DE3700546C2 - - Google Patents
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- E04—BUILDING
- E04H—BUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
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- E04H4/06—Safety devices; Coverings for baths
- E04H4/10—Coverings of flexible material
- E04H4/101—Coverings of flexible material wound-up on a fixed axis
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- Operating, Guiding And Securing Of Roll- Type Closing Members (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Abdeckvorrichtung für ein
Schwimmbecken od.dgl. mit den Merkmalen gemäß dem Oberbegriff
des Patentanspruches 1.
Abdeckvorrichtungen für Schwimmbecken od.dgl. dienen dazu,
den Wärme- und Verdunstungsverlust von insbesondere beheizten
Schwimmbädern gering zu halten und eine Verschmutzung
durch einfallendes Laub und dgl. zu vermeiden.
Während zu diesem Zweck schon Abdeckungen ausreichend
sind, die auf der Wasseroberfläche schwimmen, müssen Abdeckungen,
die auch hinreichenden Schutz gegen das Hineinfallen
von Kindern bieten sollen, an den Beckenrändern
befestigt sein, um den ggf. auftretenden Belastungen Stand
zu halten. Mit dieser Art von Abdeckvorrichtungen befaßt
sich die vorliegende Erfindung.
Bei einer bekannten Abdeckvorrichtung der vorstehend angegebenen
Art (US 42 03 174) sind als Zugelemente für
eine Abdeckplane oder -folie Kunststoffseile vorgesehen,
die an dem der Wickelwelle abgewendeten Ende der Abdeckfolie
befestigt sind, um eine Umlenkrolle am fernen Ende
der Profilschiene herumgeführt werden und auf eine von
zwei synchron drehbaren Wickelrollen aufwickelbar sind.
Als Führung für die Abdeckplane in den Profilschienen
dient jeweils ein seitlicher verdickter Wulst der Abdeckplane,
der durch das Einnähen der Zugseile in die Plane
gebildet ist. Die Abdeckplane kann auf der Wickelwelle
aufgewickelt werden, um das Schwimmbecken freizugeben
und mittels der genannten Zugseile über das Becken gezogen
werden. Insbesondere bei größeren Becken mit ensprechend
langen Profilschienen erweist sich das Vor- und Zurückziehen
der Abdeckplane als schwierig und ist auch bei
dieser bekannten Abdeckvorrichtung ein noch unbefriedigend
gelöstes Problem. Je weiter nämlich beim Abdecken des
Beckens die Abdeckplane in den Profilschienen vorgezogen
wird, umso höher wird die Reibung zwischen dem genannten
seitlichen Wulst der Abdeckplane und der Führungsschiene,
da ein größerer Anteil des Wulstes sich in der Profilschiene
befindet. Diese Reibung wird noch verstärkt dadurch,
daß wünschenswerterweise die Abdeckplane in Querrichtung
zwischen den Profilschienen in gewissem Maße gespannt ist,
um beispielsweise in das Becken fallende Kinder tragen
zu können, ohne in das Wasser einzutauchen. Aufgrund
dieser zunehmenden Reibung, die in den beiden Profilschienen
durchaus nicht gleich hoch sein muß, dehnen
sich die zum Vor- und Zurückziehen der Abdeckplane verwendeten
Zugseile häufig unterschiedlich, so daß eine
Schrägstellung der Abdeckplane und ein daher resultierendes
Verkanten auftritt. Häufig ist in einer solchen Stellung
die Abdeckplane dann blockiert und kann nur durch erneutes
Zurückziehen wieder gelöst werden, um einen neuen Versuch
des Abdeckens zu beginnen.
Bei einer weiteren bekannten Abdeckvorrichtung, die nicht
zur vorliegenden Gattung zählt (DE-OS 26 30 241) sind an
den gegenüberliegenden Seitenrändern der Abdeckplane
Gleitelemente befestigt, die in den am Beckenrand befestigten
Profilschienen geführt sind. Jedoch ist dies
keine grundsätzliche Lösung des vorstehend geschilderten
Problems, weil mit zunehmendem Vorziehen der Abdeckplane
auch eine größere Anzahl der Gleitkörper in die Profilschiene
gelangen und daher die auftretende Reibung erhöhen.
Man hat auch bereits Abdeckvorrichtungen vorgeschlagen,
die ebenfalls nicht zu der hier betrachteten Gattung zählen,
weil sie keine Wickelwelle für die Abdeckfolie besitzen,
sondern zum Vor- und Zurückziehen der Abdeckplane ein von
Hand betätigtes Zugelement aufweisen und im zurückgezogenen
Zustand gefaltet bleiben (EP-OS 77 860). Grundsätzlich
liegt aber hier das gleiche Problem vor, daß infolge
ungleichmäßig wirkender Kräfte in den beiden Gleitschienen
die Abdeckplane sich schrägstellt und verkantet.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Abdeckvorrichtung
der eingangs beschriebenen Art zu schaffen,
die ohne komplizierten Aufbau eine einfache und sichere
Betätigung der Abdeckfolie ermöglicht.
