DE2755241C1 - Dueppelgeschoss - Google Patents

Dueppelgeschoss

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DE2755241C1
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Louis Maury
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    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42BEXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
    • F42B12/00Projectiles, missiles or mines characterised by the warhead, the intended effect, or the material
    • F42B12/02Projectiles, missiles or mines characterised by the warhead, the intended effect, or the material characterised by the warhead or the intended effect
    • F42B12/36Projectiles, missiles or mines characterised by the warhead, the intended effect, or the material characterised by the warhead or the intended effect for dispensing materials; for producing chemical or physical reaction; for signalling ; for transmitting information
    • F42B12/56Projectiles, missiles or mines characterised by the warhead, the intended effect, or the material characterised by the warhead or the intended effect for dispensing materials; for producing chemical or physical reaction; for signalling ; for transmitting information for dispensing discrete solid bodies
    • F42B12/70Projectiles, missiles or mines characterised by the warhead, the intended effect, or the material characterised by the warhead or the intended effect for dispensing materials; for producing chemical or physical reaction; for signalling ; for transmitting information for dispensing discrete solid bodies for dispensing radar chaff or infrared material

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Geschoß zum Ausbringen und Verstreuen von elektromagnetischen Störkörpern nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 in einem vorgegebenen Raumbereich.
Es gibt bereits verschiedene Arten von Geschossen, welche für den Schutz eines Fahrzeugs, z. B. eines Schiffs, gegen Flugkörper, Raketen od. dergl. mit elektromagne­ tischer Steuerung bestimmt sind. Bei einer Art derarti­ ger Geschosse umgibt eine an einem Ende offene Hülle eine Ladung von elektromagnetischen Störkörpern sowie eine pyrotechnische Ladung, welche am geschlossenen Ende der Hülle angeordnet ist und dazu dient, die Störkörper­ ladung auszustoßen. Bei einer anderen bekannten Art von Geschossen für das Ausbringen von elektromagnetischen Störkörpern sind diese um einen axialen Sprengkörper herum angeordnet, welcher ein von Öffnungen durchsetztes und mehrere Ausstoßladungen enthaltendes Rohr aufweist.
Mit den Geschossen der zuerst genannten Art ist allein eine entlang der Flugbahn langgestreckte Störkörperwolke erzielbar. Auch bei den Geschossen der an zweiter Stelle genannten Art ist beim Ausstoßen der Störkörper eine einigermaßen geschlossene und dichte Störkörperwolke nicht erzielbar.
Aufgabe der Erfindung ist die Beseitigung der vorstehend genannten Mängel und die Schaffung eines Geschosses für das Ausbringen von Störkörpern, bei welchem die Gesamt­ menge der Störkörper in einem Augenblick gleichzeitig ausgestoßen werden, so daß diese in einem vorgegebenen Bereich des Raums eine geschlossene Wolke von einer gewissen Dichte bilden.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist gemäß der Erfindung vorgesehen, daß die Segmente der Ladung als Behälter in Form von Zylindersegmenten ausgebildet sind, welche an dem der Ausstoßladung ent­ gegengesetzten Ende durch ein Verschlußstück zusammen­ gehalten sind und sich mit dem anderen Ende an einer Ausstoßplatte abstützen.
Die Ausstoßplatte hat radiale Bohrungen mit darin einge­ setzten Federn, welche dazu dienen, die Behälter nach ihrem Austritt aus der Hülle auseinanderzutreiben. An ihrer der Ausstoßladung zugewandten Stirnseite haben die Behälter Vertiefungen, welche dazu dienen, in einer axialen Luftströmung Turbulenzen zu erzeugen, aufgrund deren die Behälter von der Achse des Geschosses wegge­ schwenkt werden. Die äußeren zylindrischen Wandungen der Behälter sind so ausgebildet, daß sich die Stör­ körper erst dann im Raum verteilen können, nachdem die gesamte Störkörperladung aus der Hülle ausgestoßen ist.
