DE2742194C3 - Filtriergerät für Genußmittel, insbesondere Kaffee - Google Patents

Filtriergerät für Genußmittel, insbesondere Kaffee

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DE2742194C3
DE2742194C3 DE2742194A DE2742194A DE2742194C3 DE 2742194 C3 DE2742194 C3 DE 2742194C3 DE 2742194 A DE2742194 A DE 2742194A DE 2742194 A DE2742194 A DE 2742194A DE 2742194 C3 DE2742194 C3 DE 2742194C3
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DE2742194A
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DE2742194B2 (de
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Roland Widnau Frei
Peter Sieber
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Plaston AG Kunststoffwerke Hans Frei & Soehne Widnau Ch
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Plaston AG Kunststoffwerke Hans Frei & Soehne Widnau Ch
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J31/00Apparatus for making beverages
    • A47J31/06Filters or strainers for coffee or tea makers ; Holders therefor
    • A47J31/0631Filters or strainers for coffee or tea makers ; Holders therefor with means for better or quicker spreading the infusion liquid over the filter

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Apparatus For Making Beverages (AREA)
  • Food-Manufacturing Devices (AREA)
  • Filtration Of Liquid (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Filtriergerät für Genußmit-IeI, insbesondere Kaffee, mit einem Wasserbehälter, über dessen Boden, der wenigstens eine Öffnung für den Filtratabzug. radiale Rippen und im zentralen Bereich eine scheibenförmige Auflagefläche aufweist, ein mit dem Behälterquerschnitt übereinstimmendes Filtersieb gelagert ist, das auf der scheibenförmigen Auflagefläche und den radialen Rippen, die zwischen sich radiale Flüssigkeitskanäle für den Durchfluß zwischen dem Filtersieb und der Öffnung bzw. den Öffnungen für den Filtratabzug freilassen, aufliegt.
Ein derartigem Filtriergerät ist aus der Dt-PS 6 32 565 bekannt. Bei diesem Filtriergerät hat die als Träger fiir das Filterblatt, das nach Gebrauch entfernt wird, dienende Porzellanplatte auf ihrer Oberseite die Form eines sehr flachen Kegels, mit dessen leicht abgestumpf ler Spitze die Mitte der Unterseite des Filterblattes in Berührung steht, während dessen Rand auf einem ringförmigen Vorsprung im Inneren des Behälters aufliegt. Die Kegelmantelflächc der Porzellanplatte weist Rippen und dazwischenliegende Abflußrinnen auf.
Bei diesem bekannten Filtriergerät wird das Brühwasser sofort von der Kegelspitze in die Abflußrinnen hinein abgeleitet, so daß keine Wirbelströmung entstehen kann, und die Flüssigkeit fließt in den Rinnen von der Mitte zum Rand der Prozellanplatte hin und gelangt über Kerben in einen unterhalb der Platte liegenden Raum und von da in ein Abflußrohr.
Bei einer anderen in dieser deutschen Patentschrift τ beschriebenen Ausführungsform wird ein Filterblatt auf eine durchlöcherte Platte aufgelegt, unter der sich im Abstand eine Umlenkplatte befindet Diese Umlenkplatte erzeugt jedoch erst stromab vom Filterblatt eine Strömungsbeeinflussung.
In nachteiliger Weise kann das verwendete Brüh wasser bei diesen bekannten Ausführungsformen eines Filtriergerätes sehr schnell und ungehindert abströmen, so daß nur ein sehr schwacher Auszug erhalten wird. Außerdem sinkt der sich aus dem Genußmittelpulver bei der Befeuchtung bildende Kuchen schnell auf die Sieboberfläche ab und verschließt diese.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, demgegenüber ein Filtriergerät mit höherem Wirkungsgrad zu schaffen.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß die scheibenförmige Auflagefläche an einem Ansatz gebildet ist und eine gegen den Behälter-Innenraum gerichtete Prallfläche darstellt und daß der Ansatz von einem Kanal umgeben ist, in den in Richtung zum
2> Ansatz tiefer werdenden Flüssigkeitskanäle münden und von dem die Öffnung bzw. öffnungen für den Filtratabzug ausgeht bzw. ausgehen.
