DE7420048U - Vorrichtung zur Betätigung der Fensterscheibe eines Kraftfahrzeugs od. dgl - Google Patents

Vorrichtung zur Betätigung der Fensterscheibe eines Kraftfahrzeugs od. dgl

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DE7420048U
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Betätigung der Fensterscheibe eines Kraftfahrzeugs od. dgl,, mit einer festen, parallel zur Bewegungsrichtung des Fensters erstreckenden Führung, einem Antriebs-Seil, welches über mehrere Führungs-Rollen geführt ist, und mit einer Steuereinrichtung zur selektiven Bewegung des Seils axial in einer von zwei Richtungen.
Wenn Fenster eine derartige Form haben, daß sie nicht entlang von zwei Kanten geführt werden können, wird normalerweise eine zusätzliche Führung vorgesehen, mittels der es möglich ist, daß das
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Fenster parallel zu einer seiner Kanten und entlang von FUhrijnnen bewegt werden konn und dobei die Wohrscheinlichkeit eines Klemmens oder einer Blockierung vermieden wird.
Bekannte Vorrichtungen zur Betätigung von Fenstern bestehen im allgemeinen aus einer Vielzahl von voneinander unabhängigen Teilen, die einzeln an der Tür eines Kraftfahrzeugs während des Einbaus befestigt werden müssen. Eine dieser bekannten Vorrichtungen umfaßt eine Vielzahl von Übertragungsrädern, über die eine flexible Übertragungseinrichtung geführt ist, wobei diese Übertragungseinrichtung Üblicherweise aus einem Seil besteht.
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des Kraftfahrzeugs mittels einer Kurbel oder einem kleinen elektrischen Motor betätigbar ist.
Die Herstellung der verschiedenen Teile einer derartigen Vorrichtung sowie die Verbindung und Befestigung dieser Teile im Kraftfahrzeug ist jeweils zeitraubend, schwierig und kostspielig, insbesondere wegen der unvermeidlichen Einstellungen, die nach der Befestigung zur Gewährleistung dafür ausgeführt werden müssen, daß die verschiedenen Einzelteile für ein exaktes Ineinandergreifen eine exakte Anordnung aufweisen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zur Betätigung eines Fensters von Kraftfahrzeugen od. dgl. zu schaffen, welche die Nachteile bekannter derartiger Vorrichtungen vermeidet,
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einfachen und festen Aufbau aufweist und darüber hinaus ohne ϊί;ΪΪ6"Ξΐ schnsü -"Π ΟΘ~ Tü2T ?2Πβ3 Ρί·Η!ΓΖ!?!_'3 hfffft^tiat werden kann, wobei nach ihrer Befestigung keinerlei Einstellungen erforderlich sind.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß verschiedene, die Vorrichtung bildende Teile zu einer Einheit zusammengefügt sind, welche direkt an einer Tür befestigbar ist, daß die Einheit eine geradlinige feste Führung aufweist, an der bewegbar eine Gleitfläche angeordnet ist, daß die Stellung der Gleitfläche entlang der Führung durch Einstellung des Seils festgelegt ist, daß die Gleitfläche eine Einrichtung für ihre Befestigung an der Unterkante eines Fensters, zwei Spannrollen sowie eine Steuereinrichtung für fj.-s Seil aufweist, daß die Rollen auf Lägerelemente, η an den Enden der Führung gelagert sind, daß die Steuereinrichtung mechanisch mittels flexibler Mäntel mit den Lagerelementen der beiden Rollen verbunden sind, wobei das Seil in den flexiblen Mänteln geführt ist, daß ein Dreieck gebildet ist, dessen eine Seite von der festen Führung dargestellt und dessen beiden anderen Seiten durch die beiden flexiblen Mäntel dargestellt werden, daß die Mantel in einem spitzen V/inkel zueinander stehen, welcher durch die Steuereinrichtung für das Seil gebildet wird, und daß die Flexibilität der Mantel eine relative Bewegung der Steuereinheit gegenüber der festen Führung zur Befestigung der Einheit an einer Tür während deren Befestigung an der Tür zuläßt.
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j Weitere Ausgestaltungen der Er Findung ergeben sich aus den
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Der nachstehend erwähnte Begriff "Seil" umfaßt alle geeigneten, flexiblen, länglichen Elemente, die nicht dehnbar sind; hierunter fallen beispielsweise Drähte, Kabel wie auch nichtmetallische Elemente.
Durch die Erfindung wird somit eine Vorrichtung geschaffen, die sich insbesondere zur Betätigur.-g von Fenstern eignet, welche eine ungleichmäßige Gestalt besitzen, die es nicht erlaubt, doß diese Scheiben über die gesamte Länge ihrer Konten geführt weiden können.
