DE1790108A1 - Kontrollvorrichtung zum Abspulen von Kabeln - Google Patents
Kontrollvorrichtung zum Abspulen von KabelnInfo
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- H02G—INSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
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- H02G1/06—Methods or apparatus specially adapted for installing, maintaining, repairing or dismantling electric cables or lines for laying cables, e.g. laying apparatus on vehicle
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- Braking Arrangements (AREA)
Description
PERRY E. LANDSEM
4525 S.E. River Drive, Milwaukie, Oregon, U. S. A.
4525 S.E. River Drive, Milwaukie, Oregon, U. S. A.
KONTROLLVORRICHTUNG--ZDMABSPULEN VON EABELN
Für diese Anmeldung wird die Priorität vom 19<
aus der amerikanischen Patentanmeldung Ser.No, spruch genommen.
September 1967
677 819 in An-
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Kontrollvorrichtung
zum Abspulen von Kabeln. Diese Vorrichtung wird vorzugsweise in Verbindung mit einem Gerät zum Verspannen von
schweren Kabeln auf Masten, wie elektrischen Kabeln oder Telefonkabeln,
verwendet. Gewöhnlich werden beim Verspannen von schweren Kabeln der erwähnten Art Flaschenzüge an den Querarmen der Masten befestigt, auf welchen das Kabel angebracht
werden soll, wobei das Kabel zunächst lose zwischen diesen Querarmen durchgeführt wird. Das Kabel wird an der zu verspannenden
Seite von einer Trommel abgespult, während es auf der anderen Seite mit einer Zugvorrichtung verbunden ist. Um
ein Durchhängen des Kabels bis auf die Straße oder bis in tiefer gespannte Kabel zu verhindern, muß es ständig unter
Spannung gehalten werden, zu deren Erzeugung bislang robuste und teure Maschinen notwendig waren.
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Die der vorliegenden Erfindung zugrunde liegende Hauptaufgabe ist, eine verbesserte Kontrollvorrichtung zum
Abspulen von Kabeln herzustellen, welche einen einfachen Aufbau und eine bessere Brems- und Spannungswirkung aufweist
als herkömmliche Vorrichtungen.
Ein weiteres Ziel liegt darin, eine Kontrollvorrichtung zu schaffen, die unabhängig von einer Trommel arbeitet und
die bequem von einer einzigen Person bedient werden kann.
Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine neuartige Führungsvorrichtung, die ein kontrolliertes
Abspulen des Kabels gestattet, und ein neuartiges Bremssystem zur Unterstützung der kontrollierten Bewegung des Kabels
herzustellen.
Weiterhin soll erfindungsgemäß eine Kontrollvorrichtung geschaffen werden, die sowohl um eine horizontale als auch
um eine vertikale Achse schwenkbar ist und sich selbsttätig in die Richtung einstellt, in der das Kabel gespannt wird.
Weiterhin soll eine neue Führung geschaffen werden, die das Kabel von der Trommel über die gebremsten Führungsrollen
leitet.
Im folgenden soll die Erfindung anhand der Zeichnungen näher
erläutert werden.
Die Zeichnungen stellen folgendes dar:
Fig. 1 zeigt eine Seitenansicht der erfindungegemäflen Vorrichtung, wobei dieae auf einem Wagen angebracht
ist.
Fig. 2 stellt eine Seitenansicht der in Fig. Λ gezeigten
Vorrichtung dar, wobei zur besseren Eineicht Teile herausgeschnitten sind.
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Fig. 3 zeigt einen vergrößerten Teilschnitt entlang der
Schnittlinie 3-3 der Fig. 2.
Fig. 4 zeigt einen vergrößerten Teilschnitt entlang der
Schnittlinie 4-4 der Fig. 2.
Fig. 5 zeigt einen vergrößerten Teilschnitt entlang der
Schnittlinie 5-5 der Fig. 2.
Fig. 6 stellt eine Seitenansicht einer weiteren Ausführungsform dar, wobei Teile zur "besseren Einsicht herausgeschnitten
sind.
Fig. 7 zeigt einen vergrößerten Teilschnitt entlang der
Schnittlinie 7-7 der Fig. 6.
Fig. 8 zeigt eine vergrößerte Teilansicht entlang der Schnittlinie 8-8 der Fig. 6.
