DE3434470C2 - Biegepresse - Google Patents
BiegepresseInfo
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- DE3434470C2 DE3434470C2 DE3434470A DE3434470A DE3434470C2 DE 3434470 C2 DE3434470 C2 DE 3434470C2 DE 3434470 A DE3434470 A DE 3434470A DE 3434470 A DE3434470 A DE 3434470A DE 3434470 C2 DE3434470 C2 DE 3434470C2
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21D—WORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21D5/00—Bending sheet metal along straight lines, e.g. to form simple curves
- B21D5/02—Bending sheet metal along straight lines, e.g. to form simple curves on press brakes without making use of clamping means
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- B21D5/02—Bending sheet metal along straight lines, e.g. to form simple curves on press brakes without making use of clamping means
- B21D5/0272—Deflection compensating means
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- Bending Of Plates, Rods, And Pipes (AREA)
- Press Drives And Press Lines (AREA)
- Control Of Presses (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Biegepresse, insbesondere Abkant
presse, für flächige Werkstücke wie Bleche od. dgl., mit einem
Pressenrahmen und mit einem langgestreckten Pressenstempel,
der von mindestens einer in seinem mittleren Teil angeordneten,
am Pressenrahmen abgestützten Hubvorrichtung in vertikaler
Richtung bewegbar ist und auf beiden Seiten der Hubvorrichtung
und in der Nähe seines oberen und unteren Randes am Pressen
rahmen geführt ist.
Der Pressenstempel besteht im allgemeinen aus einem stei
fen, plattenförmigen Teil, der an einem seiner Ränder eine
gerade Fläche hat, mit der er das Biegewerkzeug in ho
rizontaler Lage halten kann. Hierbei ist der Pressenstempel
derart angeordnet, daß seine flachen Seiten vertikal
stehen und das bewegliche Biegewerkzeug in Vertikalrich
tung mit dem feststehenden Biegewerkzeug fluchtet. Bei
vielen Biegepressen wird der Pressenstempel von hydrauli
schen Antrieben, beispielsweise Hydraulikzylindern, hydrau
lisch betätigt und an Führungsmitteln, wie beispielsweise
Führungsschienen und Führungsrollen, geführt, so daß
das bewegliche Biegewerkzeug in Richtung auf das feststehende
Biegewerkzeug vertikal auf- und abbewegt wird.
Biegepressen der oben erläuterten Konstruktion werden in
zwei große Gruppen eingeteilt, je nach der Art, in der der
Stempel von den Hydraulikmitteln angetrieben und von den
Führungsmitteln geführt wird, damit das langgestreckte,
bewegliche Biegewerkzeug zusammen mit dem ebenfalls lang
gestreckten feststehenden Biegewerkzeug das Werkstück
biegen kann. Die Biegepressen der einen Gruppe sind so
konstruiert, daß der Pressenstempel in seinem mittleren
Teil von den Hydraulikvorrichtungen unter Druck gesetzt
und von den Führungsmitteln geführt wird, während die Biege
pressen der anderen Gruppen so konstruiert sind, daß der
Pressenstempel an seinen beiden Enden unter Druck gesetzt
und geführt wird.
Biegepressen, bei denen der Pressenstempel in seinem
mittleren Teil unter Druck gesetzt und geführt wird,
sind den Biegepressen der anderen Gruppe, bei denen
der Pressenstempel an seinen beiden Enden unter Druck
gesetzt und geführt wird, in ihrer Biegegenauigkeit,
in den Herstellungskosten und in der Einfachheit ihres
Aufbaues überlegen. Da die langgestreckten feststehenden
und beweglichen Biegewerkzeuge beim Biegevorgang
in Abhängigkeit vom Biegedruck immer mehr oder weniger
gebogen oder ausgelenkt werden, ist es bei Biegepressen
mit einem einzigen Hydraulikantrieb wünschenswert, daß
das bewegliche Biegewerkzeug sich zusammen mit dem fest
stehenden Biegewerkzeug in eine gekrümmte oder bogen
förmige Form biegt, um eine genaue Biegung zu erreichen.
