DE3126630A1 - Zentrifugenkorb - Google Patents
ZentrifugenkorbInfo
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- A47J—KITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
- A47J31/00—Apparatus for making beverages
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- A47J19/00—Household machines for straining foodstuffs; Household implements for mashing or straining foodstuffs
- A47J19/02—Citrus fruit squeezers; Other fruit juice extracting devices
- A47J19/027—Centrifugal extractors
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B04—CENTRIFUGAL APPARATUS OR MACHINES FOR CARRYING-OUT PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES
- B04B—CENTRIFUGES
- B04B7/00—Elements of centrifuges
- B04B7/08—Rotary bowls
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Description
- 4 Zentrifugenkorb
Die Erfindung betrifft einen Zentrifugenkorb, insbesondere für eine Kaffeezentrifuge.
Es sind bereits dauerverwendbare Kaffeefilter bekannt, bei denen Kaffeepulver in einen mit winzigen Perforationen versehenen
Filterkorb gegeben und mit Brühwasser Übergossen wird, so daß der Kaffee durch Schwerkraftwirkung in ein darunter
liegendes Gefäß tropft. Derartige Kaffeefilter sind für gewerbliche Zwecke wegen ihrer verhältnismäßig langen
Filtrationszeit ungünstig.
Man hat auch bereits versucht, die Filtrationszeit dadurch zu erhöhen, daß als Filterkorb ein Zentrifugenkorb verwendet
wird, so daß auf das Brühwasser und das Filtrat nicht nur die Schwerkraft, sondern eine mehrfach höhere Fliehkraft
wirkt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen eingangs genannten Zentrifugenkorb so weiterzubilden, daß die Zykluszeit
für chargenweisen Betrieb verringert wird.
Die Lösung dieser Aufgabe ist gegeben durch ein drehbares
Unterteil, durch ein lösbar damit verbundenes Oberteil, das relativ zu dem Unterteil in axialer Richtung zur Bildung
eines Spaltes zwischen beiden verschiebbar ist, durch mindestens einen an mindestens einem dieser Teile in einem
radial äußeren Umfangsbereich angebrachten Siebbereich und durch mindestens eine Verteilerscheibe, die mit dem
Zentrifugenkorb drehfest verbunden ist und in der Ebene des Siebbereichs liegt. Mit einem derartigen Zentrifugenkorb
wird zwar nicht die eigentliche Filtrierzeit verringert.
jedoch die Zeit zum Säubern des Zentrifugenkorbes von dem Kaffeesatz oder dergleichen.
Sine vorteilhafte Weiterbildung ist darin zu sehen, daß das
Oberteil einen oben offenen Behälter umfaßt, dessen Boden durch die Verteilerscheibe gebildet ist und der in der Nähe
des Bodens mit Umfangsöffnungen versehen ist. Der oben offene
Behälter dient dabei zum Einschütten des zu filtrierenden oder zu extrahierenden Gutes sowie gegebenenfalls zum Zugießen
der Extraktionsflüssigkeit.
Dabei grenzen die umfangsöffnungen vorzugsweise an die Verteilerscheibe
an„und diese ist mit radial verlaufenden Rippen
versehen. Auf diese Weise wird das eingeschüttete Gut schnell in Drehung versetzt und durch die Umfangsöffnungen
nach außen gegen den Siebbereich geschleudert.
einen Entsafter kann statt dessen die Verteilerscheibe eine raspelartige Oberfläche aufweisen und ein feststehender
Füllschacht bis in die Nähe dieser Oberfläche geführt sein.
Bei einem Zentrifugenkorb mit einem denselben umgebenden Gehäuse weist dieses vorzugsweise an Stellen, die in einem
durch die den Spalt begrenzenden Durchmesserebenen gegebenen Bereich liegen, verschließbare Durchbrüche auf. Dabei kann
als Schließvorrichtung für die Durchbrüche ein an der Innenseite an diesen anliegender, axial verschiebbarer Ring vorgesehen
sein. Durch öffnen der Durchbrüche wird ein Weg freigegeben zum Entleeren des extrahierten Gutes.
Gemäß einer besonderen Ausführungsform sitzt das Unterteil
des Zentrifugenkorbes auf einer Antriebswelle.
Gemäß einer anderen ausführungsform ist die Antriebswelle
als Hohlwelle ausgebildet, und das Oberteil sitzt auf einer
j Welle, die gleitbeweglich in der Hohlwelle geführt ist.