Fig. 9 stellt eine vergrößerte Teilansicht dar entlang der
Schnittlinie 9-9 der Fig. 6.
Fig.10 zeigt eine vergrößerte Teilansicht entlang der
Linie 10-10 der Fig. 7.
Es wird zunächst auf die Fig. 1 - 5 Bezug genommen, die eine
Ausfiihrungsform der vorliegenden Kontrollvorrichtung zum Abspulen von Kabeln zeigen. Ein U-förmiger Rahmen 10 weist
eine Bodenplatte 12 und Seitenwände 14 auf. Der Rahmen 10 ist so geschaffen, daß er auf der Ladefläche eines Fahrzeugs
angebracht werden kann, und weist einen Fuß 16 (Fig. 2)
auf, der an der Unterseite des Rahmens befestigt ist, wobei vorzugsweise der Rahmen 10 so ausgebildet ist, daß er
schwenkbar auf der Ladefläche des Fahrzeuges befestigt werden kann. Diese schwenkbare Verbindung wird durch eine Stützschiene
18 erreicht, die auf dem Fahrzeug befestigt wird und ein Paar nach oben gerichteter Laschen 20 aufweist,
welche mittels Stiften 21 mit einem Paar am Boden des Rahmens
10 nach unten ragender Laschen 22 verbunden ist. Mittels dieser schwenkbaren, aber festen Verbindung an das Fahrzeug
kann die Vorrichtung in jede beliebige Richtung schwenken, wenn das Kabel gespannt oder gehalten wird,und kann als Anker
für das Kabel dienen, da die Vorrichtung auf einem Fahrzeug
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befestigt ist. Die Lage und Funktionsweise der Vorrichtung
wird in Fig. 1 gezeigt.
Der Hahmen 10 trägt eine Anzahl Reibrollen 24 auf einer
Seite. Wie aus den Fig. 3 und 4 ersichtlich ist, werden diese Rollen von Querwellen 26 getragen, die mittels Lager
28 an der inneren Fläche der Wandung 14 gehalten werden. Die Rollen 24 sind verkeilt oder anderweitig auf den Wellen
26 befestigt, um sich mit diesen zu drehen.
Die Enden der Wellen 26 auf der gegenüberliegenden Seite α der Rollen 24 stoßen durch die Wand 14 des Rahmens und
weisen eine Bremsscheibe 30 auf, die fest damit verbunden ist. An jeder der Bremsscheiben 30 ist ein flüssigkeitsgetriebener
Kolben 32 gleitend in einem Zylinder oder Gehäuse 34 angebracht und ragt an seinem Ende über das Gehäuse
34 hinaus, um mit der Oberfläche der Bremsscheibe 30 in
Berührung zu treten. An jedem Gehäuse 34 ist eine Aussparung 36 vorgesehen, in welche die jeweilige Scheibe
eingreift. Das mit der Scheibe in Berührung tretende Ende des Kolbens 32 ragt in diese Aussparung 36 hinein. Die
Aussparung 36 weist außerdem eine Platte 38 auf der dem
Kolben 32 gegenüberliegenden Seite auf, um eine Gegendruckfläche
zu schaffen, wenn der Kolben 32 fest gegen die φ Platte tritt.
Unter Druck stehende Flüssigkeit wird mittels Zweigleitungen 40 zu den verschiedenen Zylindern 34 geführt. Diesö
Zweigleitungen 40 führen von den einzelnen Gehäusen über eine Hauptleitung 42 zu einer von Hand betätigten Druckpumpe,
44 (Fig. 2). Diese Pumpe ist in herkömmlicher Weise aufgebaut und weist einen entsprechenden inneren Kolben
auf, der nicht gezeigt ist, welcher in einem Zylinder gleitet. Sie weist außerdem eine Auslaßöffnung 46 und einen schwenkbaren
Griff 48 auf, welcher durch Hin- und Herschwenken den Kolben bewegt und damit einen Druck in der Leitung
erzeugt. Die Pumpe 44 hat weiterhin ein Entspannungsventil 50,
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welches geöffnet werden kann, wenn es erwünscht ist, den
Druck in der Pumpe und der Leitung 42 zu entspannen. Auf die Bewegung des Handgriffs 4-8 der Pumpe 44 hin werden die
Bremszylinder 32 durch den Druck gegen die Scheiben JO
gedruckt und erzeugen eine Bremskraft. Die Scheiben 30
der Bremsvorrichtung wie auch die Kolben 32 sind durch ein Hilfsgehäuse 52, welches an den Rahmen 10 angeschweißt ist
und keine Bodenplatte aufweist, verdeckt.