Vorteilhafterweise wird eine gleichmäßige Betätigung bzw. Bewegung während der Öffnung des Fensters gewährleistet, ohne daß die Bewegung des Fensters Über den gesamten Bereich gesteuert wird; diese Arbeitsweise wird unabhängig von den Größen und Formen des Fensters selbst erzielt.
Im folgenden wird eine AusfUhrungsform der Erfindung annand von Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht einer Vorrichtung an der Tür eines Kraftfahrzeugs,
Fig. 2 eine Seitenansicht der AusfUhrungsform gemäß Fig. 1, in vergrößertem Maßstab.
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Fig. 3, 4,
5 teilweise im Schnitt gehaltene Ansichten der Vorrichtung gemäß Fig. 4, entlang der Linien IH-III, IV-IV, V-V, in vergrößertem Maßstab,
Fig. 6 einen Teilschnitt in vergrößertem Maßstab entlang der Linie VI-VI in Fig. 2,
Fig. 7 eine Teilschnittansicht in vergrößertem Maßstab entlang der Linie VII-VII in Fig. 2,
Fig. 8 eine Ansicht eines Einzelteils der Vorrichtung gemäß Fig. 2, in vergrößertem Maßstab,
Fig. 9 eine perspektivische Ansicht eines Teils der festen Haupttuhrung sowie der beweglichen Gleitfläche, die von dieser Führung geführt wird und in der Vorrichtung gemäß Fig. 2 verwendet ist, und
Fig. 10 eine vergrößerte perspektivische Ansicht eines Teils von Fig. 9.
In Fig. 1 ist eine Tür 1 eines Kraftfahrzeugs dargestellt, welche eine Fensteröffnung 2 aufweist, in der eine verstellbare Glas-Fensterscheibe 3 angeordnet ist. Die Fensterscheibe 3 und der Kahmen des Fensters 2, der dieses in der geschlossenen Stellung des Fensters umgibt, rind derart geformt, daß die beiden einander
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gegenüberliegenden aufrechtstehenden Teile 4a, δα nicht p^ llel zueinander liegen. Die Fensterscheibe 3 läßt sich entlang zwei Führungen 4, 5 verschieben; damit diese Führungen 4, 5 entlang des Bewegungswegs der Fensterscheibe 3 parallel zueinander liegen, ist die hintere Führung 5 in einem spitzen Winkel gegenüber dem aufrechtstehenden Teil 5a geneigt. An der unteren Kante der Fensterscheibe 3 ist ein Befestigungsbligel oder Querträger angebracht, welcher die Form eines U aufweist und in dem die untere Kante des Fensterscheibe 3 sitzt. Der Befestigungsbügel weist ein unteres Ansatzelement bzw. einen unteren Vorsprung 6a auf, der sich nach unten erstreckt und der mit einer Gleitfläche verbunden ist; die Gleitfläche 7 kann entlang einer festen, aufrechtstehenden Führung 8 bewegt werden, wobei diese Führung 8 im wesentlichen parallel zu den beiden parallelen Fuhrungen 4, 5 liegt. Diese Führung 8 weist einen Hut-Querschnitt, d. h. einen -Π- -Querschnitt auf, wobei die einander gegenüberliegenden Flanschteile der Führung 8 als Führungselemente der bewegbaren Gleitfläche 7 dienen; die Gleitfläche 7 ist aus einer einzelnen Platte hergestellt und weist zwei vertiefte Abschnitte 9 auf, in welchen sich Öffnungen 10 zur Befestigung der Gleitfläche 7 an dem unteren Vorsprung όσ des BefestigungsbUgels befinden, von welchem die verstellbare Fensterscheibe 3 getragen wird. Die die Gleitfläche 7 darstellende Einzelplatte weist sowohl an ihrer Oberseite wie auch an ihrer Unterseite jeweils zwei umgebogene, viereckige Lappen 11 auf, von denen jeder gemäß Fig. 10 eine Aussparung 12 enthält, wobei in diese Aussparung 12 jeweils eine
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Preßstoff- bzw» Preßmossen-Gieitfuhrung 13 unter Preßpassung eingesetzt ist. Jede Gleitführung 13 enthält einen vertikalen Spalt 14, der mit einem der Flansche der hutförmigen Querschnitt aufweisenden Führung 8 in Eingriff steht. Die Gleitführungen 13 werden aus einem Material niedriger Reibung hergestellt; da diese Gleitführungen 13 in vergleichsweise großem Abstand voneinander angeordnet sind, bietet die Gleitfläche 7 einen großen 'Widerstand gegen eine Hin- und Herverschwenküng bzw. Schaukelbewegung. Die Fensterscheibe 3, die in der erwähnten Weise getragen wird, wird somit zur Ausführung einer Gleitbewegung gehalten, jedoch gleichzeitig gegen eine Schaukelbewegung in der Ebene des Fensterglases abgestützt.
