DE3432407A1 - Vorrichtung zum auf- bzw. umrollen von stoffbahnen - Google Patents

Vorrichtung zum auf- bzw. umrollen von stoffbahnen

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Description

Vorrichtung zum Auf- bzw. Umrollen von Stoffbahnen
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Häufig besteht das Problem, eine Teppichrolle, welche zu Transportzwecken mit ihrer Unter-, d.h. Auflageseite nach außen aufgerollt ist, derart umzurollen, daß ihre Oberseite nach außen angeordnet ist, so daß insbesondere in Warenhäusern deren Beschaffenheit und Qualität durch potentielle Käufer einfach betrachtet werden kann. Darüber hinaus wird eine Teppichrolle häufig zu Präsentationszwecken teilweise abgerollt und muß anschließend wieder aufgerollt werden. Die manuelle Durchführung dieser Tätigkeiten bereitet naturgemäß bei großen Rollen extreme Schwierigkeiten, so daß ein Bedürfnis besteht, diese Tätigkeiten zumindest teilweise zu mechanisieren.
-2-PS/Hu
Bankkonto: NORD/LB, NLBad Gandersheim (BLZ 278537 21), Kto.-Nr. 22118 970 · Postscheckkonto: Postscheckamt Hannover (BLZ 250100 30), Kto.-Nr. 66715-3C
Es 1st die Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung bereitzustellen, mittels welcher flexible Stoffbahnen, insbesondere Teppiche in einfacher Weise auf- bzw. umgerollt werden können. Gelöst wird diese Aufgabe durch die Merkmale des Kennzeichnungsteiles des Anspruches 1. Die in dem Grundgestell gelagerte Antriebstrommel erstreckt sich entlang der gesamten Länge der zuhandhabenden Rolle, so daß über die gesamte Länge derselben ein gleichmäßiger Antrieb zwecks Auf- bzw. Umrollens gegeben ist. Aufgrund der horizontal verschiebbaren Lagerung der Antriebs trommel ist für letztere eine Ausweichmöglichkeit entsprechend dem während des Aufrollprozesses wachsenden Radius der sich auf der Stange bildenden Rolle gegeben, so daß ein gleichmäßiger Antrieb der Rolle weitgehend unabhängig von deren Größe gegeben ist. Die höhenverstell bare Lagerung der vorzugsweise feststehenden, d.h. um ihre Längsachse nicht drehbaren Stange dient der Minimierung von Reibungskräften, welche während des Rollprozesses zwischen der sich bildenden Rolle einerseits und der Stange andererseits auftreten. Schließlich ist die Antriebstrommel an die Rolle anpreßbar, wobei es von wesentlicher Bedeutung ist, daß das Ausmaß dieser Anpressung den jeweiligen stofflichen Eigenschaften der zu handhabenden Rolle angepaßt werden kann. Anwendung finden kann die erfindungsgemäße Vorrichtung bei allen Arten von flexiblen Stoffbahnen, insbesondere bei Teppichen, Bodenbelägen und dergleichen.
Die Maßnahmen des Anspruchs 3 eröffnen die Möglichkeit, mit verhältnismäßig geringen Anpreßkräften zwischen der Rolle und der Antriebstrommel einen wirksamen Antrieb zu erzeugen.
Die Mehrfachausnutzung eines Antriebes gemäß Anspruch ergibt eine sehr einfache konstruktive Ausführung der Vorrichtung, so daß zur Erzeugung der erforderlichen An-
preßkraft während der radial anwachsenden Rolle, d.h. entlang des horizontalen Verschiebeweges der Antriebstrommel keine besondere Einrichtung erforderlich ist. Gleichzeitig kann jedoch der Antrieb auf diese Weise auch zum bloßen horizontalen Verschieben der Antriebstrommel benutzt werden.
