DE3415871A1 - Verfahren zum zusammenbau einer fuer ein scheibenwischerblatt geeigneten zapfenverbindung - Google Patents
Verfahren zum zusammenbau einer fuer ein scheibenwischerblatt geeigneten zapfenverbindungInfo
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Description
Dr.H./Lu
Trico-Folberth Limited Great West Road
Brentford, Middlesex TW 8 9 HP England -
"Verfahren zum Zusammenbau einer für ein Scheibenwischerblatt geeigneten Zapfenverbindung"
Die Erfindung betrifft Verfahren zum Zusammenbau einer für ein Scheibenwischerblatt geeigneten Zapfenverbindung.
Diese Zapfenverbindung liegt zwischen den Flanschen eines Metalljochs von umgekehrten U-Querschnitt und einem Joch
aus Plastik, welches zwischen den Flanschen des Metalljoches liegt und mittels seitlicher Zapfen auf dem Joch
aus Plastik in gegenüberliegende Öffnungen eingreift. Bisher wurden zwei Verfahren angewandt.
Bei dem einen Verfahren befindet sich das Metalljoch in seiner endgültigen Form,und das Joch aus Plastik wird dann
in seiner Lage eingeschnappt.
— 2 —
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Um dieses durchführen zu können, ist das Joch aus Plastik in einer etwas komplizierten Weise geformt und hat Zapfen
an nachgiebigen Zungen.
Ferner sind Verriegelungsstücke vorgesehen, welche anschließend in das Joch aus Plastik eingepasst werden, um
eine unbeabsichtigte spätere Abbiegnng oder Trennung der Verbindung zu vermeiden.
ι Bei dem anderen bekannten Verfahren werden die Flanschen
des Metalljochs in einen Anfangszustand gebracht, in welchem
sie abwärts gegeneinander divergieren( wobei der Scheitel des Metalljochs oben liegt). Das Joch aus Plastik
wird in den Zwischenraum zwischen den Flanschen eingebracht und zwar so, daß die beiden Joche in Längsrichtung
hintereinander liegen. Darauf werden die Flanschen des Metalljochs einwärts bewegt, um durch Anwendung seitlich
gegeneinander gerichteter Kräfte die Zapfen in die Löcher zu bringen.
Bei diesem zweiten Verfahren ist das Joch aus Plastik in der Nachbarschaft der Zapfen im Querschnitt aus einem
Stück. Auf Grund dieser Tatsache wird die Einwärtsbewegung der Flanschen des Metalljochs durch das Vorhandensein
des Jochs aus Plastik in dem Zwischenraum zwischen den Flanschen des Metalljochs begrenzt. Wenn die gegeneinander
wirkenden Kräfte aufgehoben werden, so werden infolge der Nachgiebigkeit des Metalls, aus welchem das
Metalljoch besteht, die Flanschen wieder etwas voneinander
entfernt.
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Die Flanschen liegen auf diese Weise in einem Zwischenzustand dichte^ zusammen als in einem Endzustand.
Infolgedessen besteht ein merkliches Spiel zwischen dem Joch aus Plastik und dem Metalljoch. Dies kann ein Flattern
beim Arbeiten des Wischerblattes und ein unbefriedigendes Wischen zur Folge haben. -.__-
Die Erfindung bezweckt eine Abänderung des zweiten Verfahrens durch Verwendung einer neuei Formgebung für das
|1o Joch aus Plastik, -
Gemäß der Erfindung umfasst das Verfahren zum Zusammenbau einer für ein Scheibenwischerblatt geeigneten Zapfenverbindung,
bei welcher die Zapfenverbindung zwischen den Flansehen
eines MetallJoches mit umgekehrten U-Querschnitt und
einem Joch aus Plastik besteht, welches zwischen den Flanschen des Metalljoches liegt und in gegenüber liegende
Löcher eingreift und zwar mittels seitlicher Zapfen auf dem Joch aus Plastik folgende Schritte:
1. Die Flanschen des MetallJoches werden in eine Ausgangsstellung
gebracht, in welcher sie voneinander abwärts divergieren (wobei der Scheitel des Joches am höchsten liegt);
2. das Joch aus Plastik in den Zwischenraum zwischen die Flanschen eingeführt wird, wobei die beiden miteinander zu
verbindenden Joche in Längsrichtung zueinander verlaufen;
3. anschließend die Flanschen einwärts bewegt werden, um die
Zapfen in die Löcher einzuführen und zwar durch Anwendung von einander entgegengerichteter seitlicher Kräfte von
einer Größenordnung, daß die Flanschen in eine Zwischenstellung dichter zueinander als in einer Endstellung kommen
und dann die entgegengesetzt gerichteten Kräfte aufgehoben werden und
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4. eine derartige Ausbildung des Joches aus Plastik, daß es in der Nachbarschaft der Zapfen keinen starren Querschnitt
besitzt und daß die auf die Flanschen des Metalljoches wirke nlen gegeneinander gerichteten Kräfte die Zapfen
des- Joches aus Plastik gegeneinander um einen Abstand von derselben Größenordnung wie die Dicke der Flansche des
Metalljoches verschieben und daß bei der anschließenden Rückfederung des Joches aus Plastik die Zapfen wieder
frei werden, nachdem die gegeneinander gerichteten Kräfte aufgehoben worden sind.
