DE9108211U1 - Modulare Kunststoffklappe - Google Patents

Modulare Kunststoffklappe

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DE9108211U1
DE9108211U1 DE9108211U DE9108211U DE9108211U1 DE 9108211 U1 DE9108211 U1 DE 9108211U1 DE 9108211 U DE9108211 U DE 9108211U DE 9108211 U DE9108211 U DE 9108211U DE 9108211 U1 DE9108211 U1 DE 9108211U1
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frame
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plastic flap
corner
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    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D25/00Superstructure or monocoque structure sub-units; Parts or details thereof not otherwise provided for
    • B62D25/08Front or rear portions
    • B62D25/10Bonnets or lids, e.g. for trucks, tractors, busses, work vehicles
    • B62D25/105Bonnets or lids, e.g. for trucks, tractors, busses, work vehicles for motor cars
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D29/00Superstructures, understructures, or sub-units thereof, characterised by the material thereof
    • B62D29/04Superstructures, understructures, or sub-units thereof, characterised by the material thereof predominantly of synthetic material

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Description

Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine modulare Kunststoffklappe, insbesondere eine Gepäckraumklappe, mit einer Außenverkleidung, die zur Versteifung zumindest in ihrem Randbereich mit einem Rahmen hinterfüttert ist. «
Bei den bekannten Kunststoffklappen werden die Außenverkleidung und der Rahmen getrennt hergestellt und anschließend miteinander beispielsweise verklebt. Um eine einwandfreie Oberfläche dieser Bauteile zu erhalten, sind hochwertige und beheizbare Preßwerkzeuge erforderlich. Je nach Größe der Kunststoffklappe müssen eine Anzahl von unterschiedlichen Preßwerkzeugen sowohl für die Außenverkleidungen als auch für die Rahmen benutzt werden.
Nachteilig bei der vorbekannten Kunststoffklappe ist, daß die Herstellung von verschiedenen Klappengrößen aufgrund der Vielzahl von Preßwerkzeugen sehr kostenintensiv ist. Eine Herstellung von Kunststoffklappen dieser Konstruktion in unterschiedlichen Größen ist nicht möglich.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Kunststoffklappe der eingangs genannten Art im Hinblick auf eine einfache und kostengünstige Herstellung zu verbessern.
Dieser Aufgabe wird bei einer Kunststoffklappe mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1 dadurch gelöst, daß der Rahmen zur Anpassung an die Abmessungen der Außenverkleidung eine Anzahl von miteinander verbindbaren und längenveränderlichen Rahmensegementen umfaßt.
Je nach Größe der Außenverkleidung werden die Rahmensegmente in ihren Abmessungen ausgewählt und auf der Außenverkleidung angebracht. Die Verbindung der einzelnen Rahmensegmente kann über eine Steckverbindung, eine Klebeverbindung oder dergleichen erfolgen. Bei einer einfachen Herstellungweise der unterschiedlichen ' Außenverkleidungen und Rahmensegmente werden diese mit ihren maximal notwendigen Abmessungen in einem Preßwerkzeug hergestellt und darauffolgend je nach tatsächlich benötigter Länge werden die Außenverkleidung und die einzelnen Rahmensegmente entsprechend gekürzt, beispielsweise in eine Klebevorrichtung eingelegt und miteinander verklebt. Die Klebevorrichtung ist variabel gestaltet, so daß Außenverkleidung und Rahmensegmente beliebiger Längen und Höhen hergestellt werden können.
Falls die Außenverkleidung die Form eines regelmäßigen Vierecks aufweist, das heißt ein Punkt- oder achsensymmetrisches Viereck, wie beispielsweise Parallelogramm, Rhombus, Trapez, Rechteck, Viereck oder dergleichen ist, erweist es sich von Vorteil, wenn ein Rahmensegment zwei durch eine Rahmenecke verbundene Rahmenlängsträger umfaßt, wobei die Rahmenlängsträger zwei Seiten und die Rahmenecke einer Ecke der Außenverkleidung zugeordnet sind. Auf diese Weise werden nur zwei Rahmensegmente benötigt, die jeweils entlang zweier Außenverkleidungsseiten verlaufen und mit ihren freien Ende aufeinander stoßen.
