DE2024892A1 - Elektrischer Schalter - Google Patents

Elektrischer Schalter

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DE2024892A1
DE2024892A1 DE19702024892 DE2024892A DE2024892A1 DE 2024892 A1 DE2024892 A1 DE 2024892A1 DE 19702024892 DE19702024892 DE 19702024892 DE 2024892 A DE2024892 A DE 2024892A DE 2024892 A1 DE2024892 A1 DE 2024892A1
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Martin 7208 Spaichingen Neuschwander
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J&J Marquardt KG
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J&J Marquardt KG
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H13/00Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch
    • H01H13/02Details
    • H01H13/12Movable parts; Contacts mounted thereon
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    • H01H13/00Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch
    • H01H13/02Details
    • H01H13/12Movable parts; Contacts mounted thereon
    • H01H13/20Driving mechanisms

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  • Push-Button Switches (AREA)
  • Contacts (AREA)

Description

  • Elektrischer Schalter.
  • Die Erfindung bezieht sich auf einen elektrischen Schaltermit wenigstens einer bewegbaren Kontakbrücke sowie jeder Kontaktbrücke zugeordnet, zwei mit ihr zusammenwirkenden, hintereinander liegenden Festkontakten. Did Kontaktbrücke wird üblicherweise direkt oder indirekt entlang einer Gleitbahn verschoben bis ihre beiden Kontaktenden etwa in der Mitte der beiden Festkontakte zu liegen kommen.
  • Die Kontaktgabe erfolgt dabei Je nach der vorhandenen Verschiebegeschwindigkeit mehr oder weniger achleichend.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht nun darin, die Kontaktgabe bei derartigen Schaltern zu verbessern, insbesondere zu beschleunigen und weiterhin mit geringem Hub des Betätigungamittels große Kontaktöffnungen zu schalten.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wird bei einem elektrischen Schalter der genannten Gattung erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß die Kontaktbrücke winkelfömig ausgebildet ist und der eine federbelastete Winkel schenkel in der offenen Schalterstellung gegenüber einer durch die Kontaktoberflächen definierten Linie geneigt ist, während der andere gegen einen Anschlag gedrilckt und mit einem Schubglied kuppelbar ist und daß der federbelastete Winkel schenkel im Bereich der Winkel ecke an einer Kipp- und/oder Gleitebene aufliegt. Dabei ißt der mit dem Schubglied gekuppelte Schenkel kürzer, so daß sein Ende beim Betätigen des Schalters einen geringeren Weg zurücklegt ale das Ende des anderen Winkel schenkels. Selbstverständlich kann die Kontaktbrücke such in üblicher Weise ausgebildet und mit einem in der gechilderten Weise winkelförmigen Bauteil verbunden sein.
  • Der eine Winkelschenkel steht also, wie gesagt, unter der ständigen Spannung einer Weder, welche das Bestreben hat, ihn UM seinen Abstützpunkt su verschwenken. Da Jedoch der andere Winkel schenkel gegen einen Anschlag gedruckt ist und diese Anpreßkraft größer ist, kann di. erwähnte Kippbewegung nicht stattfinden. Erst beim Betätigen des Schalters wirkt auf den sich am Anschlag abstützenden Winkelschenkel eine entgegen dieser Stdtzkraft wirkende Kraft ein, welche ihn von seinem Anschlag abheht und die Kippbewegung des federbelasteten Winkelschenkels unterstützt. Zur Klarstellung der Verhältnisse sei noch nachgetragen, daß der eine Winkelschenkel durch die an ihm angreifende Feder, beispielsweise im Gegemuhrzeigersinn, und der andere Winkel schenkel durch die ihn gegen seinen Anschlag pressende Kraft durch ein entgegenesetzt gerichtetes aber größeres Moment beaufschlagt werden. Diese Momentverhältnisse halten sämtliche bewegbaren Teile in einer stabilen Endlage und erst durch das Einwirken einer Schaltkraft werden die für das Schalten notwendigen Bewegungen durchgeführt.
  • Eine besonders bevorzugte Ausführungsform der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß die Kontsktbrücke kippt und etwa in Richtung der hintereinanderliegenden Festkontakte verschiebbar im Schaltergehäuse abgestützt ist und das eine Ende der den einen Winkel schenkel der Kontaktbrücke belastenden Feder sowie das freie Ende des anderen, insbesondere kürzeren Winkelschenkels in Ausnehmungen oder in Ealterungen des Schubgijedes eingreifen. Beim Betätigen des Sehubgliedes werden also sowohl der im Eingriffs stehende freie Winkelschenkel als auch die den anderen Winkelschenkel beaufschlagende Feder mitverschoben. Da nunmehr auch das größere Gegenderehmoment ertfällt, wird die Kontaktbrücke nicht nur in Längarichtung des Schubgliedes verschoben, sondern gleichzeitig um seine Abstützstelle verschwenkt. Ii Zuge dieser Bewegungen läuft die Kontaktbrücke auf den ihrer Abstützstelle nächstgelegenen Vestkontakt auf und anschließend springt das federbelastete freie Ende dieses einen Winkel schenkels gegen einen zweiten Festkontakt, wodurch beide elektrisch miteinander verbunden werden. Die Kontaktgabe erfolgt sehr zügig und ist ait derjenigen eines Schnappwerkes vergleichbar. Dabei hat du freie Ende des längeren Winkelschenkels eine höhere Bewegungsgeschwindigkeit als das Ende des anderen Winkelschenkels.
