DE3730373A1 - Verfahren zum automatischen beheben eines fadenbruches an einer spinnstelle einer ringspinnmaschine und ringspinnmaschine - Google Patents

Verfahren zum automatischen beheben eines fadenbruches an einer spinnstelle einer ringspinnmaschine und ringspinnmaschine

Info

Publication number
DE3730373A1
DE3730373A1 DE19873730373 DE3730373A DE3730373A1 DE 3730373 A1 DE3730373 A1 DE 3730373A1 DE 19873730373 DE19873730373 DE 19873730373 DE 3730373 A DE3730373 A DE 3730373A DE 3730373 A1 DE3730373 A1 DE 3730373A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
thread
spindle
spinning
ring
cop
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19873730373
Other languages
English (en)
Other versions
DE3730373C2 (de
Inventor
Herbert Ing Grad Koenig
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Oerlikon Textile GmbH and Co KG
Original Assignee
Zinser Textilmaschinen GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Zinser Textilmaschinen GmbH filed Critical Zinser Textilmaschinen GmbH
Priority to DE19873730373 priority Critical patent/DE3730373A1/de
Publication of DE3730373A1 publication Critical patent/DE3730373A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3730373C2 publication Critical patent/DE3730373C2/de
Granted legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H15/00Piecing arrangements ; Automatic end-finding, e.g. by suction and reverse package rotation; Devices for temporarily storing yarn during piecing