In vorteilhafter Weise wird durch die Erfindung die Verweildauer des Brühwassers oberhalb des Filtersiebs
i» erhöht, und der den befindliche Aufguß wird durchgewirbelt, um möglichst viel geschmacklich wertvolle Substanzen zu extrahieren.
Mit besonderem Vorteil wirkt dabei die Oberfläche des scheibenförmigen Ansatzes als Prallplatte für das in
ü den Behälter eingegossene Brühwasser. Beim Eingießen des Brühwassers prallt ein Großteil desselben am scheibenförmigen Ansatz ab und erzeugt eine Wirbelströmung, die entlang der Siebplatte radial nach außen, und zwar entgegengesetzt zur Flußr-chtung des Filtrats
■"■ unterhalb der Siebplatte verläuft.
Der Ansatz kann entweder kreisscheibenförmig sein oder z. B. bei unrunden Behältern die Form einer Scheibe mit vieleckigem Querschnitt haben. Der Durchmesser des scheibenförmigen Ansatzes kann
4r> vorzugsweise 'Λ,, bis die Hälfte des Durchmessers der Siebfläche betragen.
Von Vorteil kann es sein, daß die radialen Kanäle eine auf ihrer ganzen Länge gleichbleibende Querschnittsfläche aufweisen. Ferner kann der den scheibenförmigen
■>'' Ansatz umschließende Kanal vier Austrittslöcher aufweisen, von denen je zwei einander diametral gegenüberliegen.
Mit dem erfindungsgemäßen Filtriergerät wird erreicht, daß das in den Behälter eingegossene bzw.
>Γ· einfließende Brühwasser größtenteils an dem im zentralen Bereich befindlichen Ansatz abprallt und eine Wirbelströmung der Flüssigkeit bewirkt, die ein Absinken des Genußmittelpulverkuchens verhindert. Dadurch wird ein Verschließen der Siebfläche vermie
w) den. Zudem wird durch die Wirbelströmung der Flüssigkeit von Anfang an ein Auszug gewünschter Stärke erreicht, weil sofort eine ausreichende Anbrühung eintritt.
Das erfindungsgemäße Filtriergerät hat eine Reihe
M weiterer Vorteile. Es zeichnet sich durch einen einfachen Aufbau, eine rasche und sichere Handhabung, sowie eine gute Reinigungsmöglichkeit aus. Außerdem kann fein bis feinstgemahlenes Genußmittelpulver
filtriert werden, und es wird eine sehr gute Ausnützung des Pulvers erreicht.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend an Hand der Figuren der Zeichnung näher erläutert Es zeigt
F i g. 1 einen Axialschnitt durch das Filtriergerät und
Fig.2 eine Draufsicht auf das Filtriergerät bei entferntem Filtersieb.
Ein Wasserbehälter 1 aus opakem Kunststoff weist einen Handgriff 2 auf. Im zentralen Bereich des Bodens 3 des Wasserbehälters 1 sitzt ein kreisscheibenförmiger Ansatz 4. Die der Behälteröffnung zugewandte Oberfläche des Bodens 3 weist radial verlaufende Rippen 5 auf. zwischen denen Flüssigkeitskanäle 6 verlaufen, die in einen, den scheibenförmigen Ansatz 4 umschließenden Ringkanal 7 münden. Mit eiern Ringkanal 7 sind vier Öffnungen 8 für den Filtratabzug verbunden. Die Oberfläche des Bodens 3 ist zum Zentrum hin leicht geneigt, so daß die Querschnittsfläche der sich gegen das Zentrum hin verengenden Kanäle 6 gleichbleibt. Zudem begünstigt die Neigung der Oberfläche des Bodens 3 den Abfluß des Filtrats in den Ringk::nal 7. An der Unterseite des Bodens 3 sind radiale Rippen 9 zum Aufsetzen des Filtriergerätes auf ein nicht dargestelltes Auffanggefäß ausgebildet.
