DE3515166A1 - Wurfkoerper zur darstellung eines infrarot-flaechenstrahlers - Google Patents

Wurfkoerper zur darstellung eines infrarot-flaechenstrahlers

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DE3515166A1 DE19853515166 DE3515166A DE3515166A1 DE 3515166 A1 DE3515166 A1 DE 3515166A1 DE 19853515166 DE19853515166 DE 19853515166 DE 3515166 A DE3515166 A DE 3515166A DE 3515166 A1 DE3515166 A1 DE 3515166A1
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Description

Flugkörpers erforderlich, zum einen, weil die Manövriergeschwindigkeit derartiger Schiffe niedrig ist, zum anderen, weil eine Ablenkung des Flugkörpers nur dann erfolgen kann, wenn in dessen Suchfeld sowohl das Schiff als auch die benachbarte Störwolke erscheint, was nur dann der Fall ist, wenn der Flugkörper noch weit vom Schiff entfernt ist. Die Erfordernis des vergleichsweise frühzeitigen Bildens der Strahlungswolke bringt aber mit sich, daß die Strahlungszeit der Wolke lang sein muß, die Brennblättchen somit eine Brennzeit von beispielsweise 30 bis 40 Sekunden aufweisen. Letzteres ist aber nur möglich, wenn die Reaktionsgeschwindigkeit der Brennschicht sehr langsam ist, mit der Folge eines sehr langsamen Anbrennvorgangs, was zu einer derartigen Verlängerung des Strahlungslochs führt, daß keine Gewähr mehr für die rechtzeitige Ablenkung des Flugkörpers gegeben ist, wenn Sofortmaßnahmen getroffen werden müssen, der ankommende Flugkörper also sehr spät erkannt wird. Dieser Nachteil bei Sofortmaßnahmen ist unabhängig von der Größe und der Geschwindigkeit des zu schützenden Objekts.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist deshalb, den Wurfkörper der eingangs erwähnten Art so zu verbessern, daß das erläuterte Strahlungsloch der entstehenden Strahlungswolke beträchtlich verkürzt wird, und zwar sowohl bei Brennschichten kurzer als auch bei Brennschichten langer und sehr langer Brennzeit. Die Lösung dieser Aufgabe ergibt sich aus den Merkmalen des Kennzeichens des Hauptanspruchs.
Gemäß der Erfindung wird also zwichen Anzündzerlegerladung bzw. Anzündzerlegerhülse und den Brennblättchen eine Anzündhilfe-Masse eingeschaltet, also eine schnell reagierende Masse, die einerseits während ihres Abbrands eine Infrarotstrahlung starker Intensität abgibt und somit den Strahlungsblitz der Zündzerlegerladung sozusagen verlängert, und die andererseits die Brandchicht der Brennblättchen so großflächig entzündet, daß deren Strahlungs-Anstiegsflanke sehr steil wird. Dabei wirkt sich die Verlängerung des Strahlungsblitzes bei Brennblättchen mit Brennschichten jeglicher Reaktionsgeschwindigkeit (schnell, mittel, langsam) hinsichtlich einer möglichst großflächigen Entzündung aus, und dies auch im Fall einer hohen Relativgeschwindigkeit zwischen den Brennblättchen und der Umgebungsluft (Verhinderung des Ausblaseffekts). Damit wird aber der Anwendungsbereich der Wurfkörper wesentlich vergrößert, und zwar sowohl bezüglich der Anwendung zum Schutz von sehr schnellen Objekten (Flugzeug) und sehr großen Objekten (große Schiffe), als auch allgemein für die Durchführung von Sofortmaßnahmen.
Eine besonders zweckmäßige Weiterbildung der Erfindung ist im Anspruch 2 gekennzeichnet. Dabei ist darauf hinzuweisen, daß es bei besonders langsam reagierenden Brennschichten, also Brennblättchen mit extrem flachen Anstiegsflanken, zweckmäßig ist, einen Teil davon durch schnell brennende Blättchen zu ersetzen, um so das Strahlungsloch zu überbrücken. Mit dieser Maßnahme ist es auch möglich, ein Scheinziel mit langer Standzeit (30 bis 40 Sekunden) darzustellen, das zu Beginn eine hohe Strahlungsleistung hat, die dann nach einigen Sekunden (beispielsweise 5 bis 10 Sekunden) auf ein niedrigeres Niveau abfällt und dieses Niveau dann über längere Zeit beibehält. Darüberhinaus erbringt aber die Ausgestaltung nach Anspruch 2 auch Vorteile bei Sofortmaßnahmen. Gerade bei einer solchen Maßnahme ist es nämlich notwendig, daß unmittelbar nach dem Einleiten der Störmaßnahmen das Scheinziel mit einer möglichst hohen Intensität strahlt, weil in einem solchen Falle der Suchkopf bereits auf das Ziel aufgeschaltet hat und daher das Scheinziel wesentlich stärker strahlen muß als das eigentliche Ziel, um den Suchkopf von letzterem weg auf sich ziehen zu können. Dieses Strahlungsverhalten wird wiederum durch ein Gemisch aus schnell brennenden Blättchen (hohe Strahlungsintensität) und langsam brennenden (niedrige Strahlungsintensität) Blättchen ermöglicht.