Erfindungsgemäß wird dies erreicht durch die im Kennzeichen
teil des Patentanspruches 1 angegebenen Merkmale.
Der Erfindung liegt zunächst die Erkenntnis zugrunde, daß
insbesondere beim Vorziehen der Abdeckfolie, d.h. wenn das
Becken durch die Abdeckfolie verschlossen werden soll,
die quer zu ihrer Bewegungsrichtung gespannte Abdeckfolie
keinesfalls während der Bewegung eine Schrägstellung
erfahren darf, weil dadurch sich die Querspannung örtlich
außerordentlich stark erhöht und die damit verbundene
Reibung ein Blockieren verursachen kann. Hierzu schlägt
die Erfindung vor, als Zugelement nicht Zugseile od.dgl.
zu verwenden, sondern nicht dehnbare Zugbänder. Diese
haben gegenüber geflochtenen oder gedrillten Zugseilen
den Vorteil, daß sie auch bei Auftreten größerer Be
lastungen keine ins Gewicht fallende elastische Dehnung
erfahren, so daß auch bei örtlich erhöhter Reibung im
Bereich der Führungschienen die auftretenden Kräfte ohne
ein örtliches Zurückbleiben der Abdeckfolie überwunden
werden können. Als weiterer wesentlicher Vorteil der Ver
wendung von Zugbändern kommt hinzu, daß diese bei ihrer
Aufwicklung auf der Wickelrolle nicht, wie das bei Seilen
kaum zu vermeiden ist, unkontrolliert zwischen bereits
vorhandene Wickelungen hineingleiten können, sondern sich
gleichmäßig aufeinander legen. Dies bedeutet, daß auch
vom Aufwickelvorgang her die Länge der Zugbänder auf beiden
Seiten der Abdeckfolie stets gleichbleibt und von daher
keine Schrägstellung der Abdeckfolie entstehen kann. Die
synchrone Betätigung der Wickelrollen für die beiden Zug
bänder ist hierfür Voraussetzung. Von Vorteil ist schließlich
auch, daß zum Zurückziehen der Abdeckfolie nicht eine Be
tätigung durch die Zugbänder erfolgt, sondern die Rückzugs
kraft über die ganze Abdeckfolie selbst von der Wickel
welle her aufgebracht wird. Dabei dienen die beiden Zugbänder,
die sich bei diesem Vorgang von ihren Wickelrollen abwickeln,
wiederum als Steuerung und sorgen dafür, daß keine ungleiche
Rückbewegung in den Führungschienen auftritt.
Insbesondere bei großen Schwimmbecken erweist es sich als
wichtig, die in den Führungschienen beim Vorziehen der
Abdeckfolie auftretende Reibung möglichst gering zu halten,
weil sonst die von den Zugbändern übertragenen Kräfte für
eine wünschenswerte manuelle Wickelung nicht mehr aufgebracht
werden können. Hierfür schlägt daher die Erfindung
vor, daß an den Seitenrändern der Abdeckfolie als Führungselemente
eine Vielzahl von im Abstand angeordneten Laschen
angeordnet ist, an denen in die Profilschienen eingreifende
Führungsrollen drehbar gelagert sind. Zweckmäßigerweise
sind diese Führungsrollen auch mittels Kugellagern gelagert.
Mit dieser Gestaltung können selbst sehr große Abdeckfolien
noch von Hand auf- und abgewickelt werden.
Die Wickelrolle zum Auf- und Abwickeln der Zugbänder kann
prinzipiell auf der Wickelwelle selbst gelagert sein, wobei
die Aufwickelung der Zugbänder im entgegengesetzten Sinn
zur Abwickelung der Abdeckfolie erfolgt. In diesem Fall
muß jedoch ein Ausgleich dafür vorgesehen werden, daß der
Umfang der Wickelung der Zugbänder ständig zunimmt, während
von der Wickelwelle je Umdrehung eine immer geringere Länge
an Abdeckfolie freigegeben wird. Zweckmäßiger ist es daher,
die Wickelrollen für die Zugbänder auf einer von der Wickelwelle
getrennten zweiten Wickelwelle vorzusehen und konstruktiv
dafür zu sorgen, daß die eine Wickelwelle bei Betätigung
der anderen frei läuft. Hierzu schlägt die Erfindung einen
besonders geeigneten Antrieb vor. Dieser Antrieb sieht eine parallele Lagerung
der beiden Wickelwellen in einem Getriebegehäuse vor, wobei
auf den Lagerenden der beiden Wickelwellen je ein Antriebselement
drehfest angeordnet ist. In dem Getriebegehäuse ist
weiterhin eine Antriebswelle drehbar gelagert, die
auf ihrer Umfangsfläche eine schräg zu ihrer Drehachse ver
laufende Nut von begrenzter Länge besitzt, in welcher ein
Kupplungskörper, z.B. eine Kugel, beweglich angeordnet ist.