Bei Biegepressen, bei denen der Pressenstempel in seinem
mittleren Teil unter Druck gesetzt und geführt wird,
sind jedoch im allgemeinen aus Konstruktionsgründen zu
sätzlich zum Haupthydraulikantrieb ein oder mehrere hy
draulische Hilfsantriebe vorgesehen. Gewöhnlich sind
zwei hydraulische Hilfsantriebe symmetrisch auf beiden
Seiten des hydraulischen Hauptantriebes vorgesehen, der
sich im mittleren Teil des Pressenstempels befindet.
Ein wesentlicher Nachteil dieser oben beschriebenen An
ordnung besteht darin, daß das bewegliche Biegewerkzeug
von den zahlreichen Hydraulikantrieben während des Biege
vorganges wellenförmig verformt wird, während das fest
stehende Biegewerkzeug zu einem gleichmäßig gekrümmten
Bogen verformt wird. Infolgedessen will das bewegliche
Biegewerkzeug das Werkstück in wellenförmigem Zustand auf
das feststehende Biegewerkzeug drücken, welches in einem
durchlaufenden Bogen verformt wird. Die Biegegenauigkeit
wird hierdurch geringer. Da außerdem viele Aussparungen
und Löcher im Pressenstempel vorhanden sind, um die zahlreichen
Hydraulikantriebe unterzubringen, hat der Pressenstempel
über seine gesamte Länge ein so ungleichförmiges Widerstands
moment, daß Spannungskonzentrationen auftreten. Diese Aus
nehmungen und Löcher und die hieraus resultierende Spannungs
konzentration haben einen unerwünschten Einfluß auf den Stempel
zur Folge, wobei die Steifigkeit des Stempels und die Biege
genauigkeit herabgesetzt werden. Außerdem war es der zusätz
lichen Hydraulikantriebe wegen schwierig, die Führungsmittel
unterzubringen, um den Pressenstempel in einer wünschenswerten
Weise sauber zu führen.
Es ist eine Biegepresse der eingangs näher erläuterten Art be
kannt (US-PS 4 218 910), die einen verhältnismäßig kurzen,
hohen Pressenstempel aufweist, dessen Hubvorrichtung zwar in
der Mitte des Pressenstempels angeordnet ist, ihre Kraft aber
an den beiden Enden des Pressenstempels in diesen einleitet.
Der Pressenstempel wird an beiden Enden im Maschinenständer bzw.
Pressenrahmen durch Gleitführungen geführt, die den Pressenstempel nur an sei
nen beiden Enden quer zur Stempelebene abstützen und eine Paral
lelführung des Pressenstempels auf seiner ganzen Länge nicht
gewährleisten. Es besteht deshalb die Gefahr, daß der Pressen
stempel sowohl in Querrichtung als auch in Längsrichtung aus
weicht und eine saubere Parallelverschiebung seiner Biegekante
insbesondere dann nicht erreicht wird, wenn der Pressenstempel
nur in seinem mittleren Bereich auf ein Werkstück trifft, welches
kürzer ist als die gesamte Länge des Pressenstempels.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Biegepresse der eingangs
näher erläuterten Art so auszubilden, daß auch bei einem
flachen Pressenstempel Spannungskonzentrationen vermieden werden
und die Biegewerkzeuge, insbesondere beim Biegen kleinerer
Werkstücke, auch bei ausmittiger Belastung parallel zueinander
bleiben und bei einer etwaigen Verformung des Pressenstempels
weder an den Hubvorrichtungen noch an den Führungen Zwängungen
auftreten.
Diese Aufgabe wird bei einer eingangs bezeichneten Biegepresse mit der Erfindung dadurch gelöst, daß der
Pressenrahmen je eine vordere und eine hintere Rahmenplatte auf
weist, zwischen denen Führungsblöcke angeordnet sind und die
den Pressenstempel zwischen sich einschließen, daß die Hub
vorrichtung in einer Aufnahmeöffnung des Pressenstempels unterge
bracht und mit einem Stempelträger verbunden ist, der an mehreren
Stellen des unteren Randes des Pressenstempels befestigt ist,
und daß an mehreren Stellen der beiden Rahmenplatten den Pressenstempel
vorn und hinten abstützende Anschlagrollen und - zum
Führen des Pressenstempels in seitlicher Richtung - an diesem
Führungsrollen angeordnet sind, von denen
sich mindestens jeweils eine auf einander entgegengesetzten Sei
tenflächen der Führungsblöcke abwälzt.