Auf dem Rahmen 10 ist ein Trägerrahmen 56 angebracht. Dieser
Trägerrahmen 56 kat die Form eines umgekehrten U (Fig. 4)
und weist eine Deckplatte 58 und Seitenwände 60 auf. Die
Pumpe 44 ist an dem Trägerrahmen 56 mit entsprechenden
Bügeln 62 befestigt. Der Trägerrahmen 56 wird auf dem Rahmen 10 mittels Paaren von aufrecht stehenden Verbindungsgliedern
64 gehalten. Diese Verbindungsglieder 64 sind schwenkbar an den gegenüberliegenden Enden mit dem Rahmen
und dem Trägerrahmen mittels Stiften 64 verbunden und halten den Trägerrahmen 56 oberhalb des Rahmens 10 in einer zu diesem
parallelen Lage» Jeweils ein Paar von Verbindungsgliedern ist mittels einer Querplatte 66 verbunden, die die schwenkbare
Stütze des Trägerrahmens verstärken soll. Da der Trägerrahmen 56 durch aufrecht stehende schwenkbare Verbindungsglieder
gehalten wird, bewegt er sich, wenn er in Längsrichtung geschoben wird, auf einergenau vorgeschriebenen
Bahn.
Der Trägerrahmen 56 hält eine Mehrzahl von Reibrollen 70
auf Querwellen 72, die mit Lagern 74- in den Seitenwänden des
Trägerrahmens 56 gehalten werden. Die Reibrollen 70 sind
senkrecht auf die Rollen 24 ausgerichtet, jedoch in Längsrichtung gegen die Rollen 24 versetzt, wie in Fig. 2 gezeigt
wird.
Die Reibrollen 24 und 70 weisen um den Umfang umlaufende Nuten
75 auf (Fig. 4), wobei dieser ausgesparte Teil der Rollen
■■■-.- 5 -
ausgelegt ist oder mit einer anderen, eine große Reibung aufweisenden
Oberfläche,wie Gummi, versehen ist, so daß, wenn ein Stromkabel L oder ähnliches durchgezogen wird, wie in
Fig. 2 gezeigt ist, ein sicherer Griff um das Kabel erreicht wird, indem der Trägerrahmen 56 genügend gesenkt wird, wodurch
das Kabel zwischen den oberen und unteren Hollen eingepreßt wird. Durch dieses Festhalten des Kabels wird
eine kontrollierte Bewegung desselben durch das Gerät ermöglicht. Das bedeutet, daß, wenn das Kabel nur leicht zwischen
den oberen und unteren Rollen gehalten wird, die Bewegung desselben beim Durchlaufen durch das Gerät ein wenig
gehemmt werden kann, indem die Rollen mittels der Bremsscheiben 30 abgebremst werden. Eine solche Bewegung kann vollständig
kontrolliert werden, sogar bis zum völligen Stillstand, indem der Trägerrahmen in einer bestimmten Lage gehalten wird und
die Bremsen entsprechend bedient werden.
Die Einstellung des Trägerrahmens 56 wird durch eine Schraubenkurbel
76 erreicht, die einen Handgriff 78 aufweist. Die
Kurbel 76 ist über ein Gewinde mit einem Kloben 80 verbunden,
der seinerseits Wellenstümpfe 82 aufweist, mittels welcher er beweglich in einem Paar nach oben ragender Arme 84- gehalten
wird (Fig. 2 und 3). Die Arme sind mit dem vorderen Ende des Rahmens 10 verbunden und weisen ein Mittelblech 86 auf,
wodurch ein starrer Rahmen gebildet wird, welcher den Trägerrahmen
zu schieben oder zu ziehen vermag.
Das dem Handgriff gegenüberliegende Ende der Kurbel 76 weist
kein Gewinde auf und ragt frei durch eine Bohrung in einen Kloben 88, der mittels der Wellenstumpfe 90 zwischen den
Seitenwänden 60 des Trägerrahmens 56 gehalten wird· Stellringe 92 sind oberhalb und unterhalb des Klobens 88 an der
Schraube befestigt, um eine Zugdruckverbindung zwischen dem Trägerrahmen und der Kurbel zu schaffen.