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum automatischen Beheben eines Fadenbruches an einer Spinnstelle einer Ringspinnmaschi­ ne, bei welchem der gebrochene Faden an einem auf einer still­ gesetzten Spindel befindlichen Kops aufgenommen, durch einen Läufer und einen Fadenführer hindurch zurück in die Nähe des zugehörigen Streckwerkes geführt und nach Wiederanlaufen der Spindel und des Kopses mit einer aus dem Streckwerk auslaufen­ den Lunte zusammengeführt wird, und eine Ringspinnmaschine.
Es ist eine Ringspinnmaschine mit einer verfahrbaren Anspinn­ vorrichtung bekannt (DXE-OS 15 10 644), bei welcher das Anspin­ nen nach einem festen Zeitprogramm derart durchgeführt wird, daß das Zusammenführen von zurückgeführtem Faden und Lunte er­ folgt, nachdem die Spindel mit dem Kops wieder angelaufen ist und die Betriebsdrehzahl erreicht hat.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das Verfahren der eingangs genannten Art so zu verbessern, daß insbesondere die Erfolgsquote des Wiederanspinnens verbessert wird.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß das Wiederanlaufen der Spindel und des Kopses überwacht und davon abhängig der Faden mit der Lunte bei Erreichen einer vorgenommenen Drehzahl zusam­ mengeführt wird, bevor die Spindel ihre Betriebsdrehzahl er­ reicht hat.
Die Erfindung geht von der Erkenntnis aus, daß es für den Er­ folg des Verbindens von Lunte und Faden günstige Bedin­ gungen gibt, die insbesondere dann vorliegen, wenn die Spindel und der Kops die Betriebsdrehzahl noch nicht erreicht haben. Durch Einhalten dieses günstigen Bereiches läßt sich die Er­ folgsquote verbessern. Dabei wird davon ausgegangen, daß ein zu spätes Zusammenführen von Faden und Lunte dazu führt, daß die Spannung in dem Faden aufgrund der hohen Drehzahl und der damit verbundenen vielen Drehungen zu hoch ist, so daß sich die Lunte nicht gut mit dem Faden verbindet. Nach unten, d.h. in Richtung zu geringen Drehzahlen wird dagegen dadurch eine Grenze gesetzt, daß dann der Faden möglicherweise noch keine ausreichende Drehung ausführt, so daß auch dann kein Einbinden der Lunte in befrie­ digender Form erfolgt. Die Drehzahl, oder besser ein Drehzahl­ bereich, kann zwischen zwei Dritteln und drei Vierteln des Wer­ tes der Betriebsdrehzahl liegen.
Bei dem Offenend-Rotorspinnen ist es zwar bekannt (DE-PS 25 07 199, DE-PS 26 05 978, DE-PS 31 44 760, DE-PS 31 44 776, DE-OS 31 44 761, DE-OS 34 40 009), das Anlaufverhalten von Spinnro­ toren beim Anspinnen zu überwachen und das Ansetzen des anzu­ spinnenden Fadens an einen in dem Spinnrotor erzeugten Faser­ ring vor Erreichen der Betriebsdrehzahl durchzuführen. Dadurch soll erreicht werden, daß die mit hohen Rotordrehzahlen verbun­ denen Fliehkräfte noch nicht während der Anspinnphase auf das Garn wirken.
Bei einer Ausgestaltung der Erfindung wird vorgesehen, daß der Faden mit der Lunte vor Erreichen einer vorgewählten Anzahl von Spindelumdrehungen zusammengeführt wird. Diese Maßnahme hat den Vorteil, daß das Zusammenführen von Faden und Vorgarn zu einem bestimmten Zustand erfolgt, in welchem definierte Verhältnisse vorliegen. Würde das Zusammenführen von Faden und Vorgarn nach einem bestimmten Zeitabschnitt durchgeführt, so ließe sich zwar auch sicherstellen, daß das Zusammenführen erfolgt, bevor die Spindel und der Kops die Betriebsdrehzahl erreicht haben. Da jedoch der Kops einen sehr unterschiedlichen Füllungszustand aufweisen kann, beispielsweise eine (fast) leere Hülse oder ein (fast) voller Kops, ergeben sich sehr unterschiedliche Hoch­ laufzeiten, so daß dann wieder ein Zusammenführen bei sehr un­ terschiedlichen Drehzahlen durchgeführt würde. Da gemäß der vorliegenden Erfindung das Wiederanlaufen überwacht wird, las­ sen sich immer wieder und vor allem auch wiederholbar gleiche Bedingungen erzielen.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung der in der Zeichnung dargestell­ ten Ausführungsform.
Fig. 1 zeigt eine Teilansicht einer einzelnen Spinnstelle einer Ringspinnmaschine, der eine ebenfalls in ei­ ner Teilansicht dargestellten Anspinnvorrichtung zugestellt ist, und
Fig. 2 ein Diagramm zur Erläuterung unterschiedlicher Zu­ stände während des Wiederanlaufens eines Kopses nach einem Fadenbruch.
