DE3048595A1 - "gefechtskopf fuer tarn- und/oder taeuschzwecke" - Google Patents

"gefechtskopf fuer tarn- und/oder taeuschzwecke"

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DE3048595A1
DE3048595A1 DE19803048595 DE3048595A DE3048595A1 DE 3048595 A1 DE3048595 A1 DE 3048595A1 DE 19803048595 DE19803048595 DE 19803048595 DE 3048595 A DE3048595 A DE 3048595A DE 3048595 A1 DE3048595 A1 DE 3048595A1
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DE19803048595
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Horst Dipl.-Phys. Dr. 8510 Fürth Penner
Klaus Dipl.-Chem. Dr. Redecker
Irene Dipl.-Chem. 8500 Nürnberg Schmied
Rainer Ing.(grad.) 5068 Odenthal Schöffl
Rudolf 8510 Fürth Stahlmann
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Dynamit Nobel AG
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Dynamit Nobel AG
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42BEXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
    • F42B12/00Projectiles, missiles or mines characterised by the warhead, the intended effect, or the material
    • F42B12/02Projectiles, missiles or mines characterised by the warhead, the intended effect, or the material characterised by the warhead or the intended effect
    • F42B12/36Projectiles, missiles or mines characterised by the warhead, the intended effect, or the material characterised by the warhead or the intended effect for dispensing materials; for producing chemical or physical reaction; for signalling ; for transmitting information
    • F42B12/56Projectiles, missiles or mines characterised by the warhead, the intended effect, or the material characterised by the warhead or the intended effect for dispensing materials; for producing chemical or physical reaction; for signalling ; for transmitting information for dispensing discrete solid bodies
    • F42B12/70Projectiles, missiles or mines characterised by the warhead, the intended effect, or the material characterised by the warhead or the intended effect for dispensing materials; for producing chemical or physical reaction; for signalling ; for transmitting information for dispensing discrete solid bodies for dispensing radar chaff or infrared material
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42BEXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
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    • F42B12/46Projectiles, missiles or mines characterised by the warhead, the intended effect, or the material characterised by the warhead or the intended effect for dispensing materials; for producing chemical or physical reaction; for signalling ; for transmitting information for dispensing gases, vapours, powders or chemically-reactive substances
    • F42B12/48Projectiles, missiles or mines characterised by the warhead, the intended effect, or the material characterised by the warhead or the intended effect for dispensing materials; for producing chemical or physical reaction; for signalling ; for transmitting information for dispensing gases, vapours, powders or chemically-reactive substances smoke-producing, e.g. infrared clouds

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Radar, Positioning & Navigation (AREA)
  • Remote Sensing (AREA)
  • Aiming, Guidance, Guns With A Light Source, Armor, Camouflage, And Targets (AREA)