Als Folge dieses Verfahrens wird erreicht, daß das Joch aus Plastik relativ zum Metalljoch um die Achse der Zapfen
relativ frei beweglich ist und daß kein seitliches Spiel zwischen den beiden Jochen besteht und daß ferner ohne
Verfahrensschritte ein großer Widerstand dagegen besteht, daß die Zapfen aus den gegenüberliegenden Löchern im
Metalljoch sich lösen.
Vorzugsweise ist der Querschnitt des Joches aus Plastik in der Nahhbarschaft der Zapfen fest mit Ausnahme eines
einzelnen Schlitzes, welcher sich von der unteren Fläche des Joches aus Plastik nach oben erstreckt.
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In den Zeichnungen ist eine Ausführungsform des Scheibenv/ischers
gemäß der Erfindung sowie eine Abänderung darge- -stellt.
In den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 : eine Seitenansicht eines Joches aus Plastik sowie Teile eines Joches aus Metall sowie
anderer zugehöriger Teile;
-
-
Fig. 2 : eine Seitenansicht des Joches aus Plastik alleine in größerem Maßstab;
Fig. 3 : eine perspektivische Teilansicht von einer Seite und von unten eines Teiles des Jochs
aus Plastik sowie in strichpunktierter Darstellung das eine Ende des Metalljoches.
Fig. 4 : einen Querschnitt nach Linie IV-IV von Fig. 1;
2o
Fig. 5 : eine Teilseitenansicht teilweise im Längsschnitt
nach Linie V-V von Fig. 6 für eine abgeänderte Ausführungsform des Joches aus Pias
tik; und
Figo 6 : einen Querschnitt nach Linie VI-VI in Fig. 5ο
In den Figuren 1 und 4 ist eine Zapfenverbindung zwischen einem sekundären Joch 2 aus Plastik und einem primären Joch
aus Metall eines Fcheibenwischers dargestellt.
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AO
Das Joch 2 aus Plastik ist aus dem plastischen Material hergestellt,
welches in der Praxis als "Celanex 43oo 3o % glasgefüllt" bekannt ist. Die Gesamtlänge des Jochs aus Plastijc
beträgt I6o mm. Das Joch ist mit Klauen 6 versehen, welche einen Rückenstreifen 8 eines Wischerblattes 1o erfassen. Das
Metall-Joch 4 ist durch Biegen eines Blechmetallstreifens aus weichem Stahl hergestellt und bildet einen nach unten
offenen U-Schnitt mit einem Scheitel 12 und ein Paar nach unten gerichteten Flanschen 14. Die Flansche 14 haben eine
Metalldicke von 1.2 mm, wobei die Farbschicht unberücksichtigt bleibt.
Die Zapfenverbindung zwischen dem Joch 2 aus Plastik und dem Metalljoch 4 wird durch den Eingriff von seitlichen
Zapfen 16 gebildet, welche mit dem Joch 2 aus Plastik aus einem Stück bestehen,wobei die Zapfen 16 in zylindrische
Bohrungen 18 in den Flanschen 14 des Metalljochs eingreifen.
