DE4437856A1 - Anrufererkennungseinrichtung - Google Patents

Anrufererkennungseinrichtung

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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M1/00Substation equipment, e.g. for use by subscribers
    • H04M1/66Substation equipment, e.g. for use by subscribers with means for preventing unauthorised or fraudulent calling
    • H04M1/663Preventing unauthorised calls to a telephone set
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M1/00Substation equipment, e.g. for use by subscribers
    • H04M1/57Arrangements for indicating or recording the number of the calling subscriber at the called subscriber's set
    • H04M1/575Means for retrieving and displaying personal data about calling party
    • H04M1/578Means for retrieving and displaying personal data about calling party associated with a synthesized vocal announcement

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Computer Security & Cryptography (AREA)
  • Telephone Function (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Anrufererkennungseinrichtung, die es auch bei einem herkömmlichen, analogen Telefonnetz ermöglicht, den jeweiligen Anrufer zu erkennen, so daß der Angerufene entscheiden kann, ob er den Anruf persönlich entgegennehmen will oder nicht.
Eine solche Anrufererkennungseinrichtung ist entsprechend dem kennzeichnenden Teil des Patentanspruches 1 ausgebildet.
Die Arbeitsweise der erfindungsgemäßen Anrufererkennungseinrichtung beruht darauf, daß nach dem Anwählen des mit dieser Einrichtung ausgestatteten Anschlusses zunächst über die Anrufererkennungseinrichtung bzw. einen Eingangsschaltkreis dieser Einrichtung die Verbindung hergestellt und gehalten wird und im Anschluß daran der Anrufer vorzugsweise auf eine automatisch von der Anrufererkennungseinrichtung gesendeten Hinweis hin eine Anruferidentifikationsnummer eingibt, die dem Anrufenden bereits schon von dem Angerufenen bzw. von dem Inhaber des Anschlusses mit der Anrufererkennungseinrichtung zugeteilt und mitgeteilt wurde.
Wird eine solche Anruferidentifikationsnummer zusätzlich vom Anrufer eingegeben, so ermittelt die Anrufererkennungsvorrichtung aus dieser Nummer den Namen des Anrufers und bringt diesen auf eine Anzeigeeinrichtung zur Anzeige bzw. gibt diesen als akustischen Hinweis aus. Der Angerufene kann dann entscheiden, ob er das Gespräch entgegennehmen will oder nicht.
Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Figuren an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 in vereinfachter Darstellung und im Blockdiagramm ein analoges Telefonnetz, zusammen mit zwei Teilnehmeranschlüssen dieses Netzes, wobei ein Anschluß mit einer Anrufererkennungseinrichtung gemäß der Erfindung versehen ist.
Fig. 2 in vereinfachter Darstellung und im Blockdiagramm die Anrufererkennungseinrichtung der Fig. 1.
In den Figuren ist mit 1 allgemein ein analoges Telefonnetz bezeichnet und mit 2 und 3 zwei Teilnehmeranschlußleitungen dieses Netzes. Jeder Teilnehmeranschluß umfaßt einen Telefonapparat 4 bzw. 5, wobei der Teilnehmeranschlaß 3 zusätzlich noch mit der Anrufererkennungseinrichtung 6 versehen ist.
Die Anrufererkennungseinrichtung 6 ist mehr im Detail in der Fig. 2 wiedergegeben. Dieses besteht bei der dargestellten Ausführungsform aus einem Eingangsschaltkreis 7, dem bei der dargestellten Ausführungsform ein Sprachspeicher 8 zugeordnet ist und mehrere Funktionen hat, nämlich
  • 1. die Entgegennahme eines über die Teilnehmerleitung 3 eingehenden Anrufs,
  • 2. das Halten der Verbindung
  • 3. die Abgabe einer akustischen Aufforderung an den Anrufer, seine vereinbarte zusätzliche Identifikationsnummer über die Ziffern - bzw. Wähltasten des anrufenden Telefonapparates 4 einzugeben, und zwar beispielsweise nach einem von dem Eingangsschaltkreis 7 ausgesandten Ton;
  • 4. Entgegennahme und Erkennung der zusätzlichen Identifikationsziffer und Weiterleitung dieser Ziffer an nachfolgende Funktionsbausteine der Anrufererkennungseinrichtung ggfs. nach Umwandlung der Identifikationsziffer in ein für die nachfolgenden Funktionsgruppen brauchbares kodiertes, beispielsweise binärkodiertes Signal sowie Übermittlung eines Steuersignals an die nachfolgende Funktionsgruppe der Anrufererkennungseinrichtung 6; Übermittlung von weiteren, und noch näher beschriebenen akustischen Informationen an den Anrufer.
