DE3321696A1 - Kugelschreiber - Google Patents

Kugelschreiber

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DE3321696A1
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Masao Kawagoe Saitama Hirabayashi
Takeshi Kuwana Mie Mizutani
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SHACHIHATA INDUSTRY Co Ltd NAGOYA AICHI JP
Shachihata Industry Co Ltd Nagoya Aichi
Shachihata Industry Co Ltd
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SHACHIHATA INDUSTRY Co Ltd NAGOYA AICHI JP
Shachihata Industry Co Ltd Nagoya Aichi
Shachihata Industry Co Ltd
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  • Pens And Brushes (AREA)
  • Mechanical Pencils And Projecting And Retracting Systems Therefor, And Multi-System Writing Instruments (AREA)

Description

SHACHETH&TA INDUSTRY CO., LTD.
Nagoya-shi, Aichi-ken (Japan)
Kugelschreiber
Die Erfindung betrifft einen Kugelschreiber,
insbesondere einen für das Schreiben mit Tinte, d. h. wäßriger iTarbflüssigkeit, geeigneten Kugelschreiber.
In den üblichen Kugelschreibern wird meistens
eine dickflüssige ölige Farbflüssigkeit verwendet. Vor einiger Zeit wurde auch ein Kugelschreiber zum Schreiben mit Tinte, d. h. mit einer dünnflüssigen wäßrigen Farbflüssigkeit, entwickelt. Bei der Herstellung dieses Schreibgeräts wird mit Hilfe einer zerspanend arbeitenden Werkzeugmaschine ein Tinteneinführungsteil ausgebildet, der dazu dient, die Tinte in einen zwischen der Schreibkugel und einem Kugelhalteteil vorhandenen Saum einzuführen und der TJmfangsfläche der Schreibkugel zuzuführen. Daher kann die richtige Abmessung des genannten Raums nicht immer genau erzielt werden, so daß es schwierig istf die dünnflüssige, wäßrige Farbflüssigkeit der Umfangsfläche der Schreibkugel in der richtigen Dosierung zuzuführen. Wenn der genannte Raum nicht ständig die richtige Größe hat, kann es vorkommen, daß die mit diesem Kugelschreiber auf Papier geschriebenen Linien plötzlich abbrechen oder unterbrochen werden und daß der Kugelschreiber leckt oder kleckst.
Die Hauptaufgabe der Erfindung besteht daher in der Schaffung eines Kugelschreibers, bei dem die vorgenannten Probleme nicht auftreten und der zum Schreiben sowohl mit einer dünnflüssigen öligen Farbflüssigkeit, also auch mit Tinte, d. h. mit einer dünnflüssigen wäßrigen Farbflüssigkeit5 geeignet ist.
Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht in der
331:1696
Schaffung eines Kugelschreibers, in dessen Gebrauch auf den Umfang der Schreibkugel ständig dünnflüssige ölige oder wäßrige Farbflüssigkeit in einer geeigneten Menge aufgetragen werden kann und mit dem lange Zeit hindurch deutlich geschreiben werden kann, ohne daß selbst bei hoher Schreibgeschwindigkeit die geschriebenen Linien abbrechen oder unterbrochen werden, und in dem Faroflüssigkeit der Außenfläche der Schreibkugel kontinuierlich zugeführt werden kann, ohne zu tropfen.
Der Kugelschreiber gemäß der Erfindung besitzt
einen dünnen Metallstab mit mehreren Kapillarkanälen, in denen Farbflüssigkeit im Innern des Stabes vom einen Ende desselben zum andern fließen kann, ferner einen sich vom einen Ende des Stabes weg erstreckenden, kurzen zylindrischen Teil, der an seinem vorderen Ende an seinem Umfangsrand mit einem einwärtsgerichteten ringförmigen Teil ausgebildet ist, sowie eine harte Schreibkugel, die in dem ringförmigen Teil und dem kurzen zylindrischen Teil drehbar gelagert und gehaltert ist und in dem kurzen zylindrischen. Teil mit dem einen Ende des dünnen Metallstabes in Berührung steht, sowie eine mit dem anderen Ende des dünnen Metallstabes verbundene Einrichtung zum Einführen von wäßriger Farbflüssigkeit.
Die Erfindung schafft ferner einen Kugelschreiber, der ein dünnes Röhrchen besitzt, das an seinem vorderen Ende einen einwärts gerichteten ringförmigen Teil aufweist, der eine Öffnung begrenzt} ferner einen dünnen Stab, der einen in dem vorderen Ende des dünnen Röhrchens angeordneten, kurzen, hohlen zylindrischen Teil besitzt und in dem dünnen Röhrchen satt passend sitzt und mehrere Kapillarkanäle aufweist, durch die Farbflüssigkeit in dem Stab vom einen Ende desselben zum andern fließen kann; ferner eine Schreibkugel, die in dem kurzen zylindrisehen Ted. zwischen dem einen Ende des dünnen Stabes und dem ringförmigou Teil drehbar gelagert ist; und eine mit dem anderen Ende des lünnon Stabes verbundene Einrichtung zum Einführen von wäßriger Farbflüssigkeit.