Weitere zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüche 3 bis 10.
Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, wobei die einzige Figur den Wurfkörper im Längsschnitt darstellt.
In einzelnen zeigt die Figur einen Kontaktkopf 1 mit einer Ladungskammer, in der sich in betriebsfertigem Zustand eine Ausstoßladung 15 befindet, in welche eine Zündpille 17 eingebettet ist. Die Ladungskammer ist am Bodenteil des Kontaktkopfes 1 mit einem Schraubdekkel verschlossen, der fensterartige Sollbruchstellen und ein stegförmig ausgebildetes Widerlager für ein Distanzstück eines Schießbechers aufweist. Im Kopfteil des Kontaktkopfs 1 ist ein Zündverzögerungssatz 31 angeordnet, der die Ladungskammer mit dem Inneren eines Wurfmittelbehälters 3 verbindet. Der Zündverzögerungssatz 31 ist über eine Gewindehülse in das Kopfteil des Kontaktkopfs 1 eingeschraubt. Im Mantel der Ladungskammer sind Durchlässe vorhanden, die die Zündpille 17 über abgedichtete Drahtleitungen und über Verbindungsstifte mit im Außenmantel des Kontaktkopfs 1 angeordneten Kontaktringen verbinden. Im Kontaktkopf 1 sind Schrauben 45 zu sehen, deren Bohrungen durch Abdeckkappen 109 mit dem Bodenteil des Kontaktkopfs 1 bündig verschlossen sind. Die Schrauben 45 führen in eine im Boden 29 des Wurfmittelbehälters 3 angeordnete Befestigungsplatte 71 und verbinden so den Wurfmittelbehälter 3 fest mit dem Kontaktkopf 1.
Die Befestigungsplatte 71 ist über einen O-Ring 113 dicht schließend im Boden des Wurfmittelbehälters 3 angeordnet. Der Kontaktkopf 1 ist zusammen mit dem Schraubdeckel unter Einbezug seiner anderen Bauelemente durch Spritzgießen aus Polystyrol gefertigt.
Am Kopf des Wurfmittelberhälters 3 ist über einen entsprechenden Bördel ein Deckel 5 angeordnet. Wurfmittelbehälter 3 und Deckel 5 dieses Wurfmittelbehälters 3 bestehen einschließlich der Befestigungsplatte 71 (oder des als Befestigungsplatte verstärkt ausgebildeten Bodens) aus Aluminium. Die Wandstärke des Wurfmittelbehälters 3 und die Materialstärke des Deckels 5 betragen etwa 0,25 mm.