Alle Sprachinformationen, die über den Eingangsschaltkreis 7 an den Anrufer abgegeben werden, sind in dem als Festspeicher ausgebildeten Sprachspeicher 8 in digitaler Form gespeichert.
Im übrigen haben der Eingangsschaltkreis 7 und der mit diesem zusammenwirkende Sprachspeicher 8 gewisse Funktionen, die auch herkömmliche Anrufbeantworter aufweisen, allerdings ist ein Speicherelement zum Speichern von Informationen, die vom Anrufer übertragen werden nicht unbedingt notwendig. Grundsätzlich besteht aber auch die Möglichkeit, die Anrufererkennungseinrichtung zugleich als Anrufbeantworter auszubilden. In diesem Fall ist dem Eingangsschaltkreis 7 auch eine zusätzliche Speichereinrichtung 9 zugeordnet, in der unter Verwendung einer Audio-Kassette diese Mitteilungen des Anrufers gespeichert werden können.
Es versteht sich, daß der Eingangsschaltkreis 7 so ausgebildet ist, daß die Übermittlung der zusätzlichen Identifikationsnummer sowohl mittels des Tonwahlverfahrens, als auch mittels des Impulswählverfahrens erfolgen kann, d. h. der Eingangsschaltkreis ist so ausgebildet, daß er beide Wählverfahren erkennen und die entsprechenden Informationen auswerten und hieraus die zusätzliche Identifikationsziffer ermitteln und an die weiteren Funktionselemente der Anrufererkennungseinrichtung weiterleiten kann.
Zentrales Element der Anrufererkennungseinrichtung 6 ist die Steuer- und Auswertelektronik 10, die im wesentlichen von einem Mikroprozessor gebildet ist. Der Auswert- und Steuerelektronik sind neben dem Schaltkreis 7 noch folgende Funktionselemente zugeordnet:
Programm- und Datenspeicher 11
Audio-Schaltkreis 12, im wesentlichen bestehend aus einem Sprachspeicher 13, einem Audio-Verstärker 14, aus einem an den Ausgang des Verstärkers angeschlossenen Lautsprecher 15 sowie aus einer von einem Mikrophon gebildeten Eingabeeinrichtung 16 zur Eingabe von im Sprachspeicher 13 zu speichernden Sprachinformationen, Eingabevorrichtung 17 zur Eingabe von alphanumerischen Daten oder Befehlen, Schnittstelle 18 zum Anschließen eines externen Gerätes, z. B. eines Rechners, Anzeigeeinrichtung, vorzugsweise eine Anzeige des Play 19.
Mit der Anrufererkennungseinrichtung 6 ist folgende Arbeitsweise möglich:
Bei Inbetriebnahme werden vom Benutzer zunächst durch Eingabe eines entsprechenden Befehls an der Eingabeeinrichtung 17 verschiedenen Personen unterschiedliche Identifikationsnummern zugeordnet, wobei diese Identifikationsnummern maximal eine vorgegebene Anzahl von Ziffern, beispielsweise maximal drei oder vier Ziffern aufweisen können, und zwar z. B. entsprechend der nachfolgenden Liste:
1 Ehefrau
2 Ehemann
3 Tocher
998 Karl Gustav
999 Klavierlehrerin usw.
Diese Identifikationsziffern werden dann jeweils zusammen mit dem zugehörigen Namen im Speicher 11 gespeichert. Gleichzeitig ist es auch möglich, die Identifikationsziffern, die bei der Eingabe jeweils am Display 19 angezeigt werden, in Zuordnung zu einem entsprechenden Sprachhinweis zu speichern, der vom Benutzer über die Eingabeeinrichtung 16 eingegeben und dann im Sprachspeicher 13 gespeichert wird.
Die Eingabe der Identifikationsziffern und der Zuordnung zu bestimmten Personen kann selbstverständlich bis zur Erschöpfung der Kapazität des Speichers 11 ergänzt werden. Weiterhin ist es auch möglich, die Identifikationsziffern und deren Zuordnung zu bestimmten Personen zu ändern, falls dies gewünscht oder erforderlich ist.
Nach Eingabe der Identifikationsziffern und der zugeordneten Personen ist die Anrufererkennungseinrichtung betriebsbereit.
