DE2460127C3 - Möbelscharnier - Google Patents

Möbelscharnier

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DE2460127C3 DE19742460127 DE2460127A DE2460127C3 DE 2460127 C3 DE2460127 C3 DE 2460127C3 DE 19742460127 DE19742460127 DE 19742460127 DE 2460127 A DE2460127 A DE 2460127A DE 2460127 C3 DE2460127 C3 DE 2460127C3
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Karl 6107 Reinheim Lautenschlaeger Jun.
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05DHINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
    • E05D7/00Hinges or pivots of special construction
    • E05D7/04Hinges adjustable relative to the wing or the frame
    • E05D7/0407Hinges adjustable relative to the wing or the frame the hinges having two or more pins and being specially adapted for cabinets or furniture
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05YINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES E05D AND E05F, RELATING TO CONSTRUCTION ELEMENTS, ELECTRIC CONTROL, POWER SUPPLY, POWER SIGNAL OR TRANSMISSION, USER INTERFACES, MOUNTING OR COUPLING, DETAILS, ACCESSORIES, AUXILIARY OPERATIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, APPLICATION THEREOF
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Description

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Die Erfindung betrifft ein Möbelscharnier mit einem als langgestreckter Tragarm ausgebildeten Anschlagteil nebst Montageplatte, die mit einer den Tragarm übergreifenden, entsprechend langgestreckten und den eingesteckten Tragarm längsverstellbar aufnehmenden Hülse versehen ist.
Es ist ein Scharnier dieser Art bekannt (DE-OS 271), bei dem die Einstellung des Tragarms in Längsrichtung und die Fixierung in einer gewählten Stellung mit Hilfe einer in der Hülse der Montageplatte angeordneten gebogenen Blattfeder erfolgt, deren rückwärtige Kante mit einer querverlaufenden Verzahnung am rückwärtigen Ende der Tragarm-Oberseite verrastend zusammenwirkt Dabei ist jedoch die gewollte Verstellung des Tragarms in Richtung aus der Hülse heraus, d.h. in Richtung zur Schranktür hin, schwierig, weil eine umständliche Manipulation mit einem von der schlecht zugänglichen Rückseite aus in die Hülse eingeführten Werkzeug, z. B. einem Schraubenzieher, erforderlich ist.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, die Längsverstellung des Scharniers im Vergleich zum bekannten Scharnier in beiden Richtungen, d. h. sowohl das Einschieben des Tragarms in die Hülse, als auch besonders das Herausziehen des Tragarms aus der Hülse heraus wesentlich zu erleichtern.
Ausgehend von einem Scharnier der eingangs erwähnten Art wird diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß in einer rechtwinklig zur tragwandparallelen Grundfläche der Montageplatte in dieser vorgesehenen zylindrischen Bohrung ein entsprechend zylindrischer Tragkörper drehbar und in gewissem Maße längsverschieblich gelagert ist, der auf seiner einen Stirnfläche einen exzentrisch angeordneten Haltezapfen trägt und von einer auf der dem Haltezapfen gegenüberliegenden Seite vorgesehenen Druckfeder in Anlage an einen seine Längsverschiebung innerhalb der Bohrung begrenzenden Teil der Montageplatte gedrückt ist, und daß der Haltezapfen eine in dem in die Hülse eingesteckten Teil des Tragarms vorgesehene und quer zu dessen Längsrichtung verlaufende längliche Aussparung durchgreift. Der exzentrisch auf dem drehbar und in gewissem Maße längsverschieblich in der Montageplatte gelagerten Tragkörper angeordnete Haltezapfen greift also formschlüssig in die querverlaufende längliche Aussparung des Tragarms ein. Das freie Ende des Haltezapfens ist dabei für den Einstellvorgang von der Montageplatten-Oberseite aus leicht zugänglich, so daß beim Verstellvorgang die beim bekannten Scharnier erforderlichen schwierigen Manipulationen entfallen.
Die Möglichkeit der Verstellung eines Scharnier-Bauteils relativ zu einem anderen durch einen eine langgestreckte Ausnehmung durchsetzenden exzentrisch zu der Hauptdrehachse angeordneten Zapfen ist zwar an sich bekannt (DE-GM 19 44 697), jedoch wird diese Verstellmöglichkeit hierbei für die Höhenverstellung, d. h. in einer gegenüber der Verstellrichtung des erfindungsgemäßen Scharniers um 90° versetzte Richtung vorgesehen, und die Ausbildung der der Montageplatte und dem Tragarm des vorliegenden Scharniers funktionell entsprechenden Scharnierteile des bekannten Scharniers ist derart unterschiedlich, daß eine Anwendung der bekannten Exzenterverstellung auf das vorliegende Scharnier nicht ohne weiteres möglich erscheint.