Die gemäß den Merkmalen des Anspruchs 5 das Verbindungsglied zwischen der Einrichtung zur horizontalen Verschiebung der Antriebstrommel und dem Antrieb darstellende Rutschkupplung kann in beliebiger Weise beispielsweise als Reibungskupplung ausgebildet sein, deren Schlupfmoment über die Anpreßkraft zwischen den miteinander reibschlüssig in Verbindung stehenden Lamellen oder Scheiben justierbar ist. Es kommt jedoch auch eine elektromagnetische Schlupfkupplung oder eine Induktionskupplung in Betracht, deren Schlupfmoment über den jeweiligen Erregerstrom eingestellt werden kann. Durch die Größe dieses Schlupfmomentes wird auf diese Weise die Anpreßkraft zwischen der Antriebstrommel und der sich auf der Stange bildenden Rolle unmittelbar beeinflußt. Gemäß den Ansprüchen 6 bis 8 wird die horizontale Verschiebbarkeit der Antriebstrommel dadurch erreicht, daß diese auf der einen Seite direkt und auf der anderen Seite indirekt über Laufräder entlang von Quertraversen verfahrbar ist, welch letztere an dem Grundgestell der erfindungsgemäßen Vorrichtung befestigt sind. Aufgrund der auf jeder der beiden Quertraversen ortsfest angeordneten Kette bzw. der hier ebenfalls denkbaren Zahnstange, wobei jeder Kette bzw. jeder Zahnstange jeweils ein Kettenrad bzw. ein Zahnrad zugeordnet ist und wobei diese beiden Kettenräder bzw. Zahnräder sich verdrehsicher auf einer gemeinsamen Welle befinden, findet ein synchroner Antrieb der beiden Enden der Antriebstrommel statt. Der der Antriebstrommel zugeordnete Antrieb treibt primär unmittel die Antriebstrommel an, welche demzufolge gegenüber der
erwähnten Welle frei drehbar ist und mit dieser lediglich über eine Rutschkupplung in Verbindung steht. Von der durch den Antrieb aufgebrachten Energie wird somit über die Rutschkupplung entsprechend dem an dieser eingestellten Schlupfmoment ein Teil abgezweigt und für die Anpressung der Antriebstrommel an die sich auf der Stange bildende Rolle verbraucht.
Die Merkmale des Anspruchs 8 stellen eine vorteilhafte Weiterbildung dar, welche insbesondere bei Umrollvorgangen von großer praktischer Bedeutung ist. Denn es wird keine zusätzliche Vorrichtung zur Aufstellung der entsprechenden umzurollenden Rolle benötigt.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus dem folgenden, in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiel. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäßen Vorrichtung;
Fig. 2 einen Vertikalschnitt der Fig. 1 gemäß der Linie H-II;
Fig. 3 einen Schnitt gemäß Linie IH-III der Fig. 2;
Fig. 4 eine vergrößerte Darstellung der Fig. 3 in teilweise geschnittener Darstellung;
Fig. 5 eine Ansicht gemäß Pfeil V der Fig. 1; Fig. 6 einen Schnitt gemäß Linie VI-VI der Fig. 5.
3Λ32407
Mit 1 ist in Fig. 1 das Grundgestell einer erfindungsgemäßen Aufrollvorrichtung bezeichnet, welches aus vier vertikal angeordneten, im Querschnitt ungefähr quadratischen Trägern 2 besteht. Je zwei einander benachbarte Träger werden im unteren und oberen Bereich durch Traversen 3, zusammengehalten, die an den Trägern 2 angeschweißt sind. Die oberen Traversen 4 der beiden Paare von Trägern 2 stehen über einen Längsträger 5 miteinander in Verbindung. Weitere, jeweils zwei Paare von Trägern 2 verbindende Traversen 6 sowie ein weiterer Längsträger 7 bilden den oberen Abschluß des Grundgestells.
Im oberen Bereich des Grundgestells, jeweils zwei einander benachbart angeordnete Träger 2 verbindend befinden sich Lagertraversen 8, welche der Lagerung von Kettenrädern 9 dienen. Darüber hinaus werden je zwei einander benachbarte Träger 2 im unteren Bereich des Grundgestells durch weitere Lagertraversen 10 verbunden, welche auch hier jeweils der Lagerung eines Kettenrades 11 dienen. Die jeweils zwei übereinander an einem Paar von Trägern 2 gelagerten Kettenräder 9t 11 stehen über eine Kette 12, welche in Fig. 1 gestrichelt dargestellt ist, in formschlüssiger Verbindung.
Die beiden oberen Kettenräder 9 weisen zwei Zahnkränze auf, von denen einer der Führung der Kette 12 dient und ein weiterer der Führung einer Antriebskette 13. Mittels eines, an der Stelle 14 befindlichen, jedoch in der Zeichnung nicht erkennbaren Elektroantriebes sind über die Ketten 13 die oberen Kettenräder 9 direkt antreibbar. Über eine in der Zeichnung nicht erkennbare, sich innerhalb einer oberen, hohl ausgebildeten Längstraverse 14 erstreckende Welle, deren Achse durch die strichpunktierte Linie 15 angedeutet ist, werden die beiden oberen Ketten-
-6-
räder 9 völlig synchron angetrieben.