Schließlich schafft die Erfindung einen Kugelschreibe
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der ein dünnes Röhrchen besitzt, das an seinem vorderen Ende einen einwärtsgerichteten ringförmigen Teil aufweist, der eine Öffnung begrenzt, ferner einen im Durchmesser kleinen, vorderen Endteil, der an das vordere Ende des dünnen Röhrchens anschließt, einen kegelstumpfförmigen Teil, der an den im Durchmesser kleinen^ vorderen Endteil anschließt, und einen im Durchmesser großen zylindrischen Teil, der an den kegelstumpfförmigen Teil anschließt, ferner einen hohlen Schreibspitzenhalter mit einem kegelstumpffÖrmigen Kopfteil und einen an diesen anschließenden, rohrförmigen !JHilxrungsteil, wobei das dünne Röhrchen in dem im Durchmesser großen -sylindrisehen Teil des Schreibspitzenhalters satt passend sitzt, jTern< r einen dünnen Stab, der satt passend in dem im Durchmesser kleinen vorderen Endteil des dünnen Röhrchens sitzt und mehrere Kapillarkanäle besitzt, durch die Farbflüssigkeit vom einen Ende des dünnen Stabes im Innern desselben zu seinem anderen Ende fließen kann, eine zwischen den die Öffnung begrenzenden, ringförmigen Teil und dem vorderen Ende des dünnen Stabes drehbar gelagerte Schreibkugel, eine in dem kegelstumpfförmigen Teil und dem im Durchmesser großen zylindrischen Teil des dünnen Röhrchens und dem rohrförmigen Führungsteil des Schreibspitzenhalters satt passend sitzende und mit dem inneren Ende des dünnen Stabes verbundene Einrichtung zum Einführen von Farbflüssigkeit, einen Einsatz mit einem im wesentlichen zylindrischen Teil, einem an diesen anschließenden, im Durchmesser kleinen Teil, einem an diesen anschließenden zylindrischen Teil mit Längsschlitzens einem am vorderen Ende des im wesentlichen zylindrischen Teil vorgesehenen Flansch und einer auf der Außenseite des im wesentlichen zylindrischen Teils vorgesehenen Längsnut, die sich an ihrem vorderen Ende auf der Innenfläche des Flansches radial auswärts erstreckt, wobei der Schreibspitzenhalter satt passend in dem zylindrischen Teil des Einsatzes sitztί einen den Zwischenhalter aufnehmenden zylindrischen Schaft mit einem vorderen Schaftteil und einem hinteren Schaftteil, wobei der vordere Schaftteil an seinem vorderen Ende einen im Durchmesser kleinen,, schwach verjüngten konischen Teil besitzt, ferner einen an diesen anschließenden, im Durchmesser großen, zylindrischen Teil und einen an diesen
anschließenden, im Durchmesser etwas kleineren zylindrischen Teil, wobei der im Durchmesser etwas kleinere zylindrische Teil auf seinem Außenumfang ein Außengewinde besitzt und der im Durchmesser große zylindrische Teil auf dem Innenumfang seines vorderen Teils mehrere hohe konvexe Längsrippen und zwischen diesen angeordnete, niedrige konvexe Rippen besitzt, einen in dem im Durchmesser großen zylindrischen Teil angeordneten, absorptionsfähigen Farbflüssigkeit sauf nehmer, der an seinem vorderen Ende an den Innenflächen der niedrigen konvexen Rippen abgestützt ist und sich mit seinem hinteren Ende aus dem hinteren Ende des vorderen Schaftteils Iieraus erstreckt, wobei der hintere Schaftteil im wesentlichen zylindrisch und am vorderen Ende offen ist und am hinteren Ende einen geschlossenen Boden besitzt und auf der Innenwandung seines vorderen Bereiches ein Innengewinde besitzt, das mit dem Außengewinde verschraubbar ist.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachstehend anhand der beigefügten Zeichnungen ausführlich beschrieben. In diesen zeigt
Figur 1 im Längsschnitt einen Teil einer ersten Ausführungsform des Kugelschreibers gemäß der Erfindung,
Figur 2 einen Querschnitt entlang der Linie A-A in Figur 1,
Figur 3 teilweise im Längsschnitt einen Teil einer zweiten Ausführungsform des Kugelschreibers gemäß der Erfindung,
Figur 4 einen Querschnitt längs der Linie B-B in Figur 3,
Figur 5 teilweise im Längsschnitt einen Teil einer dritten Ausführungsform des Kugelschreibers gemäß der Erfindung,
Figur β teilweise im Längsschnitt einen Teil einer vierten Ausführungsform des Kugelschreibers gemäß der Erfindung,
-^-Ai-
Figur 7 im Längsschnitt einen Teil einer fünften Ausführungsform des Kugelschreibers gemäß der Erfindung,
Figur 8 im Längsschnitt einen Teil einer sechsten Ausführungsform des Kugelschreibers gemäß der Erfindung,
Figur 9 einen Querschnitt längs der Linie C-C in Figur 8,
Figur 10 teilweise im Längsschnitt einen Teil einer siebenten Ausführungsform des Kugelschreibers gemäß der Erfindung,
Figur 11 einen Querschnitt längs der Linie D-D in Figur 10,
Figur 12 teilweise im Längsschritt einen Teil einer achten Ausführungsform des Kugelschreibers gemäß der Erfindung,
Figur 13 teilweise im Längsschnitt einen Teil einer neunten Ausführungsform des Kugelschreibers gemäß der Erfindung,
Figur 14 einen Querschnitt längs der Linie E-E in Figur 13»
Figur 15A teilweise im Längsschnitt einen Teil einer zehnten Ausführungsform des Kugelschreibers gemäß der Erfindung,
Figur 15B schaubildlich einen Verbindungskern9
Figur 16 teilweise im Längsschnitt einen Teil einer elften Ausführungsform des Kugelschreibers gemäß der Erfindung,
Figur 17 teilweise im Längsschnitt einen Teil einer zwölften Ausführungsform des Kugelschreibers gemäß der Erfindung,
Figur 18 teilweise im Längsschnitt einen Teil einer dreizehnten Ausführungsform des Kugelschreibers gemäß der Erfindung,
Figur 19 teilweise im Längsschnitt einen Einsatz, der auf einen rohrförmigen Ftihrungsteil der in Figur 18 gezeigten, dreizehnten Ausführungsform aufgesetzt wird,
Figur 20 teilweise im Längsschnitt den vorderen Teil eines Schaftes, in den der Einsatz gemäß Figur 19 eingesetzt wird,
Figur 21 im Querschnitt längs der Linie F-F in Figur 20 den im Durchmesser großen zylindrischen Teil,
Figur 22A teilweise im Längsschnitt den hinteren Schaftteil,
Figur 22B die vorstehend angegebene Ausführungsform im zusammengesetzten Zustand,
Figur 23A teilweise im Längsschnitt eine vierzehnte Ausführung-sf orm des Kugelschreibers gemäß der Erfindung vor dem Einsetzen eines Farbflüssigkeitsbehälters,
Figur 23B schaubildlich einen Teil der Ausführungsform gemäß Figur 23A,
Figur Zh teilweise im Längsschnitt die Ausführungsform nach Figur 23,
Figur 25 teilweise im Längsschnitt eine fünfzehnte Ausführungsform mit einem Farbflüssigkeitsbehälter,
Figur 26 teilweise im Längsschnitt eine sechzehnte Ausführungsform des Kugelschreibers gemäß der Erfindung mit einer den Farbflüssigkeit sauf nehmer k2 enthaltenen, auswechselbaren Patrone,
Figur 27 teilweise im Längsschnitt einen Farbflüssigkeitsaufnehmer, der in dem Kugelschreiber nach Figur 26 auswechselbar einsetzbar ist,
Figur 28A eine siebzehnte Ausführungsform mit einem auswechselbaren Farbflüssigkeitsaufnehmer und
Figur 28B im Längsschnitt einen Farbflüssigkeitsbehälter.
Figur 29 und 30 dienen zur Erläuterung der Ausbildung des zum Führen der Farbflüssigkeit bestimmten Kapillarkanals 2 in dem dünnen Stab 3 und
Figur 31 dient ebenfalls zur Erläuterung der Ausbildung eines zum Führen von Farbflüssigkeit bestimmten Kapillarkanals,
In der Ausführungsform gemäß den Figuren 1 und
ist ein dünnes Röhrchen 1 vorgesehen, das aus einem Metall besteht, das eine h6>he Beständigkeit gegenüber einem Verschleiß und dem Angriff von Chemikalien besitzt, beispielsweise aus nichtrostendem Stahl. Das Röhrchen 1 ist etwa I5 mm lang und hat einen Innendurchmesser von 0,56 ram und einen Außendurchraesser von 0,81 mm, In dem dünnen Röhrchen 1 sitzt satt passend ein dünner Stab 3$ dessen eines Ende etwas einwärts von dem einen Ende des dünnen Röhrchen angeordnet ist, während das andere Ende des dünnen Stabes 3 etwas aus dem anderen Ende des dünnen Röhrchens 1 vorsteht. Im Innern des ddnnen Stabes 3 sind mehrere Kapillarkanäle 2 ausgebildet, die zum Führen der Farbflüssigkeit dienen und sich parallel zueinander längs des Stabes 3 vom einen Ende desselben zum andern erstrecken« Jeder der Kapillarkanäle 2 hat einen Durchmesser von etwa 0,11 mnu In der Wand des Röhrchens 1 ist im mittleren Teil seiner Länge ein kleines Loch h ausgebildet, das zum Einführen eines geeigneten Klebstoffes 5 dient, mit dem der dünne Stab 3 in dem dünnen Röhrchen 1 festgelegt wird.
