DE3521678A1 - Fensterfuehrung fuer ein kraftfahrzeug - Google Patents

Fensterfuehrung fuer ein kraftfahrzeug

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DE3521678A1 DE19853521678 DE3521678A DE3521678A1 DE 3521678 A1 DE3521678 A1 DE 3521678A1 DE 19853521678 DE19853521678 DE 19853521678 DE 3521678 A DE3521678 A DE 3521678A DE 3521678 A1 DE3521678 A1 DE 3521678A1
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    • E05F11/00Man-operated mechanisms for operating wings, including those which also operate the fastening
    • E05F11/38Man-operated mechanisms for operating wings, including those which also operate the fastening for sliding windows, e.g. vehicle windows, to be opened or closed by vertical movement
    • E05F11/48Man-operated mechanisms for operating wings, including those which also operate the fastening for sliding windows, e.g. vehicle windows, to be opened or closed by vertical movement operated by cords or chains or other flexible elongated pulling elements, e.g. tapes
    • E05F11/481Man-operated mechanisms for operating wings, including those which also operate the fastening for sliding windows, e.g. vehicle windows, to be opened or closed by vertical movement operated by cords or chains or other flexible elongated pulling elements, e.g. tapes for vehicle windows
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Description

Beschreibung Fensterführung für ein Kraftfahrzeug
Die Erfindung bezieht sich im allgemeinen auf Türen von Kraftfahrzeugen und im speziellen auf eine Fensterführung zum Heben und Senken eines Türfensters oder einer Fensterscheibe.
IQ Das japanische Gebrauchsmuster Nr. 57-4697 beschreibt eine Fensterführung, welche ein Paar von vorderen und hinteren Führungsschienen aufweist, welche im wesentlichen vertikal angeordnet und an der Wand der Tür befestigt sind, sowie ein Paar von Führungsrollen, welche drehbar an einer Tür-
Jg fensterscheibe gelagert und bewegbar in den Führungsschienen aufgenommen sind, so daß die Türfensterscheibe auf- und abbewegbar ist und mittels der Führungsschienen geführt ist. Desweiteren weist die Fensterführung eine scheren artige Antriebseinheit auf, mittels derer die Türfensterscheibe auf-und abbewegbar ist.
Bei dieser nach dem Stand der Technik bekannten Fensterführung sind die Führungsschienen und die Antriebseinheit als voneinander unabhängige Komponenten oder Baugruppen
2f- ausgebildet und mittels einzelner, getrennter Befestigungseinrichtungen unabhängig voneinander an der Türwand befestigt. Aus diesem Grunde erfordert der Einbau der Fensterführung nicht nur einen komplizierten Einbauvorgang, sondern auch eine komplizierte, feinfühlige Einjustierung,
on da die Türfensterscheibe sonst nicht gleichmäßig und ruhig bewegbar ist.
Die erfindungsgemäße Fensterführung umfaßt eine Führungsplatte, welche ein Paar von gegenüberliegenden, parallelen __ Endbereichen aufweist, auf welchen ein Paar von Läufern derartig gelagert sind, daß sie aufwärts und abwärts bewegbar sind und dabei von den gegenüberliegenden Endberei-
chen geführt werden. Die Läufer wiederum sind fest mit einer Fensterscheibe verbunden. Eine Antriebseinheit ist zum Antrieb der Fensterscheibe an der Führungsplatte zwischen den Läufern gelagert.
Die erfindungsgemäße Fensterführung löst die in Zusammenhang mit dem oben beschriebenen Stand der Technik aufgezeigten Probleme. Es ist infolgedessen ein Ziel der vorliegenden Erfindung, eine Fensterführung für die Tür eines
IQ Kraftfahrzeuges zu schaffen, welche eine gleichmäßige und ruhige Bewegung einer Fensterscheibe ermöglicht, ohne daß komplizierte und schwierige Einstellarbeiten notwendig sind. Es ist ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung, eine Fensterführung der obengenannten Art zu schaffen,
Jg welche mittels eines einfachen Einbauvorganges eingebaut werden kann.