Eine Drehung der Schraube bewirkt gemäß der soeben beschriebenen
Vorrichtung eine relative Bewegung derselben zum Kloben 80,
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was natürlich eine Bewegung des Trägerrahmens 56 auf seiner
vorgeschriebenen Bahn bewirkt.
Führungen sind vorgesehen am rückwärtigen Ende der erfindungsgemäßen
Vorrichtung, um das Kabel zwischen den oberen und unteren Rollen einzuführen. Diese Führungen bestehen
aus einem Paar gegenüberliegend angebrachter senkrechter Walzen 96 und 98 (Fig. J). Diese Walzen weisen Wellenstümpfe
100 auf, die in entsprechende Bohrungen in den sich nach hinten erstreckenden Laschen 102 an einem der Arme 84 und
an einem vertikalen Hilfsarm 104, der mit Laschen ausgerüstet ist, eingreifen.
Vorzugsweise ist eine der Walzen 96, 98 von der Verbindung
mit den Laschen 102 lösbar. Zu diesem Zweck ist der obere
Wellenstumpf 100a der Walze 98 (Fig. 5) gleitend in einer
Endbohrung 106 der Walze 98 angebracht und wird beim Einbauen durch eine Feder 108, die im hohlen Teil 110 der Welle angebracht
ist, nach oben gedrückt.Durch diese Ausbildung kann
die Walze von den sie haltenden Laschen 102 gelöst werden, indem der Wellenteil 100a nach unten gedrückt wird. Das
Herausnehmen der Walze 98 ist erwünscht, wenn ein besonders
weiter Teil des Kabels, wie z.B. ein Ende, durch das Gerät geführt werden soll.
Eine Rolle 112 ist horizontal zwischen dem Arm 104- und dem
angrenzenden Arm 84 mit Hilfe der Welle 114 angebracht, wobei diese Rolle in Längsrichtung nach den Rollen 24, 70 ausgerichtet
ist. Vorzugsweise ist der untere Teil der Rolle 112 tiefer angebracht als der obere Teil der Rolle 24, wobei
ein Kabel L durch die Unterkante der Rolle 12 bis zur Oberkante der ersten Reibrolle 24 ein wenig nach oben gelenkt
wird.
Bei der Inbetriebnahme der vorliegenden Vorrichtung wird
diese an einem geeigneten Platz, wie z.B. auf der Ladefläche eines Wagens V angebracht, wie in Fig. 1 gezeigt wird. Die
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Vorrichtung ist schwenkbar auf der Ladefläche des Fahrzeugs mittels einer Stützschiene 18 befestigt, wobei sich auf
dem Fahrzeug ebenfalls eine Kabeltrommel R befindet. Um das • Ende des Kabels L durch die Vorrichtung zu ziehen, wird der
Trägerrahmen 56 zunächst durch die Kurbel 76 zurückgezogen, um ihn genügend hoch über den Rahmen"D zu heben, damit das
freie Ende des Kabels frei zwischen die Reibräder 24 und 70
eingeführt werden kann, wobei zunächst das Kabel durch die senkrechten Walzen 96, 98 und unter der Rolle 112 hindurchgeführt
wird. Daraufhin kann das Kabel frei herausgezogen werden, um es von Mast zu Mast zu spannen. Der Trägerrahmen
56 wird nun nach vorwärts bewegt, um das Kabel ein wenig einzupressen oder zumindest einen Eingriff mit dem Kabel zu
φ schaffen, wenn die Bremsen betätigt werden. Das Kabel kann
natürlich im wesentlichen frei durch die Vorrichtung hindurchlaufen, auch wenn es ein wenig eingepreßt ist, wenn
die Bremsen nicht in Tätigkeit gesetzt werden, oder es kann auch durch die Reibräder gleiten, wenn diese nicht zusammengepreßt
sind, auch wenn dabei die Bremse in Tätigkeit gesetzt ist. Vorzugsweise jedoch wird der Trägerrahmen so eingestellt,
daß das Kabel nicht zwischen den Reibrädern hindurchgleiten kann, und die Bewegung des Kabels wird durch die Bremsen kontrolliert.
