AT405553B - Rahmenscharnier - Google Patents

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AT405553B
AT405553B AT0170594A AT170594A AT405553B AT 405553 B AT405553 B AT 405553B AT 0170594 A AT0170594 A AT 0170594A AT 170594 A AT170594 A AT 170594A AT 405553 B AT405553 B AT 405553B
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E05YINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES E05D AND E05F, RELATING TO CONSTRUCTION ELEMENTS, ELECTRIC CONTROL, POWER SUPPLY, POWER SIGNAL OR TRANSMISSION, USER INTERFACES, MOUNTING OR COUPLING, DETAILS, ACCESSORIES, AUXILIARY OPERATIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, APPLICATION THEREOF
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Description

AT 405 553 B
Die Erfindung bezieht sich auf ein Rahmenscharnier mit einer an einem Möbeirahmen befestigbaren Grundplatte und einem in einen Türflügel ersetzbaren Scharniertopf, der an einem rahmenseitigen Scharnierarm angelenkt ist, der über zwei verschiebbare Zwischenstücke an der Grundplatte gehalten ist, wobei Klemmschrauben vorgesehen sind, die die Verschiebebewegungen unterbinden.
Aus der AT-PS 366 464 ist ein Scharnier bekannt, dessen Scharnierarm an einer Seitenwand eines Möbels befestigbar ist. Es weist zwei Zwischenstücke auf, mittels denen die Position des Scharnierarmes in der Richtung der Tiefe des Möbels in der Richtung der Höhe des Möbels verstellt werden kann.
Es sind Möbel bekannt, die derart dünne Seitenwände aufweisen, daß an ihnen kein Möbelbeschlag montiert werden kann. Diese Möbel sind vorne mit einem Rahmen versehen, der die Möbelbeschläge, beispielsweise Scharniere und Tragschienen für Ausziehführungsgarnituren trägt. Herkömmliche Scharniere können an einem derartigen Rahmen nicht montiert werden, da sie zu weit in das Möbel hineinragen. Für derartige Möbel wurden eigene Rahmenscharniere entwickelt.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Rahmenscharnier der eingangs erwähnten Art dahingehend zu verbessern, daß eine Verstellung in drei Dimensionen möglich ist.
Die erfindungsgemäße Aufgabe wird dadurch gelöst, daß ein Zwischenstück auf der Grundplatte in der Richtung der Möbelfuge und der Scharnierarm auf dem anderen Zwischenstück in der Richtung der Möbeltiefe verschiebbar ist, wobei die Grundplatte eine an der Innenseite des Rahmens anliegende Tasche aufweist, in der ein Steg des Zwischenstückes, das der Fugenverstellung dient, geführt ist.
Eine schnelle Montage des Scharnierarmes auf der Grundplatte wird dadurch erreicht, daß zwischen dem Zwischenstück, das der Tiefenverstellung dient und dem Scharnierarm ein Schieber lagert, mit dem der Scharnierarm auf dem Zwischenstück, das der Fugenverstellung dient, fixierbar ist und daß am Schieber ein federbeaufschlagter Kipphebel angreift.
Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Figuren der beiliegenden Zeichnungen eingehend beschrieben.
Die Fig. 1 zeigt eine Draufsicht auf einen erfindungsgemäßen Scharnierarm mit Grundplatte, die Fig. 2 zeigt einen Schnitt nach der Linie A-B der Fig. 1, die Fig. 3 zeigt einen Schnitt nach der Linie D-E der Fig. 1, die Fig. 4 zeigt einen Schnitt nach der Linie F-G der Fig. 1, die Fig. 5 zeigt einen Schnitt nach der Linie H-l der Fig. 1, die Fig. 6 zeigt einen Schnitt nach der Linie K*L der Fig. 1, die Fig. 7 zeigt den gleichen Schnitt wie die Fig. 4, wobei sich der Schieber in der Lösestellung befindet und die Fig. 8 zeigt einen Schnitt in derselben Ebene, wobei der Scharnierarm von der Grundplatte abgehoben ist.
In den Türflügel 1 ist in herkömmlicher Weise ein Scharniertopf 3 eingesetzt, der über eine Achse 16 mit einem Scharnierarm 5 verbunden ist.
Die Möbelseitenwand 15 wird vorne von einer Rahmenleiste 2 abgedeckt. Die Rahmenleiste 2 trägt die Grundplatte 4, die mittels einer Schraube 10 an der Rahmenleiste 2 befestigt ist. Die Schraube 10 ragt durch ein Langloch 19 in der Grundplatte 4, sodaß die Grundplatte 4 in der Richtung der Höhe des Möbels und der Rahmenleiste 2 verstellbar ist. Auf der Grundplatte 4 ist ein Zwischenstück 6, das der Fugenverstellung dient, verstellbar gehalten.
Die Verstellrichtung der Fugenverstellung ist in der Fig. 4 durch den Doppelpfeil F gezeigt. Wird die Klemmschraube 9 gelöst, kann der Scharnierarm 5 über die Länge des Langloches 20 in der Richtung der Tiefe des Möbels, wie in der Fig. 4 durch den Doppelpfeil T gezeigt, verschoben werden. Durch Anziehen der Klemmschraube 9 wird der Scharnierarm 5 in der gewünschten Tiefenposition fixiert.
Zwischen dem Zwischenstück 14 und dem Schamierarm 15 ist ein Schieber 11 gehalten. Der Schieber 11 ist über einen Kipphebel 7 betätigbar. Der Kipphebel 7 weist eine Nocke auf. die in eine korrespondierende Öffnung im Schieber 11 ragt. Der Kipphebel 7 lagert auf einer Achse 18 und wird von einer Feder 17 beaufschlagt.
Die Grundplatte 4 weist eine seitliche Tasche 22 auf, die an der Innenseite 2' der Rahmenleiste 2 anliegt. Die Tasche 22 wird von Stegen 24, 25 begrenzt.
In die Tasche 22 ragt ein Steg 26 des L-förmig ausgeführten Zwischenstückes 6. Die Tasche 22 und der Steg 26 bilden die Führung für die Fugenverstellung. Das Zwischenstück 6 ist mit einer Öffnung 27 versehen, das Zwischenstück 14 mit einer Öffnung 28 und der Scharnierarm 5 mit einer Öffnung 29. Die Öffnungen 27 bis 29 ermöglichen den Zugriff eines Schraubenziehers an der Schraube 10, die die Grundplatte 4 hält und die die Höhenverstellung des Scharnieres bildet.
Das Zwischenstück 6 ist mit mindestens einem Haken 12 versehen. Weiters weist es zwei diagonal versetzte Öffnungen auf, in die in Montagelage Zentrierzapfen 8 des Zwischenstückes 14 ragen. 2