Im Betriebszustand, d.h. in der in Fig. 4 in vollen Linien dargestellten Lage sind die Außenflächen 2o des Jochs aus
Plastik , aus welchen die Zapfen 16 hervorragen, im wesentlichen flach und zueinander parallel. Die Flanschen 14 des
Metalljochs sind ebenfalls im wesentlichen flach und verlaufen parallel zueinander. Ferner besteht kein Spiel zwischen
den Flanschen 14 und den Seitenflächen 2o, d.h. die erforderliche
Schwenkbewegung kann frei über einen genügend großen Bogen erfolgen, um die Änderungen der Form des Wischerblattes
1o in praktischem Betrieb aufzunehmen und gleichzeitig sicherzustellen, daß kein seitliches Spiel zwischen
dem Metalljoch und dem Joch aus Plastik in seitlicher Richtung, d.h. in Fig. 4 nach links oder rechts entsteht.
Um die Bedingungen zu schaffen, die in Fig. 4 bei der voll ausgezogenen Darstellung erreicht werden, ist das Joch aus
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Plastik nicht als starrer Querschnitt in der Nachbarschaft der Zapfen ausgebildet, so daß es im Stande ist, in der
Nachbarschaft der Drehverbindung seitlich zusammengepresst
zu werden, wenn auf die Metallflanschen beim Zusammensetzen der Joche entgegengesetzte Kräfte einwirken.
Diese gegeneinander wirkenden Kräfte haben eine Größenordnung,
die genügt, um den Winkel zwischen den Flanschen 14 des Metalljoches um ein Ausmaß zu ändern, bei welchem sich
eine Verformung des Metalls über seine Elastizitätsgrenze ergibt, das Joch aus Plastik jedoch durch seine innere
Elastizität im Stande ist, seine ursprüngliche Gestalt wieder anzunehmen, wenn die gegeneinander wirkenden Kräfte
entfallen.
Zu diesem Zweck ist in dem Joch aus Plastik ein einzelner Schlitz 22 vorgesehen, dessen Form aus den Fig. 2, 3 und
ersichtlich ist, d.h. die Seiten des Schlitzes 2.1 sind flach und liegen in zueinander parallelen Ebenen und in
gleichem Abstand von den Seiten 2o des Joches aus Plastik. Die Schlitze haben eine Breite von o,8 mm. Der Schlitz 22
erstreckt sich von der Unterseite 24 des Joches aus Plastik nach oben. Die obere Begrenzung 26 des Schlitzes ist wie
in Fig. 2 dargestellt, kreisbogenförmig mit einem Radius von 12.9 mm. Die größte Eindringtiefe des Schlitzes 22
in das Joch aus Plastik ist derart, daß der Abstand zwischen dem obersten Teil des Schlitzes und der Oberfläche des
Joches aus Plastik 1.95 mm beträgt. Dieser Punkt der oberen Begrenzung 26 liegt in einer Linie mit den obersten Teilen
der beiden Zapfen 16 wie in Fig. 2 dargestellt. Die obere
Begrenzung 26 des Schlitzes schneidet mit ihren beiden j Enden die untere Fläche 24 des Joches aus Plastik in Punkten,
die in der Längsrichtung in gleichem Abstand von der senkrechten Ebene durch die Drehachse der Zapfen 16 verläuft.
(35 - 8 -
(35 - 8 -
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Die größere Dimension des Schlitzes 22 erstreckt sich in ätr
Längsrichtung des Joches 2 aus Plastik.
Die Zapfen 16 haben zylindrische Oberflächen, deren achsiale
Ausdehnung der Dicke der Flanschen 14 des MetallJoches entspricht
oder etwas größer ist. Bei der Herstellung des Metalljoches v/erden die Bohrungen 18 in einem Rohstück hergestellt
und dann das Blech-Metall in- einen Kanal umgeformt mit divergierenden Flanschen in einer Ausgangsstellung gemäß
den Bezugszeichen I4a in Fig. 4. Das Joch aus Plastik wird
dann in das Metalljoch in der Längsrichtung eingesetzt und die beiden Joche v/erden so zueinander ausgerichtet, daß
die Löcher 18 gegenüber den Zapfen 16 liegen. Dann werden seitlich zueinander entgegenwirkende Kräfte
auf die Flanschen 14 ausgeübt, um diese aus der jeweiligen
Ausgangsstellung 14a in eine Zwischenstellung zubringen, die in Fig. 'j mit 14 b bezeichnet ist. In dieser Stellung
konvergieren die Flanschen 14 leicht abwärts, wobei die
Zapfen 16 in die Löcher 18 eintreten.
