zündbare Ladung verfügt, die ein Sekundärgeschoß auf das erkannte Ziel fortschleudert. Das Sekundärgeschoß wird dabei aus einer Flachladung gebildet, die in Flugrichtung vor der Zündung zum Sekundärgeschoß verforrnt wird. Zur Zi el erf assung verfügt der abwerfbare Geschoßkopf über ein Zielerkennungsgerät mit einem Sender, einem Empfänger und einer Antenne. Das Zielortungsgerät einschließlich der Antenne und zusätzliche Leitflächen sind in Flugrichtung vor der Fl ach 1adung angeordnet. Sie behindern dadurch die Bildung eines optimal geformten Sekundargeschosses, da sie die Symmetrie der Ladungsanordnung stören und mit ihrer Masse den Bildungsprozeß des Sekundargeschosses nachteilig beeinflussen. Das derart gestörte Sekundärgeschoß verfügt über eine nur geringe Reichtweite und mangelnde Durchschlagskraft.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen von einem Lastengeschoß oder Flugkörper abwerfbaren Geschoßkopf anzugeben, der in der Lage ist, ein Sekundärgeschoß mit max. Reichweite und Durchschlagskraft zu erzeugen.
Ausgehend von dem eingangs genannten Geschoßkopf wird diese Aufgabe durch die im Patentahspruch 1 angegebene Erfindung gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung gehen aus den Unteransprüchen hervor.
Die Erfindung wird nachfolgend unter Bezug auf die Zeichnung näher erläutert. Dabei zeigt:
Fig. 1: eine schematische Darstellung des von einem Lastengeschoß oder Flugkörper abgeworfenen Geschoßkopfes 10, der von einem Fallschirm 12 gebremst auf ein Zielgebiet herabsinkt;
Fig. 2: eine Teilansicht des Geschoßkopfes, teilweise im Schnitt, mit Darstellung der explosiven Ladung und der Antenne des Zi el erkennungsgeräts;
FiQ- 3: eine Teildarstellung des Geschoßkopfes
mit Blick auf die nur teilweise dargestellte Antenne im ausgeklappten Zustand;
Fig.3a: ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung mit zwei Antennenref1ektoren.
Fig. 4: eine vergrößerte Teildarstellung zur Erläuterung des Ausklappmechanismus der Antenne;
Fig. 5: eine Teildarstellung des Geschoßkoppfes mit einem gasgefüllten Ballon als Ausklappmittel für die Antenne;
Fig. 6: zur Erläuterung eines weiteren Ausführung s b e i s ρ i e 1 s der Erfindung eine schematische Darstellung des Geschoßkopfes mit einem in Radialrichtung ausgeschwenkten Antennenträger;
Fig. 7: eine Aufsicht auf den Geschoßkopf nach Fig. 6.
Innerhalb der Hülle 9 des Geschoßkopfes lOnach Fig. 1 sind eine Ladung 15, eine darauf angeordnete Flachbelegung 16' zur Bildung eines Sekundärgeschosses 16, ein Zi elerkennungsgerät 14 und ein Zünder 13 zur Aktivierung der Ladung 15 angeordnet, Die Verbindungsleinen zwischen dem Geschoßkopf 10 und dem Fall schirm 12 sind mit Bezugsziffer 11 bezeichnet.
Fig. 2 zeigt teilweise geschnitten einen Teilbereich des Geschoßkopfes 10 mit der in Flugrichtung vorn angeordneten Flachbelegung 16', die von einer von einem Zünder 13 aKtivierten Ladung 15 nach Erfassen eines Ziels und Erreichen der Bekämpfungsreichweite zu einem das Ziel zerstörenden Sekundärgeschoß 16 umgewandelt wird. Der Zünder 13 seinerseits ist.über eine Zündleitung 13' mit dem Zielerkennungsgerät 14 verbunden, das in Flugrichtung hinter der Flach- belegung 16' und der Ladung 15 angeordnet ist. Das Zielerkennungsgerät 14 umfaßt einen Sender, einen Empfänger sowie eine Antenne zum Aussenden und Empfangen elektrischer Strahlung, vorzugsweise im Mikrowellenbereich, die zum Erfassen und Erkennen des Ziels benutzt wird. Durch die erfindungsgemäße Anordnung des Zi elerkennungsgeräts 14 hinter der Ladung, ist der Raum vor der Flachbelegung 16 völlig frei, so daß sich nach Aktivierung der Ladung 15 bei optimalen Symmetriebedingungen ein durchschlagskräftiges Sekundärgeschoß 16 ungestört ausbilden kann. Um ein Aussenden und e!inen Empfang der elektromagnetischen Energie zu ermöglichen,, ist die in Ruhelage innerhalb der Hülle 9 des Geschoßkopfes 10 abschußsicher angeordnete Antenne 17 des Zielerkennungsgeräts frühestens nach dem Abwerfen des Geschoßkopfes vom Lastengeschoß in Funktion zu versetzen. Sie ist dazu zweckmäßig ausfahrbar b/w. ausklappbar ausgebiIdet.