Claims (10)

  1. AT 405 553 B Bei der Montage des Schamieres wird zuerst die Grundplatte 4 zusammen mit dem Zwischenstück 6 mittels der Schraube 10 an der Rahmenleiste 2 montiert. Andererseits wird der Scharniertopf 3, an dem der Scharnierarm 5 mit dem Zwischenstück 14 lagert, in den Türflügel eingesetzt. Zum Einhängen des Türflügels 1 wird der Scharnierarm 5 mit dem Zwischenstück 14 auf die. Grundplatte 4 mit dem Zwischenstück 6 aufgesetzt. Die Zentrierzapfen 8 ragen dabei in die korrespondierenden Löcher des Zwischenstückes 6. Während dieses Aufsetzvorganges befindet sich der Schieber 11 in der in der Fig. 7 gezeigten Stellung. Der Scharnierarm 5 ist in dieser Stellung von der Grundplatte 4 lösbar. Wird der Kipphebel 7 im Gegenuhrzeigersinn gekippt, wird der Schieber 11 nach rechts verschoben und rastet, wie in der Fig. 4 gezeigt, unter dem Haken 12 ein. Der Scharnierarm 5 ist somit auf der Grundplatte 4 fixiert. Eine Verstellung des Scharnierarmes 5 in der Höhe des Möbels ist durch Lösen der Schraube 10 möglich. Das Lösen der Klemmschraube 9 ermöglicht die Verstellung des Scharnierarmes 5 in der Tiefe des Möbels und das Lösen der Klemmschraube 13 ermöglicht die Verstellung des Scharnierarmes 5 in der Richtung der Fuge des Möbels. Die Klemmschraube 13 und die Klemmschraube 9 sind dabei beiderseits einer gedachten Ebene angeordnet, die senkrecht zur Scharnierachse 16 liegt und den Scharniertopf 3 in zwei gleiche Hälften teilt. Auf diese Art wird die Stabilität des Schamieres verbessert. Diese Ebene entspricht der Linie F-G der Fig. 1. Patentansprüche 1. Rahmenscharnier mit einer an einem Möbelrahmen befestigbaren Grundplatte und einem in einen Türflügel einsetzbaren Scharniertopf, der an einem rahmenseitigen Schamierarm angelenkt ist, der über zwei verschiebbare Zwischenstücke an der Grundplatte gehalten ist, wobei Klemmschrauben vorgesehen sind, die die Verschiebebewegungen unterbinden, dadurch gekennzeichnet, daß ein Zwischenstück (6) auf der Grundplatte (4) in der Richtung der Möbelfuge und der Scharnierarm (5) auf dem anderen Zwischenstück (14) in der Richtung der Möbeltiefe verschiebbar ist, wobei die Grundplatte (4) eine an der Innenseite des Rahmens (2) anliegende Tasche (22) aufweist, in der ein Steg (26) des Zwischenstückes (6), das der Fugenverstellung dient, geführt ist.
  2. 2. Rahmenscharnier nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Zwischenstück (14), das der Tiefenverstellung dient, und dem Scharnierarm (5) ein Schieber (11) lagert, mit dem der Scharnierarm (5) auf dem Zwischenstück (6), das der Fugenverstellung dient, fixierbar ist.
  3. 3. Rahmenscharnier nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß am Schieber (11) ein federbeaufschlagter Kipphebel (7) angreift.
  4. 4. Rahmenscharnier nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber (11), in der Richtung der Drehachse (18) des Kipphebels (7) gesehen, Z-förmig ist.
  5. 5. Rahmenscharnier nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischenstück (14), an dem unmittelbar der Scharnierarm (5) befestigt ist, zwei zur Grundplatte (4) weisende Zentrierzapfen (8) aufweist, die in Löcher des Zwischenstückes (6), das der Fugenverstellung dient, ragen.
  6. 6. Rahmenscharnier nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischenstück (6) für die Fugenverstellung einen Haken (12) aufweist, unter dem der Schieber (11) in der Arretierstellung ragt.
  7. 7. Rahmenscharnier nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in einer Wand (24) der Tasche (22) eine der Klemmschrauben (13) gelagert ist.
  8. 8. Rahmenscharnier nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmschraube (13) für das Zwischenstück (6) für die Fugenverstellung und die Klemmschraube (9) für die Tiefenverstellung des Scharnierarmes (5) beiderseits einer Ebene angeordnet sind, die senkrecht zur Scharnierachse (16) liegt und den Scharniertopf (3) in zwei gleiche Hälften teilt.
  9. 9. Rahmenschamier nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischenstück (6), das der Fugenverstellung dient, L-förmig ausgebildet ist. 3 AT 405 553 B
  10. 10. Rahmenscharnier nach einem der. Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Kipphebel (7) auf dem Zwischenstück (14), das der Tiefenverstellung dient, gelagert ist. Hiezu 3 Blatt Zeichnungen 4
AT0170594A 1994-09-06 1994-09-06 Rahmenscharnier AT405553B (de)

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