Diese Ausgestaltung hat den Vorteil, daß auch ein infolge seiner
flachen Bauart verhältnismäßig biegeweicher Pressenstempel
dort, wo die Hubvorrichtung angreift, genügend versteift und
im übrigen auf seiner ganzen Fläche wirksam abgestützt wird,
auch wenn der verhältnismäßig niedrige und flache Pressenstempel
sich durchbiegt. Da der Pressenstempel vertikal und seitlich ge
führt wird, kann er nicht ausbeulen und sein Biegewerkzeug ver
schiebt sich beim Heben und Senken parallel, wobei es sich nach
der gleichen Kurve verformt wie das feststehende Gegenwerkzeug.
Der Pressenstempel kann auch eine außermittige Belastung auf
nehmen, wenn ein kleineres Werkstück im Abstand von der Mitte
des Pressenstempels gebogen wird. Auch bei solchen außermittigen
Belastungen bleiben die Biegewerkzeuge zueinander paral
lel.
Die Führungen des Pressenstempels werden durch dessen Verfor
mung nicht beeinflußt, so daß der Pressenstempel sich leicht
zwängungsfrei auf- und abbewegen kann. Hierdurch wird eine hohe
Genauigkeit beim Biegen erreicht.
Besonders zweckmäßig ist es, wenn die Hubvorrichtung von einem
Hydraulikzylinder gebildet ist, über dessen Kol
benstangen das Verbinden der Hubvorrichtung mit dem Stempelträger erfolgt,
wobei sich die Teile des Stempelträgers vor und hinter
dem Pressenstempel befinden. Die Hubkraft wird hierdurch auf
einfache Weise über den Pressenstempel gleichförmig verteilt.
Das Abstützen der Hubvorrichtung am Pressenrahmen kann am Hydraulikzy
linder angeordnete, U-förmig begrenzte Vorsprünge erfolgen,
denen jeweils von der in den beiden Rahmenplatten vorge
sehenen Tragöffnungen zugeordnet ist. Hierdurch ergibt sich
eine platzsparende Konstruktion.
Das Anordnen der Führungsrollen am Pressenstempel kann
über erste Führungsplatten erfolgen, die
durch zwei in seitlichem Abstand voneinander angeordnete Ge
lenkzapfen auf beiden Seiten des Pressenstempels
gelagert sind, wobei die Führungs
blöcke auf zweiten Führungsplatten angeordnet sind, die
mit entsprechenden Gelenkzapfen an den
Innenseiten der beiden Rahmenplatten gelagert sind.
Hierdurch wird erreicht, daß auch bei einer Durchbiegung des
Pressenstempels dieser am Pressenrahmen zwängungsfrei geführt
wird.
Die Erfindung wird im folgenden durch die Zeichnungen
näher erläutert, in denen bevorzugte Ausführungsformen der Er
findung an Beispielen dargestellt sind. Es zeigt
Fig. 1 die Vorderansicht einer Biegepresse,
Fig. 2 den Gegenstand der Fig. 1 in einem Quer
schnitt nach Linie II-II,
Fig. 3 einen Teilquerschnitt nach Linie III-III
der Fig. 1 in vergrößertem Maßstab,
Fig. 4 einen Teilquerschnitt der Fig. 1 nach
Linie IV-IV in vergrößertem Maßstab,
Fig. 5 den Gegenstand der Fig. 4 in einer An
sicht in Richtung der Pfeile V-V gese
hen,
Fig. 6 einen Horizontalteilschnitt der Fig. 1
nach Linie VI-VI in vergrößertem Maß
stab,
Fig. 7 eine andere Ausführungsform der Längs
führung des Pressenstempels analog der
Schnittlinie IX-IX in Fig. 2 und
Fig. 8 den an den Wänden des Rahmens ange
ordneten Teil der Stempelführung der
Ausführungsform nach Fig. 7 in einer
analogen Schnittansicht nach Linie X-X
in Fig. 2.