Description

  • Gefechtskonf für Tarn- und/oder Täuschzwecke
  • Die Erfindung befaßt sich mit einem Gefechtskopf der im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Art.
  • Gefechtsköpfe für Tarnzwecke sind in Form von Nebel-oder Rauchgefechtsköpfen bei Granaten, Raketen und sonstigen Wurfmitteln bekannt. Für Täuschewecke kennt man des weiteren Gefechtsköpfe, die strahlenemittierende Material zur Erzeugung von Infrarotstrahlung oder strahlenreflektierendes Material, sogenanntes Düppelmaterial, zur Reflektion von Radarstrahlung enthalten.
  • Besonders vorteilhaft und wirkungsvoll ist die Kombination verschieden wirkender Materialien in einem einzigen Gefechtskopf, da dieser hierdurch gegen eine Mehrzahl von bedrohenden Maßnahmen eingesetzt werden kann. Eine solche wirkungsvolle Kombination stellt z.B.
  • ein Gefechtskopf dar, der zur optischen Tarnung eine Rauch- bzw. Nebelladung und zur Radartäuschung eine Düppelladung aufweist, wobei ae nach Art und Ausbildung der Nebelladung diese neben der optischen Tarnung auch gegen Infrarotstrahlung wirksam sein kann.
  • Aus der US-PS 3 841 219 kennt man einenGefechtskopS, bei dem eine Düppelladung von einem Infrartstrahlen erzeugenden Körper durch dazwischenliegende pyrotechnische Ladungen in axialer Richtung getrennt wird.
  • Die eigentliche Verteilung der Düppelladung erfolgt dabei ,jedoch durch die Schwerkraft und durch Luftströmung was zur Folge hat, daß dieses System nicht für kurze Reaktionszeiten und/oder geringe Fluggeschwindigkeiten und/oder niedrige Flughöhen geeignet ist.
  • Die Erfindung macht es sich zur Aufgabe, diesen Nachteil bei Gefechtsköpfen mit gemeinsamer Unterbringung einer Düppelladung und einer pyrotechnischen Ladung zu vermeiden.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß entsprechend dem Kennzeichen des Anspruchs 1 gelöst. Die um die Zerlegerladung herum angeordneten Gehäuseteile stellen in ihrer äußeren Form vorzugsweise Hohlzylindersegmente dar, wodurch sich eine sehr hohe Packungsdichte erzielen läßt.
  • Als Zerlegerladung kommen alle Arten von Sprengstoffen und pyrotechnischen Gasquellen in Betracht. Die Zerlegerladung muß dabei aber immer so dimensioniert werden, daß durch sie nach ihrer Auslösung die sie umgebenden Gehäuseteile in ihrer Funktion nicht beeinträchtigt werden.
  • Das die wenigstens zwei Gehäuseteile umgebende strahlenreflektierende und/oder strahleneinittierende Material kann als Hohl zylinder geformt oder aber auch in segmentförmigen Gehäuseteilen untergebracht sein, wie sie beispielsweise in der DE-OS 2 638 920 beschrieben sind.
  • Handelt es sich bei dem strahlenreflektierenden und/oder strahlenemittierenden Material um sogenanntes Düppelmaterial aus Metallstreifen, metallisierten Eunststofffäden oder dgl. so kann es auch lose zwischen die wenigstens zwei das weitere Material enthaltenden Gehäuse teile und die umgebende Gefechtskopfhülle eingefüllt sein.
  • In jedem Falle ist es zweckmäßig, vor dem Zünden der Zerlegerladung die umgebende Gefechtskopfhülle mindestens so weit nach vorn abzuziehen, daß die Wirkladungen außenseitig von ihr freigegeben sind. Vorteilhaft wird dies gemäß dem Kennzeichen Anspruchs 2 dadurch erreicht, daß die Zerlegerladung über eine Trennladung mit nachgeordnetem Anzündübertrager mit Verzögerungsladung in Wirkverbindung gehalten ist und die Verzögerung dabei so bemessen ist, daß ein zu frühes Zünden der Zerlegerladung sicher vermieden wird. Nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung ist dazu vorgesehen, das hintere Ende der Gefechtskopfhülle mit dem hinteren Teil des Gefechtskopfes mittels eines oder mehrerer Abscherelemente, beispielsweise Abscherstiften, zu verbinden und damit eine ausreichende Transport- und Handhabungssicherheit zu erzielen.
  • In zweckmäßiger weiterer Ausbildung der Erfindung ist vorgesehen, als weiteres Material ein nebel- bzw. raucherzeugendes Material zu verwenden. Pyrotechnisch erzeugter Nebel hat dabei gewöhnlich die Eigenschaft, sauer oder alkalisch zu sein. Aus physiologischen Gründen ist es aber wünschenswert, einen neutralen Nebel zu er- zeugen. Gemäß der Erfindung wird dazu vorgeschlagen, sowohl sauren als auch alkalischen Nebel erzeugendes Material zu verwenden und dieses dann zweckmäßig in gesonderten Gehäuseteilen unterzubringen. Durch Vermischen der beiden Nebelarten in der AtmosDhäre wird eine weitgehende Neutralisation der Nebelwolke erreicht.
  • Dabei kann vorgesehen werden, die Gehäuseteile über den Umfang verteilt alternierend mit unterschiedlichem Material anzuordnen oder aber auch in abwechselnd aufeinanderfolgend in axialer Richtung hintereinander angeordneten Gehäuseteilen. Die Anordnung der Gehäuseteile kann aber auch in kombinierter Weise vorgesehen werden.
  • Die Erfindung ist in der Zeichnung in einem Ausführungsbeispiel gezeigt und wird anhand dieses in folgendem noch erläutert. Es zeigen Figur 1 den erfindungsgemaßen Gefechtskopf am Beispiel einer Mörsergrante in einem Längs schnitt und Figur 2 dazu einen Querschnitt.
  • Bei der in bekannter Weise aufgebauten Mörsergranate bezeichnet 1 den Gefechtskopf, 2 das Bodenstück mit daran befestigtem Stiel 3 und Leitwerk 4. Der Gefechtskopf weist die Hülle 5 auf, die mit der Ogive 6 eine bauliche Einheit bildet. Der als Zeitzünder ausgebildete Zünder 7 ist in die Ogive 5 eingeschraubt und weist den Flammausgang 8 auf, der zur Treibladung 9 hin gerichtet ist. Die Treibladung 9, die z.B. aus einem in einen Leinenbeutel eingefüllten Treibladungspulver bestehen kann, ist in der zylindrischen Verlängerung des Bodens 11 untergebracht, der durch den Dichtring 12 zur Hülle 5 hin abgedichtet ist. Der Boden 11 ist mit dem Bodenstück 2 durch das Rohr 13 verbunden, das z.B. mit den beiden Teilen verklebt sein kann. Im Boden 11 ist der mit einer Verzögerung versehene pyrotechnische Anzündübertrager 14 angeordnet, beispielsweise eingeschraubt. Das zB. aus Kunststoff oder vorgekeXtem Metall hergesteRte Rohr 13 ist als sogenanntes Berstrohr ausgebildet und mit der pyrotechnischen Ladung 15 gefüllt. Um das Rohr 13 herum sind die Nebelkörper 16 mit nebelerzeugendem Material 18, einseitig offenem Gehäuseteil 17 und Zündmasse 19 angeordnet. Der überstehende Rand 20 der Gehäuseteile 17 greift in eine entsprechend ausgebildete Nut im Boden 11 ein. Zwischen Hülle 5, die durch die als Stifte 21 ausgebildeten Abscherelemente mit dem Bodenstück 2 verbunden ist, und den Nebelkörpern 16 befindet sich die Düppelladung 22, die in bekannter Weise aus einer Vielzahl von Lagen aus z.B. Aluminiumfäden gebildet ist.
  • Nach Figur 2 sind die das Berstrohr 13 umgebenden Nebelkörper 16 bzw. deren Gehäuseteile 17 als Segmente eines Hohlzylinders ausbildet und ist um diese Gehäuseteile herum die Düppelladung 22 angeordnet, die ihrerseits außenseitig von der Hülle 5 umgeben ist.
  • Nach Abschuß der Granate und nach Ablauf der im Zünder 7 eingestellten Zeit wird vom Zünder 7 durch den Flammausgang 8 die Treibladung 9 entzündet. Durch den Abbrand der Treibladung 9 baut sich in dem Raum 23 zwischen Ogive 6 und Boden 11 ein Druck auf, der bewirkt, daß die Stifte 21 abscheren und die Hülle 5 mit Ogive 6 und Zünder 7 nach vorne abgezogen wird. Gleichzeitig werden durch den Abbrand der Treib- bzw. Trennladung 9 der Anziindübertrager 14 und, durch Drosselbohrungen 24 im Boden 11, die Zündmasse 19 angezündet. Nach Ablauf der Verzögerung im Anzündübertrager 14 initiiert dieser die pyrotechnische Ladung 15, die z.B. aus Schwarzpulver bestehen kann. Durch den beim Abbrand der Ladung 15 ent- stehenden Druck wird zunächst das Berstrohr 13 zerstört und werden anschließend die Nebelkörper 16 radial auseinandergetrieben, wobei der überstehende Rand 20 abschert. Die Düppelladung 22 wird durch die wegfliegenden Nebelkörper 16 mitgerissen und anschließend von der Luftströmung zerteilt, so daß sich eine entsprechende Verteilung des Düppelmaterials ergibt. Während die Nebelkörper 16 zu Boden fallen erzeugen sie durch Abbrand der von der Zündmasse 19 angezündeten Nebelmasse 18 den gewünschten Tarnnebel.