Wiederum im Bereich dieser Nut sind zwei Antriebselemente auf der
Antriebswelle frei drehbar, die jeweils mit einem
der beiden Lagerenden der Wickelwellen antriebs
verbunden sind. Diese Antriebselemente weisen an ihren
einander zugewendeten Stirnflächen und zu ihrer Lager
bohrung auf der Antriebswelle hin offene Ausnehmungen auf,
in welche der Kupplungskörper einrasten kann. Wird die
Antriebswelle in einer Richtung gedreht, so verschiebt
sich aufgrund des Schrägverlaufes der Nut unter den ein
wirkenden Kräften der Kupplungskörper längs der Nut in
eine der Ausnehmungen eines der Elemente hinein und wird
dort entweder durch das Nutende oder durch das Ende der
Ausnehmung gehalten. In diesem Zustand besteht eine dreh
feste Koppelung zwischen der Antriebswelle und dem Antriebs
element, in welchem der Kupplungskörper sitzt, während das
andere Antriebselement frei auf der Antriebswelle drehbar
ist. Wird die Drehrichtung an der Antriebswelle umgekehrt,
so verschiebt sich der Kupplungskörper in die entgegen
gesetzte Drehrichtung und stellt damit eine Koppelung
zwischen dem anderen Element und der Antriebswelle her,
während das erstgenannte Antriebselement nunmehr frei auf
der Antriebswelle drehbar ist. Auf diese Weise ist mit
einem sehr geringen konstruktiven Aufwand dafür gesorgt,
daß mittels einer einzigen Antriebswelle, nur abhängig von
der Drehrichtung, die Abdeckfolie vor- und zurückgezogen
werden kann, wobei aufgrund des Freilaufes der jeweils
abwickelnden Wickelwelle nicht darauf geachtet werden muß,
ob die Auf- bzw. Abwickellänge der Abdeckfolie in etwa
der Auf- bzw. Abwickellänge der Zugbänder entspricht.
Weitere zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung ergeben
sich aus Unteransprüchen, die vorstehend nicht besprochen
sind.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist nachfolgend
anhand der beiliegenden Zeichnungen näher erläutert.
In den Zeichnungen zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Schrägansicht der gesamten
erfindungsgemäßen Abdeckvorrichtung von oben;
Fig. 2 einen Querschnitt durch eine der Profilschienen
längs der Linie II-II in Fig. 1;
Fig. 3 eine Detailansicht einer am Rand der Abdeckfolie
befestigten Lasche mit Führungselement, gesehen
in Richtung des Pfeiles III in Fig. 2;
Fig. 4 eine abgebrochene Seitenansicht, teilweise ge
schnitten, einer Profilschiene;
Fig. 5 eine Ansicht des Einführendes der Profilschiene
in Fig. 4, gesehen in Richtung des Pfeiles V in
Fig. 4;
Fig. 6 eine Seitenansicht eines der Lagerböcke mit dem
darin eingebauten Getriebe zur Betätigung der
Wickelwellen bei abgenommenem Lagerbockdeckel;
Fig. 7 eine schematische Ansicht des Getriebes von oben,
gesehen von der Schnittlinie VII-VII in Fig. 6,
und
Fig. 8 eine schematische Ansicht des Getriebes, gesehen
in Richtung des Pfeiles VIII in Fig. 6.
Die in Fig. 1 gezeigte Abdeckvorrichtung dient im gezeigten
Ausführungsbeispiel zur Abdeckung eines Schwimmbeckens.
Es versteht sich jedoch, daß diese Abdeckvorrichtung nicht
darauf beschränkt ist, sondern zur Abdeckung auch von
Gruben od.dgl. dienen kann.
Die erfindungsgemäße Abdeckvorrichtung besteht im wesent
lichen aus einer Abdeckfolie 1 aus kräftigem, reißfestem
Material, z.B. einem Kunststoffgewebe, zwei Profilschienen 2,
die an gegenüberliegenden Rändern des Schwimmbeckens 3 durch
Anschrauben oder durch umittelbares Einbetten in den Beton
befestigt sind, und einer im Ganzen mit 4 bezeichneten
Wickelvorrichtung für die Abdeckfolie 1.