Mit 16 sind Lagerstücke bezeichnet, welche in nicht näher dargestellter Weise in die Kette 12 eingehängt werden können und welche der Lagerung einer Stange 17 dienen. Die Stange 17 dient der Aufnahme einer auf- bzw. umzurollenden Teppichrolle und ist in den Lagerstücken 16 nicht drehbar gelagert. Hierauf wird im folgenden noch näher eingegangen werden. Mittels der Kette 12 ist somit die Höhenposition der Stange 17 einstellbar.
Mit 18, 18» sind weitere Quertraversen bezeichnet, von denen die Quertraverse 18' nur strichpunktiert wiedergegeben ist. Die Quertraversen 18, 18» dienen der Aufnahme einer im folgenden noch näher zu erläuternden Antriebsrolle, deren Achse durch die strichpunktiert wiedergegebene Linie 19 angedeutet ist und welche in Richtung der Pfeile 20 horizontal und senkrecht zur Längsachse der Antriebsrolle mittels eines noch zu beschreibenden Antriebes 21 verschoben werden kann.
Die unteren Kettenräder 11 sind derart beschaffen, daß im Bereich deren Naben eine Stange eingehängt werden kann, deren Achse durch die strichpunktiert wiedergegebene Linie 22 angedeutet ist. Diese, durch die Linie 22 angedeutete Stange kann der Aufnahme einer umzurollenden Teppichrolle dienen.
Eine beispielsweise Verwendung der Aufrollvorrichtung gemäß Fig. 1 kann darin bestehen, daß eine auf einer, die unteren Kettenräder 11 verbindenden, sich nicht drehenden Stange aufgeschobene Teppichrolle mittels der in Fig. 1 nicht gezeigten Antriebsrolle auf die Stange 17 umgerollt wird. Auf diese Weise kann die Auflageseite eines Teppichs
zur besseren Erkennbarkeit dessen Oberseite aus optischen Gründen nach innen gekehrt werden.
Im folgenden wird die dem Antrieb 21 zugekehrte Seite der Lagerung der Antriebsrolle anhand der Fig. 2 bis 4 beschrieben werden, wobei Funktionselemente, die mit denjenigen der Fig. 1 übereinstimmen, auch übereinstimmend beziffert sind, so daß sich eine diesbezügliche wiederholte Beschreibung erübrigt.
An der Quertraverse 18 1st eine schienenartige Führungseinrichtung 23 beispielsweise durch Schraubung befestigt, welche sich entlang eines Teiles der Quertraverse 18 erstreckt. Innerhalb der Führungseinrichtung 23 ist außenseitig eine Rollbahn 24 eingeformt, auf welcher zwei, horizontal mit Abstand voneinander an einem Schlitten 25 gelagerte Laufräder 26 aufliegen.
Der Schlitten 25 besteht im wesentlichen aus einer Grundplatte 27» an welcher eine erste Lagerhalterung 28 und eine zweite Lagerhalterung 29 in geeigneter Weise befestigt, beispielsweise angeschweißt sind.
Durch die Lagerhalterung 29 wird über ein äußeres Wälzlager 30 ein mit der Antriebstrommel 31 in fester Verbindung stehendes Kettenrad 32 gelagert. Das Kettenrad 32 steht mit der Antriebstrommel 31 beispielsweise durch eine Umfangsschweißung in Verbindung. Zweckmäßigerweise ist die hohl ausgebildete Antriebstrommel 31 außenseitig mit einem Reibungskräfte erhöhenden, jedoch in der Zeichnung nicht dargestellten, beispielsweise gummiartigen Belag beschichtet. Durch das hohl ausgebildete Kettenrad 32 ist eine Welle 33 geführt, welche in dem Kettenrad über ein Wälzlager 34 abgestützt ist. Auf
dieser Welle ist, sich frei um diese drehend das Laufrad 26 gelagert.