Im folgenden wird die erfindungsgemäße Fensterführung anhand eines Ausführungsbeispiel in Verbindung mit der Zeich-2φ nung beschrieben. Dabei zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische, vereinfachte Darstellung einer Tür eines Kraftfahrzeuges, welche mit einer erfindungsgemäßen Fensterführung ausgestattet ist;
Fig. 2 einen Schnitt entlang der Linie X-X von Fig. 1; und
Fig. 3 einen vergrößerten Schnitt entlang der Linie Y-Y von Fig. 1.
Eine Tür 1 eines Kraftfahrzeuges weist eine äußere Wand 2 und eine innere Wand 3 auf, welche miteinander verbunden sind und einen hohlen Türkörper M bilden. Die innere Wand ist mit verschiedenen Zugangsausnehmungen, welche im einzelnen nicht dargestellt sind, versehen, welche in an sich bekannter Weise der Montagearbeit dienen.
In dem Türkörper k ist eine Führungsplatte 5 entweder vertikal oder parallel zu der inneren Wand 3 angeordnet und an ihren oberen und unteren Enden mittels mehrerer Justierschrauben 6 an der inneren Wand 3 befestigt.
Jede der Justierschrauben 6 kann mit einem Endbereich 6b in eine zugehörige Gewindeausnehmung 5b der Führungsplatte 5 eingeschraubt werden und weist einen Basisteil 6c auf, welcher sich von dem Türkörper 4 nach außen erstreckt. Jede Justierschraube 6 weist weiterhin zwischen dem Endbereich 6b und dem Basisteil 6c einen Flansch 6a auf, welcher mit einer Mutter 7 zusammenwirkt, welche auf den Basisteil 6c aufgeschraubt ist, um dazwischen die innere Wand 3 zu verklemmen, so daß die Führungsplatte 5 an der inneren Wand so gelagert ist, daß zwischen diesen beiden Teilen ein vorbestimmter Abstand vorliegt. Der Zwischenraum oder Abstand zwischen der inneren Wand 3 und der Führungsplatte 5 kann in einfacher Weise dadurch einjustiert werden, daß zuerst die Mutter 7 gelöst wird, um eine Drehung der Schraube 6 in eine gewünschte Lage zu ermöglichen, und daß dann die Mutter 7 wiederum angezogen wird, um die Schraube 6 in der gewünschten Lage festzuhalten.
Die Führungsplatte 5 ist rechteckig ausgebildet und ist an ihren vorderen und hinteren Enden mit einem Paar von Führungsschienenabschnitten 5a versehen, welche einen L-förmigen Querschnitt aufweisen. Die Führungsschienenabschnitte 5a werden dadurch gebildet, daß die vorderen und hinteren Enden der Führungsplatte 5 so umgebogen werden, daß sie sich zuerst in Richtung auf die äußere Wand 2 erstrecken, und daß sie dann jeweils in die vordere bzw. hintere Richtung nach außen umgebogen werden.
Auf den Führungsschienenabschnitten 5a ist bewegbar ein Paar von Läufern 10 gelagert, welche fest mit einem unteren Endbereich der Fensterscheibe oder des Fensterglases 8
mittels Schrauben und Muttern 9 verbunden sind. Jeder der Läufer 10 ist rechtwinklig ausgebildet und weist einen gegabelten Endbereich 10a auf, welcher auf einem Teil der Führungsschienenabschnitte 5a aufsitzt, so daß der Läufer 10 auf-und abbewegbar ist und von dem Führungsschienenabschnitt 5a geführt wird. __
Unter Verwendung der oben beschriebenen Anordnung, bei welcher die Läufer 10 auf den Führungsschienenabschnitten 5a der Führungsplatte 5 auf- und abbewegbar sind, ist die Fensterscheibe 8 zu jedem Zeitpunkt ruhig und gleichmäßig durch einen nicht dargestellten Schlitz, welcher zwischen der äußeren Wand 2 und der inneren Wand 3 gebildet wird, bewegbar.