Da das eine Ende des dünnen Stabes 3 etwas einwärts von dem einen Ende des dünnen Röhrchens 1 angeordnet ist, besitzt dieses an dem genannten Ende einen vorstehenden., kurzen zylindrischen Teil 6, das an seinem freien Ende einen schräg vorwärts und einwärts gerichteten, ringförmigen Umfangsrand aufweist, der eine Öffnung begrenzt. Die eine Stirnfläche des dünnen Stabes 3 ist eben und bildet eine Kugelabstützfläche 7 für die Schreibkugel 8, die in dem kurzen zylindrischen Teil 6 drehbar gelagert und an der die Öffnung 9 umgebenden Innenwandung und der Kugelabstützfläche 7 abgestützt ist. Die Umfangsflache der Schreibkugel steht aus der Öffnung 9 etwas auswärts vor.
In der Ausführungsform gemäß den Figuren 3 und k sitzt der dünne Stab 3 satt passend nur in dem vorderen Endteil des dünnen Röhrchens 1 und ist der Stab 3 an dem Röhrchen 1 dadurch festgelegt, daß dessen Wand im mittleren Teil seiner Länge mit einer Einschnürung 10 ausgebildet ist. Im hinteren Teil des dünnen Söhrchens ist ein stabartiger Verbindungskern 11 angeordnet, der aus einem Faserbündel besteht und an seinem vorderen Ende mit der hinteren Stirnfläche des dünnen Stabes 3 in Berührung steht. Das kleine Loch 4 ist in der Mitte der Wand des dünnen Röhrchens 1 ausgebildet. Mit Hilfe von durch das kleine Loch 4 eingeführtem Klebstoff 5 ist der Verbindungskern 11 au dem dünnen Röhrchen 1 befestigt. In dem dünnen Stab 3 sind drei bis sechzehn, vorzugsweise acht, Kapillarkanäle 2 zum Führen der Farbflüssigkeit vorgesehen.
In der in der Figur 5 gezeigten Ausfüiirungsform hat der dünne Stab 3 an seinem einen Ende eine konkave Kugelabstützfläche 7» an der die drehbar gelagerte Schreibkugel 8 abgestützt ist.
In der in der Figur 6 gezeigten Ausführungsform
bildet die am einen Ende des dünnen Stabes 3 vorgesehene Kugelabstützfläche 7 in der Mitte eine Spitze, an der die Schreibkugel 8 abgestützt ist. In dieser Ausfülarungsform besteht die Kugelabstützfläche 7 vorzugsweise aus einem sehr verschleißfesten Werkstoff.
In der in der Figur 7 gezeigten Ausfüiirungsform
sind im Innern des dünnen Stabes 3 wieder Kapillarkanäle 2 für die Führung der Farbflüssigkeit vorgesehen und ist der dünne Stab 3 an seinem vorderen Ende einstückig mit einem dickeren Kopfteil ausgebildet, der mit einer Schulter 12 in den Schaft des dünnen Stabes 3 übergeht. In dieser Ausführungsform ist der kurze zylindrische Teil 6 am einen Ende des dickeren Kopfteils 13 ausgebildet und hat der kurze zylindrische Teil 6 wieder einen schräg vorwärts- und einwärtsgerichteten, ringförmigen Umfangsrand, der die Öffnung 9 begrenzt. Der kurze zylindrische Teil 6 ist innen durch eine konkave
Fläche begrenzt, in der die Kapillarkanäle 2 münden. Die Schreibkugel 8 ist in dem kurzen zylindrischen Teil β drehbar gelagert und an der die Öffnung 9 begrenzenden Innenwandung und der konkaven Kugelabstützfläche abgestützt.
In der Ausführungsform gemäß den Figuren 8 und
ist das dünne Röhrchen 1 einstückig mit dem dickeren Kopfteil ausgebildet, der unter Bildung einer Schulter 14 in den Schaft des dünnen Röhrchens 3 übergeht« Am einen Ende des dickeren Kopf-» teils 13 ist der kurze zylindrische Teil 6 ausgebildet. Die Schreibkugel 8 ist ebenso gelagert wie in der Ausführungsform gemäß der Figur 1.
In der in den Figuren 10 und 11 gezeigten Ausführungsform ist das dünne Röhrchen 1 einstückig mit dem dickeren Kopfteil 13 ausgebildet, an dessen einem Ende der kurze zylindrische Teil 6 ausgebildet ist. Am inneren Ende des kurzen zylindrischen Teils 6 ist eine Schulter 16 vorgesehen. Der dünne Stab 3 ist an seinem vorderen Ende mit einem Anschlagflansch 15 ausgebildet t der an der Schulter 16 anliegt. Der Verbindungskern 11 sitzt wie in der Ausführungsform gemäß der Figur 3 in dem dünnen Röhrchen 1„
In der in Figur 12 gezeigten Ausführungsform ist
das dünne Röhrchen 1 einstückig mit dem erweiterten, kurzen zylindrischen Teil 6 ausgebildet und besitzt der dünne Stab 3 an seinem vorderen Ende einen Anschlagflansch 15» der an einer Schulter anliegt j die in dem dünnen Röhrchen 1 am inneren ISn.de des erweiterten, kurzen zylindrischen Teils 6 vorgesehen ist. Der Anschlagflansch 15 ist auf seiner Vorderseite mit der konkaven Kugelabstützflache 7 ausgebildet«,
In der Ausführungsform gemäß den Figuren I3 und
Ik ist das dünne Röhrchen 1 an seinem vorderen Ende mit dem erweiterten, kurzen zylindrischen Teil 6 ausgebildet, in dem der kurze, dünne Stab 3 satt passend sitzt. Zwischen der vorderen Stirnfläche des dünnen Stabes 3 und der die Öffnung 8 begrenzenden Innenwandung ist die Schreibkugel 8 drehbar gelagert. Der dünne
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Stab 3 hat eine Länge von etwa 1 bis 5 mm. Der Yerbindungskera 11 sitzt im größeren Teil der Länge des dünnen. Röhrchens 1 und ist an diesem mittels des verengten Teils IO festgelegt, der am hinteren Ende des dünnen Rönrcliens 1 vorgesehen ist.