In einem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung besteht die Antenne 17 des Geschoßkopfes aus einem im Geschoßkopf .fest angeordneten, sich in Flugrichtung des Geschoßkopfes 10 öffnenden Kalottenteil 18, an der schirmartig ausklappbare Segmente 19 angelenkt sind. In Fig. 2 sind diese Segmente 19 in Ruhestellung eingeklappt und befinden sich daher innerhalb des Durchmessers der Hülle 9 des Geschoßkopfes
Fig. 3 verdeutlicht anhand einer Teildarstel1ung des Geschoßkopfes 9 das Ausklappen der Segmente 19 und zeigt die Segmente 19 in ausgefahrenem Zustand, wobei sie zusammen mit der fest angeordneten Kalotte 18 die betriebsbereite Antenne bilden. Die geometrische Gestalt der Antenne 17 wird durch die Art der gewünschten Strahlungscharakteristik der Antenne vorgegeben. Beispielsweise kann die in Betriebsstellung ausgefahrene Antenne 17 die Gestalt eines Paraboloids haben, in dessen Brennpunkt der eigentliche Strahler für die elektromagnetische Energie angeordnet ist, der zum Sender/Empfänger des Zielerkennungsgeräts 14 führt. Dieser Strahler ist in Fig. 3 schematisch angedeutet und mit Bezugsziffer 31 bezeichnet. Auf besonders einfache Weise lassen sich die Segmente 19 der Antenne 17 durch Gelenk stangen 30 ausfahren, die einerseits mit jedem der Segmente 19 und andererseits mit einem Kolben 41 (Fig. 4) verbunden sind, der wiederum in einem Zylinder 40 verschiebbar angeordnet ist. Die für das Ausklappen der Segmente 19 notwendige Verschiebung des Kolbens 41 wird zweckmäßig durch eine Ausstoßladung 42 bewirkt, die zweckmäßig von einem nicht näher dargestellten Zeitglied im Zielerkennungsgerät 14 aktiviert wird.
In einem besonders vorteilhaften weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung (Fig. 5) liegen die aufklappbar ausgebildeten Segmente 19 der Antenne 17 im Ruhezustand auf der
Hülle eines zusammengefalteten Ballons 50 auf. Zum Aufklappen der Segmente 19 der Antenne 17 wird der Ballon 50 bei spielsweise von einem Gasgenerator 51 mit Gasdruck beaufschlagt, wobei der Gasgenerator 51 wiederum von dem zentralen Zielerkennungsgerät 14 gestartet wird. In vorteilhafter Doppelfunktion kann dabei der Ballon 50 noch zum Abtrennen der Teile der Hülle 9 des Geschoßkopfes 10 verwendet werden, die bis zum Ausfahren der Antenne 17 den Geschoßkopf in Höhe
der Antenne 17 abdecken.
In einem weiteren besonders einfach und gewichtssparend ausgebildeten Ausführungsbeispiel der Erfindung ist zum Absprengen der Außenwandverkleidung ein Ballon 50 vorgesehen, der höchstens auf einem Teil seiner inneren oder äußeren
Oberfläche mit einer leitfähigen, vorzugsweise metallischen Beschichtung versehen ist, die - in Form einer Kalotte ausgestaltet - den Antennenreflektor darstellt.
In einem letzten Ausführungsbeispiel der Erfindung (Fig. 6, Fig. 7) ist ein Antennenträger 60 an einer exzentrisch angeordneten Achse 61 in Radialrichtung ausschwenkbar im
Geschoßkopf 10 gelagert, derart, daß er sich im Ruhezustand innerhalb der Hülle 9 des Geschoßkopfes 10 befindet. Nach
dem Ausschwenken des Antennenträgers 60, was durch Ausstoßladungen und/oder Federmittel bewirkt werden kann, befindet. sich die Antenne 62 außerhalb des Durchmessers des Geschoß-
25kopfes 10. und kann elektromagnetische Energie zum Zielgebiet abstrahlen bzw. von dort aufnehmen. Aus Symmetriegründen und zur besseren Gewichtsverteilung ist es zweckmäßig, diametral dem Antennenträger 60 gegenüberliegend
um eine weitere Schwenkachsae 61' ein gewichtsmäßig dem
30Antennenträger 60 entsprechendes Teil 61 ausschwenken zu
lassen.
