DE3515166C2 - - Google Patents
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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- F42B4/00—Fireworks, i.e. pyrotechnic devices for amusement, display, illumination or signal purposes
- F42B4/26—Flares; Torches
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Description
Die Erfindung betrifft einen Wurfkörper zur
Darstellung eines Infrarot-Flächenstrahlers gemäß Oberbegriff
des Hauptanspruchs. Ein derartiger Wurfkörper ist aus der
DE-PS 28 11 016 bekannt.
Diese Wurfkörper dienen zur Errichtung so
genannter Infrarot-Scheinziele, also zur Ablenkung von mit
einem Infrarot-Suchkopf ausgerüsteten Flugkörpern. Wird bei
spielsweise von den Ortungsgeräten eines Schiffs festgestellt,
daß sich ein derartiger Flugkörper nähert, dann wird der
Wurfkörper abgeschossen, der daraufhin in einer vorgegebenen
Entfernung und Höhe vom Schiff die Brennblättchen anzündet
und ausstößt, so daß die Brennblättchen eine langsam ab
sinkende, brennende Störwolke bilden, die den ankommenden Flug
körper vom Schiff ab- und auf sich lenkt.
Eingehende Untersuchungen der Vorgänge haben
nun ergeben, daß die Infrarotstrahlung einer solchen Störwolke
einen ganz charakteristischen Zeitablauf aufweist. Durch die
Anzündung der Anzünderzerlegerladung ergibt sich zunächst ein
"Strahlungsblitz", also eine Strahlung hoher Intensität aber
extrem kurzer Zeit, worauf dann die Strahlungswirkung der
Brennblättchen zum Tragen kommt, in der Weise, daß zunächst
ein mehr oder minder steiler Anstieg (Anbrennphase der Blätt
chen) bis auf ein bestimmtes Maximum (alle Blättchen brennen
auf ihrer Gesamtfläche) erfolgt, gefolgt von einer gleichblei
benden oder geringfügig absinkenden Strahlung, mit einer mehr
oder minder steil abfallenden Endflanke zum Zeitpunkt des Er
löschens der Brennblättchen. Zwischen dem anfänglichen Strah
lungsblitz und der Erreichung des Strahlungsmaximums der Brenn
blättchen besteht also ein "Strahlungsloch", dessen zeitliche
Größe von der Steilheit der Anstiegsflanke der Blättchenstrah
lung abhängt, somit also eine Funktion der Reaktionsgeschwin
digkeit der Brennschicht der Brennblättchen ist.
Es wurden nun weiterhin Untersuchungen darü
ber durchgeführt, ob und gegebenenfalls in welcher Weise das
erwähnte Strahlungsloch einen Einfluß auf die Schutzwirkung der
Störwolke hat. Dabei hat sich ergeben, daß dieser Einfluß
dann im allgemeinen außer Betracht bleiben kann, wenn es um
den Schutz eines mittelgroßen und mittelschnellen Objekts
geht, beispielsweise um den Schutz eines Schnellboots. Wurf
körper für Boote dieser Größenklasse werden mit Brennblättchen
einer Brennzeit zwischen 10 und 20 Sekunden ausgestattet, also
einer vergleichsweise schnell reagierenden Brennschicht, so daß
das Strahlungsloch vergleichsweise kurz ist; außerdem sind
diese Boote infolge ihrer Wendigkeit für schnelle Ausweichmanöver
geeignet.
Geht es dagegen um den Schutz sich sehr schnell
bewegender Objekte, insbesondere Flugzeuge, dann kann das er
wähnte Strahlungsloch zu einer Verminderung des Schutzes führen,
weil sich ja die Entfernung zwischen Flugzeug und der Strah
lungswolke äußerst schnell vergrößert. Nun ist es zwar möglich,
das Strahlungsloch durch Erhöhung der Reaktionsgeschwindigkeit
der Brennschicht der Brennblättchen, etwa auf eine - hier ge
nügende - Brennzeit von 5 Sekunden zu verkürzen, jedoch wur
den damit keine voll zufriedenstellenden Ergebnisse erzielt,
insbesondere deshalb nicht, weil durch die hohe Relativgeschwin
digkeit der Brennblättchen gegenüber der Luft es auch bei schnell
reagierenden Brennschichten zu einer Verzögerung des Anbrenn
vorganges kommt.