Die Abdeckfolie 1 weist an ihrem vorderen Rand einen Hohl
saum auf, durch den eine Zugstange 11, z.B. in Form eines
Aluminiumrohres, hindurchgesteckt ist. An den beiden gegen
überliegenden Enden der Zugstange 11 greifen in nicht
näher bezeichneter Weise flache Zugbänder 12 an, die aus einem
weitgehend undehnbaren Material bestehen oder einen solchen
Querschnitt aufweisen, daß auch bei Auftreten größerer
Zugkräfte die darin herrschenden Zugspannungen und, daraus
resultierend, die auftretende Dehnung gering bleiben. An den
gegenüberliegenden Seitenrändern der Abdeckfolie 1, die den
Profilschienen 2 zugewendet sind, ist jeweils eine Vielzahl
von metallischen Laschen 13 befestigt, die die Abdeckfolie 1
von oben und unten umgreifen und deren beide Schenkel durch
eine Vernietung 14 so auf die Abdeckfolie gepreßt sind,
daß die auftretenden Kräfte überwiegend durch den dadurch
erzeugten Reibschluß übertragen werden (vgl. Fig. 2, 3).
In eine Bohrung des über den Seitenrand der Abdeckfolie
hinausragenden Endteils der Laschen 13 ist jeweils ein
Lagerzapfen 15 eingepreßt, an dessen unterem Ende ein Kugel
lager 16 gelagert ist.
Die Profilschienen 2 haben einen rechteckförmigen oder
quadratischen Kastenquerschnitt und ihre einander zuge
wendeten Seitenflächen weisen einen zur Schienenlängsachse
parallelen Schlitz 21 auf. Durch diesen Schlitz hindurch
ragen im Eingreifzustand die Laschen 13 in das Innere des
Kastenquerschnitts, wobei sich die Kugellager 16 mit ihren
Außenringen an der unteren Innenwand der Profilschienen ab
stützen. Da die Abdeckfolie 1 selbst in die Schlitze 21
nicht hineinragt und daher mit den Schlitzrändern nicht in
Kontakt kommt, werden nur die Laschen 13 beim Vor- und
Zurückziehen der Abdeckfolie 1 auf Reibverschleiß beansprucht.
Dieser bleibt jedoch aufgrund der gewählten Werkstoffe gering.
Wie aus Fig. 4 hervorgeht, ist an dem der Wickelvorrichtung
4 fernliegenden Ende der Profilschienen 2 in diesen eine
Umlenkrolle 22 in nicht näher gezeigter Weise drehbar gelagert,
um welche das zugeordnete Zugband 12 herumgeführt ist. An
dem einführseitigen Ende weist jede Profilschiene 2 an der
Wand, an der der Schlitz 21 vorgesehen ist, eine trichter
förmig ausgeweitete Einführfläche 23 auf. Obwohl dies nicht
gezeigt ist, kann auch die obere Wandung der Profilschienen
2 an dieser Stelle nach oben trichterförmig aufgeweitet sein,
um das Einführen der Laschen 13 mit den darauf sitzenden
Kugellagern 16 zu erleichtern.
Die Wickelvorrichtung 4 besteht im wesentlichen aus zwei
Lagerböcken 41, von denen einer (in Fig. 1 der obere) als
Getriebegehäuse ausgebildet ist. An jedem Lagerbock 41
ist im Bereich des Einführendes der Profilschienen 2 eine
Umlenkwalze 42 höhenverstellbar angeordnet. Zum Zweck der
Höhenverstellung können die Umlenkwalzen 42 entweder in
eines von mehreren übereinander angeordneten Stecklöchern
(von denen zwei in Fig. 1 angedeutet sind) befestigt oder
in einem nicht gezeigten Langloch in der Wandung des Lager
bockes 41 verstellt werden. Die Umlenkwalzen 42 dienen zur
exakten Ausrichtung der Abdeckfolie 1 und der daran sitzenden
Laschen 13 mit den Kugellagern 16 auf die trichterförmige
Einführmündung 23 der Profilschienen 2.Entsprechend sind für
die Zugbänder 12 unterhalb der Umlenkwalzen 42 Führungsrollen
45′ vorgesehen, um eine Behinderung der Bewegung der Laschen
13 durch die Zugbänder 12 zu vermeiden.