Der die Längsverschiebung des Tragkörpers begrenzende Teil der Montageplatte ist vorzugsweise ein die Mündung der Bohrung verengender radial einwärts gerichteter Randsteg. In einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist dann dieser Randsteg auf seiner der Stirnfläche des zylindrischen Tragkörpers zugewandten Fläche mit einer Verzahnung versehen und dieser Verzahnung ist eine auf dem gegenüberliegenden Randteil der Stirnfläche des zylindrischen Tragkörpers
vorgesehene entsprechende Verzahnung zugeordnet, wobei die beiden Verzahnungen dann unter dem Druck der Feder ineinandergreifen. Damit wird eine vorteilhafte Sicherung gegen ungewollte Verstellung durch Verdrehen des Exzenters erreicht, die jedoch auch durch die Haftreibung der aufeinanderliegenden Flächen des Tragkörpers und der Randleiste erreichbar ist, wenn die Vorspannung der den Tragkörper beaufschlagenden Schraubenfeder hinreichend stark bemessen ist.
Der zylindrische Tragkörper ist in einem bevorzugten ι ο Ausführyr.gsbeispiel der Erfindung mit einer in der dem Haltezapfen gegenüberliegenden Stirnfläche offen mündenden axialen Bohrung versehen, und die Druckfeder ist dann eine in diese Bohrung eingreifende Schraubenfeder. Dabei wird die Ausgestaltung dann zweckmäßig so getroffen, daß die den Tragkörper lagernde Bohrung der Montageplatte an ihrer unteren Mündung durch eine abnehmbare Verschlußplatte geschlossen ist, auf der die Schraubenfeder sich abstützt.
Um die Längsverstellung des Scharniers möglichst einfach durchführen zu können, empfiehlt es sich, schließlich noch in der Stirnfläche des Haltezapfens einen Schraubenzieherschlitz vorzusehen, in den dann beim Verstellvorgang die Klinge eines Schraubenziehers eingeführt wird.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird nachstehend näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen Längsmittelschnitt durch den Tragarm nebst der mit der Hülse ausgestatteten Montageplatte so des Scharniers;
F i g. 2 eine Draufsicht auf den in die Hülse der Montageplatte eingesteckten Tragarm; und
F i g. 3 eine der F i g. 2 teilweise entsprechende Draufsicht, wobei jedoch das in der Zeichnung rechts π liegende Ende der Hülse und der Tragarm selbst aufgebrochen sind, so daß die Montageplatte mit dem an diesem Ende angeordneten Haltezapfen sichtbar ist.
Wie F i g. 1 erkennen läßt, ist auf der Tragwand 1 eines Möbelstücks der Grundkörper 2 der Montageplatte mit zwei Holzschrauben 3 festgeschraubt. Dieser Grundkörper ist mit der erwähnten Hülse 4 ausgestattet, die den Tragarm 5 übergreift. Diese Hülse 4 stellt also einen Teil der Montageplatte dar. Sie kann mit dem Grundkörper 2 in einem Stück gefertigt werden oder aber auch als besonderes Teil, das mit dem Grundkörper 2 vereinigt wird. In die genannte Hülse 4 ist also der Tragarm 5 von der Mündung her eingeschoben. Der Tragarm 5 weist an seinem herausstehenden Ende zwei Bohrungen 6 und 7 auf. Dieses bedeutet, daß es sich bei diesem Scharnier um ein solcnes handelt, bei dem das Gelenk ein sogenanntes Gelenkviereck darstellt. In den Bohrungen 6 und 7 sind die beiden Lenker des Gelenkvierecks schwenkbar gehaltert. Selbstverständlich können aber auch Gelenke anderer Art Verwendung finden.
Das wesentliche Element des erfindungsgemäßen Scharniers ist der Haltezapfen 8, der exzentrisch auf der Stirnfläche eines zylindrischen Tragkörpers 9 sitzt. Letzterer ist in einer übereinstimmend bemessenen Bohrung 10 der aus Grundkörper 2 und Hülse 4 gefertigten Montageplatte 24 drehbar gehaltert. Der genannte zylindrische Tragkörper 9 weist eine axiale Bohrung 11 auf. In dieser ist eine Schraubenfeder, die Druckfeder 12, untergebracht, die sich auf einer die Bohrung 10 unten abdeckenden Verschlußplatte 13 abstützt. Diese Verschlußplatte 13 ist herausnehmbar befestigt. Sie mag beispielsweise von der Seite her einschiebbar gehaltert sein. Es ist ersichtlich, daß die Schraubenfeder den zylindrischen Tragkörper 9 nach oben drückt Die dem Tragarm zugewandte Mündung der Bohrung 10 weist einen die Bohrung übergreifenden Randsteg 14 auf, gegen den der Tragkörper 9 gedrückt wird.