Eine Ringspinnmaschine enthält üblicherweise eine Vielzahl von Spinnstellen (10), von denen eine in Fig. 1 schematisch darge­ stellt ist. Üblicherweise sind diese Spinnstellen (10) auf bei­ den Maschinenseiten angeordnet. Jede Spinnstelle (10) enthält ein Streckwerk (12), mit welchem ein Faserband (13) zugeführt wird, das von dem Streckwerk (12) auf die gewünschte Garnfein­ heit verzogen wird. Das Garn wird durch einen Fadenführer (14) hindurch über einen Läufer (15) zu einem Kops (17) geführt. Der Läufer (15) ist auf einem Ring (16) geführt, der den Kops (17) konzentrisch umgibt. Die Ringe (16) sind an einer Ringbank an­ geordnet. Der Kops (17) ist auf einer Spindel (18) angeordnet, die in einer Spindelbank (19) gelagert und angetrieben ist, beispielsweise mittels eines in Maschinenlängsrichtung durch­ laufenden Tangentialriemens. Die Spindel (18) jeder Spinnstelle (10) kann mittels einer nur angedeuteten Spindelbremse (20) individuell stillgesetzt werden.
Bei einem Fadenbruch wird die das Streckwerk (12) verlassende Lunte in ein Absaugrohr (11) abgesaugt. Das gebrochene Faden­ ende wird auf den Kops (17) aufgewickelt, der weiter rotiert.
Zum Beheben eines Fadenbruches ist eine Anspinnvorrichtung (26) vorgesehen, die in nicht näher dargestellter Weise entlang der Ringspinnmaschine patroulliert und bei einem Fadenbruch der be­ treffenden Spinnstelle (10) zugestellt wird. Die Anspinnvor­ richtung (26) ist mit einem der Bremse (20) zustellbaren Brems­ arm (21) versehen, der über eine Antriebseinrichtung (28) aus­ fahrbar ist. Ferner enthält die Anspinnvorrichtung (26) Mittel, mittels denen auf dem stillgesetzten Kops (17) das gebrochene Fadenende gesucht und aufgenommen wird. Das gebrochene Fadenen­ de wird dann durch den Läufer (15) und ebenfalls durch den Fadenführer (14) hindurch in eine Absaugung (23) eingeführt, wobei der Faden (31) sich dann in der Nähe des Ausgangs­ walzenpaares des Streckwerkes (12) befindet.
Die Anspinnvorrichtung (26) enthält ferner einen mittels einer Antriebseinrichtung (29) ausfahrbaren Arm (24), an dessen Ende eine Rolle (25) angeordnet ist, die den zu der Absaugung (23) laufenden Faden (31) erfaßt und dem Ausgangswalzenpaar des Streckwerkes (12) zustellt, wie dies in Fig. 1 gestrichelt dar­ gestellt ist. Die Zustellung erfolgt dabei in der Weise, daß der Faden (31) mit der um die Unterwalze des Ausgangswalzenpaa­ res des Streckwerkes (12) herumlaufenden Lunte (13) zusammen­ geführt wird.
Die Anspinnvorrichtung (26) enthält eine Steuereinrichtung (27), die sowohl die Antriebseinrichtung (28) des Bremsarmes (21) als auch die Antriebseinrichtung (29) des Armes (24) steu­ ert. An die Steuereinrichtung (27) ist ein Sensor (22) ange­ schlossen, mit welchem das Anlaufverhalten der Spindel (18) der betreffenden Spinnstelle erfaßt werden kann, insbesondere die Drehzahl. Die Spindel (18) ist mit Markierungen, beispielsweise optischen oder magnetischen Markierungen versehen, die der Sen­ sor (22) bei einem Vorbeilaufen erfaßt, wobei jedes Mal ein Im­ puls ausgelöst wird. Über das Messen der Impulsfrequenz in der Steuereinrichtung (27) läßt sich die jeweilige Spindeldrehzahl ermitteln.
Um die Erfolgsquote des Anspinnens zu erhöhen, wird vorgesehen, daß der Faden (31) und die das Streckwerk (12) verlassende Lun­ te (13) zusammengeführt werden, bevor die Betriebsdrehzahl der Spindel (18) erreicht ist. Wie aus Fig. 2 zu ersehen ist, in welcher die Drehzahl (n) der Spindel (18) über die Zeit (t) aufgetragen ist, erreicht ein nahezu ungefüllter Kops entspre­ chend der Kurve (a) sehr schnell die Betriebsdrehzahl, während ein nahezu gefüllter Kops wesentlich später entsprechend der Kurve (b) die Betriebsdrehzahl erreicht. Um dennoch bei jeweils gleichen, gegenüber der Betriebsdrehzahl reduzierten Drehzahlen anspinnen zu können, wird für das Anspinnen die Drehzahl der Spindel (18) und damit des Kopses (17) überwacht, wobei bei einer vorgegebenen Drehzahl (nl), die in Fig. 2 gestrichelt angedeutet ist und die etwa 1/4 bis 1/3 unter der Betriebsdreh­ zahl liegt, das Zusammenführen von Faden (31) und Lunte (13) durchgeführt wird. Damit wird erreicht, daß einerseits eine ausreichende Drehung in dem Faden (31) vorliegt, um die Lunte (13) sicher einzubinden, während andererseits die Spannung in dem Faden (31) noch nicht so hoch ist, daß das Einbinden wieder gefährdet werden könnte. Durch dieses Zusammenführen von Faden (31) und Lunte (13) bei gegenüber der Betriebsdrehzahl der Spindel (18) und des Kopses (17) reduzierter Anspinndrehzahl, läßt sich die Erfolgsquote wesentlich erhöhen.