Bei einer anderen Ausführungsform umfaßt ein Rahmensegment eine Rahmenecke und ein sich zumindest über einen Teil der Seitenlänge der Außenverkleidung erstreckenden Rahmenlängsträger. Der vollständige Rahmen wird durch vier dieser Rahmensegmente gebildet. Jeweils eine Rahmenecke ist in Anlage mit einem Rahmenlängsträger
eines benachbarten Rahmensegments, so daß entlang aller Seiten der Außenverkleidung der Rahmen verläuft.
Bei einer weiteren Ausführungsform umfaßt ein Rahmensegment eine Rahmenecke und zwei sich jeweils in etwa über eine halbe Seitenlänge der Außenverkleimung erstreckende Rahmenlängsträger. Diese winkelförmig ausgebildeten Rahmensegmente sind jeweils mit den freien Enden der Längsträger von benachbarten Rahmensegmenten in Anlage.
Bei jeder der bisher aufgeführten Ausführungsformen ist eine Anpassung an unterschiedliche Außenverkleidungsgroßen in einfacher Weise möglich, in dem die Längsträger der Rahmensegmente in entsprechender Weise gekürzt werden.
Um die Versteifung der Außenverkleidung zu verstärken, ist es von Vorteil, wenn ein die an gegenüberliegenden Seiten der Außenverkleidung angeordnete Rahmensegmente verbindender Rahmenquerträger ausgebildet ist. Mit Hilfe des Rahmenquerträgers wird der entlang des Randbereichs der Außenverkleidung verlaufende Rahmen stabilisiert und gleichzeitig durch Verbindung des Rahmenquerträgers mit der Außenverkleidung diese verstärkt.
In diesem Zusammenhang ist es von Vorteil, wenn zumindest zwei gegenüberliegende Rahmensegmente T-förmig ausgebildet sind, wobei die T-Balken entlang gegenüberliegender Seiten der Außenverkleidung verlaufen und die T-Stege den Rahmenquerträger bilden. Je nach Ausführungsform der Außenverkleidung ist der T-Steg unter einem entsprechenden Winkel zum T-Balken angeordnet. Ein rechter Winkel zwischen Steg und Balken ergibt sich, falls die gegenüberliegenden Seiten der Außenverkleidung parallel zueinander sind.
Um eine einfache Verbindung der gegenüberliegenden Rahmensegmente zu ermöglichen, ist es dabei günstig, wenn die die T-Balken seitlich verbindenden Rahmensegmente zweigeteilt sind und jeweils eine Rahmenecke und einen sich über einen Teil der Seitenlänge der Außenverkleidung erstreckenden Längsträger umfassen. Eine Anpassung der Rahmensegmente an unterschiedliche Größen der Außenverkleidung ist auch in diesem Fall in einfacher Weise durch kürzen der entsprechenden Längsträger beziehungsweise T-Balken und T-Stege möglich.
Um insbesondere bei einer Längenanpassung der Rahmensegmente durch Kürzung derselben mit möglichst wenigen entlang einer Linie ausgerichteten Kürzungsschnitten auszukommen, ist es günstig, wenn die T-Balken eine gleiche Länge aufweisen und die Längsträger mit einer dem T-Steg des zugeordneten T-förmigen Rahmensegments entsprechenden Länge ausgebildet sind. Sowohl beim Kürzen als auch beim Verkleben der Rahmensegmente miteinander ist so in einfacher Weise ein Rahmen herstellbar.
Um möglichst wenig Material bei gleichzeitiger ausreichender Stabilität des Rahmens zu verwenden. Ist es günstig, wenn die Rahmensegmente einseitig in Richtung zur Außenverkleidung offen sind und zur Anlage an dieser einen seitlich abstehenden Randflansch aufweisen.
Zur weiteren Versteifung der Außenverkleidung kann in einfacher Weise ein Winkelelement angeordnet werden, welches mit einem Schenkel an der Außenverkleidung anliegt und mit seinem anderen Schenkel mit wenigstens einem Rahmensegment in Anlage ist. Das Winkelelement kann auch integriert in der Außenverkleidung ausgebildet sein, wobei in diesem Zusammenhang ein abgekanteter Schenkel der Außenverkleidung auf dem Rahmensegment aufliegt.
Die erfindungsgemäß vorgeschlagenen Lösungen und vorteilhafte Ausführungsbeispiele davon werden im folgenden anhand der in der Zeichnung dargestellten Figuren weiter erläutert und beschrieben.
Es zeigen: .
Fig.l Eine erfindungsgemäße modulare Kunststoffklappe mit einer Anzahl von Rahmensegmenten, und
Fig.2 einen Schnitt entlang der Linie II-II aus Fig. 1.
In Fig. 1 ist eine modulare Kunststoffklappe 1 dargestellt, die im wesentlichen einen rechteckförmigen Querschnitt aufweist. Eine plattenförmige Außenverkleidung 2 weist auf ihrer Rückseite einen aus verschiedenen Rahmensegmenten 9, 10, 11, 12, 13 und 14 Zusammengesetzen Rahmen auf. Die einzelnen Rahmensegmente sind entlang der längeren Rechteckseiten 4, 6, sowie der kürzeren Rechteckseiten 3 und 5 angeordnet. Zwischen Rahmensegmenten und den Seiten der Außenverkleidung 2 verbleibt jeweils ein schmaler Randbereich 43. Entlang der Seite 6 der Außenverkleidung 2 ist der Randbereich in Richtung des Rahmens umgeklappt und bildet einen Winkel oder eine Abkantung 7. Entlang der Abkantung 7 sind eine Vielzahl von Längsschlitzen 8 ausgebildet.
Die Rahmenelemente 9, 10, 11, 12 und 13 sind in Anlage mit der Außenverkleidung 2, während das Rahmensegment noch in seine entsprechende Position auf der Außenverkleidung bewegt werden muß. Das Rahmensegment verläuft im wesentlichen entlang der Seite 5 der Außenverkleidung 2. Es umfaßt einen Längsträger 15 und
ein Eckelement 16. Beide Elemente bilden das einteilige Rahmensegment 9, wobei das Ende 19 des Eckelements 16 in Richtung der Längsseite 4 der Außenverkleidung gerichtet ist, während das Ende 17 des Längsträgers 15 mit einem Rahmenecksegment 10 in Anlage ist. Dieses ist in der Ecke 40 der Außenverkleidung 2 angeordnet und liegt den in der Ecke 39 der Außenverkleidung 2 angeordneten Eckelement &idiagr;&eacgr; des Rahmensegments 9 gegenüber. An ein Ende 18 des Rahmenecksegments 10 schließt sich ein im wesentlichen T-förmiges Rahmensegment 11 an. Dieses umfaßt einen T-Balken 20, der sich entlang der Seite 6 der Außenverkleidung 2 erstreckt und einen in Richtung der gegenüberliegenden Seite 4 weisenden T-Balken 21. Dieser ist in etwa mittig zum T-Steg 20 angeordnet.
An beiden Enden des Rahmensegments 11 sind zueinander spiegelbildliche Rahmenecksegmente 10 beziehungsweise angeordnet. Das Rahmenecksegment 12 ist der Ecke 41 der Außenverkleidung 2 zugeordnet, während das Rahmenecksegment 10 wie schon erwähnt der Ecke 4 0 zugeordnet ist.
Gegenüberliegend zum Rahmensegment 9 ist ein zu diesem spiegelbildliches Rahmensegment 13 angeordnet. Dieses ist mit dem Ende 23 des Rahmenecksegments 12 verbunden, welches sich entlang der Seite 3 der Außenverkleidung 2 erstreckt. Mit dem anderen Ende 22 ist dieses Ecksegment mit dem T-förmigen Rahmensegment 11 verbunden.