Eine Antriebseinheit 11 ist bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel unter Verwendung eines Drahtseiles ausgebildet, um die Fensterscheibe 8 an einem Punkt P, welcher zwischen den Läufern 10 gelegen ist, anzutreiben. Im einzelnen besteht die Antriebseinheit 11 aus einer Antriebswelle 12, welche an der Führungsplatte 5 zwischen deren oberem und unterem Ende drehbar gelagert ist, sowie einer Seiltrommel 13, welche an der Antriebswelle 12 befestigt ist und sich mit dieser dreht und auf der Seite der Führungsplatte 5 angeordnet ist, welche näher zu der äußeren Wand 2 liegt. Weiterhin weist die Antriebseinheit einen bewegbaren Träger 15 auf, welcher an dem Punkt P mittels einer Schraube und einer Mutter 14 fest mit der Fensterscheibe 8 verbunden ist, ein Paar von Achsen 16, 17, welche an der Führungsplatte 5 angrenzend an deren obere und untere Endbereiche befestigt sind, sowie ein Paar von Seilscheiben 18, 19, welche auf den Achsen 16, 17 zur Drehung mit diesen gelagert und auf der der äußeren Wand 2 zugewandten Seite der Führungsplatte 5 angeordnet sind. Ein Drahtseil 20 ist fest mit dem bewegbaren Träger 15 verbunden und erstreckt sind derartig um die Seiltrommel 13, daß dessen gegenüber-
liegende Endbereiche jeweils um die Seiltrommel 13 in entgegengesetzten Richtungen aufgewickelt sind. Ein Elektromotor 21 ist auf der Seite der Führungsplatte 5 angeordnet, welche der inneren Wand 3 zugewandt ist und treibt die Antriebswelle 12 mittels eines nicht dargestellten Untersetzungsgetriebes in die eine oder andere Richtung an.
Wenn ein im einzelnen nicht dargestellter, in der Nähe eines Fahrersitzes angeordneter Betätigungsschalter betätigt wird, wird der elektrische Motor 21 mit Energie versorgt und treibt über die Antriebswelle 12 die Seiltrommel 13 an, so daß sich diese in Uhrzeigerrichtung oder in Gegenuhrzeigerrichtung (gem. Fig. 1) dreht. Durch diese Drehung wird der obere oder untere seitliche Teil des Drahtseils 20 auf die Seiltrommel 13 aufgewickelt, wodurch der Punkt P der Fensterscheibe 8 nach oben oder unten bewegt wird.
Es erweist sich als vorteilhaft, den Punkt P gerade unterhalb des Schwerpunkts der Fensterscheibe 8 oder so nahe wie möglich an diesem anzuordnen.
Die vorliegende Erfindung ist nicht auf das gezeigte Ausführungsbeispiel beschränkt. So kann z.B. der Elektromotor 21 durch einen Handantrieb zur Drehung der Seiltrommel 13, z.B. mittels einer Fensterkurbel, ersetzt werden. Weiterhin kann die mit einem Drahtseil ausgestattete Antriebseinheit auf andere Weise ausgebildet sein, z.B. in Form eines Zahnstangenantriebs oder mit einem Antriebsrad und einem flexiblen, kraftübertragenden, unter Formschluß arbeitenden Zugmittel.
Aus der obenstehenden Beschreibung ergibt sich, daß in dem Falle, daß die Fensterscheibe 8 vertikal gebogen ausgebildet ist, auch die Führungsplatte 5 sowie die äußeren und inneren Wände 2, 3 der Tür in entsprechender Weise vertikal gebogen ausgebildet sind.
'„■ ' - 3521673
Der Einbau der erfindungsgemäßen Fensterführung kann in einfacher Weise erfolgen und erfordert keine komplizierte Einjustierung, da die Führungsplatte 5 an ihren vorderen und hinteren Endbereichen mit Führungsschienenabschnitten 5a zur Führung der Fensterscheibe 8 versehen ist und zugleich die Antriebseinheit 11 trägt.