Insbesondere aus Fig.3 ist deutlich zu ersehen, daß bei Drehung des Tragkörpers 9 der an ihm exzentrisch angebrachte Haltezapfen 8 seine Lage ändert, wobei es also auf die Verschiebung dieses Haltezapfens 8 in Längsrichtung der Montageplatte 2,4 ankommt Dieser Haltezapfen 8 greift in eine längliche, quer gerichtete Aussparung 15 des Tragarms 5 ein, die in F i g. 2 erkennbar ist Es ist ersichtlich, daß bei Drehung des Tragkörpers9,d h.bei Herausschwenkendes Haltezapfens 8 aus der in F i g. 3 dargestellten äußersten linken Stellung, dieser Haltezapfen 8 den Tragarm 5 in seiner Längsrichtung nach rechts verschiebt. Um diese Verschiebung zu erleichtern, ist der Haltezapfen 8 auf seiner Stirnfläche mit einem Schraubenzieherschlitz 16 versehen. Form und Lage der durch den Randsteg 14 umgrenzten Durchtrittsöffnung 20 sind in F i g. 3 durch eine gestrichelte Linie angedeutet.
Um den Tragarm 5 in der gewünschten Stellung zu sichern, ist die Stirnfläche des Tragkörpers 9 mit einer Verzahnung 17 versehen, und eine entsprechende Verzahnung weist der Randsteg 14 auf seiner der Verzahnung 17 des Tragkörpers 9 zugewandten Fläche auf. Da der Tragkörper 9 durch die Schraubenfeder 12 gegen den Randsteg 14 gedrückt wird, wird durch die Verzahnung 17 des Tragkörpers 9 und die zugeordnete (nicht dargestellte) Verzahnung des Randsteges 14 die notwendige Sicherung gegen ein ungewolltes Verdrehen des Tragkörpers 9 und somit gegen eine Längsverschiebung des Tragarmes 5 erzielt. Die verriegelnde Wirkung der beiden unter Federdruck ineinandergreifenden Verzahnungen genügt den zu stellenden Anforderungen. Nottfalls kann man aber die Sicherheit der Verriegelung noch erhöhen, indem man die Zähne und die Nuten mit rechteckigem Querschnitt ausführt, d. h. mit Wangen, die senkrecht zu ihren Grundebenen verlaufen.
Wenn also der Tragarm 5 auf diese Weise in Längsrichtung genau eingestellt und festgelegt ist, dann kann mit der bekannten Justierschraube 18 die übliche Einjustierung des Tragarms 5 auch in senkrechter Richtung erfolgen. Diese Justierschraube ist in die Rückenfläche des Tragarms 5 eingeschraubt und ist als Halsschraube ausgebildet, die mit ihrem Hals in einen Schlitz 19 des Hülsenrückens von der offenen Mündung des Schlitzes her eingeschoben ist. Dieser Längsschlitz 19 ist auch notwendig, um die mittels des Haltezapfens 8 zu bewirkende Längsverschiebung des Tragarms 5 zuzulassen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Möbelscharnier mit einem als langgestreckter Tragarm ausgebildeten Anschlagteil nebst Montageplatte, die mit einer den Tragarm übergreifenden, entsprechend langgestreckten und den eingesteckten Tragarm längsverstellbar aufnehmenden Hülse versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß in einer rechtwinklig zur tragwandparallelen Grundfläche der Montageplatte (2, 4) in dieser vorgesehenen zylindrischen Bohrung (10) ein entsprechend zylindrischer Tragkörper (9) drehbar und in gewissem Maße längsverschieblich gelagert ist, der auf seiner einen Stirnfläche einen exzentrisch angeordneten Haltezapfen trägt und von einer auf der dem Haltezapfen (8) gegenüberliegenden Seite vorgesehenen Druckfeder (12) in Anlage an einen seine Längsverschiebung innerhalb der Bohrung (10) begrenzenden Teil der Montageplatte (2, 4) gedrückt ist, und daß der Haltezapfen (8) eine in dem in die Hülse (4) eingesteckten Teil des Tragarms (5) vorgesehene und quer zu dessen Längsrichtung verlaufende längliche Aussparung (15) durchgreift.
2. Möbelscharnier nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der die Längsverschiebung des Tragkörpers (9) begrenzende Teil der Montageplatte (2, 4) ein die Mündung der Bohrung (10) verengender radial einwärts gerichteter Randsteg (14) ist.
3. Möbelscharnier nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Randsteg (14) auf seiner der Stirnfläche des zylindrischen Tragkörpers (9) zugewandten Fläche mit einer Verzahnung (17) versehen ist, daß dieser Verzahnung eine auf dem gegenüberliegenden Randteil der Stirnfläche des zylindrischen r> Tragkörpers (9) vorgesehene entsprechende Verzahnung zugeordnet ist, und daß beide Verzahnungen unter dem Druck der Feder (12) ineinander greifen.
4. Möbelscharnier p.ach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der zylindrische Tragkörper mit einer in der dem Haltezapfen (8) gegenüberliegenden Stirnfläche offen mündenden axialen Bohrung (11) versehen ist, und daß die Druckfeder (12) eine in diese Bohrung eingreifende Schraubenfeder ist.
5. Möbelscharnier nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die den Tragkörper (9) lagernde Bohrung (10) der Montageplatte (2, 4) an ihrer unteren Mündung durch eine abnehmbare so Verschlußplatte (13) geschlossen ist, auf der die Schraubenfeder sich abstützt.
6. Möbelscharnier nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnfläche des Haltezapfens (8) mit einem Schraubenzieherschlitz (16) versehen ist.
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