Das heißt, wenn der Trägerrahmen 56 eine solche Lage zum Rahmen 10 hat, daß das Kabel nicht hindurchgleiten wird, kann
das Bedienungspersonal das Abspulen des Kabels von der Trommel exakt kontrollieren oder auch vollständig einhalten, indem
W es die Pumpe 44 be&ätigt. Das Nachlassen der Bremskraft wird
dadurch erreicht, daß das Entspannungsventil 50 von Hand
geöffnet wird. Die Bremspumpe ist vorzugsweise auf dem oberen hinteren Teil des Trägerrahmens angebracht, damit sie vom
Bedienungspersonal leicht erreicht werden kann.
Die Fig. 6 - 10 zeigen eine zweite Ausführungsform der Kabelabspulkontrollvorrichtung.
Diese Ausführungsform ist der ersten ähnlich und weist einen U-förmigen Rahmen 10a auf
(.Fig. 6-9), der einen Boden 12a und Seitenwände 14a besitzt.
An diesem Rahmen- ist ebenfalls ein vorderer Fuß 16a (Fig. 6) und eine hintere Stützschiene 18a (Fig.6,8,9)
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angebracht. Der Rahmen 10a ist um eine waagerechte Achse
drehbar auf der Schiene 18a angebracht, indem ein Paar von letzterer nach oben ragenden Laschen 20a und ein
Paar von dem Rahmen 10a nach unten ragenden Laschen 22a
mittels einer Welle 21a verbunden ist. In dieser Ausführungsform weist die Stützschiene 18a eine einzige senkrechte
Öffnung 116 (Fig. 6) auf, die sich im rückwärtigen Teil der Stützschiene befindet, um einen Bolzen 118 aufzunehmen. Die Öffnung 116 ist in der Mitte der Stützschiene
angebracht,.wie Fig. 7 zeigt, wodurch eine Verbindung mit
dem Fahrzeug erreicht wird, die eine schwingende Bewegung des Gerätes von einer Seite zur anderen erlaubt. Das Gerät
ist daher nicht nur um die waagerechte Achse 21a, sondern auch um die vertikale Achse 118 ausrichtbar. Hm
ein Kabel zu spannen, braucht das Gerät nur in etwa in die
Richtung ausgerichtet zu werden, in welche das Kabel gespannt werden soll, da sich das Gerät in beiden Richtungen
selbst einstellt. Die Stützschiene 18a weist einen vorne angebrachten Ausleger 122 auf, der nach vorne geneigt ist
und oben- eine Platte aufweist, die einen Sitz für den Rahmen 10a bildet. Der Ausleger 122 umd der Fuß 16a bilden eine
Stütze für den Rahmen 10a, wenn sich dieser in abgesenkter
Lage befindet. Der Ausleger 122 kann jedoch die Gesamtstütze
für den Rahmen 10a bilden, wenn der Fuß 16a etwa infolge einer Drehung sich nicht mehr auf die Ladefläche des
Wagens stützt.
Der Rahmen 10a trägt eine Anzahl Reibräder 24a (Fig.6, 7, 9),
die auf Querwellen 26a befestigt sind, wobei die Enden der
Wellen 26a auf der gegenüberliegenden Seite durch die Wand
14a des Rahmens 10a hindurchstoßen und dort Bremsscheiben 30a tragen. (Fig. 7 und 9)· Jede dieser Bremsscheiben 30a
steht in Verbindung mit einem flüssigkeitsgetriebenen Kolben 32, welcher in einem Zylinder oder Gehäuse 34a gleitet,
welches an der Wand 14a des Rahmens 10a angeschweißt ist.
Die unter Druck stehende Flüssigkeit wird dem Zylinder 34a durch die Leitung 40a zugeführt, welche in der Ausführungsform
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gemäß Fig. 6 mit einer neuartigen Pumpe zur Druckerzeugung verbunden ist, die nachfolgend näher beschrieben wird.