Im Inneren des Wurfmittelbehälters 3 befindet sich in der Befestigungsplatte 71 eingesetzt eine Anzündzerlegereinheit 33. Diese Anzündzerlegereinheit 33 besteht aus einer Hülse 75, die eine Anzündzerlegerladung 35 enthält und die an ihrem in der Befestigungsplatte 71 befindlichen Ende einen nach innen gebördelten Rand 77 aufweist, der in eine Deckscheibe 79 eingreift, über die die Hülse 75 mittels einer Lochschraube 81 und eine Ringdichtung 115 dicht schließend in der Befestigungsplatte 71 am Boden 29 des Wurfmittelbehälters 3 befestigt ist. Die Bohrung in der Deckscheibe 79 ist mit einer aufgeklebten Folie 119, vorzugsweise einer Zinnfolie, abgedeckt, und diese schließt hierdurch den Anzündzerlegersatz 35 gegenüber dem Anzündverzögerungssatz 31 ab. Den Anzündzerlegersatz durchläuft auf seiner ganzen Länge eine Anzündseele 37 aus Nitrozellulose-Pulverröhrchen. Vorzugsweise hat dieses Pulverröhrchen einen Druchmesser von 1,3 mm und ein durchge-
5
hendes Innenloch von 0,2 mm Durchmesser. Im Abstand lieh. So ist beispielsweise die zweite Hülse 84 nicht zwinvon der Hülse 75 der Anzündzerlegereinheit 33 bis zur gend erforderlich; die Anzündhilfe-Masse 83 kann auch Wandung 41 des Wurfmittelbehälters 3 erstreckend ist in den Ringraum zwischen Hülse 75 und Brennblättim Inneren des Wurfmittelbehälters 3 ein Wurfmittel 73 chenstapel eingefüllt werden. Eine andere Möglichkeit angeordnet, bei dem es sich um kreissektorförmige 5 besteht darin, die Brennblättchen 83 bis an die Hülse Blättchen 83 mit Brennschichten handelt. Diese kreis- heranreichen und damit den Ringraum wegfallen zu Iassektorförmigen Blättchen 83 sind im Inneren des Wurf- sen, wobei dann die Blättchen selbst mit der Anzündhilmittelbehälters 3 somit mit Abstand um die Hülse 75 der fe-Masse 83 bestäubt sind oder diese als oberste Schicht Anzündzerlegereinheit 33 herum schachtförmig ange- auf die Blättchen aufgebracht ist. Schließlich ist es auch ordnet. Die Hülse 75 der Anhündzerlegereinheit 33 be- ίο möglich, eine andere Anzündhilfe-Masse als roten steht genauso wie der Wurfmittelberhälter 3 und sein Phosphor zu verwenden, jedoch ist dieser vorzuziehen, Deckel 5 sowie seine Befestigungsplatte 71 aus Alumini- weil er üblicherweise auch Bestandteil der Brennschicht um. Hülse 75, Wurfmittelbehälter 3 und Deckel 5 haben der Blättchen 83 ist. jeweils eine Wandstärke von etwa 0,25 mm.
Zwischen der Anzündzerlegerhülse 75 und den Brennblättchen 83, und zwar an diese anschließend, ist eine zweite Hülse 84 vorgesehen, die eine extrem dünne Wandstärke aufweist. Der Ringraum zwischen den beiden Hülsen 75 und 84 ist mit einer Anzündhilfe-Masse 85 angefüllt, und zwar mit lose geschüttetem roten Phosphor.
Der Funktionsablauf dieses Wurfkörpers entspricht demjenigen des bekannten Wurfkörpers, mit der Ausnahme, daß beim Zünden des Anzündzerlegersatzes 35 dieser die Anzündhilfe-Masse 85 entzündet, die während ihres kurzzeitigen Abbrands eine Infrarotstrahlung beträchtlicher Stärke abgibt und zugleich die Brennblättchen 83 großflächig anzündet. Dieses großflächige Anzünden der Brennblättchen 83 ergibt sich dadurch, daß sich durch den Abbrand der Anzündhilfe-Masse 85 um den Wurfkörper herum ein Feuerball bildet, den die Brennblättchen 83 durchfliegen. Die Brennblättchen 83 geraten deshalb auch dann sehr schnell großflächig in Brand und dies auch, wenn die Brennschicht sehr reaktionslangsam ist, also beispielsweise passiviert oder mit einer Passivierungsschicht überzogen ist.
In Bezug auf die erwähnte gleichmäßige, großflächige Anzündung aller Brennblättchen spielt auch eine wesentliche Rolle, daß der Anzündzerlegersatz auf seiner ganzen Länge gleichmäßig durchreagiert, um damit auch die Anzündhilfe gleichmäßig ringsum und auf der ganzen Länge wirksam werden zu lassen. Gefördert wird dies durch die zentral im Anzündzerlegersatz angeordnete Anzündseele aus Nitrozellulose-Pulver, die sich aufgrund ihrer leichten Entzündlichkeit, der hohen Abbrandgeschwindigkeit und der Gasabspaltung beim Abbrand hinsichtlich eines schnellen Abbrandes stabilisierend auswirkt. Ohne diesen Abbrandstabilisator könnte die Gefahr bestehen, daß Schwankungen in der Reaktionsgeschwindigkeit auftreten, die im Laufe der Lagerung infolge einer ungleichmäßigen Verdichtung des Satzes verursacht werden können, wobei diese ungleichmäßigen Verdichtungen beispielsweise durch Rütteln beim Transport hervorgerufen werden.