Am oberer. Ende der festen Führung 8 ist ein geformter Hcltebügel 15 montiert, der zwei angeschweißte Schraubenmuttern 16 trägt, durch welche das obere Ende der Führung an der Tür 1 angebracht werden kann. Der Halte- oder BefestigungsbUgel 15 erstreckt sich quer zur Führung 8 und trägt einen vorstehenden Zapfen bzw. Stift 17, an dem eine Spannrolle 18 angeordnet ist. Am Ende des vorstehenden Teils des Bügels 15 befindet sich gemäß Fig. 3 ein umgebogener Lappen 19, mit dem die Enden 32, 33 eines Kabelmantels 25 in Eingriff steht, wie es nachstehend näher erläutert wird.
Das untere Ende der festen Führung 8 trägt einen weiteren, geformten Haltebügel 20 (Fig. 2), welcher einen Flansch aufweist, an dem eine Schraubenmutter 21 zur Verwendung bei der Bestigung
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des unteren Endes der Führung 8 an der Tür 1 angebracht ist; dieser untere Befestigungs- oder Haltebügel 20 weist einen vorstehenden Zapfen 22 auf, an welche, eine zweite Spannrolle 23 angeordnet ist. Das Ende des vorstehenden Teils des Haltebügels 20 weist einen umgebogenen, viereckigen Lappen 24 auf.
Die vorstehenden Zapfen bzw. Stifte der beiden Haltebüqel 15 und 20 stehen von dsr gleichen Seite der Führung G ab; an den End- oder Anschluß-Lappen 19 und 24 dieser Haltebügel sind die Endabschnitte der zwei Kabelmäntel 25, 26 befestigt, in welchen ein flexibles Seil 31 od. dgl. zu gleiten vermag; das Seil 31 stellt die Antriebs-Übertragungseinrichtung des Mechanismus dar. Die Mäntel 25, 26 sind hinsichtlich ihres Flexibilitätsgrads begrenzt. An den anderen Enden sind die beiden Mäntel 25, 26 mit einer Steuereinrichtung 27 verbunden, welche gemäß Fig. 2 eine geformte Platte 23 aufweist; die Platte 28 läßt sich an einer Tür 1 befestigen und trägt eine Trommel 29, um welche das Steuerteil 31 mehrmals herumgewickelt ist. Die Trommel 29 steht mit einem nicht dargestellten Zahnrad in Verbindung, welches seinerseits mit einem Antriebs-Ritzel 30 in Eingriff steht. Das Antriebs-Ritzel 30 ist zur Ausführung einer Drehung aufgrund einer nicht dargestellten Fenster-Handkurbel vorgesehen oder kann mit einem ebenfalls in der Zeichnung nicht dargestellten elektrischen Motor in Verbindung stehen. Die Drehung des Ritzels 30 aufgrund einer manuellen Betätigung durch eine Kurbel oder aufgrund der Betätigung durch einen elektrischen Motor ruft eine Drehung der Trommel 29 und somit eine Längsbewegung des Seils 31 hervor.
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Die Anordnung der Steuereinrichtung 27, der beiden Kabel-Mäntel 25 und 26 sov/ie der festen Führung 8 ist derart getroffen, daß die Mäntel 25, 26 und die Führung 8 drei Seiten eines Dreiecks bilden. Die zwei von den Mänteln 25, 26 dargestellten Seiten können zur Änderung der Geometrie der Einrichtung deformiert sein und erlauben eine Anpassung der Anordnung an einzelne Befestigungen bei verschiedenen Türen aufgrund der begrenzten Flexibilität der Mäntel.
Alle Teile der Einrichtung können vor der Befestigung an einer Türe zusammengefügt werden, so daß eine einzige funktionelle Elnhsit gsschcffsn v/ird in v/elchsr des Stsusrseil 31 für seine
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nach einer Befestigung der Einrichtung an einer Tür keine weiteren Einstellungen erforderlich. Die beiden Enden 31a,und 31b des Seils 31 sind an der bewegbaren Führung 7 mittels einer Platte 34 befestigt, die C-förmigen Querschnitt aufweist und an ihren inneren Bereichen geriffelt bzw. gerändelt ist. Die Platte 34 wird mittels eines Bolzens oder einer Schraube 35 an einem Block bzw. einer Rolle 36 befestigt, der bzw. die an der Führung selbst fest angeordnet ist. Durch ein Anziehen bzw. Andrehung des Bolzens oder der Schraube 35 werden somit beide Enden des Seils 35 mit der gewünschten Spannung festgeklemmt, mit der das Seil während des Anziehens des Bolzens ader der Schraube 35 belastet wird; eine weitere Einstellung der Spannung ist somit nicht erforderlich.