-7 -
Für besondere Anwendungsfälle kann jedoch auch dieses Teil 51 als Antennenträger für eine weitere Antenne ausgestaltet sein, so daß Sender und. Empfänger des Ziel erkennungsger'äts jeweils mit einer eigenen Antenne verbindbar sind.
Im Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 wird die wirksame Fläche der Antenne 17 durch den davor!iegenden Geschoßkörperteil abgeschattet, so daß im wesentlichen nur die Antennerif 1 'Jche wirksam ist, die - in Radialrichtung gesehen - über den Durchmesser des Gefechtskopfes hinausragt. Um die Abstrahl- und Empfangseigenschaften der Antenne 17 zu verbessern, kann in einem vorteilhaften weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung ein zweiter Reflektor 17' (Fig. 3a) vorgesehen sein, der die vorn Strahler 31 erzeugte elektromagnetische Energie auf den Hauptspiegel 18, 19 der Antenne 17 richtet. Irn EmpfangsfaLl konzentriert dieser zweite Spiegel 17' die von der Antenne 17 aufgenommene Energie auf den jetzt als Empfänger wirksamen Strahler 31. Eine schematische Anordnung dieser Antennenkonfiguration mit Andeutung des Strahlengangs ist in Fig. 3a dargestellt.
- Leersei te -

Claims (8)

  1. Rheinmetall GmbH Düsseldorf, den 22.6.1983
    Akte R 860 Bs/Sch
    P a t e η t ansprüche
    Von einem Lastengeschoß oder Flugkörper abwerf barer Geschoßkopf mit einem einen Sender, einen Empfänger und eine Antenne aufweisenden Zielerkennungsgerät und einer durch ein Zielortungssignal zündbaren Ladung, die ein Sekundärgeschoß auf das erkannte Ziel fortschleudert, dadurch gekennzeichnet, daß das Zielerkennungsgerät (14) und die Antenne (17) des Zielerkennungsgerätes (14) in Flugrichtung hinter der Ladung (15) angeordnet sind und daß die Antenne (17) ausfahrbar bzw. ausklappbar ausgebildet ist.
  2. 2. Geschoßkopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Antenne (17) aus einer fest angeordneten Kalotte (18) besteht, an der schirmartig aufklappbare Segmente (19) angelenkt sind.
  3. 3. Geschoßkopf nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Segmente (19) der Antenne (17) über Gelenkstangen (30).' mit einem Kolben (41) verbunden sind, der in einem Zylinder (40) vermittels einer von dem Zielerkennungsgerät (14) aktivierten Ausstoßladung (42) angetrieben gleitbar gelagert ist.
  4. 4. Geschoßkopf nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zum Ausfahren der Segmente (19) der Antenne (17) ein von einem Gasgenerator (51) aufblasbarer Ballon (50) vorgesehen ist.
  5. 5. Geschoßkopf nach Anspruch 4, dadurch g e k e η η ζ e i c h η e t, daß der Ballon (50) in Doppelfunktion zum Absprengen der die Antennensektion des Geschoßkopfes (10) verkleidenden Teile der Hülle (9) des Geschoßkopfes (10) vorgesehen ist.
  6. 6. Geschoßkopf nach einem der Ansprüche 1, 2, 4, 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Ballon (50) auf einem eine Kalotte darstellenden Teilbereich seiner inneren und/oder äußeren Oberfläche mit einer leitfähigen Schicht, vorzugsweise einer Metallschicht, bedeckt ist, so daß er als Antennenreflektor wirkt.
  7. 7. Geschoßkopf nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Antenne (62) in einem um eine exzentrisch angeordnete Drehachse (60') in Radialrichtung ausschwenkbaren Antennenträger (60) angeordnet ist.
  8. 8. Geschoßkopf nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzei chnet, daß die Antenne (17) zwei Reflektoren (17', 18, 19) umfaßt, deren reflektierende Flächen einander gegenüberstehen und die den Strahler/Empfänger (31) des Zielerkennungsgeräts (14) zwischen sich einschließen.
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