Claims (4)

1. Verfahren zum automatischen Beheben eines Fadenbruches an einer Spinnstelle einer Ringspinnmaschine, bei welchem der gebrochene Faden an einem auf einer stillgesetzten Spindel be­ findlichen Kops aufgenommen, durch einen Läufer und einen Fa­ denführer hindurch zurück in die Nähe des zugehörigen Streck­ werkes geführt und nach Wiederanlaufen der Spindel und des Kop­ ses mit der aus dem Streckwerk auslaufenden Lunte zusammenge­ führt wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Wiederanlaufen der Spindel und des Kopses überwacht und davon abhängig der Faden mit der Lunte bei Erreichen einer vorgewählten Drehzahl zusam­ mengeführt wird, bevor die Spindel ihre Betriebsdrehzahl er­ reicht hat.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Faden mit der Lunte vor Erreichen einer vorgewählten Anzahl von Spindelumdrehungen zusammengeführt wird.
3. Ringspinnmaschine mit einer Vielzahl von Spinnstellen und mit einer verfahrbaren, den einzelnen Spinnstellen zum Be­ heben eines Fadenbruches zustellbaren Anspinnvorrichtung, die Mittel zum Stillsetzen und Wiederanlaufen einer einen Kops mit einem gebrochenen Faden aufweisenden Spindel, Mittel zum Auf­ nehmen des gebrochenen Fadens von dem Kops und Mittel zum Zu­ sammenführen des Fadens mit einer aus dem Streckwerk der Spinn­ stelle auslaufenden Lunte enthält, dadurch gekennzeichnet, daß die Anspinnvorrichtung (26) mit Mitteln (22) zum Überwachen des Wiederanlaufens der Spindel (18) der betreffenden Spinnstelle (10) versehen ist, die ein die Mittel (24, 25) zum Zusammenfüh­ ren von Faden (31) und Lunte (13) steuerndes Signal erzeugen.
4. Ringspinnmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeich­ net, daß die Anspinnvorrichtung (26) mit einem den Spindeln (18) der Spinnstellen (10) zugeordneten Sensor (22) versehen ist, und daß die Spindeln (18) mit Markierungen versehen sind, wobei der Sensor an eine Steuerung (27) angeschlossen ist, die die Mittel (24, 25) zum Zusammenführen von Faden (31) und Lunte (13) steuert.
DE19873730373 1987-09-10 1987-09-10 Verfahren zum automatischen beheben eines fadenbruches an einer spinnstelle einer ringspinnmaschine und ringspinnmaschine Granted DE3730373A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19873730373 DE3730373A1 (de) 1987-09-10 1987-09-10 Verfahren zum automatischen beheben eines fadenbruches an einer spinnstelle einer ringspinnmaschine und ringspinnmaschine

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19873730373 DE3730373A1 (de) 1987-09-10 1987-09-10 Verfahren zum automatischen beheben eines fadenbruches an einer spinnstelle einer ringspinnmaschine und ringspinnmaschine

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3730373A1 true DE3730373A1 (de) 1989-03-23
DE3730373C2 DE3730373C2 (de) 1992-06-11

Family

ID=6335686

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19873730373 Granted DE3730373A1 (de) 1987-09-10 1987-09-10 Verfahren zum automatischen beheben eines fadenbruches an einer spinnstelle einer ringspinnmaschine und ringspinnmaschine

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3730373A1 (de)

Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5036656A (en) * 1989-01-10 1991-08-06 Maschinenfabrik Rieter Ag Apparatus for block changing in a ring spinning machine
EP0458078A1 (de) * 1990-05-22 1991-11-27 S. BIGAGLI & C. SpA Verfahren und Vorrichtung zum Reissen von Faserband in Spinnmaschinen
DE4016981A1 (de) * 1990-05-25 1991-11-28 Zinser Textilmaschinen Gmbh Verfahren und einrichtung zum selbsttaetigen beheben von fadenbruechen an den spinnstellen von ringspinnmaschinen
DE3932666C2 (de) * 1989-03-22 2000-12-28 Rieter Ag Maschf Verfahren zum Betrieb einer Spinnmaschine, insbesondere Ringspinnmaschine, sowie Bedienroboter zur Durchführung des Verfahrens
CH714195A1 (de) * 2017-09-28 2019-03-29 Rieter Ag Maschf Verfahren zur Positionierung eines Wartungswagens einer Ringspinnmaschine und Ringspinnmaschine.
CH715523A1 (de) * 2018-11-08 2020-05-15 Rieter Ag Maschf Verfahren zum Betreiben einer Ringspinnmaschine und Ringspinnmaschine.