Der Boden 3 weist ferner eine in das Innere des Behalters 1 vorspringende ringförmige Randfläche 10 auf, an welcher das Filtersieb Il mittels eines Schweißringes 12 befestigt ist. Dadurch wird in Verbindung mit der Abstützung auf den Scheiteln der Rippen 5 und auf der Auflagefläche des scheibenförmigen Ansatzes 4 erreicht, daß das Filtersieb 11 sich nicht verformen und verwerfen kann und seine ebene Lage beibehält. Als Filtersieb dient ein Gewebe aus rostfreiem Stahl mit einer lichten Maschenweite von unter 0,05 mm.
Beim Eingießen bzw. Einfließen des Brühwassers in den Behälter 1 prallt ein Großteil desselben am scheibenförmigen Ansatz 4 ab u.id erzeugt eine Wirbelströmung, wie sie durch die Pfeile At. A? angedeutet wird, die das Absinken des Genußmittelpuiverkuchens verhindert. Gleichzeitig ·.· :rd eine Wasserströmung rundherum längs der Schweißnaht 12 erzeugt, welche die Kuchtnbildung beschleunigt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Filtriergerät für Genußmittel, insbesondere Kaffee, mit einem Wasserbehälter, über dessen Boden, der wenigstens eine öffnung für den Filtratabzug, radiale Rippen und im zentralen Bereich eine scheibenförmige Auflagefläche aufweist, ein mit dem Behälterquerschnitt übereinstimmendes Filtersieb gelagert ist, das auf der scheibenförmigen Auflagefläche und den radialen Rippen, die zwischen sich radiale Flüssigkeitskanäle für den Durchfluß zwischen dem Filtersieb und der Öffnung bzw. den Öffnungen für den Filtratabzug freilassen, aufliegt, dadurch gekennzeichnet, daß die scheibenförmige Auflagefläche an einem Ansatz (4) gebildet ist und eine gegen den Behälter-Innenraum gerichtete Prallfläche darstellt, und daß der Ansatz von einem Kanal (7) umgeben ist, in den in Richtung zum Ansatz tiefer werdenden Flüssigkeitskanal*; (6) münden u/k1 von dem die öffnung bzw. öffnungen (8) für den V'iitratabzug ausgeht bzw. ausgehen.
2. Filtriergerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß der Ansatz (4) kreisscheibenförmig ist.
3. Filtriergerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ansatz (4) die Form einer Scheibe mit vieleckigem Querschnitt hat.
4. Filtriergerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser des scheibenförmigen Ansatzes (4) 1Ao bis V2 des Durchmessers der Siebfläche beträgt
5. Filtrieryprät nach einem der Ansprüche 1 bis 4. dadurch gekennzeichnet daß die radialen Kanäle (6) eine auf ihrer ganzen Ltrige gleichbleibende Querschnittsfläche aufweisen.
6. Filtriergerät nach einem dt Ansprüche 1 bis 5. dadurch gekennzeichnet daß der den scheibenförmigen Ansatz umschließende Kanal (7) vier Austrittslöcher (8) aufweist, von denen je zwei diametral gegenüberliegen.
DE2742194A 1977-03-21 1977-09-20 Filtriergerät für Genußmittel, insbesondere Kaffee Expired DE2742194C3 (de)

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DE2742194B2 DE2742194B2 (de) 1980-07-03
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AT (1) AT363217B (de)
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BE (1) BE859143A (de)
BR (1) BR7801455A (de)
CA (1) CA1058898A (de)
CH (1) CH614854A5 (de)
DE (1) DE2742194C3 (de)
DK (1) DK146932C (de)
FI (1) FI65543C (de)
FR (1) FR2384474A1 (de)
GB (1) GB1536647A (de)
NL (1) NL181076C (de)
NZ (1) NZ185301A (de)
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