CH666202A5 - Biegepresse. - Google Patents

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CH666202A5
CH666202A5 CH4514/84A CH451484A CH666202A5 CH 666202 A5 CH666202 A5 CH 666202A5 CH 4514/84 A CH4514/84 A CH 4514/84A CH 451484 A CH451484 A CH 451484A CH 666202 A5 CH666202 A5 CH 666202A5
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CH
Switzerland
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bear
bending
frame
bending press
tool
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Application number
CH4514/84A
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Inventor
Tsuneo Kogure
Yuji Tsuchiyama
Tadashi Amano
Hideaki Takahashi
Katsuji Sekita
Ichio Akami
Original Assignee
Amada Co Ltd
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    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D5/00Bending sheet metal along straight lines, e.g. to form simple curves
    • B21D5/02Bending sheet metal along straight lines, e.g. to form simple curves on press brakes without making use of clamping means
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B21D5/0272Deflection compensating means

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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Bending Of Plates, Rods, And Pipes (AREA)
  • Control Of Presses (AREA)
  • Press Drives And Press Lines (AREA)

Description

BESCHREIBUNG
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Biegepresse gemäss dem Oberbegriff des unabhängigen Patentanspruchs 1.
Biegepressen dieser Art werden benützt, um blattförmige Werkstücke, wie Bleche, zu biegen.
Wie bekannt, sind Biegepressen zum Biegen von Blechen mit einem Paar länglicher oberer und unterer Biegewerkzeuge versehen, die horizontal liegend angeordnet und vertikal aufeinander ausgerichtet sind. Eines der oberen oder unteren Biegewerkzeuge ist fixiert während das andere so angeordnet ist, dass es mittels eines Bärs vertikal gegen das fixierte Werkzeug hin oder von diesem weg bewegt werden kann. Üblicherweise ist das untere Biegewerkzeug fixiert, und das obere Werkzeug ist am Bär befestigt und kann damit gegen das untere Werkzeug hin und von diesem weg bewegt werden, aber in einigen andern Biegepressen ist das obere Werkzeug fixiert und das untere Werkzeug ist mittels des Bärs beweglich gehaltert. In jedem Fall wird das zu biegende Werkstück auf das untere Werkzeug gelegt oder auf dem unteren Werkzeug gehaltert, so dass das Werkstück gebogen werden kann, wenn eines der beiden oberen oder unteren Biegewerkzeuge je nachdem welches beweglich ist, vertikal durch den Bär gegen das andere Werkzeug bewegt wird, das fixiert ist. Üblicherweise besteht der Bär aus einem starren, plattenför-migen Glied, das auf einer der Kanten mit einer geraden Fläche versehen ist, um das bewegliche Werkzeug horizontal zu haltern und ist mit seinen flachen Seiten vertikal in der Weise angeordnet, dass das bewegliche Biegewerkzeug vertikal auf das fixierte Biegewerkzeug fixiert ist. Auch ist in vielen Biegepressen bekannt, den Bär hydraulisch, mittels hydraulischer Mittel, wie einem hydraulischen Zylinder, zu bewegen und bei der Bewegung diesen Bär durch Führungsmittel, wie Führungsstangen und Walzen zu führen, um ihm die vertikale Bewegung zu ermöglichen.
Die Biegepressen gemäss der obigen Beschreibung werden im weitesten Sinn in zwei Arten eingeteilt, nämlich bezüglich der Art wie der Bär durch das hydraulische Mittel gepresst ist und wie er durch die Führungsmittel geführt ist, um mit dem länglichen beweglichen Biegewerkzeug das Werkstück in Zusammenarbeit mit dem fixierten Biegewerkzeug, das ebenfalls länglich ist, zu biegen. Eine dieser Arten ist so ausgebildet, dass der Bär durch das hydraulische Mittel gedrückt wird und durch die Führungsmittel an einer zentralen Partie geführt wird, und die andere Art ist so ausgebildet, dass der Bär an seinen beiden Seiten sowohl gepresst wie geführt wird.