  • Das Schubglied ist in weiterer Ausgestaltung der Erfindung gegen die Kraft einer Rückstellfeder betätigbar, so daß es und die mit ihm bewegten Teile nach Wegf all der Betätigungskraft weder in ihre Ausgangslage zurückkehren. Gemäß einem weiteren Erfindungsmerkmal ist der federbelastete Winkelschenkel durch eine Driickfeder beaufschlsgt und außerdem erzeugt die Rückstellfeder am anderen Winkel schenkel ein die Druckfeder spannendes Drehmoment. Man verwendet hier vorzugsweise eine Schraubendruckfeder, die sich nicht nur in Richtung ihrer Längsachse verkürzt oder ausdehnt, sondern aufgrund der besonderen kinematischen Verhältnisse dieses Schalters zusätzlich noch gebogen wird.
  • Der Winkelhebel besitzt vorzugsweise im Bereich seiner Ecke eine ballige Abstützfläche für den federbelasteten Schenkel.
  • Selbstverständlich kann auch die Ecke selbst ballig oder bogenförmig ausgebildet sein, so daß eine Wälzfläche für die Kontaktbrücke entsteht. Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung weist der Schalter mehrere, insbesondere zwei um 1800 gegeneinander am Umfang des Driickers versetzt angeordnete, Vederbelastete Kontaktbrücken auf. Somit kennen mit einem einzigen Schalter bzw. mit der Betätigung eines einzigen Driickers mehrers Stromkreise gleichzeitig geöffnet und/oder geschlossen werden. Bei den um 180° versetzten Anordnung liegen die winkelförmigen Kontaktbrücken in einer Ebene, wodurch ein besonders flacher und kleiner Schalter entsteht.
  • Ein weiterer Vorteil der Erfindung besteht darin, daß zwischen den beiden Festkontakten ein Hilfakontakt angeordnet ist. Bei der üblichen Schalterbetätigung wird zunächst der Hilfakontakt mit dem die Ecke der Kontaktbrücke abstützenden Festkontakt verbuden, während eine noch stärkere Betätigung des Drückers die Verbindung mit dem zweiten Feste kontakt herstellt.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand eines Langsschnitts dargestellt.
  • Im Schaltergehäuse 1 ist ein als Drücker ausgebildetes Schubglied 2 in Richtung des Doppelpfeiles 3 bewegbar.
  • in inneres Ende stützt sich an einer Rückstelldruckfeder 4 ab. In Bewegungsrichtung des Schubgliedes sind im Schaltergehäuse hintereinander liegende Festkontakte 5, 6 bzw. 7, 8 angeordnet, woldche bei eingedrücktem Schubglied durch eine winkelförmige Kontktbrücke 9 bzw. 10 elektrisch miteinander verbunden werden. Zwischen den beiden Festkontakten 7 und 8 ist ein Hilfskontakt 11 gelegen.
  • In der Ruhe- oder Ausgangsstellung des Schalters stützt sidi die Kontaktbrücke 10 auf des nicht leitenden Gehäuse und die Kontaktbrücke 9 auf den Festkontakt 7 ab.
  • Zur Bildung einer Abwälzfläche sind die Iontaktbrücken ii Bereich ihrer Ecke ballig (12) ausgebildet. Jede Kontaktbrileke besitzt einen federbelasteten Winkelschenkel 13 sowie einen in eine Mitnchmernut 14 eingreifendedn zweiten Winkelschenkel 15. Die den Schenkel 13 ständig beaufschlagende Druckfeder 16 steckt mit ihrem einen Ende in einer Bohrung 17 des Schubgliedes 2, während ihr anderes Ende einen Zapfen 18 des Winkelschenkels 13 umschließt.
  • Die Rückstellfeder 4 übt eine ständig in Richtung des Pfeils 19 wirkenden Kraft auf das Schubglied 2 aus.
  • die Ecke 20 der Mitnehmernut 14 wird diese Kraft auch auf den Schenkel 15 der Kontakbrücke 9 übertragen. Infolgedessen legt sich die iußenfläche 21 des Winkelschenkels 15 an der Eck. 22 des Gehäuses 1 an. Da sich die Kontakbrücke im Punkt 23 es Schaltergehäuse 1 abstützt, erzeugt di. Druckfeder 4 ein im Sinne des Pfeiles 24-wirkendes Drehmoment am Kontaktglied. 9 Die Druckfeder 16 erzeugt ein gegensinnig wirkendes Moment am Winkelhebel, jedoch ist dieses kleiner, so daß es in der Ausgangsstellung des Schalterms keine Drchbewegung erzeugen kann. Die Feder 16 it, wir der Zeichnung entnommen werden kann, zusammengedrückt und leicht gebogen.
  • Wenn du Schubglied 2 entgegen der Richtung des Pfeils 19 und der Kraft der Rückstellfeder 4 betätigt wird, legt sich die Fläche 25 an die Außenfläche 21 des Winkelschenkels 15 an und erzeugt dadurch ein entgegen der Richtung des Pfeils 24 wirkende Drehmoment an den Kontaktbrücken 9, 10. Dieses von der Betätigungakraft herrührende Moment unterstützt das von den Druckfedern 16 erzeugte Drehmoment an den Schenkeln 13. Die Betätigungskraft bewirkt demnach eine entgegen der Richtung des Pfeils 19 verlaufende Verschiebung der Kontakbrücken 9, 10 sowie eine gleichzeitige bzw. mit kurzer Verzögerung nachfolgende, sehr rasch erfolgende Kippbewegung, um die Mbwälzkante 12. Die Kontaktbrücke 9 ist von Anfang an mit dem Festkontskt 7 in Berühzung, so daß sie Je nach Ausführung gleichzeitig oder nacheinander mit den Kontakten 11 und 8 in Berührung kommt. Die Kontaktbrücke 10 wird zunächst gegen den ihr nächstgelegenen Festkontakt 5 bewegt, während die Beruhrung mit dem Festkontakt 6 kurz darauf erfolgt.
  • Naoh Wegfall der Betätigunskraft drückt die Rückstellf eder 4 sämtliche bewegbaren Teile in Richtung des Pfeiles 19.
  • Sobald die Außenflächen 21 der Kontaktbrücken 9, 10 gegen ihre zugeordneten Gehäuseecken 21 laufen, warden die Kontsktbräcken im Sinne des Pfeils 24 verschwenkt, wobei sich die Federn 16 spannen. Damit ist die Ausgangsstellung wieder erreicht.
  • Sämtliche beschriebenen und dargestellten Merkmale sind erfindungswesentlich.