In einer vorteilhaften Ausführungsform begrenzen die aneinandergelegten Behälter einen Durchlaß, welcher als Zündkanal zwischen einem an der Ausstoßplatte angeord­ neten Zünder und einer im Verschlußstück angeordneten pyrotechnischen Ladung dienen kann. Um das sichere Funktionieren des erfindungsgemäßen Geschosses zu gewähr­ leisten, ist das Verschlußstück abtrennbar am offenen Ende der Hülse befestigt.
In einer Ausführungsform der Erfindung ist das Verschluß­ stück beispielsweise am Körper einer Rakete angebracht, so daß das Geschoß den Kopf der Rakete darstellt.
Die Erfindung schafft ferner eine Munition für das Aus­ bringen und Zerstreuen einer Vielzahl von elektromagne­ tischen Störkörpern in einem vorgegebenen Bereich des Raums, mit einem in einer Außenhülle angeordneten Geschoß der vorstehend bezeichneten Art und einer im Boden der Außenhülle angeordneten pyrotechnischen Ladung zum Aus­ stoßen des Geschosses.
Im folgenden ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Axialschnittansicht einer erfindungsgemäßen Munition für das Ausbringen von elektromagne­ tischen Störkörpern und
Fig. 2 eine Ansicht im Schnitt entlang der Linie II-II in Fig. 1.
Ein in Fig. 1 dargestellter Flugkörper dient zum Aus­ bringen und Zerstreuen einer Vielzahl von allgemein unter der Bezeichnung "Düppel" oder "chaff" bekannten elektro­ magnetischen Störkörpern in einem vorgegebenen Bereich des Raums. Der dargestellte Flugkörper 10 hat eine der eines für seinen Abschuß verwendeten Trägers angepaßte Form.
Der Flugkörper oder das Geschoß 10 hat eine Hülle 12, eine Nase 14, ein Verschlußstück 16 und enthält eine kolbenförmige Störkörperladung 18. Die Hülle 12 bildet zusammen mit der Nase 14 einen an einem Ende offenen Behälter, in welchen die Störkörperladung 18 eingesetzt ist und welcher mit dem Verschlußstück 16 verschlossen ist.
Die Störkörperladung 18 hat eine Kopf- oder Ausstoßplatte 20 mit radialen Bohrungen 21 für die Aufnahme jeweils einer Feder 23. Ferner hat die Störkörperladung 18 eine Anordnung von jeweils die Form eines Zylindersegments aufweisenden Behältern 22, welche in ihrer vorwärts gewandten Stirnfläche jeweils eine Vertiefung 25 auf­ weisen. In den Behältern 22 ist jeweils eine Vielzahl von Störkörpern 24 untergebracht. An der Außenseite sind die Behälter 22 jeweils durch eine zylindrische Wandung 26 begrenzt.
Die Nase 14 enthält in bekannter Weise eine Zündvorrich­ tung sowie eine Vergrößerungseinrichtung 28 für diese, sowie einen pyrotechnischen Brennsatz mit einer in Segmente unterteilten Treibladung 30 zum Ausstoßen der elektromagnetischen Störkörper. Rückwärts ist die Nase durch einen zwischen ihr und der Hülle 12 angeordneten Deckel 32 in einer zur Achse der Hülle lotrechten Ebene abgeschlossen. Der Deckel 32 ist von Durchlässen 34 durchsetzt, durch welche hindurch die Treibgase der in Anlage am Deckel befindlichen Treib- oder Ausstoßladung 30 in Axialrichtung ausströmen können.
Das Verschlußstück 16 hat einen Haltering 36 und eine das offene Ende der Hülle 12 abschließende Deckelscheibe 38. Das Verschlußstück 16 ist abtrennbar an der Hülle 12 befestigt, um deren offenes Ende zum gegebenen Zeitpunkt freizugeben. Zu diesem Zweck ist das Verschlußstück 16 beispielsweise mittels einer Anordnung von Scherstiften 40 an der Hülle 12 befestigt.
