DE6602873U - Teefilter. - Google Patents

Teefilter.

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DE6602873U
DE6602873U DE19666602873 DE6602873U DE6602873U DE 6602873 U DE6602873 U DE 6602873U DE 19666602873 DE19666602873 DE 19666602873 DE 6602873 U DE6602873 U DE 6602873U DE 6602873 U DE6602873 U DE 6602873U
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DE
Germany
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tea
tea filter
edge
coffee
bottom part
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DE19666602873
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Licentia Patent Verwaltungs GmbH
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Licentia Patent Verwaltungs GmbH
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  • Apparatus For Making Beverages (AREA)

Description

Licentia Pstent-Verwaltungs-GinbH Prankfurt (Main)
L 41 285/341 G-bm 3. März 1969
~ Breiter/sta
Teefilter
Die Neuerung bezieht sich auf einen Teefilter mit feinen Schlitzen an der Kante zwischen Mantel- und Bodenfläche als Brühwasserabfluß zum -Einsetzen in eine Kaffeefiltervorlage einer Kaffeemaschine.
Es ist ein derartiges Teefilter für eine Kaffeemaschine bekannt, das aus einem zylindrischen Glasrohr mit einem ebenen Boden besteht. In die Kante zwischen Mantelfläche und Bodenfläche sind am Umfang verteilt feine Schlitze eingeschnitten, durch die das Brühwasser naoh dem Durchsickern der Teeblätter in den darunter befindlichen Auffangbehälter tropft. Die Anzahl der SchDitze muß dabei
02873
1 41 285/341 GiJm 3. März 1969
• Breiter/ata
•ο gewählt werden, daß selbst dann, wenn einige durch feeblattotücke versetzt sind, das Teefilter nicht durch ,#as ständig nachlaufende Brühwasser überläuft und die /teeblätter in den Auffangbehälter geschwemmt werden. "l)as bedeutet jedoch, daß das Brühwasser im Normalfall Verhältnismäßig schnell abfließen muß und nur kurz auf Üie Teeblätter einwirken kann, während es für gute Ausnutzung vorteilhafter ist, die Teeblätter im Brühwasser •ziehen" zu lassen. Außerdem weist das !bekannte Teefilter1 «inen wesentlich geringeren Durchmesser auf als die fcaffeefiltervorlage, in die es eingesetzt ist, damit ein leichtes Herausnehmen ermöglicht wird. !Dadurch wird aber 4ie Gefahr des Überlaufens noch erhöht.
Aufgabe der Neuerung ist es deshalb, das Teefilter so ^Auszubilden, daß eine verbesserte Brühwirkung erreicht JtrLrd, unddie Gefahr des Überlaufens dabei praktisch ausgeschlossen v/ird.
iftLese Aufgabe ist gemäß der Neuerung dadurch gelöst, daß der Boden von der Mantelfläche aus konisch geformt und von der Eingießöffnung weggerichtet ist und in der Mitte eine entgegengerichtete Einformung aufweist und daß an der niedrigsten Stelle im Rande zwischen konischem Bodenteil und Einformung Tropföffnungen vorgesehen sinde Dadurch ist nun unterhalb del Schlitze ein Sammelbecken gebildet, in das die Teeblätter eingestreut werden und in das das Brühwasser einläuft. Die Tropföffnungen sind dabei in einer
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L 41 285/341 Gbm 3. März 1969
Breiter/sta
solchen Anzahl vorgesehen, daß im Normalfall ein ganz geringer Stau des Brühwassers auftritt, so daß die Teeblätter stets im Brühwasser ziehen können. Versetzen sich einige der Tropföffnungen und reicht der hydrostatische Druck nicht aus, das ganse Brühwasser durch die Tropföffnungen austreten zu lassen, dann steigt es bis zu den Schlitzen in der Kante zwischen Mantelfläche und konischem Bodenteil und tritt durch dieselben aus. Ein Überlaufen ist dadurch ausgeschlossen· Auch wird der Teeauszug nicht verschlechtert, denn die Teeblätter bleiben trotz der besseren Abflußmöglichkeit stets im Brühwasser.
Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Neuerung ist der Rand zwischen dem konischen Bodenteil und der ; Einformung annähernd U-förmig ausgebildet und von der EingießÖffnung weggerichtet. In dieser so gebildeten , j
i Rinne mit ihrem kleinen Querschnitt erreicht das Brüh- ■ \ wasser besonders schnell einen so hohen Stand, daß die ; Teeblätter ständig von Brühwasser umgeben sind» Außer- " dem erleichtert diese Ausbildung des Randes das Einarbeiten der TropfÖffnungen, die bei vollkommen geschmacksfreien Glasfiltern durch Schleifen erzeugt werden.
Weitere vorteilhafte Einzelheiten der Feuerung gehen aus der nachfolgend beschriebenen Zeichnung eines Ausführungsbeispiels hervor.
L 41 285/341 Sbm 3. März 1969
Breiter/sta
Es zeigt:
Pig. 1 ein Teefilter nach der Neuerung, das in eine
Kaffeefiltervorlage eingesetzt ist und 2 eine Untersteht des Teefilters naoh Fig. 1.
Ein Teefilter 1 aus Glas oder einem anderen geschmacksfreien Material weist einen zylindrischen Mantel 2 auf, an den sich ein von einer Eingießöffnung 3 weggerichteter konischer Bodenteil 4 mit geringer Neigung anschließt. Danach folgt auf die Mitte zu eine ringförmige , annähernd U-förmig ausgebildete Rinne 5 mit geringem Querschnitt, deren zur Mitte des Teefilters 1 gerichtete Wandung eine Einformung 6 "bildet. Die ü)informung 6 ist am oberen Ende 7 abgeschlossene In die Kante 8 zwischen Mantel 2 und konischem Bodenteil 3 sind Schlitze 9 und in den unteren Rand der U-förmigen Rinne 5, die die niedrigste Stelle am Teefilter 1 bildet, Tropföffnungen 10 eingearbeitet. Das Teefilter 1 sitzt mit ■! der Kante 8 auf einem schrägen Bund einer Kaffeefiltervorlag'< 11 auf, derart, daß das Brühwasser bzw. der Teeauszug durch die Schlitze 9 noch abfließen kann. Die Kaffeefiltervo: lage 11 ist mit einem Deckel 12 abgeschlossen, in den das Brühwasser in der bei Kaffeemaschinen üblichen Art eingeleitet wird. Im Boden 13 der Kaffeefiltervorlage 11 befinden sich Bohrungen 14 für die Ableitung des Teeauszuges in ein darunter angeordnetes Auffanggefäß 15.
<L 41 285/341 Obm 3. März 1969
'■—— —· Breiter/ata
Das Teefilter 1 besitzt einen Durchmesser, der nur
wenig kleiner als der der Kaffeefiltervorlage 1ΐ 1st und beinhaltet somit ein verhältnismäßig großes Volumen. Um hierbei das Heraüsnelfimen" des Teefilter^ 1 zu erleichtern, ist die ^inforraung 6 bis etwa zur Eingieß-
j öffnung 3. ho enge ζ ög en -u-tid dient als Handgriff.
5 Seiten Beschreibung
5 Schutzansprüche
1 Blatt Zeichnung mit 2 Figuren

Claims (5)

Schutzansprüche
1. Teefilter mit feinen Schlitzen an der Kante zwischen Mantel- und Bodenfläche als Brühwasserabfluß zum Einsetzen in eine Kaffeefiltervorlage einer Kaffeemaschine, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden von der Mantelfläche aus konisch geformt und von der Eingießöffnung weggerichtet ist und in der Mitte eine ' en-ogegengerichtete Einformung aufweist und daß an der niedrigsten Stelle im Rand zwischen konischem Bodenteil und Einformuixg Tropf öffnungen vorgesehen sind.
2. Teefilter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen konischem Bodenteil (4) und Einformung (6) eine Riime (5) mit annähernd ü-förmigen Querschnitt vorgesehen ist, in deren unterem Rand Tropföffnungen (10) vorgesehen sind.
3. Teefilter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einformung (6) des annähernd zur Eingießöffnung (3) hochgezogen ist.
4. Teefilter nach Anspruch 1 oder den folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der !Durchmesser nur wenig kleiner als der der Kaffeefiltervorlage (11) ist.
5. Teefilter nach Anspruch 1 oder den folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Kante (8) zwischen Mantel (2) und konischem Bodenteil (4) auf einem schrägen Bund der Kaffeefiltervorlage (11) aufliegt.
DE19666602873 1966-01-15 1966-01-15 Teefilter. Expired DE6602873U (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19666602873 DE6602873U (de) 1966-01-15 1966-01-15 Teefilter.

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Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19666602873 DE6602873U (de) 1966-01-15 1966-01-15 Teefilter.

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE6602873U true DE6602873U (de) 1969-07-17

Family

ID=6584362

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19666602873 Expired DE6602873U (de) 1966-01-15 1966-01-15 Teefilter.

Country Status (1)

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DE (1) DE6602873U (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3425540A1 (de) * 1984-07-11 1986-01-16 Maxs Ag, Sachseln Einstellbarer filter

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3425540A1 (de) * 1984-07-11 1986-01-16 Maxs Ag, Sachseln Einstellbarer filter

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