Die Seiten 2o des Joches aus Plastik in der Umgebung der
Zapfen 16 werden gegeneinander gedrückt. Hierdurch wird der
Schlitz 22 verengt. Die Zapfen 16 werden gegeneinander
um einen Ab stand von derselben Größenordnung verschoben, wie die Dicke der Flanschen 14. Beim Lösen der einander entgegenwirkenden
seitlichen Kräfte springen die Flanschen 14 etwas auf und nehmen die Endstellung ein, die in
Fig. 4 in vollen Linien dargestellt ist. Gleichzeitig kehrt das Joch aus Plastik infolge der inneren Elastizität des
Materials, aus welchem es besteht, in die in Fig. 4 in vollen Linien dargestellte Form zurückm in welcher der Schiit
22 seine ursprüngliche Breite wieder erreicht.
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/5
3Λ15β71
— Λ —
Die Fig. 5 und 6 unterscheiden sich von den Fig. 1-4
lediglich durch die Tatsache, daß in den Schlitz 22' ein Tej[l
des Materials 28 eingreift, -welches mit den Seiten des Schlitzes verbunden ist und sich im Schlitz abwärts in eine
Lage zwischen den beiden Zapfen 16' erstreckt. Dieser Teil 28 stützt zu einem gewissen Grade die Teile des Joches
aus-Plastik ab, welche die Zapfen tragen, verhindern jedoch nichtj. das Zusammendrücken der Seiten des Joches
aus Plastik durch seitliche Kräfte.
Wie besonders deutlich aus den Fig. 5 und 6, aber auch
aus den Fig. 1 - 4 ersichtlich, ist das Joch aus Plastik mit einer Einziehung 3o auf seiner Rückseite und den
gegenüberliegenden Seiten in der Zone der Zapfen versehen.
Der Zweck dieser Einaehung besteht darin, daß die Oberseite
und die Flanschen des Metalljoches nach der Entfernung der seitlichen gegeneinander gerichteten Kräfte im
wesentlichn fluchtend mit den benachbarten Flächen des Joches aus Plastik verlaufen.
Zur Vereinkchung sind die Seitenflächen 2o des Joches
aus Plastik und die Seitenflächen des Schlitzes 22 im montierten Zustand als "parallel" bezeichnet.
In der Praxis kann es erwünscht sein, einen Verzugswinkel
zwischen den nachgiebigen Paaren der Flächen vorzusehen, um eine Demontage zu ermöglichen. Ein Verzugswinkel von
7° ist typisch.
[3o Es ist ferner möglich, das Wischerblatt so auszubilden,
j daß im zusammengebauten Zustand die Flanschen des Metalljoches unter einen gewissen Winkel abwärts divergieren
- 1o -
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/(H
- te -
3475871
und die Seitenflächen des Joches aus Plastiknach der Montage unter dem gleichen Winkel divergieren.
Obwohl der Erfindungsgegenstand vorstehend dahingehend beschrieben ist, daß die aus einem Metall Joch besteht,
so ist die Erfindung hierauf nicht beschränkt, sondern kann auch die Ausbildung einer Zapfenverbindung zwischen
einem primären Metallbügel und einem sekundären Metalljoch von U-förmigem Querschnitt sowie einem Joch aus Plastik in
anderen Verbindungen mit dem Wischerblatt verwendet werden.
- Leerseite -
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Claims (1)
- Ansprüche:1. Verfahren zum Zusammenbau einer für ein Scheibenwischer- ι : blatt geeigneten Zapfenverbindung, bei -welcher die Zap- j ! fenverbindung zwischen den Flanschen (14) eines Metall-. j joches (4) mit umgekehrten U-Querschnitt und einem ■ 5 Joch (2) aus Plastik besteht, welches zwischen den '■ Flanschen des Metalljoches liegt und in gegenüberlie- ! gende Löcher (18) eingreift und zwar mittels seitlicherZapfen (16) auf dem Joch aus Plastik bestehend aus ι folgenden Schritten:j Ίο 1. die Flanschen des Metalljoches werden in eine Ausi gangsstellung (14 a) gebracht, in welcher sie voneinander abwärts divergieren (wobei der Scheitel (12) des Joches (4) am höchsten liegt);2. das Joch (2) hus Plastik in den Zwischenraum zwischen 15 die Flanschen (14) eingeführt wird, wobei die beidenmiteinander zu verbindenden Joche in Längsrichtung zueinander verlaufen;
j 3. anschließend die Flanschen einwärts bewegt werden, um die Zapfen (16) in die Löcher (18) einzuführen und 2o zwar durch Anwendung von einander entgegengerichteter seitlicher Kräfte von einer Größenordnung, daß die Flanschen in eine Zwischenstellung (i4b) dichter zueinander als in einer Endstellung kommen und dann die entgegengesetzt gerichteten Kräfte aufgehoben werden j 25 und ferner dadurch gekennzeichnet, daß das Joch (2) j aus Plastik derart ausgebildet ist, daß es in der ί Nachbarschaft der Zapfen keinen starren Querschnittbesitzt und daß die auf die Flanschen des Metalljoches wirkenden gegeneinander gerichteten Kräfte die Zapfen ί 3o des Joches (2) aus Plastik gegeneinander um einen j Al. stand von derselben Größenordnung wie die Dicke der !