Diese Pumpe, wie sie in den Fig. 6, 7 und 10 gezeigt wird,
besteht aus einem rohrförmigen Gehäuse 124·, welches auf dem Bodenteil 12a des Rahmens 10a befestigt ist. Um das
Gehäuse 124· an den Rahmen 10a anzubringen, weist dieses I
Gehäuse eine abgewinkelte Schiene 126 auf, die eine oder mehrere Öffnungen 128 besitzt, die die Schrauben 129 aufnehmen,
welche in den Rahmen 10a eingeschraubt werden. Wie in den Fig. 6 und 7 gezeigt wird, ist das Gehäuse 124- in der
Mitte des Rahmens 10a in einer nach vorne geneigten Position angebracht. Der obere Teil des Gehäuses weist ein Außengewinde
130 auf, auf welches eine röhrenförmige Kappe 132
mit einem Innengewinde 134· aufgeschraubt ist. Die Kappe hat einen flachen Endabschluß 136 mit einer Öffnung, die das
freie Ende einer Kolbenstange 138 aufnimmt. Die Kolbenstange
138 arbeitet in einem fflüssigkeitszylinder 140, der im
Inneren des Gehäuses 124- angebracht ist. Der Zylinder ist an dem Rahmen 10a mit Stiftschrauben 14-2 befestigt und besitzt
einen herkömmlichen Kolben, der nicht dargestellt ist und welcher am Inneren Ende der Kolbenstange 138 befestigt
ist. Die Kolbenstange 138 hat ein Gewinde am äußeren Ende 14-4,
mit welchem diese an den oberen Abschluß I36 der Kappe 132
mittels Muttern 146 angeschraubt ist, wodurch der Kolben in
dem Zylinder bewegt wird, indem die Kappe 132 auf dem Gehäuse 124· gedreht wird. Das untere Ende des Zylinders 140 weist
eine Auslaßöffnung 14-8 auf, die mit einer Leitung 40a durch eine T-Verbindung I50 verbunden ist, wobei gleichzeitig eine
Verbindung zu einem Druckmeßgerät 152 hergestellt wird.
Wird nun die Kappe 132 auf dem Gehäuse 124- in der entsprechenden
Richtung gedreht, so wird in der Leitung 40a ein Druck erzeugt, der die Kolben 32a bewegt. Diese Funktion wird von
Hand ausgeführt, wobei entsprechend der Stellung der Kappe auf dem Gehäuse eine bestimmte Bremskraft auf die Scheiben 30a
ir
aufgebracht wird. Auf diese Weise können die Scheiben 30a
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beliebig abgebremst oder angehalten werden. Die Bremsscheiben
sind durch ein Seitengehäuse 52a verschlossen, welches in beliebiger
Weise, wie z.Bi durch Bänder 54, an der Wand 14-a angebracht sein kann (Fig. 8 und 9)·
Es ist wichtig, daß das G-ewinde 1JO und Ί32*- sehr feine Züge
aufweist und der übergreifende Teil zwischen Gehäuse 124· und
Kappe 1$2 -entsprechend lang ist. Eine solche Gewindeverbindung
erlaubt eine sehr feine Einstellung des Drucks in dem
System und verursacht außerdem eine beachtliche Reibung zwischen den beiden Teilen, so daß sich die Kappe 132 schwer auf dem
Gewinde dreht. Das durch die Reibung bedingte schwere Drehen der Kappe dient zur Begrenzung des Druckes, der von Hand auf
das System aufgebracht wird, und dient somit als Sicherung gegen Überdruck.
Der von dem Rahmen 10a getragene Trägerrahmen 56a besitzt den
Querschnitt eines umgekehrten TJ mit einem Oberteil 58a und den Seitenwänden 60a (Fig.6 und 9)· Gehalten wird der Träger 56a
auf dem Rahmen 10a mittels Paaren nach oben gerichteter
Zwischenglieder 64a (Fig. 6 und 7)» welche durch Stifte 65a beweglich befestigt sind. Am Trägerrahmen 56a sind eine Anzahl
Reibräder 70a auf Querwellen 72a angebracht (Fig.6 und 9)·
Diese Räder 70a sind in vertikaler Richtung nach den Rädern 24a ausgerichtet, jedoch in Längsrichtung zu diesen versetzt,
so daß ein sicherer Griff erreicht wird, wenn der Trägerrahmen 56a abgesenkt wird, wobei das Kabel zwischen den oberen und
den unteren Rädern eingepreßt wird.