Die Führungseinrichtung 23 ist mit einer sich wie die Rollbahn 24 in deren Längsrichtung erstreckenden Nut 35 versehen, in welche eine Kette 36 eingelegt ist, deren Enden in zeichnerisch nicht dargestellter Weise jeweils mit den Enden der Führungseinrichtung 23 verspannt sind. Mit dieser Kette 23 im Eingriff befindet sich ein Kettenrad 37, das auf der Welle 33 auf der, der Antriebstrommel 31 abgekehrten Seite des Laufrades 26 angeordnet ist.
Die Grundplatte 27 trägt ein Getriebe 37 und einen Motor 38, die aneinander und auf der Grundplatte 27 durch Schraubung befestigt sind. Mit 39 ist ein auf der Ausgangswelle 40 des Getriebes angeordnetes Kettenrad 39 bezeichnet, das über eine Kette 41 mit dem Kettenrad 32 der Antriebstrommel 31 im Eingriff steht. Mittels des Motors 38 kann somit über den durch die Kettenräder 39 und 32 gebildeten Kettentrieb die Antriebstrommel 31 um ihre durch die strichpunktierte Linie 19 (Fig. 1, 3) definierte Längsachse gedreht werden.
Im folgenden wird anhand der Fig. 5 und 6 die Lagerung der Antriebstrommel 31 auf deren, dem Antrieb 21 abgekehrten Ende beschrieben, wobei ebenfalls Funktionselemente, die Bit denjenigen der Fig. 1 bis 4 übereinstimmen, auch übereinstimmend beziffert sind.
Die Traverse 18» ist unter Zwischenanordnung von Haltestücken 42 in geeigneter Weise an den gegenüberstehenden Trägern 2 befestigt, wobei sich auf dieser sich im wesentlichen vertikal erstreckende Befestigungselemente 43 be-
finden. Eines dieser mit Abstand voneinander beispielsweise durch Schraubung mit der Quertraverse 18« in Verbindung stehenden Befestigungselemente befindet sich in unmittelbarer Nachbarschaft zu einem vertikalen Träger.
Zwischen den Befestigungselementen 43 und an der Quertraverse 18' beispielsweise angeschweißt ist eine . Führungseinrichtung 44 angeordnet, deren einer Teil eine Rollbahn 45 bildet und inderen anderen Teil eine Nut 46 eingearbeitet ist. Sowohl die Nut 46 als auch die RoIlbahn 45 erstrecken sich in Längsrichtung zu der schienenartigen Führungseinrichtung 44 und damit auch in Längsrichtung der Quertraverse 18».
Zwischen den Befestigungselementen, mit Abstand oberhalb der Führungseinrichtung 44 erstreckt sich ein Querträger 47, an dessen Unterseite eine Führungsleiste 48 angeschweißt ist. Der Abstand zwischen der Unterkante der Führungsleiste 48 und der Oberkante der Rollbahn 45 ist derart bemessen, daß mit geringem Spiel ein Laufrad 49 auf der Rollbahn 45 in horizontaler Richtung abgewälzt werden kann. Das Laufrad 49 ist an dem, dem Antrieb 21 abgekehrten Ende der Welle 33, sich auf dieser freidrehend gelagert.
Innerhalb der Nut 46, in geeigneter Weise an den Befestigungselementen 43 verspannt, erstreckt sich eine Kette 50, die mit einem Kettenrad 51 im Eingriff steht, welches verdrehsicher auf der Welle 33 angebracht ist.
Die Antriebstrommel 31 ist mittels eines Wälzlagers 52 auf der Welle 33 gelagert, wobei eine, das Wälzlager 52 aufnehmende Abschlußscheibe 53 der Antriebstrommel 31 «it einer Reibungsscheibe 54 zusammenwirkt, die ihrerseits gegen eine Scheibe 55 gepreßt ist, welch letztere
->er-
mit dem Kettenrad 51 in formschlüssiger Verbindung steht. Mittels eines Druckringes 56 sowie einer Mutter 57 kann somit die Anpreßkraft der Scheibe 55 bezüglich der Reibungsscheibe 54 und der Abschlußscheibe 53 einjustiert werden. Die Abschlußscheibe 53, die Reibungsscheibe 54 und die Scheibe 55 bilden somit im Zusammenwirken mit dem Druckring 56 und der Mutter 57 eine Rutschkupplung, deren Schlupfmoment mittels der Mutter 57 einstellbar ist.