In der in der Figur 15A gezeigten Ausführungsforn
besitzt das dünne Röhrchen 1 einen im Durchmesser kleinen, vorderen Endteil 17» einen an diesen anschließenden, kegelstumpfförmigen Teil 18 und einen an diesen anschließenden, im Durchmesser großen zylindrischen Teil 19· Ein hohler Schreibspitzenhalter 20 besitzt an seinem vorderen Ende einen kegelstumpfförmigen Kopfteil 21 und an seinem hinteren Ende einen rohrförmigen Führungsteil 22.
Auf der Innenwandung des rohrförmigen Führungsteils 22 des Schreibspitzenhalters 20 ist ein Vorsprung 23 vorgesehen, an dem das hintere Ende des dünnen Röhrchens 1 anliegt. Der Verbindungskern 11 erstreckt sich durch den kegelstumpfförmigen Teil 18, den im Durchmesser .großen zylindrischen Teil 19 und den rohrförmigen Führungsteil 22 und aus diesem heraus und ist in dem rohrförmigen Führungsteil 22 durch eine Einschnürung Zh desselben festgelegt.
Das dünne Röhrchen 1 kann denselben Durchmesser haben wie der im Durchmesser kleine vordere Endteil 1.
Figur I5B zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel eines Verbindungskerns 11, der anstelle des in der Figur I5A gezeigten verwendet werden kann und aus einem mit Filz, Kunstfasern oder dergleichen 11b gefüllten Röhrchen 11a aus Kunstharz oder Metall besteht. Auf der Innenwandung des Rönrcliens 11a sind mehrere konvexe LängsxdLppen 11c ausgebildet, die den Transport der Farbflüssigkeit unterstützen.
In der in der Figur 16 gezeigten Ausführungsform
besitzt der dünne Stab 3 einen konkaven Teil 25, der in der Mitte seiner vorderen Endfläche unter Bildung eines Aufnahmeraums für die Farbflüssigkeit im Schnitt V-förmig ausgebildet ist.
In der in der Figur 17 gezeigten Ausführungsform
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besitzt der dü3tine Stab 3 in der Mitte seiner vorderen Endfläche unter Bildung eines Aufnahtneraums für die Farbflüssigkeit einen konkaven oder anderweitig gekrümmten Flächenteil 26.
In der in der Figur 18 gezeigten Ausführungsform
besitzt das dünne !Röhrchen einen im Durchmesser kleinen, vorderen Endteil 17, einen daran anschließenden, kegelstumpfförmigen Teil 18, einen an diesen anschließenden^ im Durchmesser großen zylindrischen Teil 19, der sich in dem Schreibspitzenhalter 20 über dessen ganze Länge erstreckt und aus ihm vorsteht. Der zylindrische Teil 19 ist an dem Schreibspitzenhalter 20 durch eine Einschnürung 2k des rohrförmigen Führungsteil 22 des Schreibspitzenhalters 20 festgelegt. Der Verbindungskern 11 erstreckt sich durch den kegelstumpfförmigen Teil 18 und den zylindrischen Teil des dünnen Röhrchens 1 und aus diesem heraus»
In der Figur 19 ist eine Ausführungsform eines
Einsatzes 27 zur Aufnahme des Schreibspitzenhalters gemäß der Figur 18 dargestellt. Der Einsatz 27 besitzt einen im "wesentlichen zylindrischen Teil 28, der an seinem vorderen Ende mit einem Flansch 29 ausgebildet ist und auf seiner Außenwandung eine Längs™ nut 30 aufweist, die sich an ihrem vorderen Ende auf der Innenfläche des Flansches 29 radial auswärts erstreckte Der zylindrische Teil 28 des Einsatzes 27 hat einen solchen Innendurchmesser, daß er den in Figur 18 gezeigten, rohrförmigen Fühxungsteil 22 satt passend aufnehmen kann. Der Einsatz 27 &at an seinem hinteren Ende einen im Durchmesser kleinen Teil 31» an den ein im Durchmesser kleiner zylindrischer Teil 33 anschließt» in dem vier Längsschlitze 32 ausgebildet sind,,
In der in den Figuren 20 und 21 gezeigten Ausführungsform besitzt ein im wesentlichen zylindrischer Schaft einen vorderen Schaftteil 35, der den in der Figur 19 gezeigten Einsatz 27 aufnehmen kann. Der vordere Teil 35 besitzt einen an seinem vorderen Ende vorgesehenen, im Durchmesser kleinen, schwach verjüngten, konischen Teil 36, einen an diesen anschließenden,
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im Durchmesser großen, zylindrischen Teil 37, xixid. einen an diesen anschließenden, im Durchmesser etwas kleineren zylindrischen Teil 38, auf dessen Außenumfang ein Außengewinde 39 ausgebildet ist. Der im Durchmesser große zylindrische Teil 37 ist in seinem vorderen Bereich auf seiner Innenwandung mit mehreren hohen konvexen Kippen 40 ausgebildet, die in den Figuren 20 und 21 erkennbar sind. In der vorliegenden Ausführungsform sind vier hohe konvexe Rippen 40 in gleichen Winkelabständen voneinander vorgesehen. In der Figur 21 ist deutlich erkennbar, daß der im Durchmesser große zylindrische Teil 37 in seinem vorderen Bereich auf seiner Innenwandung ferner mehrere niedrige konvexe Kippen 41 besitzt, die in der gezeigten Ausführungsform jeweils zwischen zwei hohen konvexen Hippen 40 angeordnet sind.
In dem im Durchmesser großen Z3^1indrisehen Teil
und dem im Durchmesser etwas kleineren zylindrischen Teil ist ein saugfähiger Farbflüssigkeitsaufnehmer 42 angeordnet. Dieser Aufnehmer 42 besteht aus einem Bündel aus Kunstfasern oder dergleichen und ist an seinem vorderen Endteil auf den Innenflächen der niedrigen konvexen Rippen abgestützt, während der hintere Teil des Farbflüssigkeitsaufnehmers 42 aus dem hinteren Ende des vorderen Schaftteils 35 vorsteht.
Figur 22A zeigt eine Ausführungsform des hinteren
Schaftteils 43. Dieser hintere .Schaftteil 43 ist im wesentlichen zylindrisch, am vorderen Ende offen und am hinteren Ende mit einem geschlossenen Boden 44 ausgebildet. Der vordere Bereich des hinteren Schaftteils 43 ist auf seiner Innenwandung mit einem Innengewinde 45 ausgebildet, das mit dem Außengewinde 39 verschraubbar ist.