Die Einstellung des Trägerrahmens 56a in Längsrichtung wird, wie auch in Fig. 1 gezeigt wird, mittels einer Schraubenkurbel
erreicht,wobei jedoch in der Ausführungsform gemäß Fig.6
diese weiter vorne angebracht ist. Die Kurbel 76a ist durch das Gewinde mit einem Kloben 80a verbunden (Fig. 6 und 9),
welcher seinerseits mittels der Wellenstümpfe 82a,zwischen
den Wänden 60a des Trägerrahmens 56a drehbar angebracht ist. Das untere Ende der.Kurbel ragt frei durch eine Bohrung in
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einem Kloben 88a, der durch die Wellenstümpfe 90a zwischen den Seitenwänden 14a des Rahmens 10a drehbar gehalten wird.
Stellringe 92 sind an der Kurbel 76a auf den gegenüberliegenden Seiten des Klobens 88a angebracht, wodurch eine Zug-
und Druckverbindung zwischen dem Träger 56a und dem Rahmen
10a entsteht.
Wie die in Fig. 1 gezeigte Ausführungsform weist auch die Ausbildung
gemäß Fig. 6 Führungen auf (Fig. 6, 7» 8)> um das
Kabel L zwischen die Räder 24a und 70a zu leiten. Die Führungsglieder dieser Ausführungsform bestehen aus einem Paar
innerer, hintereinander angebrachter senkrechter Walzen 96a, einem Paar äußerer, ebenfalls hintereinander angeordneten
senkrechten Walzen 98a, eäier horizontalen Walze 154 am Boden
und einer rückwärtigen oberen Führungsrolle 112a. Die Walzen 96a weisen Wellenstümpfe 156 auf, die in ein kanalförmiges
Gehäuse 158 mit einer oberen und einer unteren Wandung (159
und 160) eingelassen sind. Das Gehäuse 158 ist mit dem
Rahmen 10a durch Schrauben 161 verbunden, wobei der offene Teil seitlich nach außen zeigt. Die untere Walze 154 besitzt
Wellenstümpfe 162, von welchen der eine in eine senkrechte Wand des Gehäuses 158 und der andere in einer nach oben gerichteten
Lasche der Bodenwandung 160 eingelassen ist.
Die obere Führungsrolle 112a besitzt ein röhrenförmiges Lager 166, welches die darin gleitende Welle 168 aufnimmt, die
auf der einen Seite in einer Seitenwand des Gehäuses 158 und
auf der anderen Seite in einer nach unten gerichteten Lasche 170 der Deckwandung 159 des Gehäuses I58 eingelassen ist.
Das Gehäuse 158 und die Lasche I70 weisen zwei Paar Öffnungen
172 und 174 (Fig.6) auf, um die Führungsrolle 112a in verschiedenen
Abständen von dem ersten Reibrad 24a halten zu können, wodurch der Winkel verändert wird, unter welchem das
Kabel L auf das erste Rad 24a trifft. Die Lage des Führungsrades 112a in einem der beiden Lochpaare wird durch die Stärke
des zu verarbeitenden Kabels bestimmt. Wenn es sich nur um ein dünnes Kabel handelt, wird die Welle 168 in das Lochpaar
172 eingesetzt. Handelt es sich dagegen um ein dickeres
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Kabel, so wird die Welle 168 in das Lochpaar 174 eingesetzt,
/wodurch der Biegungswinkel des Kabels zwischen der Führungsrolle 112a und dem ersten Reibrad 24a verringert wird.
Das äußere Ende der Welle 168 weist einen senkrecht abgewinkelten Arm 176 auf (Fig. 6 und 8), der sich an die nach
unten gerichtete Lasche I70 anlegt. Der Arm 176 besitzt
eine Öffnung I78 (Fig.8), durch welche eine Schraube 180
in eine mit einem Gewinde versehene Bohrung 182 der Lasche I70 eingeschraubt werden kann. Die Bohrung 182 befindet sich
oberhalb zwischen den Öffnungen 172 und 174, so daß die
Schraube 180 in jeder der beiden Lagen der Welle 168 eingesetzt
werden kann. Zweck des Armes 176 und der Schraube 180 ist es, die Welle 168 an ihrem Platz zu halten. Auf
diese Weise kann die Welle 168 von einer in die andere Öffnung
gesetzt werden, indem die Schraube 180 gelöst wird und
die Welle sowohl aus den sie tragenden Aussparungen als auch aus dem Lager 166 herausgezogen wird und an der anderen
Stelle wieder eingesetzt wird.