Das Rahmensegment 13 umfaßt entsprechend zum Rahmensegment 9 einen Längsträger 15v und ein Eckelement 16v. Mit seinem freien Ende 24 weist das Eckelement 16v in Richtung des freien Endes 19 des gegenüberliegenden Eckelements 16. Zwischen diesen beiden freien Enden ist das Rahmensegment 14 mit seinen Enden 30 beziehungsweise
29 anordbar. Das Rahmensegment 14 ist ebenfalls T-förmig ausgebildet und umfaßt einen T-Balken 26 und einen T-Steg 25. Das freie Ende 28 des T-Stegs 25 ist bei auf der Außenverkleidung 2 angeordnetem Rahmensegment 14 mit dem T-Steg 21 des Rahmensegments 11 in Anlage.
Die Länge des T-Balkens 26 entspricht der Länge des * T-Balkens 20 und die Länge des T-Stegs 25 entspricht der Länge der Längsträger 15 beziehungsweise 15&lgr; der Rahmensegmente 9 beziehungsweise 13. Die Enden 18 und 22 des Rahmensegments 11 und die Enden 19 beziehungsweise 30 und 24 beziehungsweise 29 der Eckelemente 16 und 16&lgr; und des Rahmensegments 14 liegen auf einer Linie parallel zu den Seiten 5 beziehungsweise 3 der Außenverkleidung 2. Entsprechend liegen die Enden 17, 28 und 23 der Rahmensegmente 9, 14 und 13 auf einer zu den Seiten 4 beziehungsweie 6 parallelen Linie.
Alle Rahmensegmente sind in Richtung zur Außenverkleidung 2 offen ausgebildet und weisen entlang der Rahmensegmente einen Anlageflansch 27 auf, der bei auf der Außenverkleidung 2 angeordneten Rahmensegmenten mit dieser in Anlage ist.
In den Rahmensegmenten sind die entsprechenden Durchführungen 31 beziehungsweise Bohrungen 32 zur Betätigung beziehungsweise Befestigung eines Verschlusses angeordnet. So kann beispielsweise an den Bohrungen 32 ein auf der dem Rahmen gegenüberliegenden Seite der Außenverkleidung 2 angeordneter Verschluß befestigt werden und Verschlußbolzen können durch die Durchführung 31 seitlich in entsprechende, nicht dargestellte, Öffnungen zum Verschluß der Kunsststoffklappe eingreifen.
In Fig. 2 ist ein Schnitt entlang der Linie II-II aus Fig. 1 dargestellt. Zur Versteifung der Außenverkleidung 2 ist ein Winkelelement 7 zwischen dieser und einem Rahmensegment 20 angeordnet. Das Winkelelement 7 liegt mit einem Schenkel 34 auf der Außenverkleidung 2 auf, wobei dieser Schenkel im wesentlichen parallel zur Außenverkleidung verläuft. Der andere Schenkel 33 liegt seitlich am Rahmensegment 20 an. Er verläuft ebenfalls parallel zur Seitenfläche des Rahmensegments. Jeweils zwischen den Winkeln 33 beziehungsweise 34 und der Außenverkleidung 2 beziehungsweise dem Rahmensegment 20 ist zur Befestigung des Winkels 7 an diesen ein Klebstoff 36 beziehungsweise 35 aufgebracht.
Durch die Form und Aufteilung der Rahmensegmente ist in einfacher Weise deren Anpassung an unterschiedliche Größen der Außenverkleidung möglich. Wird beispielsweise die Breite 37 der Außenverkleidung 2 verkleinert, so werden beispielsweise die T-förmigen Rahmensegmente 11 und 14 an ihren Enden 18 und 30 beziehungsweise 22 und 29 entsprechend gekürzt. Wird die Höhe 38 der Außenverleidung 2 gekürzt, werden die Rahmensegmente 9, 14 und 13 an ihren Enden 17, 28, 23 entsprechend gekürzt. Bei einer Veränderung sowohl der Breite 37 als auch der Höhe 38 werden analog beide Kürzungen der Rahmensegmente vorgenommen.