An den Lagerböcken 41 ist eine erste Wickelwelle 43 zum
Auf- und Abwickeln der Abdeckfolie 1 in nicht näher gezeigter
Weise drehbar gelagert. Parallel zu dieser ersten Wickelwelle
und unterhalb davon ist eine zweite Wickelwelle 44 gelagert,
die in der Nähe der Lagerböcke 41 je eine drehfest angeordnete
Wickelrolle 45 für die Zugbänder 12 trägt. Das Lagerende der
Wickelwelle 43 für die Abdeckfolie 1 ist durch einen einge
preßten oder eingeschraubten Zapfen 46 gebildet, an dessen
aus dem Lager heraus und in das Innere des Lagerbockes hinein
ragendem freiem Ende ein Zahnrad 47 drehfest sitzt. Ein
entsprechendes Zahnrad 47′ ist an dem ebenfalls in das Innere
des Lagerbockes 41 hineinragenden freien Ende der zweiten
Wickelwelle 44 drehfest angeordnet. Zwischen den Lagerenden
der beiden Wickelwellen 43, 44, parallel dazu und in der
durch die Achsen der beiden Wickelwellen gebildeten Ebene
ist eine Antriebswelle 48 beidendig in dem als Getriebegehäuse
ausgebildeten Lagerbock 41 gelagert, die an ihrem aus dem
Lagerbock herausragenden Ende einen Vierkant 49 zum Ansetzen
einer nicht gezeigten Drehkurbel trägt. Die Antriebswelle 48
weist auf ihrer Umfangsfläche eine Spiralnut 50 auf, die
sich nur über den halben Umfang der Antriebswelle erstreckt
und in der eine Kupplungskugel 51 aufgenommen ist. Die
Spiralnut 50 erstreckt sich von der in Fig. 8 erkennbaren
Vorderseite mit einer Linkssteigung zur Rückseite der
Antriebswelle 48. Im Bereich der Spiralnut 50 sind auf der
Antriebswelle 48 zwei Antriebszahnräder 52, 52′ drehbar ge
lagert, die mit der Antriebswelle über die Kupplungskugel 51
und die Spiralnut 50 in Kupplungseingriff treten können.
Zu diesem Zweck weisen die beiden Antriebszahnräder 52, 52′
zu ihrer Lagerbohrung und zu ihren einander zugewendeten
Stirnflächen hin offene Ausnehmungen 53 auf, deren Größe
und Querschnitt gerade so bemessen ist, daß die Kupplungs
kugel darin eintreten kann. Die Ausnehmungen 53 enden, wie
aus Fig. 8 hervorgeht, etwa im Bereich der Mittelebene der
Antriebszahnräder 52, 52′, wo auch die Enden der Spiralnut
50 in etwa liegen. Es ist zweckmäßig, auf dem Umfang der
Lagerbohrung der Antriebszahnräder 52, 52′ mehrere, z.B.
drei, der Ausnehmungen 53 auf dem Umfang gleichmäßig ver
teilt vorzusehen.
Die Antriebszahnräder 52, 52′ sind durch nicht näher be
zeichnete Distanzscheiben auf einem solchen gegenseitigen
Abstand gehalten, daß die Kupplungskugel 51 nicht zwischen
den Stirnflächen der beiden Antriebszahnräder austreten
kann.
Die Wirkungsweise der erfindungsgemäßen Abdeckvorrichtung
ist folgende:
Wird durch eine auf den Vierkant 49 aufgesteckte Drehkurbel,
ausgehend von der Lage der Abdeckfolie 1, die in Fig. 1
gezeigt ist, die Antriebswelle 48 (in Fig. 6) im Uhrzeiger
sinn gedreht, so wird durch die dabei auftretende Umfangs
kraft die Kupplungskugel 51 aufgrund ihres Anliegens an der
Flanke der Spiralnut 50 in Achsrichtung der Antriebswelle
48 gedrängt. Da die Kupplungskugel 51 zu diesem Zeitpunkt
noch nicht in eine der Ausnehmungen 53 des Antriebszahn
rades 52 eingetreten ist, kann sich die Antriebswelle 48
noch relativ zu diesem Antriebszahnrad verdrehen, wobei
während dieser Zeit das Antriebszahnrad 52′ durch den be
stehenden Formschluß mit der Kupplungskugel 51 ein Stück
mitgenommen wird. Sobald jedoch die Kupplungskugel 51 während
der Relativdrehung gegenüber dem in Ruhe bleibenden Antriebs
zahnrad 52 Eingang in eine der mehreren Ausnehmungen 53
findet, wird sie durch die Axialkomponente der auf sie
wirkenden Kraft in diese Ausnehmung 53 hineingedrückt, so
daß augenblicklich eine Koppelung zwischen der Antriebs
welle 48 und dem Antriebszahnrad 52 hergestellt ist. Nun
mehr gleitet das Antriebszahnrad 52′ leer auf der Antriebs
welle 48, während durch das Antriebszahnrad 52 das Zahnrad
47 und damit die erste Wickelwelle 43 angetrieben werden.
Die Abdeckfolie 1 wird somit auf diese aufgewickelt und
zieht dabei die Zugbänder 12 im erforderlichen Ausmaß von
den Wickelrollen 45 ab. Aufgrund der herrschenden Reibung
werden dabei die Zugbänder 12 nicht lose, sondern erfahren
eine gewisse Spannung, durch die dafür gesorgt ist, daß
die an den gegenüberliegenden Seitenrändern der Abdeck
folie 1 sitzenden Laschen 13 gleichmäßig in den Führungs
schienen 2 zurückbewegt werden.