Die Biegepresse, bei der ein Bär an der zentralen Partie gepresst und geführt wird, ist bezüglich der Genauigkeit, Herstellungskosten und Einfachheit des Aufbaus den anderen Biegepressen überlegen, die an den Seiten geführt und gepresst werden. Obwohl die länglichen, fixierten und beweglichen Biegewerkzeuge unweigerlich entsprechend dem Biegedruck mehr oder weniger gekrümmt oder gebogen werden während des Pressvorganges, ist es trotzdem erwünscht, dass der Bär durch einen einzigen Antrieb bewegt wird, so dass die beiden Werkzeuge bogenförmig ausgebildet werden, um eine genaue Biegeoperation zu vollbringen.
Im allgemeinen sind die Biegepressen, bei denen der Bär zentral gepresst und geführt wird, zur Vervollständigung der Konstruktion mit einem einzelnen oder einem doppelten hydraulischen Hilfsantrieb zusätzlich zum Hauptantrieb versehen. Gewöhnlich sind zwei zusätzliche hydraulische Hilfsmittel symmetrisch seitlich des hydraulischen Hauptantriebes angeordnet, der sich zentral am Bär befindet.
Ein bestehender Nachteil mit der oben beschriebenen Anordnung besteht darin, dass das bewegliche Biegewerkzeug durch die verschiedenen hydraulischen Mittel bei einem Biegevorgang in eine wellenförmige Form gebogen wird, während das fixierte Biegewerkzeug bogenförmig durchgedrückt wird. Entsprechend drückt das bewegliche Biegewerkzeug das Werkstück ebenfalls gewellt auf das fixierte Biegewerkzeug, das dadurch eine bogenförmige Form annimmt, wodurch die Biegegenauigkeit vermindert wird. Überdies werden verschiedene Vorsprünge und Ausnehmungen am Bär gebildet, um die verschiedenen hydraulischen Mittel anzuordnen, wodurch der Bär unausweichlich un-gleichmässig in verschiedene Abschnitte über dessen gesamte Länge unterteilt wird, so dass Beanspruchungskonzentrationen entstehen. Somit haben die Vorsprünge und Ausnehmungen und die resultierende Beanspruchungskonzentration unerwünschte Effekte auf den Bär, durch die die Stabilität des Bärs und die Biegegenauigkeit vermindert werden. Überdies ist es infolge der zusätzlichen hydraulischen Mittel schwierig, die Führungsmittel in gewünschter Lage anzuordnen. Deshalb besteht ein weiterer Nachteil darin, dass die Reaktion für die aussermittige Belastung nur auf die Führungsmittel wirkt, wenn die hydraulischen Mittel zentral am Bär angeordnet sind und ein kleineres Werkstück durch das Biegewerkzeug ausserhalb des Zentrums des Bärs zu biegen ist. Die Führungsmittel können damit nicht mehr mit der Reaktion zusammenwirken, wodurch der Bär tief zu liegen kommen kann, und als Folge davon sind die beiden Werkzeuge nicht mehr parallel zueinander angeordnet, wodurch die Biegegenauigkeit stark vermindert werden kann.
Es ist deshalb eine Aufgabe der Erfindung, bei einer Biegepresse mit einem gleichmässigen und einheitlich über den Querschnitt geformten Bär über dessen gesamte Länge die Beanspruchungskonzentration zu vermindern, so dass das bewegliche Biegewerkzeug in Übereinstimmung mit dem fi2
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xierten Biegewerkzeug gekrümmt oder gebogen wird. Überdies soll der Bär mit einer aussermittigen Belastung zusammenwirken, um das bewegliche und fixierte Biegewerkzeug parallel zueinander zu halten, wenn ein kleineres Werkstück aussmittig zu biegen ist. Auch sollen die Führungsmittel für den Bär durch die Biegung oder Deformation des Bärs nicht beeinflusst werden, so dass der Bär weich auf und ab bewegt werden kann. Auch soll die Biegegenauigkeit durch die vorgesehenen Massnahmen erhöht werden.
