DE3338244A1 - Elektrischer schnappschalter - Google Patents

Elektrischer schnappschalter

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DE3338244A1
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Karl-Georg 5630 Remscheid Eicker
Klaus 5608 Radevormwald Schulze
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KA Schmersal GmbH and Co KG
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KA Schmersal GmbH and Co KG
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H13/00Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch
    • H01H13/02Details
    • H01H13/26Snap-action arrangements depending upon deformation of elastic members
    • H01H13/28Snap-action arrangements depending upon deformation of elastic members using compression or extension of coil springs

Landscapes

  • Push-Button Switches (AREA)

Description

  • Elektrischer Schnappschalter
  • Die Erfindung betrifft einen elektrischen Schnappschalter mit den im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 genannten Merkmalen. Ein solcher Schalter ist aus der DE-PS 29 13 913 bekannt.
  • Bei dem bekannten Schalter sind die Druckstücke als gekrümmte Blattfedern ausgebildet und bilden auf diese Weise zugleich die Schnappfederanordnung. Dies hat den Nachteil, daß die Federkraft mit erheblichen Toleranzen behaftet ist.
  • Da diese aber eine vorgegebene Relativgröße zu einem zweiten Federsystem haben soll, welches den Kontaktdruck ausübt, ist daher zum Abgleichen der Federkräfte eine Stellschraube vorgesehen, welche die innenliegenden Einsenkungen des Sprungglieds auseinanderzudrücken erlaubt. - Es ist aber kaum vermeidbar, daß die beiden gekrümmten Blattfedern, unabhängig von der jeweiligen Position der Stellschraube, ungleiche Kräfte auf das Sprungglied übertragen, so daß sich dieses in seiner Führung schiefstellt, und zwar in unterschiedlichem Maße von Schalter zu Schalter, Damit sind auch die Reibungsverhältnisse von Schaltern einer nominell gleichen Serie unterschiedlich mit einer entsprechenden Streuung wichtiger Parameter, etwa des $töBelweges bis zum Schaltpunkt.
  • Ein Vorteil dieses Schalters besteht darin, daß nicht -- wie bei anderen bekannten Schnappschaltern -- das Sprungglied zugleich die Kontaktbrücke bildet, sondern daß diese vom Sprungglied getrennt und unter eigener Federvorspannung steht; auf diese Weise wird der Kontaktdruck praktisch bis zum Umspringen zumindest einen Minimalwert nicht unterschreiten.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, einen gattungsgleichen Schnappschalter zu schaffen, der unter Beibehaltung des funktionsmäßigen Vorteils mit geringer Streuung der Funktionsparameter gefertigt werden kann.
  • Die erfindungsgemäß vorgesehene Lösung dieser Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 genannten Merkmale erzielt, Zunächst ist anzumerken, daß bereits ein Schnappschalter bekannt ist, bei dem Sprungglied und Kontaktbrücke identisch sind und bei dem sich ebenfalls starre Druckstücke auf je einem mit einer Einsenkung versehenen Gleitstück abstützen, das im Sprungglied verschieblich gelagert ist; zwischen beiden Gleitstücken ist eine Schraubendruckfeder eingespannt. Die Übertragung dieser Maßnahme allein auf den gattungsgleichen Schnappschalter löst allerdings die Aufgabe noch nicht, da die Gleitstücke in ihren Führungen von Schalter zu Schalter und, gegebenenfalls, auch bei beiden Gleitstücken einunddesselben Schalters unterschiedliche Reibungsverhältnisse vorfinden, so daß der angestrebte Ausgleich nicht erfolgt.
  • Vor allem aber ist die Trennung zwischen Sprungglied und Kontaktbrücke(n) nicht gegeben.
  • Durch das weitere kennzeichnende Merkmal wird erreicht, daß die Ankopplung der Druckstücke an die jeweilige Abstützung -- je nach Bauart am Stößel oder am Sprungglied -- sowohl reibungsarm als auch weitgehend querkraftfrei erfolgen kann, wobei eine etwaige Asymmetrie, z.B. infolge unterschiedlich langer Druckstücke, nur zu einer Schrägstellung der Wirkrichtung gegenüber der Bewegungsrichtung von Stößel und Sprungglied in der Größenordnung weniger Winkelgrade zu führen braucht, was die Reibungsserhältnisse nur ganz geringfügig verändert. Die Reibung im Anlenkpunkt selbst kann extrem niedrig gemacht werden. Das gesamte System läßt sich darüber hinaus sehr klein bauen, leicht montieren und erlaubt sehr kurze Kontaktbrücken bei gleichwohl großen Offnungsweiten und Nachlaufwegen.
  • Die Unteransprüche definieren vorteilhafte Weiterbildungen des Gegenstandes der Erfindung.
  • Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel ist in den beigefügten Zeichnungen dargestellt.
  • Fig. 1 bis 4 zeigen schematisch den Aufbau des Schalters und den Bewegungsablauf beim Umschalten, Fig. 5 entspricht einem Schnitt in der Symmetrieebene der Fig. 4, sie stellt jedoch zusätzlich eine mögliche Konstruktion einer Zwangstrenneinrichtung bei einem Schalter gemäß Ausführungsbeispiel dar, und Fig. 6 zeigt perspektivisch die Funktionsteile des Schalters, während das Gehäuse weggelassen ist.
  • Zunächst soll unter Bezugnahme vor allem auf Fig. 6 der Aufbau des Schnappschalters beschrieben werden.
  • In einem Gehäuse 10 (nur in Fig. 1-5 angedeutet) ist längsbeweglich in Richtung der Pfeile 12 bzw. 14 ein Betätigungsstößel 16 geführt. Die Betätigung in Richtung des Pfeiles 12 erfolgt durch Ausüben von Druck auf die Endfläche 18, während bei Druckabbau die Rückstellfeder 20 den Stößel 16 in entgegengesetzter Richtung (Pfeil 14) zurückdrückt. An den Stößel ist eine Traverse 22 angeformt, von deren Enden Lagerböcke 24 sich in symmetrischer Anordnung nach oben erstrecken. Jeder Lagerbock weist eine schneidenlagerförmige Einsenkung 26 auf.
  • Auf der Oberseite des Stößels 16 ist längs eines Steges 28, der an den Stößel angeformt ist, eine Baugruppe gleitbeweglich geführt, die aus einem Sprungglied 30, einem Kontaktbrückenträger 32 und einem zweiten Kontaktbrückenträger 34 sowie einer Deckplatte 36 besteht. Anstelle der im Ausführungsbeispiel vorgesehenen beiden Träger 32 und 34 könnten auch mehr oder auch nur einer vorgesehen sein.
  • Wegen der möglichen unterschiedlichen Anzahl von zu betätigenden Kontaktstellen werden Sprungglied und Kontaktbrückenträger getrennt gefertigt und erst bei der Montage durch eine entsprechend ausgebildete Deckplatte 36 miteinander verbunden; Sprungglied und Kontaktbrückenträger könnten aber auch einstückig miteinander verbunden sein.
  • Das Sprungglied 30 trägt einen Lagerzapfen 38, der mit seinem freien Ende bei der Montage in der Bohrung 40 der Deckplatte 36 abgestützt wird. Auf ihm sind sehr reibungsarm zwei untereinander gleich ausgebildete Hebel 42 gelagert, die auf ihren auswärts gekehrten Seiten nahe dem freien Hebelende schneidenlagerförmige Einsenkungen 44 niveaugleich mit den Einsenkungen 26 der Lagerböcke 24 aufweisen.
  • In die jeweils einander zugewandten Einsenkungspaare 26/44 ist je ein Druckstück 46 in Form eines rechteckigen Blechstreifens eingesetzt, und eine zwischen die freien Hebelenden eingefügte Schraubendruckfeder 48 spreizt die Hebel mit kräftiger Vorspannung auseinander, wobei an die Hebel 42 angeformte Anschlagnasen 50 den Aufspreizwinkel begrenzen.
  • Die Kontaktbrückenträger nehmen je eine Kontaktbrücke 52 mit zugeordneter Schraubendruckfeder 54 auf. In jeder Endstellung des Sprungglieds 30 -- definiert durch gehäuseseitige Anschläge 56 bzw. 58 -- liegt eine der Kontaktbrücken 52 mit ihren flächen artig ausgebildeten und gegebenenfalls mit Oberflächenriffelung versehenen Kontaktflächen 60 an je einem gehäusefesten Kontaktstück 62 an, die dadurch elektrisch durchverbunden werden. Dies gilt für die hier vorgesehene Bestückung mit einem Öffner" und einem "SchlieBer'; die Bestückung könnte aber auch zwei öffner oder zwei Schließer oder auch nur eine oder mehr als zwei Kontaktstellen umfassen, wie oben erwähnt. Die Vorgänge bei einem Schaltspiel sollen nachstehend unter Bezugnahme auf Fig. 1 bis 5 erläutert werden.