Ist die Abdeckfolie 1 vollständig auf der ersten Wickelwelle
43 aufgewickelt, so befindet sich die Zugstange 11 (an deren
Enden in nicht näher gezeigter Weise in die Schlitze 21 ein
ragende Laschen od.dgl. befestigt sind) dicht vor dem
einführseitigen Ende der Führungsschienen 2. Diese Lage
ist durch die Einstellung der Umlenkwalzen 42 gewährleistet.
Soll nunmehr die Abdeckfolie 1 über das Schwimmbecken 3
gezogen werden, so wird mittels der Drehkurbel die Antriebs
welle 48 (in Fig. 6) im Gegenuhrzeigersinn gedreht. Da sich
zu diesem Zeitpunkt aufgrund des zuvor erfolgten Aufwickelns
der Abdeckfolie auf die Wickelwelle 43 die Kupplungskugel
51 in einer Ausnehmung 53 des Antriebszahnrades 52 befindet,
muß zunächst auf ähnliche Weise, wie das zuvor geschildert
ist, ein Kupplungseingriff zwischen der Antriebswelle 48
und dem Antriebszahnrad 52′ hergestellt werden. Die Her
stellung dieses Kupplungseingriffes vollzieht sich wieder
automatisch durch die erwähnte Drehung im Gegenuhrzeiger
sinn, da hierdurch die Kupplungskugel 51 unter der wirkenden
Umfangskraft längs der Spiralnut 50 (in Fig. 8) nach links
verschoben und gegen die Stirnseite des Antriebszahnrades
52′ gedrängt wird. Da das Antriebszahnrad 52′ bei dieser
Drehung vorübergehend relativ zur Antriebswelle 48 still
steht, gelingt es nach einem bestimmten Drehwinkel der
Kupplungskugel 51 wieder, in eine Ausnehmung 53 des Antriebs
zahnrades 52′ einzutreten und dadurch die Kupplung herzu
stellen. Nunmehr dreht sich die zweite Wickelwelle 44,
so daß die Zugbänder 12 auf die Wickelrollen 45 aufgewickelt
werden. Da die Zugbänder 12 an den Enden die Zugstange
11 bzw. die daran befestigten Laschen angreifen, werden
die Laschen 13 an die trichterförmige Einführfläche 23 der
Führungsschienen 2 herangezogen und in das Innere der
Führungsschienen hineingeleitet. Hierbei erfährt die Ab
deckfolie 1 die erforderliche Spannung in Querrichtung.
Infolge der Umlenkrollen 22 am Ende der Führungsschienen 2
gleiten die Zugbänder 12 auf dem Boden des Kastenquerschnitts
der Führungsschienen, ohne die in Gegenrichtung wandernden
Laschen 13 zu behindern.
Wie aus den Fig. 6 bis 8 hervorgeht, ist die Führungsrolle 45′
so nahe an der zugeordneten Wickelrolle 45 angeordnet, daß sie für
exaktes Aufrollen der Zugbänder 12 zwischen den auf die
Breite der Zugbänder 12 abgestimmten Flanken der Wickel
rollen 45 sorgt.
An dem vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel der
Erfindung können Abwandlungen vorgenommen werden, ohne
den Rahmen der Erfindung zu verlassen. So ist es zweck
mäßig, die Laschen 13 entweder auswechselbar oder auch
in Querrichtung zur Abdeckfolie 1 verstellbar anzuordnen,
um dadurch die Querspannung in der Abdeckfolie 1 regulieren
zu können. Die Auswechselbarkeit kann dadurch hergestellt
sein, daß anstelle der Nieten 14 die Befestigung durch
Schrauben erfolgt.
Weiterhin kann anstelle der geschilderten Betätigung der
Antriebswelle 48 mittels einer Drehkurbel ein Motor, z.B.
ein Elektromotor, vorgesehen sein, der in beiden Dreh
richtungen schaltbar ist.
Auch versteht sich, daß anstelle der Spiralnut 50 mit der
darin angeordneten Kupplungskugel 51 eine beliebige schräg
zur Längsachse der Antriebswelle 48 verlaufende Nut vorge
sehen sein kann, in der ein auf den Nutquerschnitt abge
stimmter Kupplungskörper, z.B. ein Gleitstein, verschiebbar
ist.
Es ist auch denkbar, zwischen den beiden Antriebszahnrädern
52, 52′ eine zylindrische Muffe auf der Antriebswelle 48
zu lagern, die mit einem Zapfen in die Nut 50 eingreift
und auf diese Weise axial verstellbar ist. Diese Muffe
besitzt dann an ihren beiden Stirnrändern vorspringende
Eingriffsteile, die mit den Ausnehmungen 53 der Antriebs
zahnräder in Eingriff treten können.