Wird nun der Teilnehmeranschluß 3, der beispielsweise die Rufnummer 226748 hat, vom Anschluß 2 angerufen, so wird in üblicher Weise der Teilnehmeranschluß 3 über das Telefon 4 angewählt, und zwar beispielsweise mit der Teilnehmernummer 226748.
Sobald der Anruf am Teilnehmeranschluß 3 anliegt, wird dieser von der Eingangsschaltung 7 der Anrufererkennungseinrichtung 6 entgegengenommen. Der Anrufer erhält durch Abrufen des entsprechenden Sprachbausteins aus dem Sprachspeicher 8 den Hinweis, die ihm zugeteilte Identifikationsziffer zu wählen. Wurde dem Anrufer eine Identifikationsziffer mitgeteilt und wählt dieser seine Identifikationsziffer, so wird die Identifikationsziffer vom Eingangsschaltkreis 7 ermittelt und an die Auswert- und Steuerelektronik 10 weitergeleitet. Diese ruft die der Identifikationsziffer zugeordnete Personenbezeichnung aus dem Speicher 11 ab und bringt diese Bezeichnung am Display 19 zur Anzeige, wobei gleichzeitig über den Lautsprecher 15 oder einen anderen akustischen Signalgeber ein akustisches Rufsignal abgegeben wird. Der Inhaber der Teilnehmerleitung 3 kann dann aufgrund der Anzeige am Display 19 entscheiden, ob er durch Abnahme des Hörers des Telefonapparates 5 das Gespräch entgegennehmen will oder nicht. Gleichzeitig zur Anzeige am Anzeigedisplay 19 oder anstelle hiervon erfolgt auch eine akustische Ausgabe der der zusätzlichen Identifikationsziffer zugeordneten Personenbezeichnung.
Wurde dem Anrufer beispielsweise die Identifikationsziffer 998 zugeordnet, so erscheint am Display 19 der Hinweis "Karl Gustav", ein entsprechender Hinweis kann dann gleichzeitig oder anstelle hiervon auch über den Lautsprecher 15 ausgegeben werden.
Will der Teilnehmer des Teilnehmeranschlusses 3 den Anruf entgegennehmen, wird in üblicher Weise der Hörer vom Telefonapparat 5 abgehoben, womit sich der Eingangsschaltkreis 7 von der Teilnehmerleitung 3 abschaltet.
Erfolgt innerhalb einer gewissen Zeit nach Anzeige und/oder Ausgabe der Personenbezeichnung am Display 19 bzw. am Lautsprecher 15 kein Abheben des Telefonhörers des Telefonapparates und/oder erfolgt über die Eingabeeinrichtung 17 oder ein anderes Eingabeelement eine Eingabe an die Steuer- und Auswertelektronik 10, daß eine Entgegennahme des Gespräches nicht gewünscht ist, so sendet die Auswert- und Steuerelektronik 10 an den Eingangsschaltkreis 7 einen entsprechenden Steuerbefehl, der an den Anrufer eine akustische Mitteilung übermittelt, mit dem Inhalt, daß sich der Teilnehmer bzw. Angerufene nicht meldet und die Verbindung daher abgebrochen wird. Der Eingangsschaltkreis 7 nimmt dann die Unterbrechung der Verbindung vor.
Wird vom Anrufer nach der Entgegennahme des Anrufs durch den Eingangsschaltkreis 7 und nach Aufforderung zur Eingabe der Identifikationsnummer diese nicht eingegeben, so erfolgt am Display und/oder Lautsprecher 15 der Hinweis, daß der Anrufer nicht bekannt ist, beispielsweise in Form "Unbekannter Anrufer". Auch in diesem Fall kann der Angerufene dann entscheiden, ob er den Anruf entgegennehmen will oder nicht.
Die Erfindung wurde voranstehend an einem Ausführungsbeispiel beschrieben. Es versteht sich, daß zahlreiche Änderungen sowie Abwandlungen möglich sind, ohne daß dadurch der der Erfindung zugrundeliegende Erfindungsgedanke verlassen wird.
Vorstehend wurde davon ausgegangen, daß die Anrufererkennungseinrichtung neben dem Eingangsschaltkreis 7 und den diesem direkt zugeordneten Funktionselementen, insbesondere Sprachspeicher 8, auch die Auswert- und Steuerelektronik mit den weiteren, dieser Auswert- und Steuerelektronik zugeordneten Funktionselementen aufweist. Grundsätzlich ist es aber auch möglich, daß die Auswert- und Steuerelektronik und die dieser unmittelbar zugeordneten Funktionselemente Bestandteil eines weiteren Gerätes, beispielsweise eines Rechners mit peripheren Geräten ist, der dann über eine Schnittstelle 20 an den Ausgang des Eingangsschaltkreises 7 angeschlossen ist.