Im folgenden soll kurz die Wirkungsweise der erfindungsgemäßen Aufrollvorrichtung beschrieben werden, und zwar anhand deren Anwendung beim Umrollen eines Teppichs, der als Rolle vorliegt, dessen Auflageseite nach außen gekehrt ist und der so umgerollt werden soll, daß die Oberseite des Teppichs nach außen gekehrt ist.
Die umzurollende Teppichrolle wird zu diesem Zweck zunächst auf eine Stange geschoben, welche ihrerseits im Bereich der Naben der unteren Kettenräder 11 befestigt wird. Das eine Ende dieser Rolle wird im folgenden um die Stange 17 gelegt und durch Heranfahren der Antriebsrolle 31 an die Stange 17 in geeigneter Weise angeklemmt. Das Heranfahren der Antriebstrommel 31 wird mittels des Motors 38 durchgeführt, welcher über die Kette 41 die Antriebstrommel 31 antreibt, die über die Reibungsscheibe 54 mit der Welle 33 gekuppelt ist, welche ihrerseits über die Kettenräder 51 und 37 jeweils mit Ketten 50 bzw. 36 im Eingriff stehen, welche an den Führungseinrichtungen bzw. 23 befestigt sind. Die Horizontalbewegung der Antriebsrolle wird somit über die Kettenräder 51 bzw. 37 erzielt. Die Höhe der Stange 17 relativ zu der Antriebsrolle wird durch Verfahren der Kette 12 derart eingestellt, daß sich die Längsachse der Antriebstrommel 31 unterhalb
der Längsachse der Stange 17 befindet, so daß eine, von der Antriebstrommel auf die, auf der Stange 17 zu bildende Rolle gerichtete horizontale Anpreßkraft in einer HorizontaLdDene wikt,welche nicht die Längsachse der Stange 17 enthält. Während der nun folgenden Betätigung des Motors 38 wird aufgrund der sich drehenden Antriebstrommel reibschlüssig die auf der Stange 17 gebildete Rolle weitergedreht, wobei gleichzeitig die, durch die Kettenräder 11 gehaltene Rolle abgerollt wird. Sowohl die abzurollende als auch die aufzurollende Teppichrolle bewegen sich während des Rollvorganges auf Papphülsen, welche sich jeweils Über feststehende Stangen drehen. Es sind dies die Stange 17 einerseits und eine die Kettenräder 11 verbindende Stange andererseits. Der Motor 38 muß somit während des Rollvorganges die Reibungskräfte aufbringen, welche durch die Reibung der Papphülsen auf den Stangen entwickelt werden. Die auf der Stange 17 während des Aufrollvorgangs radiusmäßig allmählich anwachsende Rolle übt eine horizontal gerichtete Druckkraft auf die Antriebstrommel aus, durch welche diese von der Stange 17 horizontal verdrängt wird. Aufgrund der Kopplung des Motors 38 über die Reibungsscheibe 54 mit den Kettenrädern 37 und 51 wird jedoch eine Bewegung der Antriebstrommel erreicht, welche auf die Stange 17 hingerichtet ist, so daß ein in Gegenrichtung erfolgendes Verschieben der Antriebstrommel nur unter Überwindung dieser, über die Kettenräder 37 und 51 aufgebrachten Horizontalkraft möglich ist. Die Größe der letztgenannten, zu überwindenden Kraft wird quantitativ durch den Betrag des Schlupfmomentes festgelegt, da zwischen der Scheibe 55, der Reibungsscheibe 54 und der Abschlußscheibe 53 wirkt und über die Mutter 57 einstellbar ist. Auf diese Weise ist während des Anwachsens der auf der Stange 17 gebildeten, nunmehr umgerollten Rolle stets eine ausreichende und gleich-
-**· 3Λ32407
bleibende Anpreßkraft der Antriebstrommel gegeben. Wesentlich ist somit, daß der Motor 38 gleichzeitig die Antriebskraft aufbringt, welche für das Drehen der zu bildenden Teppichrolle und der abzurollenden Teppichrolle erforderlich ist und darüber hinaus über das mittels der Mutter 57 einstellbare Schlupf moment eine gleiche konstante Anpreßkraft zwischen Antriebstrommel und Teppichrolle erzeugt.
