DE7705357U1 - Vorrichtung zur kontrollierten filterung von kaffee - Google Patents

Vorrichtung zur kontrollierten filterung von kaffee

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DE7705357U1
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J31/00Apparatus for making beverages
    • A47J31/06Filters or strainers for coffee or tea makers ; Holders therefor
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
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    • A47J31/00Apparatus for making beverages
    • A47J31/18Apparatus in which ground coffee or tea-leaves are immersed in the hot liquid in the beverage container
    • A47J31/20Apparatus in which ground coffee or tea-leaves are immersed in the hot liquid in the beverage container having immersible, e.g. rotatable, filters

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Apparatus For Making Beverages (AREA)

Description

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Hans C. Schmidt, 2feOO Bremen ?r Contrescarpe 63
5.Februar 1977
Vorrichtung zur kontrollierten Filterung von
Kaffee
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur kontrollierten Filterung von Kaffee, Tee und anderem Filtriergut, bestehend aus einem Filtriergefäß mit einer durchlässigen Wand, einem Außenablauf zur Ableitung der gefilterten Extraktlösung in ein Auffanggefäß und einer den Ablauf wahlweise sperrenden Einrichtung.
Eine bekannte Filtervorrichtung besteht aus einem etwa zylindrischen Gefäß und einer das Volumen des Gefäßes in zwei Bereiche teilenden Zwischenwand aus Siebmaterial, auf welche ein Filterpapier aufgelegt ist, einem unterhalb der Zwischenwand angebrachten Ablauf und einer ventilartigen Einrichtung, um den Ablauf zwecks Regelung der Extraktionszeit wahlweise zu öffnen oder zu schließen. Die Zwischenwand ist bei einigen bekannten Geräten eben, bei anderen zylindrisch und koaxial zu dem zylindrischen Gefäß ausgebildet. Der Absperrmechanismus besteht aus zwei gegeneinander verdrehbaren Teilen mit exzentrischen Löchern oder einem drehbaren oder verschiebbaren Kücken im Ablaufkanal.
Allen diesen Vorrichtungen ist gemeinsam, daß die Verteilung des Filtergutes auf dem Filter beim Aufgießen des Brühwassers ungleichmäßig wird, indem das Filtergut an einigen Stellen zusammengedrängt, an anderen weggeschwemmt wird. Hierdurch ist die Extraktionszeit für die Teile des Filtergutes trotz einer durch die Ablaufkontrolle geregelten Einwirkungszeit verschieden, was sich zum Nachteil für die Ausnutzung des Filtergutes und die Güte des Extrakts auswirkt.
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Weitere Nachteile der bekannten Filtergeräte betreffen die Kompliziertheit der Konstruktion und die dadurch bedingten hohen Fertigungskosten, die Unhandlichkeit beim Umgang mit \ denselben, und vor allem die Schwierigkeit der Reinigung.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine neue und verbesserte Filtervorrichtung für Kaffee, Tee und anderes Filtergut zu schaffen, welches die Vorteile einer einfachen, leicht zerlegbaren und zu reinigenden Konstruktion mit demjenigen einer wirksamen Verteilung des Filtergutes verbindet.
Diese Aufgabe wird bei einer Vorrichtung zur kontrollierten Filterung von Kaffee und dergleichen der oben angegebenen Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Vorrichtung aus drei ineinandergesetzten kegelförmigen Trichtern besteht, von denen der mittlere zur Aufnahme des Filtergutes und eventuell eines Papierfilters bestimmte Trichter mit mehreren vorzugsweise schlitzförmigen Öffnungen in der Kegelwand versehen ist, der innere Trichter mittels eines Flansches, welcher über die Ränder des mittleren und äußeren Trichters übergreift, einen Abstand von dem mittleren Trichter freiläßt und eine untere öffnung zum Einfüllen von Wasser in den mittleren Trichter hat. Der mittlere Trichter hat eine nach außen vorspringende Nase, und der äußere Trichter eine zur Aufnahme dieser Nase geeignete Vertiefung, die derart bemessen sind, daß bei in die Vertiefung eingesetzter Nase der untere Bereich des mittleren Trichters die untere Ausiauföffnung des äußeren Trichters und gleichzeitig der Kegelmantel des äußeren Trichters die Öffnungen in dem mittleren Trichter verschließt.
Hierdurch wird erreicht, daß beim Eingießen von siedendem Wasser durch die Öffnung des inneren Trichters infolge des in der Mitte konzentrierten Wassereinfalls am Boden und an der Trichterwand des mittleren Trichters ein Wirbel entsteht, der das Kaffeemehl kräftig aufspült, jedes Mahlteilchen umspült und diese fast gleichmäßig von unten auf die Tütenwand