Erfindungsgemäss wird dies durch die Merkmale im kennzeichnenden Teil des unabhängigen Patentanspruchs 1 erreicht. Besonders vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung sind in den abhängigen Patentansprüchen charakterisiert.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend anhand der Zeichnung erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Aufriss einer Biegepresse nach der Erfindung,
Fig. 2 eine Schnittansicht gemäss der Schnittlinie II—II in Fig. 1,
Fig. 3 eine vergrösserte Schnittansicht gemäss der Schnittlinie III—III in Fig. 1,
Fig. 4 eine vergrösserte Schnittansicht gemäss der Schnittlinie IV —IV in Fig. 1,
Fig. 5 eine Ansicht in Richtung der Pfeile V—V in Fig. 4,
Fig. 6 eine vergrösserte Schnittansicht gemäss der Schnittlinie VI—VI in Fig. 7,
Fig. 7 einen Aufriss einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung,
Fig. 8 eine Schnittansicht gemäss der Schnittlinie
VIII—VIII in Fig. 7,
Fig. 9 eine Schnittansicht zur Darstellung eines zweiten Ausführungsbeispiels der Partie, die in Richtung der Pfeile
IX—IX in Fig. 2 gesehen wird, und
Fig. 10 eine Schnittansicht zur Darstellung der selben Ausführungsform wie in Fig. 9, aber in Richtung der Pfeile
X—X in Fig. 2 betrachtet.
Gemäss Fig. 1 und 2 umfasst eine Biegepresse 1 ein Paar C-förmiger Seitenrahmen 3L und 3R und ein oberer Rahmen 5 sowie ein unterer Rahmen 7, welche beide durch die beiden Seitenrahmen 3L und 3R getragen sind, und ein Bär 9 in etwa länglicher Form ist frei beweglich in vertikaler Richtung geführt.
Der untere Rahmen 7 umfasst einen plattenförmigen Frontrahmen 7F und einen plattenförmigen Rückenrahmen 7R, die voneinander getrennt hinten und vorne angeordnet sind. Zwischen dem Frontrahmen 7F und dem Rückenrahmen 7R ist der Bär 9 angeordnet, so dass er frei in vertikaler Richtung zwischen diesen beiden Rahmen sich bewegen kann. Über dem oberen Teil des Bärs 9 befindet sich das obere Werkzeug, das in leicht entfernbarer Weise am oberen Rand 5 befestigt ist und ein unteres Werkzeug 13, das mit dem oberen Werkzeug 11 zusammenwirkt, um die Biegeoperation bei einem plattenförmigen Werkstück durchzuführen, ist ebenfalls in leicht entfernbarer Weise am Bär 9 befestigt. Mit andern Worten ist die Ausführungsform der vorliegenden Erfindung einer Biegepresse von der Ausführung, bei der das Zusammenwirken zwischen oberem Werkzeug 11 und unterem Werkzeug 13 durch den sich von unten nach oben bewegenden Bär bewirkt, und dazu ist noch zu sagen, dass die vorliegende Erfindung auch ebensogut bei einer Biegepresse angewendet werden kann, bei der der Bär am oberen Rahmen geführt ist.