Claims (6)

  1. Patentansprüche: Gefechtskopf für Tarn- und/oder Täuschzwecke, mit strahlenreflektierendem und/oder strahlenemittierendem Material sowie wenigstens einem weiteren für Tarn-und/oder Täuschzwecke geeigneten Material, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß das weitere Material (18) in zumindest zwei1 vorzugsweise aber mehreren sich im Querschnitt betrachtet zu einem eine zentrale Zerlegerladung (15) umgebenden ringförmigen Gehäuse ergänzenden Gehäuseteilen (17) untergebracht ist, und daß das strahlenreflektierende und/ oder strahlenemittierende Material (22) im Querschnitt betrachtet ringförmig um das Gehäuse angeordnet ist.
  2. 2. Gefechtskopf nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß das strahlenreflektierende und/oder strahlenemittierende Material (22) außenseitig von einer an ihrem vorderen Ende geschlossenen Hülle (5) umgeben ist, die mit der Zerlegerladung (15) über eine Trennladung (9) mit nachgeordnetem Anzündübertrager mit Verzögerung (14) in Wirkverbindung steht, so daß die Zündung der Zerlegerladung erst erfolgt, nachdem die Hülle durch die Trennladung mindestens so weit nach vorn abgezogen ist, daß sie die Wirkladungen (18, 22) außenseitig völlig freigibt.
  3. 3. Gefechtskopf nach Anspruch 2, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß das hintere Ende der Hülle (5) mit dem hinteren Teil des Gefechtskopfs (1) mittels wenigstens einem Abscherelement, beispielsweise einem Abscherstift (21), verbunden ist.
  4. 4. Gefechtskopf nach einem der Ansprüche 1 bis 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß das weitere Material (18) nebel- bzw. raucherzeugendes Material ist.
  5. 5. Gefechtskopf nach Anspruch 4, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß das nebelerzeugende Material (18) zum Teil sauren Nebel, zum anderen Teil alkalischen Nebel erzeugendes Material ist.
  6. 6. Gefechtskopf nach Anspruch 5, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß die unterschiedlichen Nebel erzeugenden Materialien (18) in separaten Gehäuseteilen (1?) angeordnet sind.
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