DE3405014A1 - Verfahren fuer den betrieb eines telefon-anrufbeantworters - Google Patents

Verfahren fuer den betrieb eines telefon-anrufbeantworters

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DE3405014A1
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    • HELECTRICITY
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    • H04M1/65Recording arrangements for recording a message from the calling party

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Description

  • Verfahren für den Betrieb eines Telefon-Anrufbeantworters
  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren für den Betrieb eines Telefon-Anrufbeantworters, der mit einem Fernsprechapparat verbunden oder in diesem eingebaut ist, über dessen Anschlußleitung einen anrufenden Teilnehmer kennzeichnende Informationen, z.B. dessen Rufnummer, übertragen werden.
  • Anrufbeantworter werden bei Fernsprechanschlüssen meistens dann eingesetzt, wenn während der Abwesenheit des Fernsprechteilnehmers trotzdem Anrufe beantwortet werden sollen, wobei auch vorgesehen sein kann, daß der Anrufer Mitteilungen hinterlassen kann. Moderne Anrufbeantworter arbeiten dabei vollautomatisch, indem bei einem einlaufenden Anrufsignal die Gesprächsverbindung hergestellt wird und der Anrufbeantworter sich mit einem vorgegebenen Meldetext zu erkennen gibt. Dabei erhält der anrufende Teilnehmer wichtige Hinweise, z.B. wann der Fernsprechteilnehmer selbst wieder erreichbar ist, oder welche andere Nummer, beispielsweise für seinen Vertreter zu wählen ist. Zusätzlich kann der Anrufer aufgefordert werde5 seine Wünsche auf ein bereitgestelltes Speichermedium aufzusprechen.
  • Es ist jedoch auch bekannt eine dem Telefon-Anrufbeantworter ähnliche Einrichtung bei Anwesenheit des angerufenen Teilnehmers zu betreiben, wobei eine auf einem Tonträger gespeicherte Information dem Anrufer übermittelt wird und danach erst der Anruf zum Teilnehmerapparat durchgeschaltet wird. Eine derartige Einrichtung ist beschrieben in der DE-OS 28 30 241 . Eine Einrichtung, wie sie in dergenannten Offenlegungsschrift beschrieben ist, hat jedoch den Nachteil, daß bei jedem Anruf sofort der gebührenpflichtige Gesprächszustand hergestellt wird, und danach erst der Anruf für den gewünschten Teilnehmer wahrnehmbar wird. Wenn der an die automatisch gegebene Ansage sich anschließende Rufzustand längere Zeit anhält, so muß der anrufende Teilnehmer bei einem Ferngespräch die dann anfallenden Gebühren in Kauf nehmen. Außerdem wird der anzurufende Teilnehmer, obwohl ein dem Anrufbeantworter ähnliches Gerät in Betrieb ist, von jedem Anruf erreicht, so daß er aufgefordert wird, den Anruf zu beantworten.
  • Es ist weiterhin bekannt,eine den anrufenden Teilnehmer kennzeichnende Information zum angerufenen Teilnehmer zu übertragen, um diesen vor Gesprächsbeginn darüber zu informieren, von wo der Anruf kommt. Eine Schaltungsanordnung zur Sichtbarmachung der Fernsprechnummer eines rufenden Teilnehmers bei dem Fernsprechapparat des angerufenen Teilnehmers ist angegeben in der DE-AS 22 60 023.
  • Es wird dabei vorausgesetzt, daß eine zentralgesteuerte Fernsprechvermittlungsanlage die Rufnummer des anrufenden Teilnehmers ermittelt und diese mit einem geeigneten übertragungsverfahren über die Anschlußleitung zum angerufenen Teilnehmer überträgt. In der genannten Auslegeschrift wird angegeben, daß eine innerhalb des Tonfrequenzbandes liegende Sprachfrequnez moduliert und das modulierte Signal auf dem Sprechweg gesendet wird. Die an der Teilnehmerstelle empfangenen Signale werden dann einer Anzeigeeinrichtung zugeführt, an der der gewünschte Teilnehmer die Rufnummer des Anrufenden ablesen kann. Dies geschieht vor Gesprächsbeginn, also im Rufzustand, so daß der Teilnehmer diese Information bereits erhält, bevor er sich entschließt, das Gespräch entgegen zu nehmen. Der angerufene Teilnehmer kann also anhand der angezeigten Rufnummer entscheiden, ob er den Anruf annelImen will oder nicht, und er kann, falls er anhand der Rufnummer weiß, wer der Anrufer ist, sich schon vor der Beantwortung des Anrufes auf den Anrufer einstellen. Da hierbei eine automatische Beantwortung von Anrufen nicht vorgesehen ist, wird der Teilnehmer bei jeder ankommenden Verbindung durch das akustische Signar~z7umlndest dazu aufgefordert, sich zum Fernsprechapparat zu begeben, um festzustellen, wer anruft.