! - 2 -EPO COPYFlansche (14) des Metalljoches verschieben und. daß bei der anschließenden Rückfederung des Joches (2) aus Plastik die Zapfen (16) wieder frei werden, nachdem die gegeneinander gerichteten Kräfte aufgehoben worden sind.2. .Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Metalljoch (4) aus Stahlblech hergestellt wird und die Seiten (2o) des Joches aus Plastik neben den Zapfen (16) im wesentlichen flach und parallel zueinander aus-o gebildet sind und daß gegeneinader gerichtete Kräfte auf diu Flanschen des MetallJoches ausgeübt werden, daß bei einer Aufhebung dieser Kräfte die Metallflanschen (14) und die Seiten (2o) des Joches aus Plastik im Bereich der Zapfen (16) im wesentlichen flach und parallel zueinander liegen.3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Joch (2) aus Plastik im Bereich der Zapfen einen festen Querschnitt besitzt mit Ausnahme eines einzelnen Schlitzes (22; 22'), welcher sich von der Unterfläche des Joches aus Plastik nach oben erstreckt.4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,daß der Schlitz so ausgebildet ist, daß seine Hauptrichtung in der Längsrichtung des Joches aus Plastik liegt.5. Verfahren nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Seiten des Schlitzes so ausgebildet sind, daß sie in gleichem Abstand von den Seiten des Joches aus Plastik liegen.6. Verfahren nach Anspruch 3-5, dadurch gekennzeichnet, daß die Seiten des Schlitzes flach sind und parallel zueinander liegen und daß die gegeneinander gerichteten-3-EPO COPY (ΆKräfte von einer Größenordnung sind, daß nach ihrer Aufhebung die Seiten des Schlitzes wieder flach und parallel zueinander verlaufen.!
7ο "Verfahren nach Anspruch 3-6, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Begrenzung (26) des Schlitzes so ausgebildet ist, daß ihre Enden die untere Fläche (24) des Joches aus Plastik an Punkten schneiden, die in der Längsrichtung im gleichen Abstand von einer durch die Drehachse der Zapfen gelegten senkrechten Fläche liegen,8. Verfahren nach Anspruch 3-7» dadurch gekennzeichnet, daß die obere Begrenzung (26) des Schlitzes einen Kreisbogen bildet, dessen oberster Teil im wesentlichen in einer Linie mit den obersten Teilen der beiden Zapfen liegt.9. Verfahren nach Anspruch 3-8, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitz so geformt ist, daß in ihn ein Teil (28) des Joches aus Plastik hineinreicht, welcher mit den Seiten des Schlitzes in Verbindung steht und sich in den Schlitz hinein in eine Lage zwischen den Zapfen erstreckt.25 1o. Verfahren nach Anspruch 1-9, dadurch gekennzeichnet, j daß an der Rückseite des Joches aus Plastik eine stufenförmige Einziehung (3o) angeordnet ist, welche bewirkt, daß die Oberseite · des Joches aus Plastik und die Oberseite des Metalljochs nach Aufhebung der gegeneinander gerichteten Kräfte mit den entsprechenden benachbarten Flächen des Joches aus Plastik fluchten.EPO COPY11. Scheibenwischer mit einer Zapfenverbindung zwischen den Flanschen (14) des MetallJoches (4) mit umgekehrten Querschnitt und einem Joch (2) aus Plastik, "welches zwischen den Flanschen liegt und in Eingriff mit gegenüberliegenden Löchern (18) steht und zwar mittels seitlicher Zapfen (16) auf dem Joch aus Plastik wobei die Verbindung der Zapfen nach dem Verfahren gemäß der Erfindung erfolgt ist.EPO COPY
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