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ablagert. Dadurch, daß in dieser Stellung von äußerem und mittlerem Trichter alle öffnungen verschlossen bleiben, kann die genaue Wassermenge in den mittleren Trichter eingegossen und gegebenenfalls genau gemessen werden, wozu Maßangaben an dem inneren und mittleren Trichter vorgesehen sein können. Dieser Zustand kann solange beibehalten werden, wie die Ziehdauer gewünscht wird, um eine optimale Ausnutzung des Kaffeemehls zu erreichen.
Nach Ablauf der Ziehdauer wird der mittlere Trichter in die bezeichnete Richtung verdreht, die Nase des mittleren Trichters hebt sich aus der Vertiefung heraus, der Boden des mittleren Trichters und die Seitenwände des äußeren Trichters werden voneinander so weit getrennt, daß der Abfluß der Kaffeebrühe durch die Tüte und die Seitenschlitze sichergestellt ist. Die drei Trichter sind nach dem Abschluß des Filtriervorganges leicht voneinander zu trennen und zu reinigen.
Weitere Fortbildungen und Ausgestaltungen der Erfindung werden in den Schutzansprüchen gekennzeichnet und nachstehend in Verbindung mit den ein Ausführungsbeispiel darstellenden Figuren beschrieben. Einander entsprechende Teile sind in den Figuren mit gleichen Bezugszeichen versehen.
Es zeigt;
Fig.1 eine Filtervorrichtung im Vertikalschnitt bei geschlossenem Ablauf,
Fig.2 die gleiche Filtervorrichtung im Schnitt bei geöffnetem Auslauf und
Fig.3 eine Filtervorrichtung in perspektivischer Ansicht, in ihre Teile zerlegt.
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Die in Fig.1 im Schnitt gezeigte Filtervorrichtung besteht aus einem äußeren Trichter 1, einem mittleren Trichter 2 und einem inneren Trichter 3 mit kreisringförmigem, eine Art Deckel bildenden Flansch. Der Trichter 1 ist mit einem Flansch 4 zum Auflegen auf ein Gefäß versehen, das zur Aufnahme der Filterflüssigkeit bestimmt ist. Ein Auslaufstutzen leitet die Flüssigkeit in dieses Gefäß. Der mittlere Trichter 2 hat einen geschlossenen Boden 6, weist dagegen auf seinem Kegelmantel eine Mehrzahl von Öffnungen 7 und 9 auf, die kreisförmig oder schlitzförmig sein können. Ein Handgriff 11 am oberen Rand ermöglicht das Abheben des Trichters vom Trichter 1. An dem oberen Rand des mittleren Trichters 2 befindet sich ein über den äußeren Trichter übergreifendes Teil 12, das/mxt dem Trichter 2 verbundene Nase umfaßt,. Diese Nase greift in der hier gezeigten Stellung in eine Vertiefung 14 am Rand des äußeren Trichters ein, die hier verdeckt, aber in Fig.3 deutlich zu erkennen ist. Zusätzlich kann ein Handgriff gegenüber der Vertiefung 14 am äußeren Trichter 1 vorgesehen sein.
Der Innenraum des Trichters 1 wird im wesentlichen durch den deckelartigen Flansch 15 des inneren Trichters 3 abgedeckt. Dieser Flansch 15 ist mit Griffkante 16 versehen. Die freie öffnung des Trichters, durch die das Brühwasser eingegossen wird, kann mit einem weiteren, nicht gezeigten Deckel abgedeckt sein. Ein Papierfilter 19 wird in den mittleren Trichter eingesetzt.
Wenn die Ziehdauer für das auf das Filterpapier 19 aufgeschüttete Kaffeepulver abgelaufen ist, wird der mittlere Trichter mit dem Handgriff 11 etwas verdreht, wobei durch die tangential angreifende Kraft die Nase 12 aus der Vertiefung herausgehoben wird und auf den oberen Rand des Trichters 1 aufsetzt. Dabei bewegt sich der mittlere Zylinder aus der Symmetrieachse des äußeren Trichters heraus, wie in Fig.2 gezeigt ist. Zu-
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gleich werden die Durchbrechungen 7,9 In der Wand des mittleren Trichters geöffnet und der das Filterpapier durchsetzende Kaffee-Extrakt kann In den äußeren Trichter 1 abfließen.
In Fig.3 ist die Filtervorrichtung gemäß der Erfindung in zerlegter Darstellung perspektivisch wiedergegeben. Man erkennt am oberen Rand des äußeren Trichters 1 die zur Aufnahme der Nase 13 vorgesehene Vertiefung 14, an dem mittleren Trichter die in die Vertiefung passende Nase 13, welche hier von dem übergreifenden Teil 12 überdeckt ist. Ein Deckel 20 ist oben auf den Innentrichter 3 aufgelegt.
Die Formen von Einschnitt 14 und Nase 13 können so abgewandelt sein, daß Zwischenstellungen des mittleren Trichters einstellbar sind. Dadurch kann die Durchlaufzeit des Filtrats durch das Filter variiert werden. Zur Vermeidung von Wärmeverlusten können der äußere Trichter und der Deckel doppelwandig ausgebildet sein.
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Claims (9)