In den Fig. 1 und 2 ist eine Biegepresse 1 dargestellt,
die zwei C-förmige Seitenwangen 3L und 3R, einen oberen
Kopfrahmen 5 und einen unteren Grundrahmen 7 aufweist,
die an beiden Enden von der linken Seitenwange 3L und
der rechten Seitenwange 3R getragen werden. Ein langge
streckter Pressenstempel 9 ist in Vertikalrichtung frei
beweglich im Pressenrahmen angeordnet.
Der Grundrahmen 7 besteht aus einer plattenförmigen vor
deren Rahmenplatte 7F und aus einer plattenförmigen hin
teren Rahmenplatte 7R, die in Richtung von vorn nach hinten
im Abstand voneinander angeordnet sind. Zwischen der
vorderen Rahmenplatte 7F und der hinteren Rahmenplatte 7R
ist der Pressenstempel 9 derart angeordnet, daß er sich
in Vertilalrichtung frei bewegen kann.
Oberhalb des Pressenstempels 9 ist am unteren Teil des
Kopfrahmens 5 ein oberes Werkzeug 11 abnehmbar befestigt,
mit dem ein unteres Werkzeug 13 zusammenwirken kann, um
an einem flächenförmigen Werkstück eine Biegebearbeitung
oder eine Abkantung auszuführen. Das untere Werkzeug 13
ist ebenfalls abnehmbar am Pressenstempel 9 befestigt.
Das dargestellte Ausführungsbeispiel zeigt
also eine Biegepresse derjenigen Gattung, bei der das
obere Werkzeug 11 und das untere Werkzeug 13 durch Auf
wärtsbewegen des Pressenstempels 9 miteinander in Ein
griff gebracht werden. Man erkennt jedoch, daß hier
auch Biegepressen derjenigen Gattung anwendbar sind,
bei denen die Biegung des Werkstückes durch eine Ab
wärtsbewegung des Pressenstempels durchgeführt wird.
Wie aus den Fig. 1 und 2 hervorgeht, ist an einer
Seitenwange 3L ein Steuerkasten 15 befestigt, in dem
die Stütze 17 eines Schwenkarmes 19 gelagert ist, der
in seiner Länge verstellbar und am oberen Ende der
Stütze 17 gelagert ist, welche frei drehbar ist. Der
Schwenkarm 19 erstreckt sich in horizontaler Richtung
und trägt an seinem freien Ende eine Stange 23, an deren
unterem Ende sich eine Schalttafel 21 befindet, die
frei drehbar aufgehängt ist. Hierdurch kann sich die
Schalttafel 21 über einen verhältnismäßig großen Bereich
frei bewegen, so daß die Schalttafel 21 leicht zugäng
lich ist.
Wie aus den Fig. 1 und 3 hervorgeht, ist der Kopf
rahmen 5 gegenüber den Seitenwangen 3R und 3L frei ver
stellbar. Zu diesem Zwecke haben die Seitenwangen 3R und
3L an ihren Vorderkanten im oberen Teil einen vorsprin
genden Abschnitt 27, der an seiner Ober- und Unterseite
von einer bogenförmigen Lagerfläche 25 begrenzt wird.
Der vorspringende Teil 27 greift in ein Langloch 29 ein,
das im Kopfrahmen 5 angeordnet ist und sich in vertikaler
Richtung erstreckt. Zwischen den bogenförmigen Lager
flächen 25 des vorspringenden Teiles 27 und dem entsprechenden
Langloch 29 des Kopfrahmens 5 sind mehrere Lager
blöcke 31A und 31B angeordnet. Diese Lagerblöcke 31A
und 31B liegen mit ihren einander zugewandten Horizontal
flächen aufeinander, wobei die Mittelachse des Lager
blockes 31A parallel zum Pressenstempel verläuft, während
die Mittelachse des Blockes 31B zum Pressenstempel
horizontal steht, so daß die Achsen beider Blöcke recht
winklig zueinander verlaufen. Um den Kopfrahmen 5 gegen
über den Seitenwangen 3R und 3L einzustellen, sind ober
halb und unterhalb des Langloches 29 jeweils eine
Druckschraube 33 und eine Zugschraube 35 angeordnet.
Die in Fig. 3 oben angeordnete Druckschraube 33 ist
in den oberen Kopfrahmen 5 eingeschraubt und ihr freies
Ende stützt sich gegen den vorderen Rand der Sei
tenwange 3R bzw. 3L ab. Die darunter angeordnete Zug
schraube 35 durchsetzt den Kopfrahmen 5 und ist radial
in das Gewindeloch eines Bolzens oder Zapfens 39 einge
schraubt, der sich in einem Loch 37 in der Seitenwange
3R bzw. 3L drehen kann. Die Druckschrauben 33 und die Zug
schrauben 35 werden gewöhnlich von einer abnehmbaren Ab
deckung 41 abgedeckt, die am Kopfrahmen 5 befestigt ist.
Durch geeignetes Verstellen der Druckschrauben 33 und
Zugschrauben 35 kann der Kopfrahmen 5 in seiner Verti
kallage eingestellt und hierdurch das obere Werkzeug 11
auf das untere Werkzeug 13 ausgerichtet werden. Da die
Druckschrauben 33 und die Zugschrauben 35 nicht hori
zontal nebeneinander, sondern vertikal übereinander an
geordnet sind, wird der mittlere Bereich des Kopfrahmens
5 quer zu seiner Ebene auch dann nicht verformt, wenn
die Druckschrauben 33 und die Zugschrauben 35 überspannt
werden. Das bedeutet, daß der Kopfrahmen 5 gegenüber den
Seitenwangen 3R und 3L genau eingestellt und gesichert
werden kann.
Wie aus den Fig. 1 und 2 hervorgeht, ist auch im un
teren Teil der linken Seitenwange 3L und der rechten
Seitenwange 3R je ein ähnlicher vorspringender Teil 43
vorgesehen. Auf diesen Vorsprüngen bzw. Teilen 43 ist die vordere
Rahmenplatte 7F am unteren Rahmen 7 in gleicher Weise ge
lagert wie dies bei der Tragkonstruktion für den Kopf
rahmen 5 an den vorspringenden Teilen 27 der Fall ist.
Beide Enden der hinteren Rahmenplatte 7R des unteren
Rahmes 7 sind fest mit der rechten Seitenwange 3R
und der linken Seitenwange 3L mit geeigneten Befesti
gungsmitteln verbunden. Zwischen der hinteren Rahmen
platte 7R und der vorderen Rahmenplatte 7F ist der
Pressenstempel 9 derart angeordnet, daß er sich in
vertikaler Richtung frei bewegen kann. Die hintere
Rahmenplatte 7R und die vordere Rahmenplatte 7F sind
durch mehrere Verbindungsstangen 47 miteinander ver
bunden, welche mehrere, sich in Vertikalrichtung er
streckende Langlöcher 45 durchdringen, die an verschie
denen Stellen im Stempel 9 angeordnet sind.
Wie aus Fig. 3 hervorgeht, ist die vordere Rahmenplatte
7F von einer unteren Abdeckung 49L abgedeckt, die
an den Seitenwangen 3R und 3L befestigt ist. Ferner
ist eine obere Abdeckung 49U vorgesehen, die am Stempel
9 befestigt ist. Am oberen Rand der oberen Ab
deckung 49U befindet sich ein Werkzeughalter 51, der
sich längs der Abdeckung von links nach rechts er
streckt. Infolgedessen ist es beim Entfernen und Aus
wechseln der oberen und unteren Werkzeugue 11 und 13 mög
lich, verschiedene Arten von Werkzeugen auf dem Werk
zeugträger 51 zu befestigen, was überaus zweckmäßig ist.
Wie sehr im einzelnen aus den Fig. 1, 4 und 5 hervor
geht, sind für die Vertikalbewegung des Pressenstempels
9 mehrere Hydraulikzylinder 53 als Hubvorrichtungen in
der Nähe des mittleren Teiles des Stempels 9 eingebaut.
Zusätzlich ist eine Einrichtung vorgesehen, mit der eine
Spannungskonzentration an der Berührungsstelle zwischen
der Kolbenstange 53P eines Hydraulikzylinders 53 und dem
Pressenstempel 9 vermieden werden kann, wenn der Stempel
9 mit Hilfe der Hydraulikzylinder 53 in Vertikalrich
tung bewegt wird.
Wie mehr im einzelnen aus Fig. 1 hervorgeht, sind im
mittleren Bereich des Pressenstempels 9 zwei verhält
nismäßig große Zylinderaufnahmeöffnungen 55 zur Aufnahme
von zwei Hydraulikzylindern 53 vorgesehen, die in ho
rizontaler Richtung symmetrisch zur Mittelachse angeordnet
sind. Zu jeder Zylinderaufnahmeöffnung 55 gehört
ein Stempelträger 57, dessen einer Teil auf der Vor
derseite und dessen anderer Teil auf der Rückseite
des Stempels angeordnet ist. In geringem Abstand von
der Zylinderaufnahmeöffnung 55 ist im Stempelträger 57
ein Ring ausgebildet, der eine große Öffnung 57H bildet.
Der untere Teil des Stempelträgers 57 ist am Pres
senstempel 9 mit mehreren Befestigungsbolzen 59 oder
mit einem anderen Befestigungsmittel, beispielsweise
durch Schweißen, befestigt.
Wie im einzelnen aus den Fig. 4 und 5 hervorgeht,
befinden sich auf dem Gehäuse 61 des Hydraulikzylinders
53, der in der Zylinderaufnahmeöffnung 55 unterge
bracht wird, am unteren Rand bogenförmig begrenzte Paß
stücke bzw. Vorsprünge 65, die in den unteren, gebogenen Teil von Zylin
dertragöffnungen 63 passen und in diesen ruhen, die in
der vorderen Rahmenplatte 7F und in der hinteren Rah
menplatte 7R angeordnet sind. Die Kolbenstange 53P des
Hydraulikzylinders 53 ist mit dem Pressenstempel 9 und
dem Stempelträger 57 durch Schrauben 69 und einen Zapfen
67 verbunden, der den Pressenstempel 9 und den Stempel
träger 57 durchdringt. Das Ende der Kolbenstange 53P
liegt nicht unmittelbar am Pressenstempel 9 an, sondern
stützt sich mit einem sphärischen Lagerkörper 71 gegen
den Stempelträger 57 ab.
Da das Gehäuse 61 des Hydraulikzylinders 53 über die In
nenwände der vorderen Rahmenplatte 7F und der hinteren
Rahmenplatte 7R des unteren Rahmens 7 nach außen vor
stehen kann, kann der Abstand zwischen der vorderen
Rahmenplatte 7F und der hinteren Rahmenplatte 7R ver
gleichsweise klein gemacht werden. Außerdem wird der
Pressenstempel 9 von der Kolbenstange 53P des Hy
draulikzylinders nicht direkt beaufschlagt, wenn sich
der Pressenstempel nicht direkt beaufschlagt, wenn sich
der Pressenstempel aufwärtsbewegt, sondern der Pressen
stempel 9 wird von unten her von dem Stempelträger 57
unter Druck gesetzt und hierdurch veranlaßt, sich
aufwärts zu bewegen. Durch die Verringerung des Wi
derstandsmomentes des Pressenstempels 9, die sich daraus
ergibt, daß der Stempelträger 57 durch die Zylinderauf
nahmeöffnung 55 im Pressenstempel 9 kompensiert wird,
wird die im Stempel 9 wirksame Kraft verteilt. Durch
diese Kraftverteilung wird das sich hieraus ergebende
Problem der Spannungskonzentrationen begrenzt. Infolge
dessen wird die Verformung des Pressenstempels 9 gleich
mäßig und die Biegegenauigkeit größer, wenn der Biege
vorgang am Werkstück ausgeführt wird.
Wendet man sich nun wieder den Fig. 1 und 2 zu, so
erkennt man, daß an mehreren Stellen der vorderen Rah
menplatte 7F und der hinteren Rahmenplatte 7R des unteren
Pressenrahmens 7 Anschlagführungsrollen 73 vorgesehen
sind, die eine Bewegung des Pressenstempels 9 nach vor
wärts und rückwärts verhindern. Außerdem sind in der
Nähe des rechten und linken Randes im oberen und unteren
Teil der vorderen Rahmenplatte 7F und der hinteren
Rahmenplatte 7R mehrere Führungsblöcke 77U und 77L an
geordnet, welche hierfür vorgesehene Ausnehmungen 75 im
Pressenstempel 9 durchgreifen. Je ein oberer Führungs
block 77U und ein unterer Führungsblock 77L sind durch
ein Verbindungsglied 79 miteinander verbunden.
Wie deutlicher aus Fig. 6 hervorgeht, haben die Füh
rungsblöcke 77U und 77L für die vertikale Seitenfüh
rung des Pressenstempels an ihren Enden im Querschnitt
trapezförmige Vorsprünge 81, an deren schrägen Seiten
flächen Klemmkeile 83 anliegen, die mit Schrauben 85
an den Führungsblöcken befestigt sind in in kreisför
migen Löchern sitzen, die in der vorderen Rahmenplatte
7F und der hinteren Rahmenplatte 7R angeordnet sind.
Nach dem Lockern der Schrauben 85 können die Führungs
blöcke 77U und 77L in Vertikalrichtung verstellt und
durch Festziehen der Keile 83 mit den Schrauben 85 wieder
festgelegt werden.
An dem Pressenstempel 9 sind mehrere Führungsrollen
87U und 87L zur vertikalen Seitenführung des Pressen
stempels mit Wellen 89U und 89L am Pressenstempel 9
frei drehbar gelagert, welche sich auf den senkrechten
Seitenflächen der Führungsblöcke 77U und 77L abwälzen.
Jede Welle 89U und 89L ist in einer kreisförmigen Scheibe
exzentrisch gelagert, die in einer Bohrung 91 im
Pressenstempel 9 drehbar ist. Jede Exzenterscheibe hat
eine mit ihr fest verbundene Sicherungsscheibe 91L, die
mit einer am Stempel 9 befestigten Klemmplatte 92 in
einer frei wählbaren Drehlage am Pressenstempel 9 fest
geklemmt werden kann.
Bei dieser Konstruktion wird durch die Anschlagführungs
rollen 73 verhindert, daß der Pressenstempel 9 sich
nach vorwärts oder rückwärts bewegt, während der Pressen
stempel gleichzeitig an den Führungsblöcken 77U und 77L
in Vertikalrichtung seitlich geführt wird.
Wenn beispielsweise auf den Stempel 9 eine einseitige
Belastung wirkt, wenn dieser an dem Werkstück W eine
Biegung ausführen soll und sich hierbei in vertikaler
Richtung bewegt, wird das aus der einseitigen Belastung
resultierende Biegemoment mit Hilfe der an den Füh
rungsblöcken 77U und 77L anliegenden Führungsrollen 87U
und 87L gleichmäßig aufgenommen. Hierdurch wird verhin
dert, daß nur eine Seite des Pressenstempels 9, die der
einseitigen Belastung unterworfen ist, eine große Ver
formung erfährt. Hierdurch kann die Biegung mit hoher
Präzision ausgeführt werden.
In den Fig. 7 und 8 ist eine andere Ausführungsform
der Führung für den Pressenstempel
dargestellt. Bei dieser Ausführungsform sind auf
der Vorderseite und auf der Rückseite des Pressenstempels
9 erste Führungsplatten 107 am Pressenstempel 9
mit zwei Zapfen 109 gelenkig gelagert. An den äußeren
Enden dieser ersten Führungsplatten sind je zwei obere
Führungsrollen 87U und senkrecht unter diesen zwei untere
Führungsrollen 87L im Abstand voneinander angeordnet.
Zwischen diese Führungsrollen 87U und 87L greifen
obere Führungsblöcke 77U und untere Führungsblöcke 77L
ein, die an den Enden von zweiten Führungsplatten 111 be
festigt sind, von denen die eine an der dem Pressenstempel
zugewandten Seite der vorderen, unteren Rahmenplatte
7F und von denen die andere an der dem Pressenstempel
9 zugewandten Seite der hinteren unteren Rahmenplat
te 7R mit je zwei Zapfen 113 gelenkig befestigt ist.
Bei einer Auf- und Abbewegung des Pressenstempels 9
wälzen sich die auf den ersten Führungsplatte 107 ge
lagerten Führungsrollen 87U und 87L an den zugeordneten
Führungsblöcken 77U und 77L an, die an den zweiten Füh
rungsplatten 111 befestigt sind. Man erkennt, daß die ersten
und zweiten Führungsplatten 107 und 111 ihre Form und
gegenseitige Lage zueinander auch dann nicht verändern,
wenn sich der Pressenstempel unter der Biegebelastung
durchbiegt oder die Rahmenplatte 7F und 7R sich unter
der Belastung elastisch verformen, da sich einerseits
der Pressenstempel 9 um die Zapfen 109 drehen kann und
auch eine Verformung der vorderen und hinteren Rahmen
platte 7F bzw. 7R zwängungsfrei möglich ist, da durch
die Zapfen 113 keine Biegemomente auf die zwei
ten Führungsplatten 111 übertragen werden können. Hier
durch ist immer eine zwängungsfreie Vertikalbewegung
des Pressenstempels 9 möglich, ohne daß dessen Vertikal
führung durch eine etwaige Biegeverformung des Pressen
stempels oder des Rahmens beeinträchtigt wird.
Aus dieser Erläuterung der Ausführungsformen
ist erkennbar, daß es
gelingt, immer eine gleichförmige
Verformung und eine sehr genaue Biegung auch dann zu
erreichen, wenn eine einseitige Belastung auf den Pres
senstempel einwirkt. Außerdem ist eine zwängungsfreie
Vertikalbewegung des Pressenstempels auch dann möglich,
wenn der Pressenstempel eine Verformung erleidet.
Änderungen und Ergänzungen der be
schriebenen Ausführungsformen
sind möglich.
Beispielsweise
könnte anstelle der beiden unmittelbar nebeneinander
angeordneten Hubvorrichtungen in der Mitte des Pres
senstempels auch nur eine einzige Hubvorrichtung zum
Heben und Senken des Stempels vorgesehen sein.
Claims (4)
1. Biegepresse, insbesondere Abkantpresse, für flächige Werk
stücke wie Bleche od. dgl., mit einem Pressenrahmen und mit
einem langgestreckten Pressenstempel, der von mindestens
einer in seinem mittleren Teil angeordneten, am Pressenrahmen
abgestützten Hubvorrichtung in vertikaler Richtung
bewegbar ist und auf beiden Seiten der Hubvorrichtung und
in der Nähe seines oberen und unteren Randes am Pressenrahmen
geführt ist, dadurch gekennzeichnet,
daß der Pressenrahmen je eine vordere und eine hintere
Rahmenplatte (7F; 7R) aufweist, zwischen denen Führungs
blöcke (77L, 77U) angeordnet sind und die den Pressenstempel (9)
zwischen sich einschließen, daß die Hubvorrichtung
in einer Aufnahmeöffnung (55) des Pressenstempels unter
gebracht und mit einem Stempelträger (57) verbunden ist,
der an mehreren Stellen des unteren Randes des Pressenstempels
befestigt ist, und daß an mehreren Stellen der
beiden Rahmenplatten den Pressenstempel vorn
und hinten abstützende Anschlagrollen (73) und - zum Führen
des Pressenstempels in seitlicher Richtung - an diesen
Führungsrollen (87L, 87U) angeordnet
sind, von denen sich mindestens jeweils eine auf einander
entgegengesetzten Seitenflächen der Führungsblöcke
abwälzt.
2. Biegepresse nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Hubvorrichtung von einem
Hydraulikzylinder (53) gebildet ist, über dessen
Kolbenstangen (53P) das Verbinden der Hubvorrichtung mit dem Stem
pelträger (57) erfolgt, wobei sich Teile des Stempel
trägers vor und hinter dem Pressenstempel (9) befinden.
3. Biegepresse nach Anspruch 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Abstützen der Hubvorrichtung am Pressen
rahmen über am Hydraulikzylinder (53) angeordnete, U-förmig
begrenzte Vorsprünge (65) erfolgt, denen jeweils
eine von in den beiden Rahmenplatten (7F, 7R) vorgesehenen
Tragöffnungen (63) zugeordnet ist.
4. Biegepresse nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß das Anordnen der Füh
rungsrollen (87L, 87U) am Pressenstempel (9)
über erste Führungsplatten (107) er
folgt, die durch zwei in seitlichem Abstand voneinander an
geordneten Gelenkzapfen (109) auf beiden Seiten des Pressen
stempels gela
gert sind, wobei die Führungsblöcke (77L, 77U) auf zweiten Füh
rungsplatte (111) angeordnet sind, die mit entsprechenden
Gelenkzapfen (113) an den Innenseiten der beiden Rahmenplatten (7F, 7R) gelagert sind.
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