Ein kastenförmiges Steuergerät 15 ist am Seitenrahmen 3L angebracht. Am oberen Ende eines Trägers 17, der drehbar befestigt ist, ist die Basissektion eines Armes 19, dessen Länge frei einstellbar ist, gehaltert. Der Arm 19 erstreckt sich horizontal und trägt an seinem freien Ende einen Trägerstab 23, an dessen untern Ende eine Schalttafel 21 ebenfalls drehbar befestigt ist. Dementsprechend kann die Schalttafel 21 über einen vergleichsweise grossen Bereich bewegt werden, wodurch die Bedienungsmöglichkeiten für die Schalttafel verbessert sind. Wie im Detail in Fig. 1 und 3 dargestellt ist, ist der obere Rahmen 5 bezüglich der Seitenrahmen 3R und 3L frei einstellbar befestigt. Wie dies im Detail gezeigt ist, weisen die Seitenrahmen 3R, 3L an den Vorderseiten vorstehende Abschnitte 27 in Form eines kurzen Bogens auf und weisen eine ebenfalls bogenförmige Lagerfläche 25 auf. Die vorstehende Sektion 27 ist in ein längliches Loch 29 eingesetzt, das sich im oberen Rahmen 5 befindet und sich in vertikaler Richtung erstreckt. Eine Anzahl Blök-ke 31A und 31B berühren sich gegenseitig an ihrer etwa horizontalen Fläche, und die Mittelachse des Blockes 31A ist parallel zum Bär und die Mittelachse des Blocks 31B ist horizontal bezüglich des Bärs, so dass deren gegenseitige Achsen senkrecht aufeinander stehen. Um den oberen Rahmen rechts und links an den Seitenrahmen 3L und 3R zu befestigen, sind ein Paar Schlagbolzen 33 und ein Paar Zugbolzen 35 in vertikaler Richtung bezüglich der länglichen Löcher 29 angeordnet. Die oberen Schlagbolzen 35 sind im oberen Rahmen 5 befestigt und deren Ende liegt an der Vorderkante der Seitenrahmen 3R und 3L an. Jede der beiden Bolzenschrauben 35 durchdringt den oberen Rahmen 5 und deren durchtretendes Ende ist mit einer zylindrischen Schraubenmutter 39 versehen, die derart angeordnet ist, dass sie in einer Ausnehmung 37 in den Seitenrahmen 3R oder 3L rotieren kann. Zudem sind die Schlagbolzen 33 und die Zugbolzen 35 mit einem entfernbaren Deckel 41 am oberen Rahmen 5 bedeckt.
Mittels dieser Anordnung kann durch geeignete Einstellung der Schlagbolzen 33 und der Zugbolzen 35 in vertikaler Richtung der obere Rahmen 5 nach vorn und nach hinten geneigt werden, und dementsprechend kann die Neigung bezüglich der Vertikalen des oberen Rahmens 5 eingestellt werden. Bei dieser Gelegenheit sind die entsprechenden Schlagbolzen 33 und Zugbolzen 35 nicht horizontal ausgerichtet sondern in vertikaler Richtung, so dass auch wenn der Schlagbolzen 33 und der Zugbolzen 35 zu stark angezogen werden, das Gebiet in der Nähe der mittleren Partie des oberen Rahmens 5 nicht in bezug auf Front-Rückenrichtung verbogen wird. D.h., dass der obere Rahmen 5 genau bezüglich der Seitenrahmen 3R und 3L gehaltert werden kann.
Um nochmals auf die Fig. 1 und 2 zurückzukommen, ist ein vorstehender Abschnitt 43 am unteren Teil der beiden Seitenrahmen 3L und 3R in derselben Weise angeformt wie der Abschnitt 27. Am vorstehenden Abschnitt 43 ist mittels einer ähnlichen Anordnung wie die Trägerstruktur des oberen Rahmens 5 bezüglich der beschriebenen vorstehenden Sektion 27 der vordere Rahmen 7F bezüglich des unteren Rahmens 7 befestigt. Beide Enden des Rückenrahmens 7R am unteren Rahmen 7 sind einstückig links und rechts an den beiden Seitenrahmen 3R und 3L mittels geeigneter Haltemittel befestigt. Der Bär ist zwischen dem Rückenrahmen 7R und dem Frontrahmen 7F angeordnet und ist vertikal frei beweglich. Der Rückenrahmen 7R und der Frontrahmen 7F sind einstückig mittels einer Anzahl Zugstangen 47, die durch eine Anzahl vertikal verlängerter Löcher 45, die an verschiedenen Orten den Bär 9 durchdringen, befestigt.
Wie Fig. 2 zeigt, ist der Frontrahmen 7F durch einen unteren Deckel 7L bedeckt, der an den Seitenrahmen 3R und 3L befestigt ist, und ein oberer Deckel 3U ist am Bär 9 befestigt. Eine Werkzeugstütze 51 ist länglich und erstreckt sich nach links auf dem oberen Teil des oberen Deckels 49U. Entsprechend während Demontage und Montage der oberen und unteren Werkzeuge 11 und 13 können verschiedene Ty5
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pen von Werkzeugen auf dem Werkzeugträger 51 befestigt werden.