Andererseits wirkt sich das erwähnte Strahlungs
loch beim Schutz sehr großer und sich langsam bewegender Objek
te, etwa Schiffen beträchtlicher Größe, nachteilig aus, wenn
auch aus einem völlig anderen Grund als im vorerwähnten Fall
der Flugzeuge. Zum Schutz großer Schiffe ist eine sehr frühe
Erkennung des anfliegenden Flugkörpers erforderlich, zum einen,
weil die Manövriergeschwindigkeit derartiger Schiffe niedrig
ist, zum anderen, weil eine Ablenkung des Flugkörpers nur dann
erfolgen kann, wenn in dessen Suchfeld sowohl das Schiff als
auch die benachbarte Störwolke erscheint, was nur dann der Fall
ist, wenn der Flugkörper noch weit vom Schiff entfernt ist. Die
Erfordernis des vergleichsweise frühzeitigen Bildens der Strah
lungswolke bringt aber mit sich, daß die Strahlungszeit der
Wolke lang sein muß, die Brennblättchen somit eine Brennzeit
von beispielsweise 30 bis 40 Sekunden aufweisen. Letzteres ist
aber nur möglich, wenn die Reaktionsgeschwindigkeit der Brenn
schicht sehr langsam ist, mit der Folge eines sehr langsamen
Anbrennvorganges, was zu einer derartigen Verlängerung des Strah
lungslochs führt, daß keine Gewähr mehr für die rechtzeitige Ab
lenkung des Flugkörpers gegeben ist, wenn Sofortmaßnahmen ge
troffen werden müssen, der ankommende Flugkörper also sehr spät
erkannt wird. Dieser Nachteil bei Sofortmaßnahmen ist unab
hängig von der Größe und der Geschwindigkeit des zu schützen
den Objekts.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist deshalb,
den Wurfkörper der eingangs erwähnten Art so zu verbessern, daß
das erläuterte Strahlungsloch der entstehenden Strahlungswolke
bei allen Einsatzfällen beträchtlich verkürzt wird. Die Lösung
dieser Aufgabe ergibt sich aus den Merkmalen des Kennzeichen
des Hauptanspruchs.
Gemäß der Erfindung wird also zwischen Anzünd
zerlegerladung bzw. Anzündzerlegerhülse und den Brennblättchen
eine Anzündhilfe-Masse eingeschaltet, also eine schnell rea
gierende Masse, die einerseits während ihres Abbrandes eine In
frarotstrahlung starker Intensität abgibt und somit den Strah
lungsblitz der Zündzerlegerladung sozusagen verlängert, und
die andererseits die Brandschicht der Brennblättchen so groß
flächig entzündet, daß deren Strahlungs-Anstiegsflanke sehr
steil wird. Dabei wirkt sich die Verlängerung des Strahlungs
blitzes bei Brennblättchen mit Brennschichten jeglicher Re
aktionsgeschwindigkeit (schnell, mittel, langsam) hinsicht
lich einer möglichst großflächigen Entzündung aus, und dies
auch im Fall einer hohen Relativgeschwindigkeit zwischen den
Brennblättchen und der Umgebungsluft (Verhinderung des Aus
blaseffekts). Damit wird aber der Anwendungsbereich der Wurf
körper wesentlich vergrößert, und zwar sowohl bezüglich der
Anwendung zum Schutz von sehr schnellen Objekten (Flugzeug)
und sehr großen Objekten (große Schiffe), als auch allgemein
für die Durchführung von Sofortmaßnahmen.
Bei besonders langsam reagierenden Brenn
schichten, also Brennblättchen mit extrem flachen Anstiegs
flanken, wird ein Teil davon durch schnell brennende Blätt
chen ersetzt, um so das Strahlungsloch zu überbrücken. Mit
dieser Maßnahme ist es auch möglich, ein Scheinziel mit langer
Standzeit (30 bis 40 Sekunden) darzustellen, das zu Beginn
eine hohe Strahlungsleistung hat, die dann nach einigen
Sekunden (beispielsweise 5 bis 10 Sekunden) auf ein nied
rigeres Niveau abfällt und dieses Niveau dann über längere
Zeit beibehält. Darüberhinaus erbringt aber diese Ausgestaltung
auch Vorteile bei Sofortmaßnahmen. Gerade bei einer solchen
Maßnahme ist es nämlich notwendig, daß unmittelbar nach dem
Einleiten der Störmaßnahmen das Scheinziel mit einer möglichst
hohen Intensität strahlt, weil in einem solchen
Falle der Suchkopf bereits auf das Ziel aufgeschaltet hat
und daher das Scheinziel wesentlich stärker strahlen muß als
das eigentliche Ziel, um den Suchkopf von letzterem weg auf
sich ziehen zu können. Dieses Strahlungsverhalten wird wie
derum durch ein Gemisch aus schnell brennenden Blättchen (hohe
Strahlungsintensität) und langsam brennenden (niedrige Strah
lungsintensität) Blättchen ermöglicht.