Weiterhin kann eine gleichmäßige und ruhige Bewegung der Fensterscheibe 8 erreicht werden, da diese an dem Punkt P, IQ welcher zwischen den Läufern 10 angeordnet ist, angetrieben wird und weiterhin die örtliche Lage zwischen dem Schwerpunkt der Fensterscheibe 8, den Läufern 10 und dem Punkt P konstant beibehalten wird.
^g Die Justierung der Antriebseinheit. 11 zur Erzielung einer gleichmäßigen und ruhigen Bewegung der Fensterscheibe 8 ist besonders einfach, da die Justierung vor dem Einbau der Fensterführung in die Tür 1 erfolgen kann.
on Durch die Anordnung des Punktes P gerade unterhalb des Schwerpunktes der Fensterscheibe 8 oder so nahe als möglich zu diesem, erfolgt nicht nur die Bewegung der Fensterscheibe 8 gleichmäßiger und ruhiger, sondern es können auch Pfeifgeräusche unterbunden werden, welche bei einer Deformation der Fensterscheibe 8 bei Auftreten eines negativen Druckes auf diese durch einströmende Luft verursacht werden.

Claims (1)

  1. Patentansprüche
    \ J Fensterführung zum Heben und Senken einer Fensterscheibe in einer mit einer inneren Wand versehenen Karosserie eines Kraftfahrzeuges, gekennzeichnet durch eine Führungsplatte (5), welche fest mit der inneren Wand (3) verbunden ist und ein Paar von zueinander parallelen, gegenüberliegenden Endbereichen (5a) aufweist, ein Paar von Läufern (10), welche fest mit der Fensterscheibe (8) verbunden sind und an den gegenüberliegenden Endbereichen (5a) der Führungsplatte (5) derart gelagert sind, daß sie auf-und abbewegbar sind und von den Endbereichen (5a) geführt werden, und eine Antriebseinheit (11), welche zum Antrieb der Fensterscheibe (8) an einem Punkt (P) zwischen
    den Läufern (10) an der Führungsplatte (5) gelagert ist.
    2. Fensterführung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Führungsplatte (5) rechtwinklig
    Bausgestaltet ist und so angeordnet ist, daß die parallelen, gegenüberliegenden Endbereiche (5a) sich in vertikaler Richtung erstrecken.
    3. Fensterführung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, da-
    durch gekennzeichnet , daß die gegenüberlie^ genden Endbereiche (5a) der Führungsplatte (5) in Form eines Paares von Führungsschienenabschnitten L-förmigen Querschnitts ausgebildet sind und daß jeder der Läufer (10) mit einem gegabelten Endbereich (10a) versehen ist, welcher jeweils auf dem Führungsschienenabschnitt aufsitzt.
    k. Fensterführung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet , daß die Antriebseinheit (11) eine Seiltrommel (13) umfaßt, welche an der Führungsplatte (5) an einer Stelle zwischen deren oberem und unterem Ende gelagert ist, ein Paar von Seilscheiben (18, 19), welche jeweils an den oberen und unteren Ende der Führungsplatte (5) gelagert sind, einen bewegbaren Träger (15), welcher fest mit der Fensterscheibe (8) an dem Punkt
    (P) verbunden ist, und ein Drahtseil (20), das an einem Teilbereich fest mit dem bewegbaren Träger (15) verbunden ist und um die Seilscheiben (18, 19) und die Seiltrommel (13) derart angeordnet ist, daß seine gegenüberliegenden Endbereiche jeweils in entgegengesetzten Richtungen um die Seiltrommel (13) gewickelt sind, sowie eine Antriebseinrichtung (21) zur Drehung der Seiltrommel (13).
    5. Fensterführung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet , daß die Antriebseinrichtung (21) in Form eines Elektromotors ausgebildet ist.
    1 6. Fensterführung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet , daß die Führungsplatte (5) in vertikaler Richtung gebogen ausgebildet ist.
DE19853521678 1984-06-18 1985-06-18 Fensterfuehrung fuer ein kraftfahrzeug Granted DE3521678A1 (de)

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