Die äußere offene Seite des Gehäuses 158 wird mittels eines
Deckels 184 verschlossen, der einen abgewinkelten oberen und unteren Teil (186 und 188) besitzt, die durch einen
vorderen Teil 190 miteinander verbunden sind. Der abgewinkelte
untere Teil 188 ist durch ein Scharnier mit dem Boden 160 des Gehäuses 158 verbunden, während der obere
Teil 186 mittels eines Riegels 194 an der oberen Wand
des Gehäuses 158 befestigt ist. Die beiden senkrechten Walzen 98a werden in dem Deckel 184 gehalten, wozu diese
Walzen Wellenstümpfe 196 besitzen, die in den oberen bzw. den unteren Teil (186 bzw. 188) eingelassen sind. Durch
Öffnen des Riegels 194 kann der Deckel 184 der Führungsvorrichtung nach unten geklappt werden, wie in Fig. 8 durch
strichpunktierte Linien gezeigt ist, und, da die Walzen 98a von dem Deckel 184 gehalten werden, kann das Kabel L von
der Seite her unter die Führungsrolle gelegt werden, ohne sie mit dem Ende durch die Führungsvorrichtung einführen zu
müssen.
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Claims (8)
1. Kontrollvorrichtung zum Abspulen von Kabeln, dadurch
gekennzeichnet, daß ein Rahmen (10) eine Anzahl Rollen (24) trägt und ein Trägerrahmen (56)
beweglich am Rahmen (10) angebracht ist, der regulierbar auf einer bestimmten Bahn relativ zum Rahmen (10) geführt
werden kann und eine Anzahl Reibrollen (70) trägt, welche in vertikaler Richtung auf die Rollen (24) ausgerichtet,
in Längsrichtung jedoch zu diesen versetzt sind, wobei außerdem an mindestens einer der Rollen (24-, 70) eine
Bremse angebracht ist, während sich die übrigen Rollen unabhängig von den gebremsten Rollen bewegen können, und
daß schließlich noch eine Vorrichtung (64, 65, 76, 80, 92)
vorgesehen ist, die den Trägerrahmen 56 auf seiner vorgeschriebenen
Bahn bewegt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie auf einer Schiene (18) derart abgestützt ist, daß sie
sowohl um eine horizontale als auch eine vertikale Achse schwenkbar ist.
3· Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
eine Stützschiene (18) vorgesehen ist, an welche der Rahmen (10) an einem Ende mittels einer horizontalen Achse (21)
zum vertikalen Ausrichten des Rahmens (10) befestigt ist, und die Stützschiene (18) auf einer Fläche derart angebracht
ist, daß ein Ausrichten in der waagerechten Ebene möglich ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß
ein Stützarm (16) vorgesehen ist, auf welchen sich die Vorrichtung in einer im wesentlichen waagerechten Ruhelage
abstützt.
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5. Vorriclitung nach. Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß
eine Stützschiene (18) am rückwärtigen Ende des Rahmens
(10) angebracht ist und vor der Verbindungsstelle mit dem Rahmen (10) einen Stützarm (122) trägt, auf welchem
sich der Rahmen (10) in einer im wesentlichen waagerechten Ruhelage abstützt.
6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5 * dadurch gekennzeichnet,
daß Bremsscheiben (JO) vorgesehen sind, die mit jeweils einer der Rollen (24, 27) verbunden sind, wobei
durch Flüssigkeitsdruck bewegte Bremskolben (32) zur Bewegungskontrolle gegen die Scheiben (30) gepreßt werden
können, und daß außerdem eine Pumpe (44) zur Erzeugung des Druckes angebracht sein kann.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß zur Erzeugung des Druckes eine manuell zu betätigende
Pumpe verwendet wird.
8. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Pumpe aus einem mit Flüssigkeit gefüllten Zylinder
(140) besteht, der in einem zylindrischen Gehäuse (124) angebracht ist, auf welches eine Kappe (132) aufgeschraubt
ist, die mit der den Kolben bewegenden Kolbenstange (138) verbunden ist.
9· Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß
das Gewinde der Kappe (132) und des Gehäuses (124) zur
Erhöhung der Reibung eine große Anzahl Windungen aufweist.
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