Zusammengefaßt kann man also sagen: Der bean
spruchte Wurfkörper wird verschiedenen Einsatzfällen gerecht,
die sich im wesentlichen durch die Standzeiten (zwischen 5 und
40 s) der Störungswolke unterscheiden. Bei kurzen Standzeiten
kann nun das Strahlungsloch allein durch die Verwendung der
Anzündhilfe vermieden werden. Bei langen Standzeiten kann unter
Umständen auf eine Anzündhilfe verzichtet werden, wobei dann
allein die unterschiedliche Brenndauer der Brennblättchen Ab
hilfe schafft. Bei Standzeiten, die zwischen diesen beiden
Extremen liegen, wird ein Optimum durch Verwendung beider
Maßanhmen erreicht.
Weitere zweckmäßige Ausgestaltungen der Er
findung ergeben sich aus den Unteransprüchen 2 bis 9.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel
der Erfindung dargestellt, wobei die einzige Figur den Wurf
körper im Längsschnitt darstellt.
Im einzelnen zeigt die Figur einen Kontakt
kopf 1 mit einer Ladungskammer, in der sich in betriebsfer
tigem Zustand eine Ausstoßladung 15 befindet, in welche eine
Zündpille 17 eingebettet ist. Die Ladungskammer ist am Boden
teil des Kontaktkopfes 1 mit einem Schraubdeckel verschlossen,
der fensterartige Sollbruchstellen und ein stegförmig aus
gebildetes Widerlager für ein Distanzstück eines Schießbechers
aufweist. Im Kopfteil des Kontaktkopfes 1 ist ein Zündverzögerungs
satz 31 angeordnet, der die Ladungskammer mit dem Inneren eines
Wurfmittelbehälters 3 verbindet. Der Zündverzögerungssatz 31
ist über eine Gewindehülse in das Kopfteil des Kontaktkopfs 1
eingeschraubt. Im Mantel der Ladungskammer sind Durchlässe vor
handen, die die Zündpille 17 über abgedichtete Drahtleitungen
und über Verbindungsstifte mit im Außenmantel des Kontaktkopfs
1 angeordneten Kontaktringen verbinden. Im Kontaktkopf 1 sind
Schrauben 45 zu sehen, deren Bohrungen durch Abdeckkappen 109
mit dem Bodenteil des Kontaktkopfs 1 bündig verschlossen sind.
Die Schrauben 45 führen in eine im Boden 29 des Wurfmittelbe
hälters 3 angeordnete Befestigungsplatte 71 und verbinden
so den Wurfmittelbehälter 3 fest mit dem Kontaktkopf 1.
Die Befestigungsplatte 71 ist über einen O-
Ring 113 dicht schließend im Boden des Wurfmittelbehälters 3
angeordnet. Der Kontaktkopf 1 ist zusammen mit dem Schraub
deckel unter Einbezug seiner anderen Bauelemente durch Spritz
gießen aus Polystyrol gefertigt.
Am Kopf des Wurfmittelbehälters 3 ist über
einen entsprechenden Bördel ein Deckel 5 angeordnet. Wurf
mittelbehälter 3 und Deckel 5 dieses Wurfmittelbehälters 3
bestehen einschließlich der Befestigungsplatte 71 (oder des
als Befestigungsplatte verstärkt ausgebildeten Bodens) aus
Aluminium. Die Wandstärke des Wurfmittelbehälters 3 und die
Materialstärke des Deckels 5 betragen etwa 0,25 mm.
Im Inneren des Wurfmittelbehälters 3 befindet
sich in der Befestigungsplatte 71 eingesetzt eine Anzündzer
legereinheit 33. Diese Anzündzerlegereinheit 33 besteht aus
einer Hülse 75, die eine Anzündzerlegerladung 35 enthält und
die an ihrem in der Befestigungsplatte 71 befindlichen Ende
einen nach innen gebördelten Rand 77 aufweist, der in eine
Deckscheibe 79 eingreift, über die die Hülse 75 mittels einer
Lochschraube 81 und eine Ringdichtung 115 dicht schließend
in der Befestigungsplatte 71 am Boden 29 des Wurfmittelbe
hälters 3 befestigt ist. Die Bohrung in der Deckscheibe 79
ist mit einer aufgeklebten Folie 119, vorzugsweise einer Zinn
folie, abgedeckt, und diese schließt hierdurch den Anzünd
zerlegersatz 35 gegenüber dem Anzündverzögerungssatz 31 ab.