Durch die Abstimmung von Menge und Reaktionsgeschwindigkeit der Anzündhilfe-Masse 85 und der Reaktionsgeschwindigkeit der Brennschicht der Brennblättchen 83, gegebenenfalls unter Anwendung eines Gemisches aus langsam und schnell abbrennenden Blättchen ist es möglich, das Strahlungsloch nach dem Strahlungsblitz des Anzündzerlegersatzes 35 wesentlich zu verkürzen oder gar völlig zu überbrücken, und zwar unabhängig von der Gesamtbrennzeit des Scheinziels. Es kann somit allen eingangs erwähnten Fällen des Objektschutzes Rechnung getragen werden.
Selbstverständlich ist die Erfindung nicht auf das dargestellte Ausführungsbeispiel beschränkt, sondern es sind diesem gegenüber zahlreiche Abwandlungen mög-
- Leerseite

Claims (10)

1 2 Patentansprüche der DE-PS 28 11 Ol 6 bekannt Diese Wurfkörper dienen zur Errichtung sogenannter
1. Wurfkörper zur Darstellung eines Infrarot-Flä- Infrarot-Scheinziele, also zur Ablenkung von mit einem chenstrahlers aus einem elektrisch betätigbaren Infrarot-Suchkpf ausgerüsteten Flugkörpern. Wird bei-Kontaktkopf, einem daran angeordneten, mit ei- 5 spielsweise von den Ortungsgeräten eines Schiffs festnem Deckel verschlossenen, dosenförmigen Wurf- gestellt, daß sich ein derartiger Flugkörper nähert, dann mittelbehälter, einer mit dem Kontaktkopf in Ver- wird der Wurfkörper abgeschossen, der daraufhin in bindung stehenden, den Wurfmittelbehälter zentral einer vorgegebenen Entfernung und Höhe vom Schiff durchsetzenden Anzündzerlegerhülse, einer in der die Brennblättchen anzündet und ausstößt, so daß die Anzündzerlegerhülse untergebrachten Anzündzer- 10 Brennblättchen eine langsam absikende, brennende legerladung zum Anzünden eines um die Anzünd- Störwolke bilden, die den ankommenden Flugkörper zerlegerhülse herum angeordneten, brennbaren vom Schiff ab-und auf sich lenkt.
Wurfmittels und zum Zerlegen der Wandung des Eingehende Untersuchungen der Vorgänge haben
Wurfmittelbehälters, und aus das Wurfmittel dar- nun ergeben, daß die Infrarotstrahlung einer solchen
stellenden Brennblättchen mit einer aus einer 15 Störwolke einen ganz charakteristischen Zeitablauf auf-
Brandpaste bestehenden Brennschicht, dadurch weist. Durch die Anzündung der Anzündzerlegerladung
gekennzeichnet, daß zwischen der Anzündzerle- ergibt sich zunächst ein "Strahlungsblitz", also eine
gerhülse (75) und der Brennschicht der Brennblätt- Strahlung hoher Intensität aber extrem kurzer Zeit,
chen (83) eine schnell abbrennende Masse (85) als worauf dann die Strahlungswirkung der Brennblättchen
Anzündhilfe vorgesehen ist. 20 zum Tragen kommt, in der Weise, daß zunächst ein
2. Wurfkörper nach Anspruch 1, dadurch gekenn- mehr oder minder steiler Anstieg (Anbrennphase der zeichnet, daß die Brennblättchen (83) unterschiedli- Blättchen) bis auf ein bestimmtes Maximum (alle Blättche Brenngeschwindigkeiten aufweisen. chen brennen auf ihrer Gesamtfläche) erfolgt, gefolgt
3. Wurfkörper nach Anspruch 1 oder 2, dadurch von einer gleichbleibenden oder geringfügig absinkengekennzeichnet, daß die Anzündhilfe-Masse (85) 25 den Strahlung, mit einer mehr oder minder steil abfalroter Phosphor in Pulverform ist. !enden Endflanke zum Zeitpunkt des Erlöschens der
4. Wurfkörper nach einem der Ansprüche 1 bis 3, Brennblättchen. Zwischen dem anfänglichen Strahdadurch gekennzeichnet, daß die Anzündhilfe-Mas- lungsblitz und der Erreichung des Strahlungsmaximums se (85) auf die Brennblättchen (83) aufgestäubt oder der Brennblättchen besteht also ein "Strahlungsloch", als Schicht auf diese aufgebracht ist. 30 dessen zeitliche Größe von der Steilheit der Anstiegs-
5. Wurfkörper nach einem der Ansprüche 1 bis 3, flanke der Blättchenstrahlung abhängt, somit also eine dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der An- Funktion der Reaktionsgeschwindigkeit der Brennzündzerlegerhülse (75) und den Brennblättchen (83) schicht der Brennblättchen ist.