Claims (10)

Anmelder: Karl Käsebohrer Fahrzeugwerke GmbH Kässbohrerstraße 7900 ULM MODULARE KUNSTSTOFFKLAPPE ■ansprüche
1. Modulare Kunststoffklappe, insbesondere Gepäckraumklappe, mit einer Außenverkleidung, die zur Versteifung zumindest in ihrem Randbereich mit einem Rahmen hinterfüttert ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Rahmen (9, 10, 11, 12, 13, 14) zur Anpassung an die Abmessungen (37, 38) der Außenverkleidung eine Anzahl von miteinander verbindbaren und längenveränderlichen Rahmensegmenten (9, 10, 11, 12, 13, 14) umfaßt.
TELEFON (0 89-212350
T£lEGRAWI.1F: &Mgr;&Ogr;&Ngr;&Agr;&Rgr;&Lgr;&Tgr;
TELEFAXGR 3 &Ogr;&Ogr;&idiagr;&pgr; (089. 220287
Bankkonten H.Aufhauser München 173533 Deutsche Bank, München 17 5173-i Posigi'okontoMunche" 46212-801
2. Modulare Kunststoffklappe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß bei einer Außenverkleidung (2) in Form eines regelmäßigen Vierecks ein Rahmensegment zwei durch eine Rahmenecke verbundene Rahmenlängsträger umfaßt, wobei die Rahmenlängsträger zwei Seiten (3, 4X, 5, 6) und die Rahmenecke einer Ecke (42\ 40) der Außenverkleidung (2)'* zugeordnet sind.
3. Modulare Kunststoffklappe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß ein Rahmensegment einer Rahmenecke und ein sich zumindest über einen Teil der Seitenlänge der Außenverkleidung erstreckenden Rahmenlängsträger umfaßt und vier dieser Rahmensegmente den Rahmen bilden.
4. Modulare Kunststoffklappe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß ein Rahmensegment eine Rahmenecke und zwei sich jeweils in etwa über eine halbe Seitenlänge der Außenverkleidung erstreckende Rahmenlängsträger umfaßt.
5. Modulare Kunststoffklappe nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die an gegenüberliegenden Seiten (4, 6y, 3, 5) der Außenverkleidung (2) angeordneten Rahmensegmente verbindender Rahmenquerträger (21, 25) ausgebildet ist.
6. Modulare Kunststoffklappe nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß zumindest zwei gegenüberliegende Rahmensegmente (11, 14) T-förmig ausgebildet sind, wobei die T-Balken (20, 26) entlang gegenüberliegender Seiten (4, 6) der Außenverkleidung (2) verlaufen und die T-Stege (21, 25) den Rahmenquerträger bilden.
7. Modulare Kunststoffklappe nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die die T-Balken (20, 26) seitlich verbindenden Rahmensegmente (9, 10; 12, 13) zweigeteilt sind und jeweils eine Rahmenecke (10, 12, 16, 16X) und einen sich über einen Teil der Seitenlänge der Außenverkleidung (2) erstreckenden Längsträger (15, 15 y) umfassen. '
8. Modulare Kunststoffklappe nach wenigstens einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die T-Balken (20, 26) eine gleiche Länge aufweisen und die Längsträger (15, 15X) mit einer dem T-Steg (25) des zugeordneten T-förmigen Rahmensegments (14) entsprechender Länge ausgebildet sind.
9. Modulare Kunststoffklappe nach wenigstens einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Rahmensegmente (9, 10, 11, 12, 13, 14) einseitig in Richtig zur Außenverkleidung (2) offen sind und zur Anlage an dieser einen seitlich abstehenden Randflansch (27) aufweisen.
10. Modulare Kunststoffklappe nach wenigstens einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß zur Versteifung wenigstens einer Seite (6) der Außenverkleidung (2) ein Winkelelement (7) angeordnet ist, welches mit einem Schenkel (34) an der Außenverkleidung (2) anliegt und mit seinem anderen Schenkel (33) mit wenigstens einem Rahmensegment (20) in Anlage ist.
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