  • Unter der Voraussetzung, daß die einen anrufenden Teilnehmer kennzeichnende Information über die Anschlußleitung zu einem angerufenen Fernsprechteilnehmer übertragen wird, ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren für den Betrieb eines Telefon-Anrufbeantworters anzugeben, womit ein kombinierter Betrieb möglich ist, bei dem eine Selektion der Anrufe so vorgenommen wird, daß ein Teil automatisch beantwortet wird und für den verbleibenden Teil der ankommenden Verbindungen ein akustisches Anrufsignal gegeben wird. Diese Aufgabe wird mit einer Merkmalskombination gelöst, wie sie im Patentanspruch 1 angegeben ist.
  • Damit wird in vorteilhafter Weise erreicht, daß der angerufene Teilnehmer durch Eingabe von Teilnehmer-Kennzeichen, beispielsweise deren Rufnummer, bestimmen kann, welche Anrufe automatisch beantwortet werden sollen, und welche Anrufe er selbst entgegen nehmen will. Je nach Betriebsart kann der Teilnehmer mit diesem Verfahren ganz bestimmten Teilnehmern eine allgemeine Information zukommen lassen oder auch für bestimmte Teilnehmer individuelle Nachrichten automatisch aussenden lassen. Bei einer anderen Betriebsart kann das Gerät so eingestellt werden, daß nur vorbestimmte Anrufe zu einem aktustischen Anrufsignal führen, und alle anderen Anrufer von dem Telefon-Anrufbeantworter automatisch bedient werden. Damit kann sich der Teilnehmer "Ruhe vor dem Telefon" verschaffen, wobei trotzdem für ihn sehr wichtige Anrufe individuell beantwortet werden können.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand einer Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung ist schematisch dargestellt, wie an einer Anschlußleitung AL ein Fernsprechapprat FA und damit verbunden ein Anrufbeantworter AB sowie ein Speicher SP angeschlossen sind. Dabei kann der Anrufbeantworter AB entweder als selbstständiges Gerät oder als integrierter Bestandteil des Fernsprechapparaes FA ausgeführt sein. Der Speicher SP kann demzufolge ebenfalls entweder dem Anrufbeantworter AB oder auch dem Fernsprechapparat FA zugeordnet sein.
  • Bei der Anwendung des erfindungsgemäßen Verfahrens gibt der Teilnehmer mittels des am Fernsprechapparat befindlichen Wahlorgans mindestens eine Rufnummer eines möglichen Anrufes in den für die Aufnahme von mehreren Rufnummer vorgesehenen Speicher SP. Sodann wird das Gerät durch Einstellung der gewünschten Betriebsart, die später noch erläutert wird, in den Bereitschaftszustand versetzt. Wenn nun auf der Anschlußleitung AL einen anrufenden Teilnehmer kennzeichnende Informationen einlaufen, so werden diese in nicht dargestellter Weise empfangen und gelangen in einen nicht dargestellten, als Pufferspeicher ausgebildeten Speicherbereich des Speichers SP. Mit Hilfe von nicht dargestellten Logikschaltkreisen kann dann erkannt werden, ob die im Pufferspeicher befindliche Rufnummer des gerade anrufenden Teilnehmers zuvor über das Wählorgan des Fernsprechapparates FA eingegeben wurde. Dies geschieht in bekannter Weise mit VergleicherschaltungenJso so daß durch ein logisches Signal ausgesagt wird, ob eine übereinstimmung vorliegt oder nicht. über eine ODER-Schaltung lassen sich mehrere Ausgangssignale von Vergleicherschaltungen so miteinander verknüpfen, daß bei einer über die Anschlußleitung AL angekommenen Kennzeichnung eines anrufenden Teilnehmers festgestellt werden kann, ob diese bereits im Speicher SP vorhanden ist. Das auf diese Weise vom Speicher SP abgegebene Vergleichssignal kann äe nach Betriebsart-Einstellung entweder dazu führen, daß damit der Anrufbeantworter AB eingeschaltet wird, oder daß die Einschaltung verhindert wird, womit dann das Anrufsignal am Ferusprechapparat FA eingeschaltet wird.