Die erfindungsgemäße Abdeckvorrichtung kann an bereits
bestehenden Schwimmbecken od.dgl. angebracht werden, indem
die Führungsschienen 2 und die Wickelvorrichtung 4 in der
aus Fig. 1 ersichtlichen Weise auf der Oberseite im Bereich
des Beckenrandes befestigt werden. Es ist jedoch zweck
mäßig, beim Bau eines Schwimmbeckens die Anbringung von
vornherein in der Weise zu berücksichtigen, daß die
Profilschienen 2 in den seitlichen Schwimmbeckenwänden
weitgehend unsichtbar eingebettet und die Wickelvorrichtung
4 an der Stirnseite des Schwimmbeckens in einem von oben
verschließbaren Hohlraum versenkt angeordnet sind.
Auch die Wickelvorrichtung bzw. das darin vorgesehene
Getriebe kann abweichend von dem vorstehend beschriebenen
Ausführungsbeispiel gestaltet werden. So können beispiels
weise zwei Zahnräder sowie eine Lagerung der Antriebs
welle 48 zwischen den beiden Wickelwellen 43, 44 einge
spart werden, wenn die Antriebswelle 48 mit ihrem einen
Ende direkt in dem zu diesem Zweck als Hohlwelle ausge
bildeten Lagerzapfen 46 der Wickelwelle 43 gelagert wird.
Dieser Lagerzapfen 46 weist dann an seinem freien Stirn
ende und in seiner Innenfläche entsprechend die Ausnehmungen
53 auf. Auf der Antriebswelle sitzt dann nur noch ein
weiteres Antriebszahnrad, das in der geschilderten Weise
wahlweise mit dem Zahnrad 47′ der zweiten Wickelwelle 44
gekuppelt werden kann. Für die Wickelwelle 43 bedarf es
jedoch aufgrund der direkten Koppelung des hohlen Lager
zapfens mit der Antriebswelle über die Kugel 51 weder des
Zahnrades 47 noch des damit kämmenden Antriebszahnrades 52.
Außerdem kann daran gedacht werden, anstelle von miteinander
kämmenden Zahnrädern Zahnkettentriebe bzw. - in dem soeben
geschilderten Fall - einen Zahnkettentrieb zu verwenden.
Schließlich kann es zweckmäßig sein, an den Wickelwellen
43, 44 gezielt eine leichte Bremsung oder Hemmung (z.B.
mittels einer anliegenden Blattfeder innerhalb der Lager
böcke 41) vorzusehen, um sicherzustellen, daß beim Drehen
der Antriebswelle 48 das neu zu kuppelnde Zahnrad 47 bzw.
47′ stehen bleibt und die Kupplungskugel 51 eine Ausnehmung
53 findet.
Claims (14)
1. Abdeckvorrichtung für ein Schwimmbecken od.dgl. mit einer
Abdeckfolie, die auf einer Wickelwelle aufwickelbar ist,
mit längs gegenüberliegenden Beckenrändern befestigten
Profilschienen, in denen die Abdeckfolie mittels an gegenüberliegenden
Seitenrändern angeordneten Führungselementen
beim Abziehen von der Wickelwelle bzw. beim Aufwickeln
darauf geführt und gehalten ist, und mit je einem den
Profilschienen zugeordneten, an der Abdeckfolie angreifenden
Zugelement zum Abwickeln der Abdeckfolie von der Wickelwelle,
das an dem der Wickelwelle abgewendeten Ende der Abdeckfolie
befestigt, um eine Umlenkrolle am fernen Ende der Profilschiene
herumgeführt und auf eine von zwei synchron drehbaren
Wickelrollen aufwickelbar ist, dadurch gekennzeichnet,
daß jedes Zugelement ein weitgehend nicht dehnbares Zugband
(12) ist und daß die Wickelrollen (45) auf die Breite des
Zugbandes abgestimmte Flanken aufweisen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Wickelrollen (45) auf einer gemeinsamen zweiten
Wickelwelle (44) angeordnet sind, die zugleich mit der
ersten Wickelwelle (43) für die Abdeckfolie (1) drehbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß an dem freien Endrand der Abdeckfolie
(1) eine Zugstange (11) befestigt ist, an deren beiden
Enden je eines der Zugbänder (12) angreift.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß an den Seitenrändern der Abdeckfolie
(1) eine Vielzahl von im Abstand angeordneten Laschen
(13) aus verschleißfestem Werkstoff befestigt sind, an
denen in die Profilschienen (2) eingreifende Führungsrollen
(16) drehbar gelagert sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
die Führungsrollen (16) Kugellager sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet,
daß das Zugband (12) innerhalb der Profilschienen (2)
unter den Führungsrollen (16) geführt ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die Wickelwelle (43) und die Wickelrollen
(45) sowie je eine Umlenkwalze (42, 45′) für die
Zugbänder (12) und für die Abdeckfolie (1) an Lagerböcken
(41) gelagert sind, und daß das Einführende der Profil
schienen (2) im Bereich der Umlenkwalze (42) liegt.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß das Einführende der Profilschienen zumindest an deren
einander zugewendeten Führungsflächen zu einem Einführ
trichter (23) aufgeweitet ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche
2 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die erste und
die zweite Wickelwelle (43, 44) mit ihrem einen Ende
in einem Getriebegehäuse (41) koaxial zueinander
drehbar gelagert sind und daß in dem Getriebegehäuse
(41) weiterhin eine Antriebswelle (48) drehbar gelagert
ist, die mit den Lagerenden der Wickelwellen
(43, 44) über je eine in Abhängigkeit von der Drehrichtung
der Antriebswelle (48) kuppelbare bzw.