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1. Vorrichtung sur kontrollierten Filterung von Kaffee, Tee
und anderem Filtergut, bestehend aus einem Filtriergefäß mit einer durchlässigen Wand, einem Ablauf zur Ableitung der gefilterten Extraktlösung in ein Auffangefäß und einer den Ablauf wahlweise sperrenden Einrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung aus drei ineinander gesetzten kegelförmigen Trichtern (1,2,3) besteht, von denen der mittlere zur Aufnahme des Filtergutes und eventuell eines Papierfilters bestimmte Trichter (2) mit mehreren, vorzugsweise schlitzförmigen öffnungen (7,9) versehen ist, der imvare Trichter . (3) vermittels eines Flansches (15), welcher über die Ränder des mittleren und äußeren Trichters herübergreift, einen Abstand von dem mittleren Trichter (2) freiläßt und eine untere öffnung zum Einfüllen von Wasser in den mittleren Trichter (2) hat und daß der mittlere Trichter (2) eine nach außen vorspringende Nase (13), und der äußere Trichter (1) eine zur Aufnahme dieser Nase geeignete Vertiefung (14) aufweist, die derart bemessen sind, daß bei in die Vertiefung eingesetzter Nase der untere Bereich des mittleren Trichters die untere Auslauföffnung des äußeren Trichters und gleichzeitig der Kegelmantel des äußeren Trichters die öffnungen in dem mittleren Trichter verschließt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der mittlere Trichter (2) wenigstens zwei gleichmäßig entlang des ümfanges verteilte vorspringende Nasen (13) und der äußere Trichter zur gleichzeitigen Aufnahme dieser Nasen geeignete Vertiefungen (14) aufweist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der mittlere Trichter (2) einen über den Rand des äußeren Trichters (1) hinübergreifenden Teil (12) aufweist.
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4. Vorrichtung n<?tch den Ansprüchen 1 bis 3/ dadurch gekennzeichnet, öa,ß der äußere Trichter (1) und ein den inneren
.; Trichter (3) verschließender Dackel (20) doppelwandig aus-
I geführt sind (Fig.3).
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5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekenn- I zeichnet, daß der mittlere Trichter (2) einen nach oben und
I außen über die beiden anderen Trichter (1,3) vorra:g£"naen
\ Handgriff (11) trägt.
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6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekenn-I zeichnet, daß der Handgriff (11) in unmittelbarer Nähe der
I vorspringenden Nase (13) am mittleren Trichter befestigt
I und vorzugsweise mit diesem im Material verbunden ist.
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7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
l gekennzeichnet, daß die Trichter (1,2,3) aus vorzugsweise
I transparentem Kunststoff bestehen.
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8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch I gekennzeichnet, daß an den Flanken der Vertiefung (14)
; Stufen vorgesehen sind, so daß Zwischenstellungen der Nase (13)
I einstellbar sind.
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9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
i gekennzeichnet, daß der äußere Trichter (1) am oberen Rand
eine im wesentlichen vertikale, vorzugsweise zylindrische Führungsfläche und der mittlere Trichter (2) entsprechende Gegenführungsflächen aufweist, so daß beim Anheben des mittleren Trichters (2) eine diesen konzentrisch zum äußeren
I Trichter (1) führende Einrichtung gebildet ist.
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DE7705357U 1977-02-22 1977-02-22 Vorrichtung zur kontrollierten filterung von kaffee Expired DE7705357U1 (de)

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DE (1) DE7705357U1 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3425540A1 (de) * 1984-07-11 1986-01-16 Maxs Ag, Sachseln Einstellbarer filter
DE9319890U1 (de) * 1993-12-23 1994-08-25 Maxs Ag, Sachseln Handaufbrühgerät
DE19620381A1 (de) * 1995-07-19 1997-01-23 Werner Ahrens Filterbehälter

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3425540A1 (de) * 1984-07-11 1986-01-16 Maxs Ag, Sachseln Einstellbarer filter
DE9319890U1 (de) * 1993-12-23 1994-08-25 Maxs Ag, Sachseln Handaufbrühgerät
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