  • Beim Einstellen der ersten Betriebsart wird der Anrufbeantworter AB nur dann eingeschaltet, wenn die übermittelte Kennzeichnung eines Anrufers im Speicher SP vorgefunden wird. Diese Betriebsart ist dann zweckmäßig, wenn erwartet wird, daß einem bestimmten Kreis von Anrufern jeweils die gleiche Information gegeben werden soll. Dabei kann es sich um Auskünfte handeln, die für einen bestimmten Personenkreis interessant sind, beispielsweise die Bekanntgabe des genauen Zeitpunktes und des Ortes eines geplanten Treffens oder einer Konferenz, womit der Vorteil gegeben ist, daß der Teilnehmer nicht selbst immer wieder die gleiche Information durchgeben muß, wenn die betreffenden Teilnehmer nacheinander anrufen. Es ist außerdem denkbar, da9 einem bestimmten Teilnehmerkreis auf diese Weise das Ergebnis von Verhandlungen mitgeteilt wird, wobei andere Teilnehmer von dieser Information ausgeschlossen werden sollen. Um hierbei einen Mißbrauch auszuschließen ist es denkbar, daß anrufende Teilnehmer dieser Art zusätzlich eine bestimmte Codekombination einwählen, damit der Anrufbeantworter die betreffende, u.U. geheim zu haltende Nachricht abgeben kann.
  • Bei dieser Betriebsart ist es außerdem möglich, daß den einzelnen Anrufern individuelle, nur für sie bestimmte Nachrichten zugesprochen werden. Es sind dann zusätzliche Schaltmittel vorzusehen,die bewirken, daß in Abhängigkeit davon, an welcher Stelle im Speicher SP eine übereinstimmung zwischen der gespeicherten und der über die Anschluleitung AL angekommenen Rufnummer eines Anrufers festgestellt wurde, ein bestimmter Bereich des Sprachspeichers im Anrufbeantworter AB angesteuert wird, um so die dort gespeicherte Nachricht auf die Anschlußleitung AL zu bringen.
  • Alle Anrufe von Teilnehmern, deren Rufnummern nicht im Speicher SP abgelegt sind, führen dazu, daß das Anruforgan im Fernsprechapparat FA eingeschaltet wird. Der Teilnehmer kann dann entscheiden, ob er den Anruf beantworten will oder nicht. Diese Entscheidung wird erleichtert, wenn die über die Anschlußleitung AL empfangene Rufnummer des Anrufers in einer Anzeigeeinrichtung erscheint. Wenn der Teilnehmer abwesend ist, werden demzufolge nur Anrufe von Teilnehmer beantwortet deren Rufnummern im Speicher SP abgelegt sind. Alle anderen Anrufe, die möglicherweise nicht so wichtig sind, bleiben unbeantwortet.
  • Die zweite Betriebsart sieht vor, daß der Anrufbeantworter nur dann eingeschaltet wird, wenn die übermittelte Kennzeichnung eines Anrufers nicht im Speicher SP vorgefunden wird. Bei dieser Betriebsart wird also bei Anrufen von Teilnehmern, deren Rufnummern im Speicher SP abgelegt sind, das Anrufsignal am Fernsprechapparat eingeschaltet, wobei der angerufene Teilnehmer, der zuvor diese Betriebsart eingestellt hatte, weiß, daß es sich um einen wichtigen Anruf handelt, der individuell beantwortet werden soll.