ein konzentrischer, sich im wesentlichen über die Es wurden nun weiterhin Untersuchungen darüber
ganze Länge der Anzündzerlegerhülse (75) erstrek- 35 durchgeführt, ob und gegebenenfalls in welcher Weise
kender Ringraum freigelassen und dieser mit der das erwähnte Strahlungsloch einen Einfluß auf die
Anzündhilfe-Masse (85) angefüllt ist. Schutzwirkung der Störwolke hat. Dabei hat sich erge-
6. Wurfkörper nach Anspruch 5, dadurch gekenn- ben, daß dieser Einfluß dann im allgemeinen außer Bezeichnet, daß die Anzündzerlegerhülse (75) kon- tracht bleiben kann, wenn es um den Schutz eines mitzentrisch von einer dünnwandigen Hülse (84) um- 40 telgroßen und mittelschnellen Objekts geht, beispielsgeben ist, wobei der Zwischenraum zwischen den weise um den Schutz eines Schnellboots. Wurfkörper beiden Hülsen (75, 84) mit der Anzündhilfe-Masse für Boote dieser Größenklasse werden mit Brennblätt-(85) angefüllt ist. chen einer Brennzeit zwischen 10 und 20 Sekunden aus-
7. Wurfkörper nach Anspruch 2, dadurch gekenn- gestattet, also einer vergleichsweise schnell reagierenzeichnet, daß zumindest zwei Gruppen von Brenn- 45 den Brennschicht, so daß das Strahlungsloch vergleichsblättchen (83) vorgesehen sind, wobei die eine weise kurz ist; außerdem sind diese Boote infolge ihrer Gruppe mit einer schnell reagierenden, die andere Wendigkeit für schnelle Ausweichmanöver geeignet.
Gruppe mit einer vergleichsweise langsam abbren- Geht es dagegen um den Schutz sich sehr schnell nenden Brennschicht versehen ist. bewegender Objekte, insbesondere Flugzeuge, dann
8. Wurfkörper nach Anspruch 7, dadurch gekenn- 50 kann das erwähnte Strahlungsloch zu einer Vermindezeichnet, daß die Brennschicht der Gruppe von rung des Schutzes führen, weil sich ja die Entfernung Brennblättchen (83) langsamer Reaktionszeit eine zwischen Flugzeug und der Strahlungswolke äußerst zumindest teilweise passivierte Brennschicht auf- schnell vergrößert. Nun ist es zwar möglich, das Strahweist. lungsloch durch Erhöhung der Reaktionsgeschwindig-
9. Wurfkörper nach Anspruch 8, dadurch gekenn- 55 keit der Brennschicht der Brennblättchen, etwa auf eine zeichnet, daß bei Brennblättchen (83) auf der Basis — hier genügende — Brennzeit von 5 Sekunden zu von rotem Phosphor die Passivierung durch einen verkürzen, jedoch wurden damit keine voll zufrieden-Zusatz von Aluminiumhydroxyd bewirkt ist. stellenden Ergebnisse erzielt, insbesondere deshalb
10. Wurfkörper nach einem der Ansprüche 1 bis 9, nicht, weil durch die hohe Relativgeschwindigkeit der dadurch gekennzeichnet, daß die Anzündzerleger- 60 Brennblättchen gegenüber der Luft es auch bei schnell hülse (75) eine Nitrozellulose-Seele (37) als Ab- reagierenden Brennschichten zu einer Verzögerung des brandstabilisator enthält. Anbrennvorganges kommt.
Andererseits wirkt sich das erwähnte Strahlungsloch
Beschreibung beim Schutz sehr großer und sich langsam bewegender
65 Objekte, etwa Schiffen beträchtlicher Größe, nachteilig
Die Erfindung betrifft einen Wurfkörper zur Darstel- aus, wenn auch aus einem völlig anderen Grund als im lung eines Infrarot-Flächenstrahlers gemäß Oberbegriff vorerwähnten Fall der Flugzeuge. Zum Schutz großer des Hauptanspruchs. Ein derartiger Wurfkörper ist aus Schiffe ist eine sehr frühe Erkennung des anfliegenden
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