  • Fig. 1 zeigt die Ausgangsposition, in der kein Druck auf den Stößel 16 am freien Ende 18 ausgeübt wird, so daß er unter der Wirkung der Rückstellfeder 20 an einem (nicht gezeigten) Gehäuseanschlag anliegt. In dieser Position ist der in Fig. 1 bis 5 links gezeichnete "Offner" geschlossen, das heißt, die linke Kontaktbrücke 52 verbindet die beiden zugeordneten Festkontakte 62, wobei die Kontaktdruckfeder 54 komprimiert wird. Die hierfür erforderliche Kraft wird von der Feder 48 aufgebracht, die die Hebel 42 auseinanderspreizt, und da sich deren freie Enden über die Druckstücke 46 an dem an seinem Anschlag anliegenden Stößel 16 abstützen, wird eine resultierende Kraft in Axialrichtung des Stößels und des Sprungglieds 30 auf den Lagerzapfen 38 übertragen.
  • Irgendwelche Kraftungleichgewichte infolge z.B. toleranzbedingt unterschiedlichen Längen der Druckstücke können nicht zu einem Verkanten des Sprungglieds führen, da die resultierende Kraft in der Achse des Zapfens 38 wirkt; allenfalls deren Wirkrichtung kann ganz geringfügig schräg gegenüber der Gleitführungsrichtung verlaufen, was aber nur minimale Reibungsänderungen zur Folge hat. Diese resultierende Kraft hält das Sprungglied 30 in Anlage an dem gehäuseseitigen Anschlag 56. - Der in der Zeichnunge rechte Kontakt ist ein "Schließer" und in dieser Stößelposition geöffnet, das heißt, die Kontaktbrücke ist von den zugeordneten Festkontakten abgehoben und die Kontaktdruckfeder ist soweit entspannt, wie es die lichte Weite des betreffenden Kontaktbrückenträgers 32 erlaubt.
  • Wird nun der Stößel eingedrückt (Fig. 2), so verringert sich die resultierende im Zapfen 38 wirkende Kraft, bis nahe der Neutralposition gemäß Fig. 2 diese Kraft nicht mehr genügt, das Sprungglied in Anlage am Anschlag 56 zu halten, da ja auf das Sprungglied 30 die entgegengerichtete Vorspannung der Kontaktdruckfeder 54 wirkt. Sobald diese Kraft über wiegt, wird das Sprungglied zunächst von dieser Feder 54 beschleunigt, und da dies sehr nahe der Neutralposition geschieht, kehrt sich praktisch im gleichen Zeitpunkt auch die Wirkrichtung der von der Feder 48 erzeugten resultierenden Kraft um, und der linke Stromkreis wird sehr schnell geöffnet. Der rechts gezeichnete "Schließer" dagegen wird betätigt, und das Sprungglied kommt am Anschlag 58 zur Anlage (Fig.3).
  • Der Stößel 16 kann nun noch um einen ziemlich großen Nachlaufhub weiter eingedrückt werden, bis er auf einen (nicht gezeigten) gehäuseseitigen Anschlag trifft, wobei die Feder 48 die Hebel 42 weiter aufspreizt und so die Druckstücke 46 in Eingriff mit ihren zugeordneten Einsenkungen 26/44 hält.
  • Auf mögliche Abwandlungen hinsichtlich der Kontaktbestückung wurde bereits oben hingewiesen. Es sind aber auch Abwandlungen hinsichtlich des Sprungsystems möglich, die im Rahmen der Erfindung liegen.
  • So kann die aus der Baugruppe Hebel 42 / Druckfeder 48 bestehende Baugruppe durch eine V-förmig ausgebildete Doppelblattfeder ersetzt werden, die nahe ihrem Scheitel ein Lagerauge zum Aufstecken auf den Zapfen 38 aufweist. Alternativ kann man eine Schenkelhalsfeder verwenden, die mit ihrem Wikkel auf dem Zapfen sitzt; in beiden Fällen muß natürlich die Einsenkung 44 durch eine äquivalente reibungsarme Ankopplung ersetzt werden. Anzustreben ist ein möglichst großer Abstand zwischen den Einsenkungen (oder äquivalenten Lagerstellen) und der Abstützstelle (hier: Zapfen 38) am Sprungglied, um die resultierende Kraft auf dieses möglichst in mindestens annähernd gleicher Richtung wirken zu lassen wie die Bewegungsrichtung des Sprungglieds.
  • Unter Bezugnahme auf Fig. 5 soll noch erläutert werden, wie bei einem erfindungsgemäßen Schnappschalter eine Zwangstrennung vorgesehen werden kann.
  • Eine Zwangsöffnung der Kontaktstelle 60 kann aus Sicherheitsgründen gefordert sein. Sie muß bei Weiterbetätigung über den Sprungpunkt hinaus über Formschluß in Kraft treten. Fehler, die zur Wirksamkeit der Zwangsöffnung führen, sind z.B. Bruch der Feder 48 oder Zerstörung des Blechstreifens 46 sowie das Verschweißen der Kontaktstelle 60. Tritt einer dieser Fehler auf, so wird eine Betätigungskraft über die Anschlagkante 66 des Schiebers 16 und das Trennsegment 64 unter Abstützung auf der Gehäusekante 68 formschlüssig auf den Kontaktbrückenträger 32 übertragen. Die Kontaktstelle 60 öffnet sich zwangsläufig.
  • - Leerseite -

Claims (4)

  1. Ansprüche ¼)) Elektrischer Schnappschalter mit einem in einem Gehäuse längsbeweglich geführten StöBel, mit einem parallel zum Stößel längsbeweglich geführten Sprungglied in Antriebsverbindung mit mindestens einer Kontaktbrücke, der gehäusefeste Konstaktstücke zugeordnet sind, und mit einer Schnappanordnung, bei der das Sprungglied schneidenförmig profilierte und symmetrisch bezüglich der Stößelachse angeordnete Einsenkungen aufweist, der Stößel den Sprunggliedeinsenkungen zugewandte und symmetrisch bezüglich der Stößelachse angeordnete schneidenförmig profilierte Gegeneinsenkungen aufweist, in die einander zugewandten Einsenkungen von Sprungglied und Stößel jeweils ein Druckstück eingefügt ist, dessen gestreckte Länge größer ist als der bei relativer Längsbewegung zwischen Stößel und Sprungglied auftretende Abstand der jeweils einander zugewandten Einsenkungen, und eine Schnappfederanordnung vorgesehen ist, die die Druckstücke in Richtung ihrer Längserstreckung unter Druckvorspannung hält, dadurch gekennzeichnet, daß (a) in an sich bekannter Weise die Druckstücke in Richtung ihrer Längserstreckung starr ausgebildet sind und die Schnappfederanordnung ein beiden Druckstücken gemeinsam zugeordnetes Federelement umfaßt, und (b) daß die Schnappfederanordnung ein Hebelgestänge umfaßt, über welches sich das gemeinsame Federelement gelenkig an einer in der Symmetrieebene des Stößels und des Sprungglieds liegenden Stelle abstützt.
  2. 2) Schalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Federelement eine Schraubendruckfeder umfaßt, die die freien Enden zweier an der Abstützstelle gelagerter Hebel auseinanderspreizt.
  3. 3) Schalter nach Anspruch 2, dadurch gekannzeichnet, daß die Hebel Anschläge zum Begrenzen des Aufspreizwinkels aufweisen.
  4. 4) Schalter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch ein in der Abstützstelle vorgesehenes Zapfenlager..
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