Mit 58 ist in Fig. 2 ein Endschalter bezeichnet, der mit einem Stößel 59 zusammenwirkt, welch letzterer an dem Schlitten 25 befestigt ist. Durch die Stellung des Endschalters 58 auf der Quertraverse 18 wird der Bereich definiert, innerhalb welchem die Antriebstrommel 31 horizontal verfahren werden kann. Dieser Bereich ist in Fig. 5 durch die Pfeile 60 definiert. In den Zeichnungen ist auf die Darstellung elektrischer Steuerungseinrichtungen verzichtet worden, deren Aufbau und Funktionen ergeben sich jedoch aus der obigen Beschreibung von selbst.
Patentanwälte Dipl.-lnge. Rose, Koset & Sobisch
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Claims (10)

PATENTANSPRÜCHE
1. Vorrichtung zum Um- bzw. Aufrollen von in einer wickelfähigen Form befindlichen, flexiblen Stoffbahnen, insbesondere von Teppichen, bestehend aus einem Grundgestell, an welchem wenigstens eine, zur Aufnahme einer Rolle aus einer Stoffbahn eingerichtete, sich horizontal erstreckende Stange und eine Antriebseinrichtung angebracht sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebseinrichtung aus einem Antrieb (21) und einer, sich parallel zu der Stange (17) erstreckenden, an die von letzterer getragene Rolle anpreßbaren Antriebstrommel (31) besteht, daß die Stange (17) an dem Grundgestell (1) aushängbar und höhenverstellbar gelagert ist, daß zumindest die Antriebstrommel (31) um ihre Längsachse drehbar und gleichzeitig in Richtung auf die Rolle bzw. die Stange (17) hin horizontal verschiebbar ist.
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2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, ■ daß die Anpreßkraft zwischen der Rolle bzw. der Stange (17) und der Antriebstrommel (31) einstellbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die äußere Oberfläche der Antriebstrommel (31) mit einem z.B. gummiartigen Reibungsbelag überzogen ist.
4. Vorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb (21) zur Drehung der Antriebstrommel (31) um ihre Längsachse mit dieser gekuppelt ist und gleichzeitig mit einer Einrichtung zur horizontalen Verschiebung der Antriebstrommel (31) in Verbindung steht.
5. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung zwischen der Einrichtung zur horizontalen Verschiebung der Antriebstrommel (31) und dem Antrieb (21) aus einer Rutschkupplung besteht, deren Schlupf moment einstellbar ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zur horizontalen Verschiebung der Antriebstrommel (31) aus einem Schlitten (25) besteht, in welchem ein Ende der Antriebstrommel (31) vorzugsweise über ein Wälzlager (30) gelagert ist, der entlang einer an dem Grundgestell (1) befestigten ersten Quertraverse (18) verfahrbar ist und aus wenigstens einem Laufrad (49), in welchem die Antriebstrommel (31) an ihrem anderen Ende gelagert und entlang einer zweiten, ebenfalls an dem Grundgestell (1) befestigten Quer-
traverse (18') verfahrbar ist.
7. Vorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß zum horizontalen Antrieb der Antriebstrommel (31) Kettenräder (37,51) bzw. Zahnräder vorgesehen sind, die verdrehsicher an den beiden, aus der Antriebstrommel (31) herausragenden Endbereichen einer im übrigen die Antriebstrommel (31) durchdringenden Welle (33) angeordnet sind, daß die Kettenräder (37,51) bzw. die Zahnräder jeweils mit Ketten (36,50) bzw. Zahnstangen, die an den Quertraversen (18,18·) befestigt sind, im Eingriff stehen und daß die Rutschkupplung an einem Ende der Antriebstrommel (31) - letztere mit der Welle (33) verbindend - angeordnet ist.
8. Vorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Grundgestell (1) eine Befestigungseinrichtung für eine weitere, zur Aufnahme einer Rolle aus einer Stoffbahn eingerichtete, sich horizontal und parallel zu der Stange (17) erstreckende Stange aufweist.
9. Vorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Welle (33) das auf der Quertraverse (18·) abrollbare Laufrad (49)unieinyäie, den Schlitten (25)stützerdes/s1iitzerKfen Lauf rad/iäder (26) freä. drehbar gelagert fet/sind und daß die Welle (33) innerhalb der Antriebetrommel (31) vorzugsweise über Wälzlager (34,52) gelagert ist.
10. Vorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitten (25) den Antrieb (21) trägt und über zwei, horizontal mit Abstand voneinander angeordnete Laufräder (26) auf der Quertraverse (18) aufgelagert ist.
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