Zum Zusammensetzen des Kugelschreibers wird zunächst der rohrföx-mige Führungsteil 22 des in der Figur 18 gezeigten Schreibspitzenhalters 20 von vorn in den in Figur 19 gezeigten Einsatz 27 eingesetzt, worauf dieser von vorn in den vorderen Schaftteil 35 eingesetzt wird. Danach werden der hintere Bereich des vorderen Schaftteils 35 und der vordere Bereich des hinteren Schaftteils 43 mit Hilfe der Gewinde 39 und 45 miteinander ver-
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Φ Λ
schraubt. Vorher soll der Farbflüssigkeit saufnehmer 42 eine genügende Menge wäßriger Farbflüssigkeit aufgesaugt haben. Nun wird der im Durchmesser kleinere Teil 3I des Einsatzes 27 mit dem darin enthaltenden hinteren Teil des Verbindungskerns 11 in den Farbflüssigkeit sauf nehmer 42 gedruckt, so daß der Aufnehmer 42 durch die Schlitze 32 in dem im Durchmesser kleinen Teil 3I hindurch mit dem Verbindungskern 11 in Berührung gelangt und die in dem Aufnehmer enthaltende Farbflüssigkeit in den Verbindungskern 11 gelangen kann.
Die in dem Farbflüssigkeitsaufnehmer 42 enthaltene ~. Farbflüssigkeit tritt jetzt infolge der Kapillarwirkung in den Verbindungskern 11 über und gelangt durch diesen hindurch in die Kapillarkanäle 2 des dünnen Stabes 3· Beim Schreiben mit dem Kugelschreiber auf einem Blatt Papier dreht sich die Schreibkugel 3 und gelangt die an den vorderen Mündungen der Kapillarkanäle 2 vorhandene Farbflüssigkeit auf die Umfangsflache der Schreibkugel 8, durch deren Drehung die Farbflüssigkeit auf das Papier übertragen wird. Entsprechend dem Verbrauch der Farbflüssigkeit tritt Außenluft durch die Belüftungsnut 30 in den Schaft 34. In der Figur 22B ist der Kugelschreiber im zusammengesetzten Zustand gezeigt. Mit 200 ist in der Figur 22B eine Kappe bezeichnet. Für den Fachmann versteht es sich, daß bei den Ausführungsformen gemäß den Figuren 3» 10» 13» 15» 16 und 17 der Zusammenbau dadurch erfolgen kann, daß wie in der Ausführungsform gemäß der Figur 18 die entsprechenden Teile in den Einsatz 27 eingeführt werden.
Ferner versteht es sich für den Fachmann, daß zum Zusammenbau eines Kugelschreibers die in den Figuren 1, 5, 6, 7» 8 und 12 gezeigten Teile in den Schaft 34 der Ausführungsformen gemäß den Figuren 20, 21 und 22 eingesetzt werden können und dabei das hintere Ende des dünnen Stabes 3 direkt mit dem vorderen Ende des Farbflüssigkeitsaufnehmers 42 in Berührung gebracht werden kann.
Jedex- Kapillarkanal 2 hat vorzugsweise einen Durchmesser von 0,01 bis 0,2 mm.
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Der dünne Stab 3 mit mehreren Kapillarkanälen 2 kann wie folgt hergestellt werden:
In einem hoiilzyliiidrisehen Körper werden mehrere dünne Fäden von 10 bis 200 p.m Durchmesser parallel zueinander angeordnet. Diese Fäden bestehen aus einem Metall oder einem Kunststoff, das bzw. der bei einer niedrigen Temperatur schmilzt, verbrennt oder verdampft. Die Zwischenräume zwischen diesen Fäden werden dann mit einem Metallpulver gefüllt, das eine Korngröße von 5 bis 100 tun hat und aus nichtsrostendem Stahl, Titan oder einem anderen Material besteht, das einen hohen Schmelzpunkt und eine hohe Beständigkeit gegen Korrosion und Verschleiß besitst. Die so erhaltene Anordnung wird bei 1000 bis i600 °C gesintert, so daß nur die Fäden geschmolzen, verbrannt oder verdampft werden und dort Kapillarkanäle gebildet werden, die im wesentlichen denselben Durchmesser haben wie der betreffende Faden. Erforderlichenfalls kann man als Fäden jeweils aus mehreren Fäden bestehende Fadenbündel verwenden. In diesem Fall ist die Querschnittsform des so erhaltenen Kapillarkanals 2 von der Anzahl der gebündelten Fäden abhängig. Beispielsweise ist in der Figur 29 gezeigt, daß bei Verwendung eines aus drei Fäden bestehenden Fadenbündels beispielsweise die Querschnittfform eines dreiblättrigen Kleeblatts erhalten werden kann, die den Transport der Farbflüssigkeit unterstützt.
Man kann den dünnen Stab 3 auch in der nachstehend beschriebenen Weise herstellen:
Um jeden der vorstehend erwähnten Fäden aus einem
niedrigschmelzenden Material wird ein dünner Draht 36O aus einem hochschmelzenden Metall gewickelt. Dann werden mehrere der so erhaltenen Verbundfaden zu einem Bündel vereinigt, das in einen hohlzylindrischen Körper eingesetzt wird. Dieser wird dann so weit erhitzt, daß die dünnen niedrigschmelzenden Fäden aus dem hohlzylindrischen Körper und den mit satt aneinanderliegenden Windungen gewickelten Drähten aus dem hochschmelzenden Metall heraus eluiert werden und auf diese Weise ein wendelförmig begrenzter Kapillar-
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kanal erhalten -wird. In der Figur 30 sind im Vertikalschnitt Kapillarkanäle gezeigt, die nach dem soeben beschriebenen Verfahren erhalten wurden. Man erkennt in der Zeichnung, daß auf der Innenwandung des Kapillarkcnals 2 eine aus satt aneinanderliegenden Windungen bestehende Wendel aus einem Draht aus einem hochschmelzenden Metall- angeordnet ist. Durch diese Wendel wird die Funktion der Kapillarkanäle verbessert und der Transport der Parbflüssigkeit in der gewünschten Menge unterstützt.
Man kann den dünnen Stab und das dünne Röhrchen
zusammensetzen, indem der dünne Stab derart in das dünne Röhrchen gesteckt wird, daß der kurze zylindrische Teil freibleibt, worauf die beiden Teile durch eine zwischen ihnen vorgesehene, schmelzbare Substanz miteinander verbunden werden.
Wenn der dünne Stab 3 einen kleinen Durchmesser
haben soll, kann man anstelle der Verwendung eines Hetallpulvers in der in der Figur 31 gezeigten Weise vorgehen. Dabei werden um je einen dünnen Faden aus einem niedrigschmelzenden Material dünne Fäden 3^0 aus einem hochschmelzenden Material gewickelt und werden die so erhaltenen Verbundfaden in ein im Durchmesser kleines Rohr 400 eingesetzt, das an seinem Außenumfang vertikale, konkave Nuten 390 besitzt. Nach dem Einsetzen des im Durchmesser kleinen Rohrs 400 in das dünne Röhrchen 1 wird das Rohr 400 zusammen mit dem dünnen Röhrchen 1 erhitzt und daduz-ch gesintert. Dadurch werden die niedrigschmelzenden düjixien Fäden eluiert und werden die hochschmelzenlen dünnen Fäden 'j60, das im Durchmesser kleine Rohr 400 und das dünne Röhrchen 1 einstückig miteinander verbunden.
Die am Außenumfang des kleinen Rohrs 400 zwischen
diesem und dem dünnen Röhrchen 1 vorhandenen, konkaven vertikalen Nuten 39O dienen zum Führen der Farbflüssigkeit«,
Ein dünner Stab von der erforderlichen Länge kann
von einem langen dünnen Stab abgeschnitten werden, der nach einem der vorstehend beschriebenen Vorfahren hergestellt wurde.
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Zum Herstellen des dünnen Stabes kann man
Metalle, insbesondere in Form von Metallnitriden oder Metallkarbiden, verwenden.
Die Solar eibkugel kann aus Hart stoffen, wie Hartmetallen oder keramischen "Werkstoffen, hergestellt werden.
Nachstehend werden Kugelschreiber gemäß der Erfindung beschrieben, wie sie in den Figuren 23 ff. dargestellt sind.
Gemäß der Figur 23A ist in einem vorderen Bereich
eines Schaftes 3kA ein eigenes Element 100 zur Steuerung der Farbflüssigkeit vorgesehen.
Das Steuerungselement 100 ist von seinem vorderen zu seinem hinteren Ende von einem Kanal 101 durchsetzt, der im mittleren Teil seiner Länge durch mehrere axiale Schlitze 102 hindurch mit der Außenwandung des Steuerungselements in Verbindung steht. Auf dem Außenumfang des Steuerungselements 100 sind im Bereich der Schlitze 102 mehrere Hippen IO3 vorgesehen, die zueinander parallel sind.
In dem Kanal 101 ist ein Steuerstab 104 eingesetzt, dessen Form in der Figur 23B dargestellt ist und dessen uißenabmessung im wesentlichen der deu Kanals 101 entspricht. Ia Am .inumfang des Steuerstabes 104 sind mehrere Längsnuten IO5 vorgesehen, die sich vom einen Ende des Stabes 104 zum andern erstrecken. In den vorderen Endteil des Schafts 3^A wird das vordere Ende der Schreibspitze gemäß der Figur 15 oder Figur 18 eingesetzt. Dann wird der im Durchmesser kleine zylindrische Teil 33 des Einsatzes 27 mit dem darin angeordneten Terbindungskern 11 in den /orderen Endteil des Steuerungselements 100 eingesetzt.
Im Innern des unteren Teils dis Schafts 3^A ist
ein Farbflüssigkeitsbehälter 1Oo angeordnet, der an seinem vorderen Ende mit einer Kugel IO7 dicht verschlossen ist und dessen hinterer Teil sich in Form eines Druckknopfes 108 aus dem hinteren Ende des
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Schafts 34A heraus erstreckt.
Mit 200 ist eine Kappe, mit 201 ein Clip und
mit 203 ein Kappeneinsatz bezeichnet, der in der Decke der Kappe 200 sitzt und den Clip 201 festlegt. Auf der Innenseite des Kappeneinsatzes 203 ist eine Schreibspitzenabdeckung 204 befestigt, cie aus Schwamm, Filz, Weichgummi oder dergleichen besteht und verhindert, daß an das vordere iSnde der Schreibspitze gelangte Farbflüssigiceit trocknet oder Staub dort klebenbleibt.
In der Figur 2k ist der in der Figur 23A gezeigte Kugelschreiber im gebrauchsfertigen Zustand dargestellt. Durch Drücken des Druckknopfes 108 wird der Farbflüssigkeitsbehälter IO6 auf den hinteren Teil des Steuerungselements 100 aufgeschoben und gleichzeitig die Kugel IO7, die bisher das offene vordere Ende des Farbflüssigkeitsbehälters dicht verschloß, in eine Stellung bewegt, in der die Kugel ein Fließen der Farbflüssigkeit aus dem Innern des Behälters in den Längskanal 101 des Steuerungselements 100 gestattet. Wenn zu viel Farbflüssigkeit in den Kanal 101 eingetreten ist, tritt die überschüssige Farbflüssigkeit durch die Schlitze 105 in die Zwischenräume zwischen den Hippen 103 ein und wird die Farbflüssigkeit dort gehalten, bis sie bei einem Verbrauch von Farbflüssigkeit an der Schreibspitze wieder in den Kanal 101 eintritt.
Nachstehend wird die in der Figur 25 gezeigte
Ausführungsform beschrieben, die im wesentlichen der Ausführungsform gemäß den Figuren 23 und 2k entspricht. Ein Unterschied besteht darin9 daß der Behält ei- IO6 für die Farbflüssigkeit eine auswechselbare Patrone bildet. Nach dem Verbrauch von Farbflüssigkeit aus dem Behälter IO6 wird der hintere Schaftteil 43 aus einem Verbinder 3OO herausgezogen, so daß der Behälter IO6 freigelegt wird, und wird an das hintere .ätide des Steuerungselements 100 ein neuer Behälter angesetzt, der vollständig mit Farbflüssigkeit gefüllt ist. Der Verbinder 3OO ist an seinem einen Skide fest mit dem Schaft 34A verbunden und an seinem anderen 3üade durch eine
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Blattfeder 301 oder dergleichen in einer Öffnung im hinteren Schaftteil 43 festgelegt, der den Behälter 106 vollständig umschließt, so daß der an dessen hinterem Ende vorgesehene Druckknopf 108 nicht aus dem hinteren Schaftteil 43 vorsteht, wie dies in der Ausführungsforra gemäß der Figur 23 der Fall ist.
Nachstehend sei die in der Figur 26 gezeigte
Ausführungsform beschrieben, in welcher der Farbflüssigke.itsaufnehmer 42 in dem Schaft 34 angeordnet ist. In den offenen vorderen Endteil des Schafts 34 wird die in der Figur 1J oder Figur 18 gezeigte Schreibspitze so eingesetzt, daß ihr ninterer Endteil in den vorderen Endteil des Farbflüssigkeitsaufnehmers 42 eingreift. Wenn im Gebrauch dieser Ausführungsforra des Kugelschreibers die in dem Farbflüssigkeitsaufnehmer 42 enthaltene Farbflüssigkeit aus dem Farbflüssigkeitsaufnehmer verbraucht worden ist, wird der die Schreibspitze und den mit ihr verbundenen Farbflüssicr£eitsaufnehmer 42 enthaltende, vordere Teil 35 des Schaftes 3^· abgenommen und der Farbflüssigkeitsaufnehmer beseitigt und durch einen neuen Farbflüssigkeitsaufnehmer 42 ersetzt, der in Form der in der Figur 27 gezeigten Patrone vorliegt.