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Die flexiblen Mäntel 25 und 2ό weisen jeweils Hülsen 32 zur schnellen Verbindung des [lantelendes mit den Lappen 19, 24 der Haltebügel 15, 20 der festen Führung sowie mit entsprechenden Lappen an der Steuereinrichtung 23 auf; ferner sind an den Mänteln 25 und 26 jeweils Arretierringe bzw. Lagerringe 33 zur Arretierung der Hülsen 32 an den Mänteln 25, 26 vorgesehen. In Fig. 8 ist ein Ende des Mantels 25 dargestellt.
Mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird somit die Befestigung der Einrichtung zur Fensterbetätigung wesentlich vereinfacht, da alle Bauteile vor dem Einbau der Einheit an der Kraftfahrzeug-Tür zusammengesetzt werden.
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Claims (3)

HO 4787 η s ρ r ü c h e
1. Vorrichtung zur Betätigung der Fensterscheibe eines Kraftfahrzeugs od. dgl., mit einer festen, parallel zur Bewegungsrichtung des Fs-stsrs erstreckenden Führung, einen! Antriebs-Seii, welches Über mehrere Führungs-Rollen geführt ist, und mit einer Steuereinrichtung zur selektiven Bewegung des Seils axial in einer von zwei Richtungen, dadurch gekennzeichnet, daß verschiedene, die Vorrichtung bildende Teile zu einer Einheit zusammengefügt sind, welche direkt an einer Tür (l) befestigbar ist, daß die Einheit eine geradlinige feste Führung (8) aufweist, nn der bewegbar eine Gleitfläche (7) angeordnet ist, daß die Stellung der Gleitfläche (7) entlang der Führung (8) durch Einstellung des Seils (31) festgelegt ist, daß die Gleitfläche (7) eine Einrichtung (6) für ihre Befestigung an der Unterkante eines Fensters (3), zwei Spannrollen (18, 23) sowie eine Steuereinrichtung (27) für das Seil (31) aufweist, daß die Rollen (18, 23) auf Lagereiementen (15, 20) an den Enaen der Führung (8) gelagert sind, daß die Steuereinrichtung (27^ mechanisch mittels flexibler Mantel (25, 26) mit den Lagerelementen (15, 20) der beiden Rollen (18, 23) verbunden sind, wobei das Seil (31) in den flexiolen Mänteln (25, 26) geführt ist, daß ein Dreieck gebildet ist, dessen eine Seite von der festen Führung (8) dargestellt und dessen beiden anderen Seiten
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durch die beiden flexiblen Mäntel (25,26) dargestellt werden, daß die Mäntel (25, 26) in einem spitzen Winkel zueinander stehen, welcher durch dip Steuereinrichtung (27) für das Seil (31) gebildet wird, und daß die Flexibilität der Mäntel (25, 26) eine relative Bewegung der Steuereinheit (27) gegenüber der festen Führung (8) zur Befestigung der Einheit an einer Tür (l) wahrend deren Befestigung on der Tür (1) zulaßt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die feste Führung (8) von einem LHngsel-ment gebildet wird, welches hutförmigen Querschnitt mi+ zwei Flanschen aufweist und daß die Flansche mit Gleitschuhen bzw. Gleitführungen (13) in Berührung stehen, welche von umgebogenen Lappen (Π) der beweglichen Gleitfläche (7) getragen sind. /
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 odor 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden (31a, 31b) des Seils (31) jeweils durch eine Klemmeinrichtung (34, 36) zusammengehalten werden, daß die Klemmeinrichtung (34-, 36) an der Gleitfläche (7) angeordnet ist und eine Platte (34) mit C-förmigem Querschnitt aufweist, welche von einer Feststellschraube (35) an einem Arretierblock bzw. Arretierring (36) gehal+sn wird, wobei der Arretierblock (36) an der Gleitfläche (7) angeordnet ist, und daß die beiden Enden (31c, 31b) des Seils (31) mittels der Klemmschraube (35) zwischen dem Arretier- bzw. Klemmblock (36) und der Klemmplatte (34) festgeklemmt sind./
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DE7420048U Vorrichtung zur Betätigung der Fensterscheibe eines Kraftfahrzeugs od. dgl Expired DE7420048U (de)

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