Vorzugsweise liegt die spaltbildende Verbindungsstelle des
Unterteils mit dem Oberteil im Bereich des größten Durchmessers dieser Teile.
Unterteils mit dem Oberteil im Bereich des größten Durchmessers dieser Teile.
Im Bereich der Verbindungsstelle kann eine radial innen
liegende Dichtlippe vorgesehen und an einem der Teile des
Zentrifugenkorbes angebracht sein.
liegende Dichtlippe vorgesehen und an einem der Teile des
Zentrifugenkorbes angebracht sein.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform sind die Siebbereiche entsprechend einer Kegelmantelfläche gestaltet. Dadurch
wird erreicht, daß das extrahierte Gut durch den Spalt nach außen geschleudert werden kann.
Die Erfindung ist im folgenden anhand schematischer Zeichnungen an mehreren Ausführungsbeispielen ergänzend beschrieben.
Fig. 1 ist ein Axialschnitt durch eine
Kaffeezentrifuge;
Kaffeezentrifuge;
Fig. 2 ist eine perspektivische Röntgendarstellung des Oberteils des Zentrifugenkorbs
;
Fig. 3 zeigt eine andere Ausführungsform
eines Zentrifugenkorbes;
eines Zentrifugenkorbes;
Fig. 4 zeigt eine dritte Ausführungsform
eines Zentrifugenkorbes, und
eines Zentrifugenkorbes, und
Fig. 5 ist ein Axialschnitt durch eine
Entsafter-Zentrifuge.
Entsafter-Zentrifuge.
Fig» 1 zeigt im Axialschnitt die wesentlichen Teile einer
Kaffeezentrifuge. Diese umfaßt ein Gehäuse 1 mit einer
sylindermantelförmigen Auffangwand 2, einem daran nach
unten angrenzenden kegelstumpfförmigen Bereich 3 und einem Boden 4 <, In diesem ist eine zentrale öffnung 5 vorgesehen
sowie am Rand ein Auslaß 6.
In diesem Gehäuse befindet sich ein zweiteiliger Zentrifugenkorb, der aus einem Oberteil 7 und aus einem Unterteil
8 besteht.
Das Oberteil 7 umfaßt einen oben offenen topfförmigen Behälter 9, in dessen Wand in der Nähe des Bodens, der eine
Verteilerscheibe 10 bildet, über den Umfang verteilte öffnungen 11 vorgesehen sind. Der topfförmige Behälter 9
ist in seinem oberen Bereich mit einer kegelstumpfförmigen Haube 12 verbunden, die an ihrem unten liegenden Umfangsbereich
in einen praktisch zylindermantelförmigen Dichtungsflansch 13 übergeht.
Wie aus Fig., 2 zu erkennen ist, sind auf dem Boden 10 des
topfförmigen Behälters 9 eine Anzahl radial sich erstreckende Rippen 14 angebracht, die jeweils auf eine ihnen zugeordnete
öffnung 11 weisen.
Das Unterteil 8 umfaßt einen ebenen, kreisförmigen Boden 15,
der auf einer Antriebswelle 16 befestigt ist und an seinem
Umfang in einen kegelstumpfförmigen Schrägbereich 17 übergeht, von dessen freiem Ende ein nach oben ragender Siebmantel
18 absteht. Im in Fig. 1 dargestellten Betriebszustand des Kaffeefilters greift der Dichtungsflansch 13 mit Klemmsitz
über die freie Stirnkante des Siebmantels 18, so daß an dieser Verbindungsstelle ein dichter Sitz gewährleistet
ist.
In Fallrichtung oberhalb des topfförmigen Behälters 9 sind
ein Kaffeevorratsbehälter 19 und ein Zulaufrohr 20 für Brühwasser
vorgesehen.
Zum Betrieb der Kaffeezentrifuge wird der Zentrifugenkorb
zuerst in Drehung versetzt und dann aus dem Kaffeevorratsbehälter 19 eine bestimmte Menge Kaffeepulver freigegeben,
die dann in den topfförmigen Behälter 9 und auf die Verteilerscheibe 10 fällt, so daß sie durch Zentrifugalwirkung
durch die öffnungen 11 gegen den Siebmantel 18 geschleudert
wird. Sodann wird Brühwasser durch das Zulaufrohr 20 in den
Behälter 9 gegeben, welches ebenfalls radial nach außen geschleudert wird und auf die dort gebildete Kaffeepulverschicht
auftrifft. Das Brühwasser wird aufgrund der Zentrifugalkraft durch die Kaffeepulverschicht 21 gedrückt und extrahiert
den Kaffee und gelangt dabei an die Außenseite des Siebmantels 18, von wo es gegen die Auffangwand 2 prallt
und von dort durch den Auslaß 6 abläuft.