Den Anzündzerlegersatz durchläuft auf seiner ganzen Länge
eine Anzündseele 37 aus Nitrozellulose-Pulverröhrchen. Vor
zugsweise hat dieses Pulverröhrchen einen Durchmesser von
1,3 mm und ein durchgehendes Innenloch von 0,2 mm Durchmesser.
Im Abstand von der Hülse 75 der Anzündzerlegereinheit 33 bis
zur Wandung 41 des Wurfmittelbehälters 3 erstreckend ist im
Inneren des Wurfmittelbehälters 3 ein Wurfmittel 73 angeord
net, bei dem es sich um kreissektorförmige Blättchen 83 mit
Brennschichten handelt. Diese kreissektorförmigenBlättchen
83 sind im Inneren des Wurfmittelbehälters 3 somit mit Ab
stand um die Hülse 75 der Anzündzerlegereinheit 33 herum schicht
förmig angeordnet. Die Hülse 75 der Anzündzerlegereinheit 33
besteht genauso wie der Wurfmittelbehälter 3 und sein Deckel 5
sowie seine Befestigungsplatte 71 aus Aluminium. Hülse 75,
Wurfmittelbehälter 3 und Deckel 5 haben jeweils eine Wandstär
ke von etwa 0,25 mm.
Zwischen der Anzündzerlegerhülse 75 und den
Brennblättchen 83, und zwar an diese anschließend, ist eine
zweite Hülse 84 vorgesehen, die eine extrem dünne Wandstärke
aufweist. Der Ringraum zwischen den beiden Hülsen 75 und 84
ist mit einer Anzündhilfe-Masse 85 angefüllt, und zwar mit
lose geschüttetem roten Phosphor.
Der Funktionsablauf dieses Wurfkörpers ent
spricht demjenigen des bekannten Wurfkörpers, mit der Ausnahme,
daß beim Zünden des Anzündzerlegersatzes 35 dieser die Anzünd
hilfe-Masse 85 entzündet, die während ihres kurzzeitigen Ab
brands eine Infrarotstrahlung beträchtlicher Stärke abgibt
und zugleich die Brennblättchen 83 großflächig anzündet. Die
ses großflächige Anzünden der Brennblättchen 83 ergibt sich
dadurch, daß sich durch den Abbrand der Anzündhilfe-Masse 85
um den Wurfkörper herum ein Feuerball bildet, den die Brenn
blättchen 83 durchfliegen. Die Brennblättchen 83 geraten des
halb auch dann sehr schnell großflächig in Brand und dies auch,
wenn die Brennschicht sehr reaktionslangsam ist, also bei
spielsweise passiviert oder mit einer Passivierungsschicht
überzogen ist.
In Bezug auf die erwähnte gleichmäßige, groß
flächige Anzündung aller Brennblättchen spielt auch eine we
sentliche Rolle, daß der Anzündzerlegersatz auf seiner ganzen
Länge gleichmäßig durchreagiert, um damit auch die Anzündhilfe
gleichmäßig ringsum und auf der ganzen Länge wirksam werden
zu lassen. Gefördert wird dies durch die zentral im Anzünd
zerlegersatz angeordnete Anzündseele aus Nitrozellulose-
Pulver, die sich aufgrund ihrer leichten Entzündlichkeit,
der hohen Abbrandgeschwindigkeit und der Gasabspaltung beim
Abbrand hinsichtlich eines schnellen Abbrandes stabilisierend
auswirkt. Ohne diesen Abbrandstabilisator könnte die Gefahr
bestehen, daß Schwankungen in der Reaktionsgeschwindigkeit
auftreten, die im Laufe der Lagerung infolge einer ungleich
mäßigen Verdichtung des Satzes verursacht werden können, wo
bei diese ungleichmäßigen Verdichtungen beispielsweise durch
Rütteln beim Transport hervorgerufen werden.
Durch die Abstimmung von Menge und Reaktions
geschwindigkeit der Anzündhilfe-Masse 85 und der Reaktionsge
schwindigkeit der Brennschicht der Brennblättchen 83, gegebenen
falls unter Anwendung eines Gemisches aus langsam und schnell
abbrennenden Blättchen ist es möglich, das Strahlungsloch nach
dem Strahlungsblitz des Anzündzerlegersatzes 35 wesentlich zu
verkürzen oder gar völlig zu überbrücken, und zwar unabhängig
von der Gesamtbrennzeit des Scheinziels. Es kann somit allen
eingangs erwähnten Fällen des Objektschutzes Rechnung getragen
werden.