Gemäß der Figur 27 befindet sich der Farbflüssigkeitsaufnehmer 42 in einer Hülse 302, die mit ihrem offenen vorderen Endteil auf den vorderen Schaftteil 35 der Figur 26 eingesetzt wird. Auf dem vorderen Endteil des vorderen Schaftteils 35 sitzt eine Schutzkappe 303, die die Schreibspitze abdeckt. Bei Verwendung der Patrone gemäß der Figur 27 wird die Schutzkappe 301 abgenommen und dann die Hülse 3°2 von dem vorderen Schaftteil 35 abgenommen, so daß jetzt der Farbflüssigkeitsaufnehmer 42 freiliegt. Dieser wird dann in den hinteren Schaftteil 43 des Schaftes 34 (Figur 2o) eingesetzt, worauf dieser hintere Schaftteil 43 an dem vorderen .Schaftteil 35 der Figur 27 befestigt wird. Die in der Figur 26 gezeigte Kappe wird in ihrem dargestellten Zustand verwendet.
Nun sei die Figui- 28A erläutert. In dieser Ausführungsform ist der FarbfItIssigkeitsaufnehrner 42 im Innern der
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Patronenhülse 302 angeordnet, die an ihrem offenen hinteren Ende durch einen Stöpsel 304 dicht verschlossen ist. In das offene vordere Ende der Patronenhülse 302 wird die Schreibspitze eingesetzt. Der hintere Schaftteil 43 befindet sich außerhalb der Patronenhülse 302. Zwischen dem hinteren Schaftteil 43 und dem Stöpsel 304 am hinteren Ende der Patronenhülse 302 befindet sich ein elastisches Stuerungselement 3O5. Der vordere Schaftteil 35 wird in die Öffnung am vorderen Endteil des hinteren Ende des hinteren Schaftteils 43 eingesetzt. Jetzt ist die Patronenhülse 302 durch den hinteren Schaftteil 43 und den vorderen Schaftteil 35 festgelegt. Die Patronenhülse 302 erstreckt sich von dem offenen vorderen Ende des vorderen Schaftteils 35» so daß der vordere Endteil der am vorderen Ende der Patronenhülse 302 befestigten Schreibspitze aus dem vorderen Schaftteil 35 vorsteht.
In dieser Äusführungsform wird zum Erneuern des Farbflüssigkeitsaufnehmers der hintere Schaftteil 43 von dem vorderen Schaftteil 35 getrennt und dann die Patronenhülse 302 mit der daran befestigten Schreibspitze herausgenommen und eine mit einer Schreibspitze versehene, neue Patronenhülse 302 gemäß der Figur 28A eingesetzt. Man kann aber auch nur den Farbflüssigkeit sauf nehmer durch einen neuen ersetzen. In diesem Fall wird der hinten vorgesehene Stöpsel 304 herausgezogen und dann der Farbflüssigkeitsaufnehmer 42 herausgezogen und ein neuer Farbflüssigkeitsaufnehmer 42 einer ihn enthaltenden Hülse 400' (.Figur 28) nach Abnahme einer Verschlußkappe 401 entnommen und anstelle des verbrauchten Farbflüssigkeitsaufnehmers 42 eingesetzt.

Claims (18)

PATSNTiUiSPRUCHS
1. Kugelschreiber, gekennzeichnet durchs
Sine ι dünnen Metallstab mit me ireren Kapillarkanälen, iii denen Farl Flüssigkeit im Innern des Stabes vom einen. Ende desselben zum andern fließen kann, ferner einen sich vom einen Ende des Stabes weg erstreckenden, kurzen zylindrischen Teil, der an seinem vorderen Ende an seinem Umfangsrand mit einem einwärtsgerichteten ringförmigen Teil ausgebildet ist;
eine harte Schreibkugel, die in dem ringförmigen Teil und dem kurzen zylindrischen Teil drehbar gelagert und gehaltert ist und in dem kurzen zylindrischen Teil mit dem einen Ende des dünnen Metallstabes in Berührung steht;
sowie eine mit dem anderen Ende des dünnen Metallstabes verbundene Einrichtung zum Einführen von wäßriger Farbflüssigkeit.
2. Kugelschreiber nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Kapillarkanäle axial und parallel zueinander sind,
3. Kugelschreiber nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der dünne Stab an seinem einen Ende einen dickeren Kopfteil besitzt, an dessen vorderem Ende der kurze zylindrische Teil ausgebildet ist.
k. Kugelschreiber nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das in dem kurzen zylindrischen angeordnete Ende des dünnen Stabes eine konkave Fläche besitzt.
5. Kugelschreiber, gekennzeichnet durchs
Sin dünnes Röhrchen, das an seinem vorderen Ende einen einwärtsgerichteten, ringförmigen Teil aufweist 9 der eine Öffnung begrenzt,
einen dünnen Stab, der einen in dem vorderen Ende des dünnen Röhrchens angeordneten, kurzen, hohlen zylindrischen Teil besitzt und in dem dünnen Röhrchen satt passend sitzt und mehrere Kapillar-
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kanäle aufweist, durch, die Farbflüssigkeit in den Stab vom einen Ende desselben zum andern fließen kann,
eine Schreibkugel, die in den kurzen zylindrischen Teil zwischen dem einen Ende des dünnen Stabes und dem ringförmigen Teil drehear gelagert ist, und
eine mit dem anderen Ende des dünnen Stabes verbundene Einrichtung zum Einführen von wäßriger Farbflüssigkeit.
6. Kugelschreiber nach Anspruch 5» dadurch
gekennzeichnet, daß sich die Kapillarkanäle in dem dünnen Stab parallel zueinander axial erstrecken.
7. Kugelschreiber nach Anspruch 5» dadurch
gekennzeichnet, daß der dünne Stab eine die Schreibkugel abstützende, ebene Stirnfläche besitzt.
8. Kugelschreiber nach einem der Ansprüche 5 bis
7, dadurch gekennzeichnet, da3 das dünne Röhrchen im mittleren Teil seiner Länge ein kleines Loch besitzt und der dünne Stab an dem dünnen Röhrchen mit Hilfe von Klebstoff befestigt ist, der durch das kleine Loch hindurch eingeführt worden ist.
9. Kugelschreiber nach Anspruch 59 dadurch gekennzeichnet, daß der dünne Stab eine die Schreibkugel abstützende, konkave Stirnfläche besitzt.
10, Kugelschreiber nach Anspruch 5» c'adurch gekennzeichnet, daß der dünne Stab ein die Schreibkugel abstützendes, spitzes Ende besitzt.
11. Kugelschreiber nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der dünne Stab an seinem einen Ende einen dickeren Kopfteil besitzt, an dessen vorderem Ende der kurze zylindrische Teil ausgebildet ist.
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3321698
12. Kugelschreiber nach Anspruch 5, dadurch
gekennzeichnet, daß am Soden des kurzen zylindrischen Teils ein Vox-sprung vorgesehen ist und der dünne Stab an seinem vorderen Ende einen Flansch besitzt, der an dem Vorsprung anliegt.
13. Kugelschreiber nach Anspruch 5, dadurch
gekennzeichnet, daß der dünne Stab an seinem einen Ende eine Stirnfläche besitzt, die in ihrem mittleren Teil konkav und im Schnitt V-förmig ist,
14. Kugelschreiber nach Anspruch 5» dadurch
gekennzeichnet, daß das dünne Röhrchen an seinem enden Ende in der Mitte einen bogenförmigen, konkaven Teil zum Abstützen der Schreibkugel besitzt.