Zum Reinigen der Kaffeezentrifuge nach Beendigung des FiIrtrierens
wird das Oberteil von Hand oder durch einen nicht dargestellten Mechanismus etwas angehoben. Sodann wird der
Kaffeesatz beispielsweise von Hand ausgewaschen.
Fig. 3 ist ein Axialschnitt durch eine abgeänderte Ausführungsform,
bei der das Oberteil 37 auf einer Welle 46 sitzt und bei der die kegelstumpfförmige Haube 42 an ihrem radial
äußeren ümfangsbereich in ein Siebteil 40 übergeht.
Das Unterteil 48 ist mit einer Hohlwelle 49 verbunden, und
der Schrägbereich 47 geht in ein Siebteil 50 über. Die radial äußeren Enden der Siebteile 40 und 50 stoßen aufeinander
und sind an der Verbindungsstelle auf an sich bekannte Art,, etwa durch eine Lippendichtung 51, die an dem Rand des
Siebteiles 4 0 befestigt ist, gegeneinander abgedichtet.
Die übrigen Bauteile sind entsprechend der Ausführungsform von Fig. 1 ausgebildet.
Auch die Wirkungsweise ist die gleiche, mit Ausnahme, daß
zum Auswerfen des verbrauchten Kaffeepulvers die Welle 46 angehoben wird, so daß die beiden Siebteile 40 und 50 voneinander
freikommen und das verbrauchte Kaffeepulver aufgrund der kegelförmigen Gestalt der Siebteile ohne Zuhilfenahme
von Spülwasser durch Zentrifugalwirkung beim Laufenlassen des Zentrifugenkorbes in der geöffneten Stellung
freikommen kann. Es kann natürlich auch zusätzlich Spülwasser in den topfförmigen Behälter gegeben werden.
Fig. 4 ist ein Axialschnitt durch eine weitere Ausführungsform,, bei der gegenüber der Kaffeezentrifuge nach Fig. 1
das Oberteil 47 anstelle der kegeistumpfförmigen Haube eine
in einer Durchmesserebene liegende Scheibe 52 umfaßt, deren Rand in einen zylindermantelförmigen Dichtungsflansch 53
übergeht.
Der topfförmige Behälter 59 sitzt auf einer Welle 56, die
axial verschiebbar gelagert ist.
Das Unterteil 58 ist ähnlich ausgebildet wie das Unterteil 48 bei dem Zentrifugenkorb nach Fig. 3 und umfaßt einen
kegelstumpfförmigen Siebmantel 68, der mit seinem äußeren
Rand in der Betriebsstellung des Zentrifugenkorbes dichtsitzend von dem Dichtungsflansch 53 umgeben ist.
In der Wirkungsweise unterscheidet sich diese Kaffeezentrifuge lediglich beim Reinigungsvorgang von den vorhergehenden
Ausführungsformen. In der Auffangwand 62 des den Zentrifugenkorb
umgebenden Behälters sind Durchbrüche 63 an einer Stelle axial oberhalb des Siebbereichs 68 vorgesehen. Diese Durchbrüche
63 sind in der Betriebsstellung, also zum Filtrieren des Extraktionsgutes, durch einen innen an der Auffangwand
62 anliegenden Ring 69 verschlossen, so daß das Filtrat nicht durch die Durchbrüche 63 hindurchgelangen kann und durch den
Auslaß 60 nach unten tropft.
Zum Entleeren des Zentrifugenkorbes von dem verbrauchten Kaffeepulver wird das Oberteil 47 durch Anheben der Welle 56
nach oben geschoben, so daß ein Spalt zwischen Oberteil 47 und Unterteil 58 gebildet ist.