entkuppelbare Antriebsverbindung (47, 52; 47′, 52′)
verbunden ist, wobei zur Herstellung der drehrichtungsabhängigen
Kupplung bzw. Entkupplung die Antriebswelle
(48) in ihrer Umfangsfläche eine schräg zur Wellenachse
verlaufende Nut (50) von begrenzter Länge zur
Aufnahme eines in der Nut (50) verschiebbaren Kupplungskörpers
(51) aufweist und auf der Umfangsfläche der
Antriebswelle (48) im Bereich der Nut (50) drehbar
angeordnete, je einer der Wickelwellen (43, 44)
zugeordnete Teile (52 bzw. 52′) der Antriebsverbindung
(47, 52; 47′, 52′) zu ihren einander zugewendeten
Stirnflächen und zu ihren Gleitflächen auf
der Antriebswelle (48) hin offene Ausnehmungen (53) für
den Eintritt des Kupplungskörpers (51) aufweisen.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
daß die Antriebswelle (48) zwischen den Lagerenden der
Wickelwellen (43, 44) gelagert ist und jede Antriebsverbindung
zu den Wickelwellen (43, 44) durch eine
Zahnradpaarung (47, 52; 47′, 52′) gebildet ist, von
denen jeweils ein Zahnrad (47, 47′) drehfest auf den
Lagerenden der Wickelwellen (43, 44) sitzt und ein
damit kämmendes Antriebszahnrad (52, 52′) den auf dem
Umfang der Antriebswelle (48) drehbar angeordneten
Teil der Antriebsverbindung bildet.
11. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
daß die Antriebswelle mit ihrem einen Ende in dem
hohl ausgebildeten Lagerende einer der Wickelwellen
drehbar gelagert ist und dieses Lagerende selbst den
auf der Antriebswelle drehbar angeordneten Teil der
Antriebsverbindung zu dieser Wickelwelle bildet.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch
gekennzeichnet, daß die Nut (50) eine Spiralnut
ist, in der eine Kupplungskugel (51) verschiebbar
ist.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 12, dadurch
gekennzeichnet, daß an der Antriebswelle (48) ein
Vierkant (49) zum Ansetzen einer Drehkurbel ausgebildet
ist.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 13, dadurch
gekennzeichnet, daß an den auf der Antriebswelle (48)
sitzenden Teilen (52, 52′) der Antriebsverbindung
eine Mehrzahl von Ausnehmungen (53) auf dem Umfang
der Gleitfläche (Lagerbohrung) gleichmäßig verteilt
vorgesehen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873700546 DE3700546A1 (de) | 1986-12-17 | 1987-01-10 | Abdeckvorrichtung fuer schwimmbecken od.dgl. |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3643131 | 1986-12-17 | ||
DE19873700546 DE3700546A1 (de) | 1986-12-17 | 1987-01-10 | Abdeckvorrichtung fuer schwimmbecken od.dgl. |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3700546A1 DE3700546A1 (de) | 1988-07-07 |
DE3700546C2 true DE3700546C2 (de) | 1989-07-27 |
Family
ID=25850467
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19873700546 Granted DE3700546A1 (de) | 1986-12-17 | 1987-01-10 | Abdeckvorrichtung fuer schwimmbecken od.dgl. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3700546A1 (de) |
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---|---|---|---|---|
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US5799342A (en) * | 1995-08-29 | 1998-09-01 | Last; Harry J. | Manual cover drive for swimming pools |
FR3044338B1 (fr) * | 2015-11-30 | 2017-12-22 | Aqua Fermetures | Systeme de motorisation pour l'enroulement d'une bache sur un tube, comportant un debrayage automatique pour le deroulement de la bache |
Family Cites Families (3)
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US4203174A (en) * | 1978-08-10 | 1980-05-20 | Shults Neal | Automatic swimming pool cover and cover washer |
EP0077860A1 (de) * | 1981-12-21 | 1983-05-04 | Gérard Cardon | Vorrichtung zum Abdecken eines rechtwinkligen oder quadratischen Raumes durch eine biegsame, einziehbare Abdeckung, die unter anderem bei einem Schwimmbad anwendbar ist |
-
1987
- 1987-01-10 DE DE19873700546 patent/DE3700546A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3700546A1 (de) | 1988-07-07 |
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