Selbstverständlich ist die Erfindung nicht
auf das dargestellte Ausführungsbeispiel beschränkt, sondern
es sind diesem gegenüber zahlreiche Abwandlungen möglich. So
ist beispielsweise die zweite Hülse 84 nicht zwingend erforder
lich; die Anzündhilfe-Masse 85 kann auch in den Ringraum zwi
schen Hülse 75 und Brennblättchenstapel eingefüllt werden. Eine
andere Möglichkeit besteht darin, die Brennblättchen 83 bis
an die Hülse 75 heranreichen und damit den Ringraum wegfallen
zu lassen, wobei dann die Blättchen selbst mit der Anzündhilfe-
Masse 85 bestäubt sind oder diese als oberste Schicht auf die
Blättchen aufgebracht ist. Schließlich ist es auch möglich,
eine andere Anzündhilfe-Masse als roten Phosphor zu verwenden,
jedoch ist dieser vorzuziehen, weil er üblicherweise auch Be
standteil der Brennschicht der Blättchen 83 ist.
Claims (9)
1. Wurfkörper zur Darstellung eines Infrarot-
Flächenstrahlers aus einem elektrisch betätigbaren Kontakt
kopf, einem daran angeordneten, mit einem Deckel verschlos
senen, dosenförmigen Wurfmittelbehälter, einer mit dem Kon
taktkopf in Verbindung stehenden, den Wurfmittelbehälter zen
tral durchsetzenden Anzündzerlegerhülse, einer in der Anzünd
zerlegerhülse untergebrachten Anzündzerlegerladung zum Anzün
den eines um die Anzündzerlegerhülse herum angeordneten, brenn
baren Wurfmittels und zum Zerlegen der Wandung des Wurfmittel
behälters, und aus das Wurfmittel darstellenden Brennblättchen
mit einer aus einer Brandpaste bestehenden Brennschicht, da
durch gekennzeichnet, daß zwischen der Anzündzerlegerhülse (75)
und den Brennblättchen (83) eine schnell abbrennende und dabei
eine Infrarotstrahlung starker Intensität abgebende Masse
(85) als Anzündhilfe vorgesehen ist und/oder die Brennblätt
chen (83) unterschiedliche Brenngeschwindigkeiten aufweisen.
2. Wurfkörper nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Anzündhilfe-Masse (85) roter Phosphor
in Pulverform ist.
3. Wurfkörper nach Anspruch 1 oder 2, da
durch gekennzeichnet, daß die Anzündhilfe-Masse (85) auf
die Brennblättchen (83) aufgestäubt oder als Schicht auf die
se aufgebracht ist.
4. Wurfkörper nach Anspruch 1 oder 2, da
durch gekennzeichnet, daß zwischen der Anzündzerlegerhülse
(75) und den Brennblättchen (83) ein konzentrischer, sich im
wesentlichen über die ganze Länge der Anzündzerlegerhülse
(75) erstreckender Ringraum freigelassen und dieser mit der
Anzündhilfe-Masse (85) angefüllt ist.
5. Wurfkörper nach Anspruch 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Anzündzerlegerhülse (75) konzentrisch von
einer dünnwandigen Hülse (84) umgeben ist, wobei der Zwischen
raum zwischen den beiden Hülsen (75, 84) mit der Anzündhilfe-
Masse (85) angefüllt ist.
6. Wurfkörper nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß zumindest zwei Gruppen von Brennblättchen (83)
vorgesehen sind, wobei die eine Gruppe mit einer schnell rea
gierenden, die andere Gruppe mit einer vergleichsweise langsam
abbrennenden Brennschicht versehen ist.
7. Wurfkörper nach Anspruch 6, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Brennschicht der Gruppe von Brennblättchen
(83) langsamer Reaktionszeit eine zumindest teilweise passi
vierte Brennschicht aufweist.
8. Wurfkörper nach Anspruch 7, dadurch gekenn
zeichnet, daß bei Brennblättchen (83) auf der Basis von ro
tem Phosphor die Passivierung durch einen Zusatz von Alumi
niumhydroxyd bewirkt ist.
9. Wurfkörper nach einem der Ansprüche 1 bis
8, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzündzerlegerhülse (75)
eine Nitrozellulose-Seele (37) als Abbrandstabilisator ent
hält.
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