Claims (7)

A n s p r ü c h e
1. Elektrischer Schalter mit wenigstens einer bewegbaren Kontaktbrücke sowie jeder Kontaktbrücke zugeordnet, zwei mit ihr zusammenwirkenden, hintereinander liegenden Festkontakten, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Kontaktbrücke (9, 10) winkelförmig ausgebildet ist und der eine federbelastete (16) Winkelschenkel (13) in der offenen Schalterstellung gegenüber einer durch die Kontaktoöerflächen definierten Linie geneigt ist, während der andere (15) gegen einen Anschlag (22) gedrückt und mit einem Schubglied (2) kuppelbar ist und daß der federbelastete Winkelschenkel im bereich der Winkelecke an einer Xipp und/ oder Gleitebene aufliegt (23).
2. Schalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, das die Kontaktbrücke (9, 10) kippk- und etwa in Richtung der hintereinanderliegenden Festkontakte (5,6; 7,8) verschiebbar im Schaltergehäuse 91) abgestützt ist und das eine Einde der den einen Winkelschenkel (13) der Kontaktbrücke (9,10) belastenden Feder sowie das freie Ende des anderen, insbesondere kürzeren Winkelachenkels (15) in Ausnebmungen (17 bzw. 14) oder in Halterungen des SChubgliedes (2) eingreifen.
3. Schalter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Schubglied (2) gegen die Kraft einer Rückstellfeder (4) betätigbar ist.
4. Schalter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der federbelastete Winkelschenkel (13) durch eine Druckfeder (16) beaufschlagt ist und die Rückstellfeder (4) am anderen Winkelschenkel (15) ein die Druckfeder (16) spannendes Drehmoment (24) erzeugt.
5. Schalter nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkelhebel 9, 10) im Bereich seiner Ecke eine ballige Abstützfläche (12) für den federbelasteten Schenkel (13) aufweist.
6. Schalter nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Schalter mehrere, insbesondere zwei um 180° gegeneinander am Umfang des Drückers (2) versetzt angeordnete, federbelastet Kontaktbrücken (8, 10) aufweist.
7. Schalter nach eine oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß zwischen den beiden Festkontakten (7,8) ein Hilfakontakt (11) angeordnet ist, L e e r s e i t e
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DE2024892B2 DE2024892B2 (de) 1974-08-29
DE2024892C3 DE2024892C3 (de) 1975-05-07

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FR2341190A1 (fr) * 1976-02-11 1977-09-09 Euratom Commutateur electrique
FR2476901A1 (fr) * 1980-02-16 1981-08-28 Feme Contacteur a touches de poussee pour appareils electriques

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DE2910389C2 (de) * 1979-03-16 1985-10-31 Licentia Patent-Verwaltungs-Gmbh, 6000 Frankfurt Hilfsschalter, der von einem Leitungsschutzschalter gesteuert wird

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