Wie im Detail in Fig. 1,4 und 5 gezeigt ist, sind zur vertikalen Bewegung des Bärs 9 mehrere hydraulische Zylinder
53 als Anhebevorrichtungen in der Nähe der zentralen Partie des Bärs 9 angeordnet. Dazu ist ein Mittel vorhanden, um eine Konzentration von Beanspruchungen an der Berührungspartie der Kolbenstange 53P im hydraulischen Zylinder 53 und dem Bär 9 zu verhindern, wenn der Bär 9 in vertikaler Richtung mittels der Betätigung durch den hydraulischen Zylinder 53 bewegt wird.
Im Detail befindet sich gemäss Fig. 1 in der Nähe der zentralen Partie des Bärs 9 ein vergleichsweise grosses Zylindergehäuseloch zur Aufnahme des hydraulischen Zylinders 53, das horizontal und symmetrisch angeordnet ist. Entsprechend der Zylindergehäuseöffnung 55 ist ein Bärträger 57 sowohl vorn und hinten am Bär befestigt. Mit einem kleinen Abstand von der Zylindergehäuseöffnung 55 ist eine grosse Öffnung 57H im Bärträger 57 angeordnet. Die untere Partie des Bärträgers ist am Bär 9 mittels einer Anzahl Sicherungsstifte 59 oder mittels anderer bevorzugter Befestigungsmittel befestigt, wie beispielsweise durch Schweissen. Wie im einzelnen in Fig. 4 und 5 dargestellt ist, befindet sich auf einem Gehäuse 61 des hydraulischen Zylinders 53, das sich in der Zylindergehäuseöffnung 53 befindet, eine bogenförmige Partie 65, die formmässig mit dem unteren Bogenabschnitt einer Zylinderträgeröffnung 63 übereinstimmt, die sich am Frontrahmen 7F und am Rückenrahmen 7R befindet. Die Kolbenstange 53P des hydraulischen Zylinders 53 ist mit dem Bär 9 und dem Bärträger 57 über Bolzenschrauben 69 und einen Stift 67 gekoppelt, der den Bär 9 und den Bärträger 57 durchdringt. Das Ende der Kolbenstange 53P liegt nicht am Bär 9 an, sondern am Bärträger 57 mittels eines sphärischen Sitzes 71.
Durch diese Anordnung ist der Abstand zwischen dem Frontrahmen 7F und dem Rückenrahmen 7R vergleichsweise klein, indem das Gehäuse 61 des hydraulischen Zylinders 53 über die innere Wand des Frontrahmens 7F und den Rückenrahmen 7R im unteren Rahmen 7 vorstehen kann. Darüberhinaus, wenn der Bär 9 sich vertikal bewegt, ist der Bär 9 nicht direkt mittels der Kolbenstange 53P des hydraulischen Zylinders 53 gestossen, sondern der Bär bewegt sich nach oben, indem er von unten durch den Bärträger 57 gestossen wird. Infolge der Reduktion des Zusammendrük-kungsmoduls des Bärs 9 als Folge der Kompensation durch den Bärträger 57 mittels der Zylindergehäuseöffnung, die sich im Bär 9 befindet, ist die wirkende Kraft im Bär 9 verteilt. Infolge dieser Verteilung ist das Problem der Konzentration von Beanspruchung beendet. Dementsprechend, wenn die Biegeoperation am Werkstück W durchgeführt wird, ist die Deformation des Bärs 9 einheitlich, und die Biegepräzision kann weiter verbessert werden.
Um noch ein weiteres Mal auf Fig. 1 und 2 zurückzukommen. befinden sich an mehreren Stellen des Frontrahmens 7F und des Rückenrahmens 7R des unteren Rahmens 7 eine Anschlagsführungswalze 37, um eine Oszillation des Bärs 9 nach vorn und nach hinten zu verhindern. Dazu sind in den oberen und unteren Partien in der Nähe der rechten und linken Seite des Frontrahmens 7F und des Rückenrahmens 7R mehrere Führungsblöcke 77U und 77L, die durch Löcher 75 im Bär eindringen. Die Führungsblöcke 77U und 77L sind durch ein Verbindungsglied 79 einstückig verbunden.