Ferner wird der Schließring 69 nach oben bewegt, etwa durch Mitnehmer am Rand der Scheibe 52, so daß die Durchbrüche 63
freigebeben werden. Nunmehr wird der Zentrifugenkorb in Drehung versetzt, so daß das verbrauchte Kaffeepulver an dem
Siebbereich 68 entlang nach oben gleitet und durch die Durchtritte 63 nach außen geschleudert wird. Die Durchtritte müssen
natürlich so gestaltet sein, daß sie sämtliches Kaffeepulver hindurchlassen, um eine vollständige Trennung von
verbrauchtem Kaffeepulver und Filtrat zu erreichen.
Fig. 5 zeigt eine der Fig. 4 entsprechende Konstruktion, die als Entsafter dient und bei der die Verteilerscheibe
als Raspelscheibe 70 ausgebildet ist. Über dem radial
äußeren Ümfangsbereich dieser Raspelscheibe mündet das
untere Ende eines Füllschachtes 71, in den das zu entsaftende
Gut von oben eingefüllt und gegebenenfalls durch einen Stößel 72 gegen die Raspelscheibe gedrückt wird.
Die übrigen Bauteile und die Wirkungsweise sind die
gleiche wie bei der Vorrichtung nach Fig. 4.
gleiche wie bei der Vorrichtung nach Fig. 4.
Leerseite
Claims (1)
- 312663Q43-20 DEPatentansprücheZentrifugenkorb, insbesondere für eine Kaffeezentri- .füge λ gekennzeichnet durch ein dreh- ;bares Unterteil (8,48,58), durch ein lösbar damit | verbundenes Oberteil (7,37,47) , das relativ zu demUnterteil in axialer Richtung zur Bildung eines Spal- jtes zwischen beiden verschiebbar ist, durch mindestens ιeinen an mindestens einem dieser Teile in einem radial iäußeren Umfangsbereich angebrachten Siebbereich j(18,40,50-,68) , und durch mindestens eine Verteiler- Ischeibe, die mit dem Zentrifugenkorb drehfest verbun- jden ist und in der Ebene des Siebbereichs liegt. =Zentrifugenkorb nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η - , zeichnet , daß das Oberteil (7,37,47) einen oben ' offenen Behälter (9) umfaßt, dessen Boden durch eine
Verteilerscheibe (10) gebildet ist und der in der Nähe : des Bodens mit Ümfangsöffnungen (11) versehen ist.Zentrifugenkorb nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge kennzeichnet , daß die Ümfangsöffnungen (11)
an die Verteilerscheibe (10) angrenzen und daß diese
mit radial verlaufenden Rippen (14) versehen ist.Zentrifugenkorb nach Anspruch 1 oder 2 für einen Entsafter, dadurch gekennzeichnet , daß
die Verteilerscheibe eine raspelartige Oberfläche
aufweist und daß ein feststehender Füllschacht bis
in die Nähe dieser Oberfläche geführt ist.5. Zentrifugenkorb nach Anspruch 1 bis 4, mit einem denselben umgebenden Gehäuse, dadurch gekennzeichnet , daß das Gehäuse (2,62) an Stellen, die in einem durch die den Spalt begrenzenden Durchmesserebenenen gegebenen Bereich liegen, verschließbare Durchbrüche (63) aufweist.6. Zentrifugenkorb nach Anspruch 5, dadurch ge kennzeichnet , daß als Schließvorrichtung für die Durchbrüche (63) ein an der Innenseite an diesen anliegender, axial verschiebbarer Ring vorgesehen ist.7. Zentrifugenkorb nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet , daß das Unterteil (8) auf einer Antriebswelle (16) sitzt.8. Zentrifugenkorb nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet , daß die Antriebswelle als Hohlwelle (49) ausgebildet ist und daß das Oberteil (37) auf einer Welle (46) sitzt, die gleitbeweglich in der Hohlwelle (49) geführt ist.9. Zentrifugenkorb nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet , daß die spaltbildende Verbindungsstelle des Unterteils (8,48,58) mit dem Oberteil (7,37,47) im Bereich des größten Durchmessers dieser Teile liegt.10. Zentrifugenkorb nach Anspruch 9, dadurch ge kennzeichnet , daß im Bereich der Verbindungsstelle eine radial innen liegende Dichtlippe (51) vorgesehen und an einem der Teile des Zentrifugenkorbes angebracht ist.11o Zentrifugenkorb nach Anspruch 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet , daß die Siebbereiche (40,50,68) entsprechend einer Kegelmantelfläche gestaltet sind.
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Legal Events
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