15· Kugelschreiber5 gekennzeichnet durch: - ■ &
Ein dünnes Röhrchen, das an seinem vorderen Ende einen einwärtsgerichteten ringförmigen Teil aufweist, der eine Öffnung begrenzt, ferner einen.im Durchmesser im Durchmesser kleinen, vorderen Bndteil, der an das vordere Ende des dünnen Röhrchens anschließt, einen kegelstumpfförinigen Teil, der an den im Durchmesser kleinen:, vorderen Randteil anschließt und einen im Durchmesser großen zylindrischen Teil, der an den kegelstumpfförmigen Teil anschließt.
Einen hohlen Schreibspitzenhalter mit einem kegelstumpfförraigen Kopfteil und einen an diesen anschließenden, rohrförmigen Führungsteil,
wobei das dünne Röhrchen in dem im Durchmesser großen zylindrischen Teil des Schreibspitzenhalters satt passend sitzt.
Einen dünnen Stab, der satt passend in dem im Durchmesser kleinen vorderen Endteil des dünnen Röhrchens sitzt und mehrere Kapillarkanäle besitzt, durch die Farbflüssigkeit vom einen Ende des dünnen Stabes im Innern desselben zu seinem anderen Ende fließen kann,,
Eino z\cLschen dem die Öffnung begrenzenden, ringförmigen Teil
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und dem vorderen Ende des dünnen Stabes drehbar gelagerte Schreibkugel .
iDine in dem kegelstumpfföxroigen Teil und dem im Durchmesser großen zylindrischen Teil des dünnen Röhrchens und dem rohrförmigen Führungsteil des Schreibspitsenlialters satt passend sitzende und mit dem inneren Ende des dünnen Stabes verbundene Einz-ichtuiig zum Einführen von Farbflüssigkeit.
16. Kugelschreiber nach Anspruch 15» dadurch
gekennzeichnet, daß der Schreibspitzenhalter im mittleren Bereich seiner Länge an seiner Innenvandung einen Vorsprung besitzt und das dünne Röhrchen mit seinem im Durchmesser großen zylindrischen Teil in dem Schreibspitzenhalter sitzt und mit seinem hinteren linde an dem Vorsprung anliegt.
17· Kugelschreiber nach Anspruch 15, dadurch
gekennzeichnet, daß das dünne Röhrchen in dem Schreibspitzenhalter sitzt und sein hinterer Endteil aus dem Schreibspit^enhalter vorsteht.
18. Kugelschreiber nach Anspruch 15, dadurch
fo::r iiizeiclmet, daß der Schreib spitzenhalt er in seinem rohrförmigen 'ü'hrungsteil eine Einschnürung besitzt, mit der die Einrichtung u;-i Einführen von Farbflüssigkeit an dem rohrförmigen Führungsteil üei'estigt ist.
19, Kugelschreiber nach Anspruch 17, dadurch ge-I-r.'3.an.zr>i^ ./let, daß der Schreibspitsenhalter in seinem rohrförmigen
an?. ..eil eine Einschnürung besitzt, mit der das dünne Röhrchen ι rohx-x'ürmigeix Führungsteil befestigt ist.
?0. Kugelschreiber, gekennzeichnet curch.
_._'.i > .jr. )s ...loiircliexij das an seinem vord^—en Ende ei3 .en e:T.irwär fessel _Ci.?.;; et en r^ugi'ömiigen Teil aufweist, der eine Öffnung begrenzt, ferner einen im Durchmesser kleinen vorderen Endteil, der an das
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vordere Ende des dünnen Röhrchens anschließt, einen kegeis ttmpfförmigen Teil, der an den im Durchmesser kleinen vorderen !Endteil anschließt, und einen im Durchmesser großen zylindrischen Teil, der an den kegelstumpfförmigen Teil anschließt.
Einen hohlen Schreibspitsenhalter mit einem kegelstumpf!*örmigen Kopfteil und einen an diesen anschließenden, rohrförmigen Führungs«- teil,
wobei das dünne Röhrchen in dem im Durchmesser großen zylindrischen Teil des Schreibspitzenhalters satt passend sitzt.
Einen dünnen Stab, der satt passend in dem im Durchmesser kleinen vorderen Endteil des dünnen Röhrchens sitzt und mehrere Kapillarkanäle besitzt, durch die Farbflüssigkeit vom einen Ende des dünnen Stabes im Innern desselben zu seinem anderen Ende fließen kann.
Eine zwischen dem die Öffnung begrenzenden, ringförmigen Teil und dem vorderen Ende des dünnen Stabes drehbar gelagerte Schreibkugel ·
Eine in dem kegelstumpfförmigen Teil und dem im Durchmesser großen zylindrischen Teil des dünnen Röhrchens und dem rohrförmigen Führungsteil des Schreibspitzenhalters satt passend sitzende und mit dem inneren Ende des dünnen Stabes verbundene Einrichtung zum Einführen von Farbflüssigkeit,,
Sinen Einsatz mit einem im wesentlichen zylindrischen Teil, einem an diesen anschließenden, im Durchmesser kleinen Teil., einem an diesen anschließenden zylindrischen Teil mit Längsschlitzen, einem am vorderen Ende des im -wesentlichen zylindrischen Teils vorgesehenen Flansch und einer auf der Außenseite des im -wesentlichen zylindrischen Teils vorgesehenen Längsnut, die sich an ihrem vorderen Ende auf der Innenfläche des Flansches radial auswärts erstreckt.
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Einen den Zwischenhalter aufnehmenden zylindrischen Schaft mit einem vorderen Schaftteil und einem hinteren Schaftteil, wobei der vordere Schaftteil an seinem vorderen Ende einen im Durcamesser kleinen, schwach verjüngten konischen Teil besitzt, ferner einen an diesen anschließenden, im Durchmesser großen, zylindrischen Teil und einen an diesen anschließenden, im Durchmesser etwas kleineren zylindrischen Teil, wobei der im Durchmesser etwas kleinere zylindrische Teil auf seinem Außenumfang ein Außengewinde besitzt und der im Durchmesser große zylindrische Teil auf dem Innenumfang seines vorderen Teils mehrere hohe konvexe Längsrippen und zwischen diesen angeordnete, niedrige konvexe Kippen besitzt.
Einen in dem im Durchmesser großen zylindrischen Teil und dein im Durchmesser etwas kleineren zylindrischen Teil angeordneten, absorptionsfähigen Farbflüssigkeitsaufnehmer, der an seinem vorderen Ende an den Innenflächen der niedrigen konvexen ^Sippen abgestützt ist und sich mit seinem hinteren Ende aus dem hinteren Ende des vorderen Schaftteils heraus erstreckt;
wobei der hintere Schaftteil im wesentlichen zylindrisch and am vorderen Ende offen ist und am hinteren Ende einen geschlossenen Boden besitzt und auf der Innenwandung seines vorderen Bereiches ein Innengewinde besitzt, das mit dem Außengewinde verschraub ist.
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