Für den Abschuß des Geschosses, d. h. zum Ausbringen der Störkörper dient ein Träger, auf welchen der Ring 36 des Verschlußstücks aufsetzbar ist. So kann der Ring 36 beispielsweise in den Körper einer Rakete geschraubt sein, wobei das Geschoß dann den Kopf der Rakete dar­ stellt. In einer anderen Ausführungsform können mehrere Geschosse in einer Außenhülle angeordnet sein, welche beispielsweise am Boden einer pyrotechnischen Ladung zum Ausstoßen der Geschosse aus Rohren enthält.
Nach dem Abschuß und einer durch die Verzögerungsein­ richtung 28 bestimmten Verzögerung wird der pyrotech­ nische Brennsatz gezündet und zündet dann seinerseits die Ausstoßladung 30. Die bei der Verbrennung der Aus­ stoßladung 30 freiwerdenden Gase strömen durch die Durch­ lässe 34 und beaufschlagen in Axialrichtung die Stör­ körperladung 18, so daß diese nach Abscheren der Scher­ stifte 40 aus der Hülle 12 ausgestoßen wird.
Solange die Störkörperladung 18 aus der Hülle 12 aus­ tritt, werden die zylindrischen Außenwandungen 26 von der das Geschoß umströmenden Luftströmung zusammengehal­ ten, so daß die auf die Segmente aufgeteilten Störkörper in einem zylindrischen Paket zusammengehalten werden.
In dem Augenblick, in welchem die Kopf- oder Ausstoß­ platte 20 das hintere Ende der Hülle 12 erreicht, werden die vorderen Enden der segmentförmigen Behälter 22 noch von der Hülle 12 zusammengehalten und die Störkörper sind noch immer in einem durch die segmentförmigen Behäl­ ter 22 geformten, in einzelnen Zellen unterteilten Paket angeordnet.
Unmittelbar nach dem Austritt der Kopf- oder Ausstoß­ platte 20 der Störkörperladung 18 aus der Hülle 12 wer­ den die vorderen Enden der Behälter 22 durch die radial angeordneten Federn 23 auswärts von der Achse des Geschos­ ses weggedrückt. Die bei der Bewegung des Geschosses in den dichten Luftschichten nahe der Bodenfläche oder einer Wasserfläche sehr starke Luftströmung kann nun in die Vertiefungen 25 in den vorderen Stirnseiten der Behälter 22 eintreten. Unter dem Einfluß des Stau­ drucks und der entstehenden Turbulenz werden die Behäl­ ter 22 in bezug auf die Geschoßachse kräftig auswärts geschleudert, so daß die Störkörper 24 gleichzeitig und in relativ enger Gruppierung im Raum zerstreut werden. Auf diese Weise ermöglicht die Erfindung also eine schlag­ artige Erzeugung einer sehr dichten Wolke aus den elek­ tromagnetischen Störkörpern in einem vorbestimmten Be­ reich des Raumes.
In einer Ausführungsform der Erfindung kann das Verschluß­ stück 16 einen Rauch- oder Leuchtspurbrennsatz 44 ent­ halten. Die Zündung eines solchen Brennsatzes kann über einen durch die aneinanderliegenden segmentförmigen Behälter 22 begrenzten axialen Zündkanal 42 erfolgen. Die Deckelscheibe 38 schützt dabei die Störköprer 24 vor der bei der Verbrennung des Brennsatzes 44 entste­ henden Wärme.
Die Behälter 22 können jeweils aus einem Profil aus einem leichten Werkstoff, etwa Aluminium, geformt sein. In der dargestellten Ausführungsform sind drei solche Behälter 22 vorhanden, ihre Anzahl kann jedoch beliebig gewählt werden.
Die Erfindung ist nicht auf die beschriebenen Ausfüh­ rungsbeispiele begrenzt. So können im Rahmen der Erfin­ dung die Form des Geschosses 10 insgesamt, die Form der Nase 14 und ihrer Teile, die Anzahl sowie die Form der Behälter 22 und der darin enthaltenen Störkörperpakete, die Länge sowie die Form des zylindrischen Teils der Hülle 12 und der Aufbau sowie die Wirkungsweise des Ver­ schlußstücks 16 in verschiedener Weise abgewandelt werden.