Weiterhin ist es aber auch möglich, abweichend von der Fig. 2 die Architektur der Anrufererkennungseinrichtung 6 so zu gestalten, daß der Sprachspeicher 8 ebenso wie der Sprachspeicher 13 unmittelbar von der Auswert- und Steuerelektronik bzw. dem entsprechenden Mikroprozessor angesteuert wird, wobei dann die Funktionen beider Sprachspeicher 8 und 13 in einem gemeinsamen Speicher zusammengefaßt sein können. Insbesondere in diesem Fall ist es dann auch möglich, an den Anrufer weitere persönliche Informationen zu übermitteln, wenn der Inhaber des Teilnehmeranschlusses 3 bei einem Anruf nicht willig oder nicht in der Lage ist, den Anruf entgegenzunehmen. Diese persönlichen Informationen sind aufgrund der übermittelten Anrufer-Identifikationsnummern möglich. So könnte beispielsweise nach Eingabe der Identifikationsnummer 998 der Hinweis übermittelt werden "Hallo Karl Gustav - ich rufe zurück", falls der Inhaber des Teilnehmeranschlusses 3 das Gespräch im Augenblick nicht entgegennimmt.
Weiterhin ist es auch möglich, die Anrufererkennungseinrichtung 6 in den Telefonapparat 5 zu integrieren.
Bezugszeichenliste
1 Telefonnetz
2, 3 Teilnehmeranschluß
4, 5 Telefonapparat
6 Anrufererkennungseinrichtung
7 Eingangsschaltkreis
8 Sprachspeicher
9 Speicher
10 Auswert- und Steuerelektronik
11 Programm- und Datenspeicher
12 Audio-Schaltkreis
13 Sprachspeicher
14 Audio-Verstärker
15 Lautsprecher
16 Eingabeeinrichtung
17 Eingabeeinrichtung
18 Schnittstelle
19 Display
20 Schnittstelle

Claims (6)

1. Anrufererkennungseinrichtung zur Verwendung bei einem Telefonanschluß (3) eines analogen Telefonnetzes, gekennzeichnet durch einen an die Teilnehmerleitung des Teilnehmeranschlusses (3) anschließbaren Schaltkreis (7) zur Entgegennahme eines Anrufs sowie zur Ermittlung einer nach Herstellung der Verbindung von Anrufer zusätzlich eingegebenen Anruferidentifikationsnummer und zur Weitergabe dieser Nummer an eine Auswert- und Steuereinrichtung (10) zur Ermittlung eines der jeweiligen Identifikationsnummer zugeordneten Hinweises sowie zur optischen Anzeige und/oder akustischen Wiedergabe dieses Hinweises ggf. zusammen mit der Identifikationsnummer.
2. Anrufererkennungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Auswert- und Steuerelektronik (10) wenigstens ein Speicher (11) zugeordnet ist, in welchem die Identifikationsnummern und die zugehörigen Hinweise, vorzugsweise in Form von Personenbezeichnungen gespeichert sind.
3. Anrufererkennungseinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Auswert- und Steuerelektronik (10) wenigstens ein Sprachspeicher (13) zugeordnet ist, in welchem den Identifikationsnummern jeweils ein bestimmter über wenigstens einen Lautsprecher (15) wiederzugebender Hinweis, vorzugsweise Personenbezeichnung zugeordnet ist.
4. Anrufererkennungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß dem Eingangsschaltkreis (7) und/oder der Auswert- und Steuerelektronik (10) wenigstens ein Sprachspeicher (8) zugeordnet ist, in welchem an den Anrufer zu übermittelnde Sprachbausteine gespeichert sind.
5. Anrufererkennungseinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Eingangsschaltkreis und/oder die Auswert- und Steuerelektronik nach Entgegennahme des Anrufs eine Aufforderung zur Eingabe der speziellen Anmelderidentifikationsnummer übermittelt.
6. Anrufererkennungseinrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Eingangsschaltkreis (7) und/oder die Auswert- und Steuerelektronik (10) dann, wenn der angerufene Teilnehmer innerhalb einer vorgegebenen Zeitperiode das Gespräch nicht entgegennimmt und/oder eine die Entgegennahme des Gespräches ablehnende Eingabe an der Auswert- und Steuerelektronik (10) oder am Eingangsschaltkreis (7) veranlaßt, einen entsprechenden Hinweis an den Anrufer sendet.
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