  • Bei allen anderen Anrufen tritt der Anrufbeantworter AB in Tätigkeit, wobei dem jeweiligen Anrufer ein einheitlicher Text übermittelt wird, der beispielsweise besagt, wann sein Anruf beantwortet werden kann. Diese Betriebsweise gestattet es dem Teilnehmer, sich Ruhe vor dem Telefon insoweit zu verschaffen, daß nur die Anrufe vorbestimmter Teilnehmer zu einem akustischen Anrufsignal führen, während alle anderen Anrufe automatisch beantwortet werden.
  • Bei beiden Betriebsarten ist es selbstverständlich möglich, daß dem jeweiligen Anrufer ein Speicherbreich im Sprachspeicher des Anrufbeantworters zur Verfügung gestellt wird, worauf er für den angerufenen Teilnehmer bestimmte Mitteilungen aufsprechen kann, wie dies bei Anrfbeantwortern üblich ist.
  • Somit geht für den angerufenen Teilnehmer, falls auch dieses Merkmal vorgesehen ist, keine Information verloren.
  • Selbstverständlich ist es darüber hinaus auch möglich, den Anrufbeantworter AB unter Ausschaltung des Speichers SP so zu betreiben, daß er bei jedem Anruf eingeschaltet wird. Bei der ersten Betriebsart und natürlich auch dann, wenn der Anrufbeantworter AB bei jedem Anruf wirksam wird, ist es nicht unbedingt erforderlich, daß der Teilnehmer anwesend ist. Dagegen sollte der Teilnehmer nur dann die zweite Betriebsart wählen, wenn er auch anwesend ist, weil dann gerade die wichtigen Anrufe zu einem akustischen Anrufsignal führen.

Claims (8)

  1. Verfahren für den Betrieb eines Telefon-Anrufbeantworters Patentansprüche Verfahren für den Betrieb eines Telefon-Anrufbeantworters, der mit einem Fernsprechapparat verbunden oder in diesem eingebaut ist, über dessen Anschlußleitung einen anruf enden Teilnehmer kennzeichnende Informationen, z.B. dessen Rufnummer, übertragen werden, dadurch gekennzeichnet, daß ein Speicher (SP) zur Aufnahme von anrufende Teilnehmer kennzeichnende Informationen, wie Rufnummern, vorgesehen ist, daß mit Vergleichseinrichtungen die bei einem Anruf einlaufenden, den anrufenden Teilnehmer kennzeichnenden Informationen mit den im Speicher (SP) befindlichen Informationen verglichen werden, und daß in Abhängigkeit vom Vergleichsergebnis entschieden wird, ob der AnruSbeantworter (AB) in Tätigkeit tritt, oder ob das Anruforgan des Fernsprechapparates (FA) wirksam wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Anrufbeantworter (AB) nur dann eingeschaltet wird, wenn die übermittelte Kennzeichnung eines Anrufers im Speicher (SP) vorgefunden wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Anrufbeantworter (AB) nur dann eingeschaltet wird, wenn die übermittelte Kennzeichnung eines Anrufers nicht im Speicher (SP) vorgefunden wird.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Einspeichern Anrufer-Kennzeichnungen in den Speicher (sP) mit dem Wählorgan des Fernsprechapparates vorgenommen wird.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in Abhängigkeit davon, welcher Anrufe an seiner Kennzeichnung erkannt wurde, dem anrufenden Teilnehmer ein vorbestimmter Ansagetext übermittelt wird, indem ein zugeordneter Bereich des Speichermediums angesteuert wird.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in Abhängigkeit davon, welcher Anruf er an seiner Kennzeichnung erkannt wurde, dem anrufenden Teilnehmer ein Speichermedium zur Eingabe von Mitteilungen zur Verfügung gestellt wird.
  7. 7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß bestimmten Anrufern vorgegebene Bereiche des Speichermediums für die Eingabe von Mitteilungen fest zugeordnet sind, und daß diese Mitteilungen gezielt abgerufen werden können.
  8. 8. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Speicher (SP) einen Speicherbereich enthält, in dem die über die Anschlußleitung (AL) einlaufende Anrufer-Kennzeichnung vorübergehend zwischengespeichert wird und daß dieser Speicherbereich beim Beenden einer Verbindung gelöscht wird.
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