Somit schafft die Erfindung also ein Geschoß zum Aus­ bringen und Zerstreuen von elektromagnetischen Störkör­ pern. Das Geschoß hat eine Hülle, welche zusammen mit einer Nase einen an einem Ende offenen Behälter bildet. Der Behälter enthält eine Störkörperladung und ist durch ein abtrennbares Verschlußstück geschlossen. Die Stör­ körperladung setzt sich aus die Form von Zylinderseg­ menten aufweisenden Behältern zusammen, welche die Stör­ körper in einem zylindrischen, in Zellen unterteilten Paket zusammenhalten, solange die Kopf- oder Ausstoß­ platte noch nicht aus der Hülle ausgetreten ist. Bei der Verwendung des Geschosses bewirken eine besondere Form der Behälter sowie radial angeordnete Federn das gleich­ zeitige Ausstoßen und Zerstreuen der Behälter mit den Störkörpern.
Die Erfindung ist insbesondere geeignet für den Schutz von Fahrzeugen und Überwasserschiffen gegen Flugkörper mit elektromagnetischer Steuerung.

Claims (8)

1. Geschoß zum Ausbringen von elektromagnetischen Störkörpern, mit einer an einem Ende offenen Hülle, welche eine Ladung von elektromagnetischen Störkör­ pern sowie eine an ihrem geschlossenen Ende angeordnete pyrotechnische Ladung zum Ausstoßen der Störkörper ent­ hält, und bei welchem die Ladung in mehrere einzelne, sternförmig um einen Mitteldurchlaß herum angeordnete Teile unterteilt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Teile der Ladung (18) aus die Form von Zylinder­ segmenten aufweisenden Behältern (22) geformt sind, welche an ihren der Ausstoßladung (30) abgewandten Ende von einem Verschlußstück (16) zusammengehalten sind und sich mit dem anderen Ende auf einer Kopf- oder Ausstoßplatte (20) abstützen.
2. Geschoß nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Kopf- oder Ausstoßplatte (20) radiale Bohrungen (21) aufweist, welche Federn (23) zum Auseinanderbewegen der Behälter (22) bei ihrem Austritt aus der Hülle (12) enthalten.
3. Geschoß nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Behälter (22) an ihren der Ausstoßladung (30) zugewandten Stirnflächen Vertiefungen (25) aufweisen, welche in einer axialen Luftströmung die Behälter von der Achse des Geschosses wegzureißen trachtende Turbulenzen hervorrufen.
4. Geschoß nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Behälter (22) an der Außenseite begrenzende zylindrische Wandungen (26) so ausgebildet sind, daß die Ladung (18) erst nach ihrem vollständigen Austritt aus der Hülle (12) zerlegbar ist.
5. Geschoß nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die zusammengehaltenen Behälter (22) einen Durchlaß (42) begrenzen, welcher als Zündkanal zwischen einer an der Kopf- oder Ausstoßplatte (20) angeordneten Zünd­ vorrichtung und einer im Verschlußstück (16) angeord­ neten pyrotechnischen Einrichtung (44) verwendbar ist.
6. Geschoß nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Verschlußstück (16) abtrennbar am offenen Ende der Hülle (12) befestigt ist.
7. Geschoß nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Verschlußstück (16) am Körper einer Rakete befestigt ist, so daß das Geschoß (10) den Kopf der Rakete darstellt.
8. Munition zum Ausbringen und Zerstreuen einer Viel­ zahl von elektromagnetischen Störkörpern in einem gege­ benen Raumbereich, dadurch gekennzeichnet, daß sie in einer Außenhülle ein Geschoß nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 6 sowie eine am Boden der Außenhülle angeordnete pyrotechnische Ladung zum Aus­ stoßen des Geschosses enthält.
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