Citations (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1510644A1 (de) * 1965-05-08 1970-04-09 Pietro Alberto Automatische Vorrichtung zum Zusammenbinden gerissener Faeden bei Spinnmaschinen
DE3144761A1 (de) * 1981-11-11 1983-05-19 W. Schlafhorst & Co, 4050 Mönchengladbach Verfahren und vorrichtung zum steuern des anspinnvorgangs bei einer offenend-rotorspinnmaschine
DE3336294A1 (de) * 1982-10-07 1984-04-12 Kabushiki Kaisha Toyoda Jidoshokki Seisakusho, Kariya, Aichi Verfahren zum garnansetzen beim spinnen von faserbuendelgarnen
DE2507199C2 (de) * 1975-02-20 1986-01-30 W. Schlafhorst & Co, 4050 Mönchengladbach Vorrichtung zum Steuern des Anspinnvorgangs bei Rotor-Spinnmaschinen
DE3440009A1 (de) * 1984-11-02 1986-05-07 W. Schlafhorst & Co, 4050 Mönchengladbach Verfahren und vorrichtung zum bilden eines anspinners
DE2605978C2 (de) * 1976-02-14 1986-06-05 W. Schlafhorst & Co, 4050 Mönchengladbach Vorrichtung zum Steuern des Anspinnvorgangs bei Rotor-Spinnmaschinen
DE3144776C2 (de) * 1981-11-11 1986-09-25 W. Schlafhorst & Co, 4050 Mönchengladbach Verfahren und Vorrichtung zum Steuern des Anspinnvorgangs bei einer Offenend-Rotorspinnmaschine
DE3144760C2 (de) * 1981-11-11 1989-06-08 W. Schlafhorst & Co, 4050 Mönchengladbach Verfahren und Vorrichtung zum Steuern des Anspinnvorgangs bei einer Offenend-Rotorspinnmaschine

Patent Citations (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1510644A1 (de) * 1965-05-08 1970-04-09 Pietro Alberto Automatische Vorrichtung zum Zusammenbinden gerissener Faeden bei Spinnmaschinen
DE2507199C2 (de) * 1975-02-20 1986-01-30 W. Schlafhorst & Co, 4050 Mönchengladbach Vorrichtung zum Steuern des Anspinnvorgangs bei Rotor-Spinnmaschinen
DE2605978C2 (de) * 1976-02-14 1986-06-05 W. Schlafhorst & Co, 4050 Mönchengladbach Vorrichtung zum Steuern des Anspinnvorgangs bei Rotor-Spinnmaschinen
DE3144761A1 (de) * 1981-11-11 1983-05-19 W. Schlafhorst & Co, 4050 Mönchengladbach Verfahren und vorrichtung zum steuern des anspinnvorgangs bei einer offenend-rotorspinnmaschine
DE3144776C2 (de) * 1981-11-11 1986-09-25 W. Schlafhorst & Co, 4050 Mönchengladbach Verfahren und Vorrichtung zum Steuern des Anspinnvorgangs bei einer Offenend-Rotorspinnmaschine
DE3144760C2 (de) * 1981-11-11 1989-06-08 W. Schlafhorst & Co, 4050 Mönchengladbach Verfahren und Vorrichtung zum Steuern des Anspinnvorgangs bei einer Offenend-Rotorspinnmaschine
DE3336294A1 (de) * 1982-10-07 1984-04-12 Kabushiki Kaisha Toyoda Jidoshokki Seisakusho, Kariya, Aichi Verfahren zum garnansetzen beim spinnen von faserbuendelgarnen
DE3440009A1 (de) * 1984-11-02 1986-05-07 W. Schlafhorst & Co, 4050 Mönchengladbach Verfahren und vorrichtung zum bilden eines anspinners

Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5036656A (en) * 1989-01-10 1991-08-06 Maschinenfabrik Rieter Ag Apparatus for block changing in a ring spinning machine
DE3932666C2 (de) * 1989-03-22 2000-12-28 Rieter Ag Maschf Verfahren zum Betrieb einer Spinnmaschine, insbesondere Ringspinnmaschine, sowie Bedienroboter zur Durchführung des Verfahrens
EP0458078A1 (de) * 1990-05-22 1991-11-27 S. BIGAGLI & C. SpA Verfahren und Vorrichtung zum Reissen von Faserband in Spinnmaschinen
DE4016981A1 (de) * 1990-05-25 1991-11-28 Zinser Textilmaschinen Gmbh Verfahren und einrichtung zum selbsttaetigen beheben von fadenbruechen an den spinnstellen von ringspinnmaschinen
CH714195A1 (de) * 2017-09-28 2019-03-29 Rieter Ag Maschf Verfahren zur Positionierung eines Wartungswagens einer Ringspinnmaschine und Ringspinnmaschine.
CH715523A1 (de) * 2018-11-08 2020-05-15 Rieter Ag Maschf Verfahren zum Betreiben einer Ringspinnmaschine und Ringspinnmaschine.

Also Published As

Publication number Publication date
DE3730373C2 (de) 1992-06-11

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2525560A1 (de) Verfahrbare wartungseinrichtung fuer offenend-spinnmaschinen
DE102012022377A1 (de) Doppeldrahtspinnvorrichtung
DE3530905A1 (de) Verfahren zum steuern des garnanspinnprozesses an offen-end-rotorspinnmaschinen und vorrichtung zur durchfuehrung dieses verfahrens
DE3730373C2 (de)
DE102007052190A1 (de) Qualitätsverbesserung eines ein Streckwerk verlassenden Faserverbandes
EP0701014B1 (de) Verfahren zum Anspinnen eines Fadens in einer Vorrichtung zur Herstellung eines Zwirns in einem integrierten Spinn-Zwirnprozess sowie Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens
EP0696656B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung eines gezwirnten Fadens
EP1205588B1 (de) Steuerung von Spinnstellen in einer Spinnmaschine
DE3516120C2 (de) Verfahren zum automatischen Anspinnen und automatische Anspinnvorrichtung
EP3819411B1 (de) Ringspinnmaschine sowie verfahren zum betreiben einer spinnstelle einer spinnmaschine
DE3932666C2 (de) Verfahren zum Betrieb einer Spinnmaschine, insbesondere Ringspinnmaschine, sowie Bedienroboter zur Durchführung des Verfahrens
DE2339654A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum selbsttaetigen ansetzen von faeden an spinnmaschinen
DE618420C (de) Streckwerk fuer Spinnereimaschinen
DE3741431A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum erspinnen eines garnes
EP0528752B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Erstellen einer Unterwindung von vorbestimmtem Umschlingungswinkel an der Spindelwelle einer Ringspinn- oder Zwirnmaschine
DE909419C (de) Verfahren und Feinspinnmaschine zum Verspinnen von Streckenband
DE19829066A1 (de) Verfahren zum Verbessern der Gleiteigenschaften zwischen Ring und Läufer an einer Ringspinnmaschine
EP0593919A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung eines gezwirnten Fadens
DE3634992C2 (de)
DE2043935C3 (de) OE-Rotorspinnmaschine
DE1209921B (de) Verfahren und Vorrichtungen zum Herstellen von gedrehten Faserbaendern bei deren Ablage in zykloidenartigen Windungen in umlaufender Spinnkanne von Spinnereivorbereitungsmaschinen
DE2537680C3 (de) Verfahren zur Herstellung eines Vorgarns
DE3931642A1 (de) Ringspinnmaschine mit einer vielzahl von spinnstellen
DE384325C (de) Verfahren zum Spinnen lose gedrehter Schussgarne auf Ringspinnmaschinen
DE4032941A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum pneumatischen falschdrallspinnen

Legal Events

Date Code Title Description
OM8 Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law
8110 Request for examination paragraph 44
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee