DE3323403C2 - - Google Patents

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DE3323403C2
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DE3323403A
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Erich 6937 Hoechst At Roeck
Helmut 6923 Lauterach At Rupprechter
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Julius Blum GmbH
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Julius Blum GmbH
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05DHINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
    • E05D5/00Construction of single parts, e.g. the parts for attachment
    • E05D5/02Parts for attachment, e.g. flaps
    • E05D5/04Flat flaps
    • E05D5/046Flat flaps specially adapted for cabinets or furniture
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05DHINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
    • E05D7/00Hinges or pivots of special construction
    • E05D7/04Hinges adjustable relative to the wing or the frame
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05YINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES E05D AND E05F, RELATING TO CONSTRUCTION ELEMENTS, ELECTRIC CONTROL, POWER SUPPLY, POWER SIGNAL OR TRANSMISSION, USER INTERFACES, MOUNTING OR COUPLING, DETAILS, ACCESSORIES, AUXILIARY OPERATIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, APPLICATION THEREOF
    • E05Y2900/00Application of doors, windows, wings or fittings thereof
    • E05Y2900/20Application of doors, windows, wings or fittings thereof for furniture, e.g. cabinets

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Hinges (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Scharnier für Möbel mit einem Rahmen und einem Türflügel, mit einer rahmen­ seitigen Montageplatte für einen Scharnierarm und einem türflügelseitigen Scharnierteil, wobei der Scharnierarm und das türflügelseitige Scharnierteil mittels einer Gelenkachse oder Gelenkachsen und Gelenkhebel miteinander verbunden sind, und mindestens einer Befestigungs­ schraube für die Befestigung der Montageplatte an dem Rahmen, wobei die Montageplatte den Rahmen U-förmig umfaßt.
Im modernen Möbelbau finden sogenannte Türrahmen immer weiter verbreitete Verwendung, wobei diese Rahmen als stabiler Teil die Scharniere für die Türflügel tragen und die eigentlichen Seitenwände des Möbelkorpusses aus schwächerem Material gefertigt sind. Dies bringt den Vorteil, daß entweder die Gesamtkosten des Möbels ver­ ringert werden können, da die Seitenwände äußerst dünn sein dürfen, oder daß für die Seitenwände hochwertigere und somit optisch ansprechendere Materialien gewählt werden können, ohne daß die Möbel gegenüber herkömmlich hergestellten Möbeln teurer sind. Diese neue Art der Möbelkonstruktion wirft in Hinblick auf die Scharnier­ montage neue Probleme auf, die zur Entwicklung eigener Rahmenscharniere geführt haben. Schwierigkeiten bereitet es immer noch, den relativ schweren Türflügel auf dem schmalen Rahmen so zu befestigen, daß es auch nach längerer Zeit zu keinem Absinken oder Verkanten des Türflügels kommt, d. h. daß die Scharniergrundplatte, auf die sämtliche Kräfte vom Möbeltürflügel her wirken, sicher am Rahmen befestigt sind.
Scharniere der obenerwähnten Art sind beispielsweise aus den US-Patentschriften 15 83 084 und 22 81 158 bekannt.
Aufgabe der Erfindung ist es, bei einer derartigen Montageplatte mit der das Scharnier verzug- und kipp­ sicher am Rahmen gehalten ist, einen seitlichen Distanz­ ausgleich zu schaffen, damit Ungleichheiten in der Rahmen­ stärke ausgeglichen werden können, wobei weiters bei einer Möglichkeit der Höhenverstellung des Scharnieres eine vor­ gegebene Nullstellung in der Höhe als Montageerleichterung gegeben ist.
Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß die Montageplatte im Mittelsteg des U-förmigen Profils ein Langloch aufweist und daß innerhalb des U-förmigen Profils der Montageplatte eine zweiteilige Distanzaus­ gleichsplatte vorgesehen ist, die aus einem Zentrierteil mit einer zylindrischen Bohrung und einem Gleitteil zur Aufnahme des Zentrierteils besteht, daß das Gleitteil und die Montageplatte miteinander verbunden und zusammen in Richtung des Langloches verschiebbar sind und daß das Gleitteil und das Zentrierteil gegen Verschiebung in Richtung des Langloches gesichert sind.
Durch die Anordnung einer zweiteiligen Grundplatte, die vorteilhaft aus Kunststoff gespritzt ist, und bei der der Zentrierteil am Gleitteil gehalten ist, kann durch das Loch in den Zentrierteil, durch das die Befestigungs­ schraube ragt, eine Nullstellung für die Montageplatte und für das Scharnier in der Höhe des Möbels definiert werden. Das heißt, daß die genaue Position der Montage­ platte und des Scharnieres nicht jedesmal gesucht werden muß. Erweist sich jedoch eine Höhenverstellung als not­ wendig, kann die Montageplatte mit dem Gleitteil entlang dem Zentrierteil in der Höhe des Möbels über die Länge des Langloches in der Montageplatte verschoben werden. Vorteilhaft ist vorgesehen, daß der Gleitteil eine recht­ eckige Öffnung aufweist, in der der Zentrierteil aufge­ nommen ist. Dadurch, daß der Gleitteil im Zentrierteil aufgenommen ist, ergibt sich eine gute mittige Führung für den ganzen Satz Montageplatte-Gleitteil-Zentrierteil.
Vorteilhaft läßt sich die Festhaltung für die Nullstellung durch eine Nocke am Gleitteil und eine Einkerbung im Zentrierteil oder umgekehrt bilden. Insbesondere, wenn der Gleitteil und der Zentrierteil aus Kunststoff gefertigt sind, kann, wenn eine Höhenverstellung not­ wendig ist, der Gleitteil händisch verschoben werden, wobei die Nocke aus der Einkerbung gedrückt wird.
Ein vorteilhaftes Ausführungsbeispiel sieht vor, daß das Gleitteil eine rechteckige Ausnehmung aufweist.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand der Figuren der Zeichnung eingehend beschrieben. Die
Fig. 1 zeigt schematisch ein Schaubild eines Möbels, bei dem ein erfindungsgemäßes Scharnier bzw. eine erfindungsgemäße Montageplatte zur Anwendung kommen. Die
Fig. 2 zeigt schematisch eine Draufsicht auf ein erfindungsgemäßes Scharnier in der Offenstellung. Die
Fig. 3 zeigt eine Draufsicht auf den Bausatz Montage­ platte-Grundplatte in der Nullstellung. Die
Fig. 4 zeigt eine gleiche Draufsicht bei verstellter Montageplatte. Die
Fig. 5 zeigt einen Schnitt nach der Linie A-B der Fig. 3. Die
Fig. 6 zeigt eine Draufsicht auf die Grundplatte. Die
Fig. 7 zeigt einen Schnitt nach der Linie A-B der Fig. 6.
In dieser Beschreibung wird auf die türflügelseitigen Teile des Scharnieres, d. h. den Scharniertopf oder ein eventuelles Scharnierblatt, sowie die Gelenkhebel und den Scharnierarm nicht eingegangen, da sie nach dem her­ kömmlichen Stand der Technik ausgebildet sein können. Die erfindungsgemäße Ausgestaltung bezieht sich auf die Befestigung der Montageplatte, die den Scharnierarm trägt.
Wie aus den Figuren der Zeichnungen ersichtlich, ist die Montageplatte 1 U-förmig ausgeführt und umfaßt mit ihren beiden Parallelstegen 2, 3 in Montagelage den Rahmen 4. Der Mittelsteg 5 der Montageplatte 1 liegt an der Stirn­ fläche 4′ des Rahmens 4 auf.
Im Mittelsteg 5 der Montageplatte 1 ist ein in Montage­ lage vertikales Langloch 6 vorgesehen, durch das die Befestigungsschraube 7 greift.
Am in Montagelage äußeren Parallelsteg 2 der Montage­ platte 1 sind Haltestege 8 vorgesehen, in die der Scharnierarm einschiebbar ist. Der Scharnierarm wird dabei vorzugsweise durch eine bekannte Klemmschraube gehalten.
Am Parallelsteg 3, der am Möbel innen angeordnet ist und dem Parallelsteg 2, der den Scharnierarm trägt, gegen­ überliegt, ist die erfindungsgemäße Distanzausgleichs­ platte 9 vorgesehen.
Die Distanzausgleichsplatte 9 ist aus nachgiebigem, ver­ formbaren Material, so daß sie sich zusammendrücken läßt, wenn die Montageplatte 1 auf den Rahmen 4 aufgeschoben wird. Zum Erleichtern des Aufschiebens der Montageplatte 1 auf den Rahmen 4 ist an der Distanzausgleichsplatte 9 ein Noppen 11 vorgesehen.
Zur Montage der Montageplatte 1 wird diese auf den Rahmen 4 aufgeschoben, wobei sie, da die beiden Parallel­ stege 2, 3 bzw. die Distanzausgleichsplatte 9 mit ihren Noppen 11 satt am Rahmen 4 anliegen, bereits klemmend gehalten ist.
In die Montageplatte 1 ist die zweiteilige Distanzaus­ gleichsplatte 9, die aus einem inneren Zentrierteil 14 und einem äußeren Gleitteil 15 besteht, eingesetzt.
Der innere Zentrierteil 14 weist ein zylindrisches Loch 16 auf, durch das in Montagelage die Befestigungs­ schraube 7 ragt und ist mit der Befestigungsschraube 7 an der Montageplatte 1 befestigt.
Der Zentrierteil 14 wird vom Gleitteil 15 umfaßt, wobei im Ausführungsbeispiel der Gleitteil 15 eine viereckige Ausnehmung 17 aufweist, innerhalb der in Montagelage der Zentrierteil 14 angeordnet ist. Der Gleitteil 15 weist einen seitlichen Steg auf, der als Distanzausgleich dient und in dem ein Schlitz 18 ist, der in Montagelage den Parallelsteg 3 der Montageplatte 1 aufnimmt. An der Wandung des Schlitzes 18 sind im Ausführungsbeispiel zwei Noppen 19 vorgesehen, die bei in den Schlitz 18 eingeschobenem Parallelsteg 3 in Ausnehmungen 20 im Parallelsteg 3 einrasten. Auf diese Art und Weise ist die Distanzausgleichsplatte 9 an der Montageplatte 1 arretiert und kann während der Montage nicht verloren werden.
Um die Nullstellung für den Gleitteil 15 und somit für das gesamte Scharnier festzustellen, ist im Ausführungs­ beispiel der Gleitteil 15 mit einer Nocke 21 versehen, die in der Nullstellung in eine Einkerbung 22 im Zentrierteil 14 einrastet.
Diese Einrast- und Nullstellung ist in der Fig. 6 gezeigt. Erweist sich eine Verstellung der Montageplatte 1 als not­ wendig, kann diese zusammen mit dem Gleitteil 15 ver­ schoben werden und die Nocke 21 wird aus der Einkerbung 22 herausgedrückt.
Der Steg des Gleitteiles 15 der Distanzausgleichsplatte 9 ist, wie bereits erwähnt, mit einer Nocke 11 versehen, die in Montagelage an dem Rahmen 4 drückt und somit einen satten Halt des Bausatzes Montageplatte 1-Grund­ platte 13 am Rahmen 4 sicherstellt.
Vor dem Aufsetzen der Montageplatte 1 mit der Distanz­ ausgleichsplatte 9 auf den Rahmen 4 wird ein Loch für die Befestigungsschraube 7 in den Rahmen 4 gebohrt. Nach dem Aufsetzen der Distanzausgleichsplatte 9 und der Montageplatte 1 auf den Rahmen 4 wird die Befestigungs­ schraube 7 in das Loch im Rahmen so weit eingeschraubt, daß die Montageplatte 1 mit der Distanzausgleichsplatte 13 am Rahmen 4 zwar gehalten, aber nicht festgeklemmt ist. Falls notwendig, kann in dieser Stellung eine Höhenverstellung der Montageplatte 1 erfolgen. Nach einer derartigen Verstellung oder falls sich eine derartige Verstellung als nicht notwendig erweist, wird die Montageplatte 1 mit der Distanzausgleichsplatte 13 durch Festschrauben der Befestigungsschraube 7 endgültig an den Rahmen 4 geklemmt.
An der Montageplatte 1 können innerhalb des U-Profils Nocken 24 angeformt sein, um den Halt der Montageplatte 1 auf dem Zentrierteil 14 zu verbessern.

Claims (3)

1. Scharnier für Möbel mit einem Rahmen und einem Tür­ flügel, mit einer rahmenseitigen Montageplatte für einen Scharnierarm und einem türflügelseitigen Scharnierteil, wobei der Scharnierarm und das tür­ flügelseitige Scharnierteil mittels einer Gelenkachse oder Gelenkachsen und Gelenkhebel miteinander ver­ bunden sind, und mindestens einer Befestigungsschrau­ be für die Befestigung der Montageplatte an dem Rahmen, wobei die Montageplatte den Rahmen U-förmig umfaßt, dadurch gekennzeichnet, daß die Montageplatte (1) im Mittelsteg (5) des U-förmigen Profils ein Langloch (6) aufweist und daß innerhalb des U-förmigen Profils der Montageplatte (1) eine zweiteilige Distanzausgleichsplatte (9) vorgesehen ist, die aus einem Zentrierteil (14) mit einer zylindrischen Bohrung (16) und einem Gleitteil (15) zur Aufnahme des Zentrierteils (14) besteht, daß das Gleitteil (15) und die Montageplatte (1) miteinander verbunden und zusammen in Richtung des Langloches (6) verschieb­ bar sind und daß das Gleitteil (15) und das Zentrier­ teil (14) gegen Verschiebung in Richtung des Lang­ loches gesichert sind.
2. Scharnier nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gleitteil (15) eine rechteckige Ausnehmung (17) aufweist.
3. Scharnier nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gleitteil (15) durch eine Nocke (21) und das Zentrierteil (14) durch eine Einkerbung (22) gegen Verschiebung gesichert sind.
DE19833323403 1982-07-08 1983-06-29 Scharnier Granted DE3323403A1 (de)

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Publications (2)

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DE3323403A1 DE3323403A1 (de) 1984-01-19
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