Wie besser aus Fig. 6 ersichtlich ist, befinden sich front-und rückseitig der vertikalen Führungsblöcke 77U und 77L je ein trapezoidförmiger Vorsprung 81, und eine Backe 33 ist mittels mehrerer Bolzen 85 auf jeder Seite der vorstehenden Abschnitte 81 und in einem kreisförmigen Loch je am Frontrahmen 7F und am Rückenrahmen 7R befestigt. Durch Einstellen der Lage der Backen 83 können die Führungsblöcke 77U und 77L vertikal ausgerichtet werden.
Am Bär 9 befinden sich eine Anzahl vertikaler Führungswalzen 77U und 77L, die beide senkrechte Flächen auf den Führungsblöcken 77U und 77L berühren, und sie sind frei drehbar mittels einer Anzahl exzentrischer Wellen 89U und 89L gehaltert. Die exzentrischen Wellen 89U und 89L sind frei drehbar in einer Öffnung 91 im vertikalen Bereich des Bärs 9 befestigt, und ein scheibenförmiges Sicherungsblech 91, das mit jeder exzentrischen Welle 89U, 89L einstückig verbunden ist, wird gegen den Bär 9 mittels eines Werkzeugs angedrückt und kann frei gedreht werden.
Mittels dieser Anordnung wird verhindert, dass der Bär 9 nach vorn und hinten oszillieren kann, und er ist gleichzeitig vertikal geführt mittels der Führungsblöcke 77U und 77L. Wenn die Biegeoperation des Werkstücks W durch Vertikalbewegung des Bärs durchgeführt wird, beispielsweise wenn eine einseitige Last auf den Bär 9 wirkt, wird das Biegemoment von dieser einseitigen Last einheitlich über die Führungsrollen 87U und 87L mittels der horizontalen Führungsblöcke 77U und 77L aufgenommen, wodurch verhindert werden kann, dass eine Seite des Bärs 9, die der einseitigen Last unterworfen wird, eine grosse Deformation erleidet und auch durch diese Massnahme wird eine Bearbeitungsweise mit hoher Präzision bewirkt.
In Fig. 1 ist ein Detektor 93 zur Feststellung grosser einseitiger Lasten in der Nähe der linken und rechten Seite des Bärs 9 angeordnet. Dieser Detektor 93 umfasst einen Detelc-torstab 95, der am Bär am einen Ende nahe beim hydraulischen Zylinder 53 angeordnet ist und sich horizontal nach rechts und links erstreckt, und ein Detektor 97 wie ein Begrenzungsschalter wird durch das andere Ende des Stabes betätigt. In der Nähe der Spitze des Detektorstabes 95, der durch das andere Ende des Stabes betätigt wird, befindet sich ein Stift 99, der am Bär 9 befestigt ist und mittels eines ringförmigen Verstärkungskörpers 101 getragen wird, der beispielsweise aus Gummi bestehen kann.
Mittels dieser Anordnung kann eine grosse einseitige Last, die eine grosse Deformation des Bärs zur Folge hat, mittels des Detektorstabes 95 und des Detektors 97 festgestellt werden. Dementsprechend wird, wenn der Detektor 97 durch eine grosse einseitige Last betätigt wird, ein Nothalt durchgeführt werden, wodurch die Sicherheit der Arbeitsweise vergrössert wird.
Fig. 7 und 8 zeigen eine andere Ausführungsform für den Detektor zur Feststellung der einseitigen Last. In dieser Ausführungsform sind beide Enden eines Detektionsgliedes 103 in Form eines Bogens am Bär 9 befestigt, und ein Detektor 107 am Bär 9 wird mittels eines Stiftes 105 betätigt, der sich mittig am Detektor 103 befindet. Die damit erhaltenen Resultate sind die gleichen wie für den vorher beschriebenen Detektor.
Fig. 9 und 10 ihrerseits zeigen eine zweite Ausführungsform für die Führung des Bärs in der vorliegenden Erfindung. Beide Seiten eines plattenförimgen ersten Kompensa-tionsführungsgliedes 107, die sowohl an der Frontseite wie an der Rückenseite des Bärs 7 angeordnet sind, sind drehbar am Bär 9 mittels mehrerer Stifte 109 befestigt, und die Führungsrollen 87U und 87L sind am ersten Kompensationsfüh-rungsglied 107 befestigt. Dazu sind beide Seiten eines plattenförmigen Seitenkompensationsführungsgliedes 111 gleichartig wie das erste Kompensationsführungsglied 107 drehbar mittels einer Anzahl von Stiften 113 am Frontrahmen 7F und am Rückenrahmen 7R des unteren Rahmens 7 befestigt, und das zweite Kompensationsführungsglied 111 ist mittels der Führungsblöcke 77U und 77L gehaltert.
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In dieser zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung sind bei einer Biegeoperation an einem Werkstück W, auch wenn eine grosse Deformation in der Mitte des Bärs 9 und im Zentrum des unteren Rahmens 7 bewirkt wird, die beiden Kompensationsführungsglieder 107 und 111 immer horizontal gehalten, weil sie axial durch die Stifte 109 und 113 getragen werden und die vertikale Bewegung des Bärs 9 wird weich durchgeführt.
Aus den obigen Erläuterungen der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist zu ersehen, dass mittels dieser Erfindung während des Biegevorganges eines Werkstücks auch bei einseitiger Last am Bär die Deformation des Bärs immer einheitlich ist, und dadurch kann eine hohe Biegeoperation durchgeführt werden. Dazu, wenn eine Deformation im Bär erzeugt wird, wird die vertikale Bewegung des Bärs weich durchgeführt.
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3 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

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    PATENTANSPRÜCHE
    1. Biegepresse für plattenförmige Werkstücke, gekennzeichnet durch einen mittig auf den Bär (9) einwirkenden Antrieb (53) zum Bewegen eines beweglichen Werkzeuges ( 13) zu einem feststehenden Werkzeug (11) hin und ferner gekennzeichnet durch Führungsblöcke (77U, 77L) an einem Rahmen (7R) und durch Mittel (87U, 87L) am Bär (9), die mit den Führungsblöcken (77U, 77L) zusammenwirken.
  2. 2. Biegepresse nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Antrieb (53) ein hydraulischer Zylinder ist, von dem die Kolbenstange (53P) über einen Bärträger (57) mit dem Bär (9) verbunden ist.
  3. 3. Biegepresse nach Patentanspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass am hydraulischen Zylinder (53) eine U-förmi-ge vorstehende Partie (65) angeformt ist, die an einem feststehenden Rahmen (7F, 7R) gehaltert ist.
  4. 4. Biegepresse nach Patentanspruch 1, gekennzeichnet durch einen beidseits und symmetrisch zum Bär (9) angeordneten Deformationsdetektor (93,103) zur Feststellung einer Deformation des Bärs (9).
  5. 5. Biegepresse nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass gegenüber dem Bär (9) eine Anzahl feststehender Partien des Werkzeughalterrahmens vertikal ausgerichtet angeordnet sind.
  6. 6. Biegepresse nach Patentanspruch 1, gekennzeichnet durch einen Bärträger (57), an dem der Bär (9) drehbar befestigt ist, durch zweite Führungsblöcke (77U, 77L), die drehbar an einem Frontrahmen (7F) und einem Rückenrahmen (7R) befestigt sind und durch Rollelemente (87U, 87L), die frei drehbar mittels exzentrischer Wellen in einer Öffnung (91) in der vertikalen Partie des Bärs (9) eingesetzt sind und beidseits an den genannten zweiten Führungsblöcken (77U, 77L) anliegen.
CH4514/84A 1983-09-21 1984-09-20 Biegepresse. CH666202A5 (de)

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