DE1994850U - Roehrchenschreiber - Google Patents
RoehrchenschreiberInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B43—WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
- B43K—IMPLEMENTS FOR WRITING OR DRAWING
- B43K8/00—Pens with writing-points other than nibs or balls
- B43K8/16—Pens with writing-points other than nibs or balls with tubular writing-points comprising a movable cleaning element
- B43K8/18—Arrangements for feeding the ink to the writing-points
Landscapes
- Pens And Brushes (AREA)
Description
Die Neuerung betrifft einen Röhrchenschreiber mit einer in ein Aufnahmestück eingeschraubten Schreibspitze, auf deren Umfang ein Belüftungskanal angeordnet ist.
Sogenannte Röhrchenschreiber haben sich in letzter Zeit immer mehr als Zeichengeräte durchgesetzt. Die Röhrchenschreiber bestehen aus einem beliebigen Halter bzw. Aufnahmestück, in das eine Röhrchenschreibspitze eingesetzt ist. Derartige Schreibspitzen sind umfangsseitig mit einem sich über ihre Befestigungslänge erstreckenden, vorzugsweise schraubenförmig gewundenen oder aus Längs- und Quernuten bestehenden Belüftungskanal versehen. Die Befestigung der Schreibspitzen im Halter erfolgt mittels Schraubgewinde oder Steckverbindung.
Das wesentliche Problem aller dieser Konstruktionen zur Befestigung der Röhrchenschreibspitze im Aufnahmestück stellt die Abdichtung gegen unerwünschtes Auslaufen der
Schreibflüssigkeit dar. Es entsteht nämlich im Schreibflüssigkeitsvorratsraum bei Luftdruckschwankungen oder bei Erwärmung ein Druckunterschied. Dieser Druckunterschied soll durch die Belüftungskanäle ausgeglichen werden.
Bei der Befestigung der Schreibspitze im Aufnahmestück durch ein Schraubgewinde besteht der Nachteil, dass das im Belüftungskanal auf- und absteigende Schreibmedium durch Kapillarwirkung auch durch die Gewindegänge hindurchtritt und somit zu einem Verschmutzen des Halters führt. Auch bei Röhrchenschreibern mit Steckbefestigung der Schreibspitze im Aufnahmestück besteht durch Kapillarwirkung die Gefahr eines unerwünschten Hindurchtretens des in den Belüftungskanälen auf- und absteigenden Schreibmediums durch die Teilfuge zwischen Schreibspitze und Aufnahmestück, da die aneinanderliegenden Flächen nur sehr schwer mit hinreichender Passgenauigkeit zu versehen sind.
Schreibgeräte der vorgenannten Art müssen also sehr sorgfältig behandelt, gepflegt und gereinigt werden. Dies behindert jedoch eine rationelle Arbeitsweise, da die häufige Verschmutzung der Schreibspitze und die damit verbundene Reinigungsarbeit den Arbeitsfluß des Zeichners laufend unterbricht. Auch eine Verschmutzungsgefahr für den Arbeitsplatz und die auf ihm befindlichen Geräte ist Folge des unbeabsichtigten Heraustretens von Schreibflüssigkeit
aufgrund der erwähnten Kapillarwirkungen. Um den vorgenannten Nachteilen abzuhelfen, wurden von der Anmelderin bereits Versuche mit Hilfe von Ausgleichskanälen oder Ausgleichsröhrchen gemacht. Diese Versuche scheiterten jedoch an den nachteiligen Eigenschaften von Gewinde- bzw. Steckverbindung.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Röhrchenschreiber der eingangs genannten Art zu schaffen, bei welchem trotz optimaler Wirksamkeit der Belüftungseinrichtung ein unbeabsichtigtes Austreten von Schreibmedium durch Kapillarwirkung im Bereich der Trennfuge zwischen Aufnahmestück und Röhrchenschreibspitze nicht stattfindet. Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, dass die Gewindegänge von Aufnahmestück und Schreibspitze schmaler sind als die Gewindenuten und bei eingeschraubter Schreibspitze mit ihren Flanken einseitig aneinandergepresst sind.
Durch das Lösungsmerkmal übernehmen die Gewindegänge und Gewindenuten gewissermaßen zwei Funktionen, nämlich die der Befestigung der Schreibspitze im Aufnahmestück und die der Bildung eines wendelförmigen Belüftungskanals im Bereich der infolge der lose des Gewindes nicht aneinandergepreßten Flanken der Gewindegänge. Weiterhin weist der Belüftungskanal durch das erfindungsgemäße Merkmal eine optimale Länge auf, die einen wirksamen Druckausgleich
zwischen dem Schreiflüssigkeitsvorratsraum und der Außenatmosphäre gewährleistet.
Nach einem weiteren Erfindungsmerkmal ist vorgesehen, dass die Schreibspitze in eingeschraubter Stellung mit ihrem innen liegenden Ende an einem Anschlag anliegt. Insbesondere soll der Anschlag als das innenliegende Ende der Schreibspitze dichtend umfassender Innenkonus ausgebildet sein. Hierdurch wird in einfachster Weise durch entsprechend tiefes Einschrauben der Schreibspitze der Anpressdruck für die Flanken der Gewindegänge erzeugt und andererseits eine sichere Abdichtung der rückseitigen Öffnung der Schreibspitze erzielt.
Ein weiteres Erfindungsmerkmal sieht vor, dass mindestens die aneinanderliegenden Flanken der Gewindegänge bei eingeschraubter Schreibspitze in Flächenkontakt aufeinanderliegen. Dieser Flächenkontakt sorgt für eine gute Abdichtung zwischen den einzelnen Windungen des Belüftungskanals und vermeidet das Auftreten von Kapillarwirkungen.
Ein besonderes Erfindungsmerkmal betrifft die Ausbildung des Gewindes als Trapezgewinde oder als Gewinde mit Gewindegängen von rechteckiger bzw. quadratischer Querschnittsform. Die Flanken derartiger Gewinde lassen sich nämlich mit einfachen Mitteln sehr genau bearbeiten, so
dass ein wirklicher Flächenkontakt zwischen den aneinanderliegenden Gewindeflanken gewährleistet ist.
Weiterhin ist vorgesehen, dass die Gewindegänge mit ihren Kämmen in nichtkapillarem Abstand zu den Gewindenuten stehen, in welche sie eingreifen. Hierdurch wird das Auftreten von Kapillarwirkungen im Bereich der Gewindekämme zwischen Schreibspitze und Aufnahmestück wirksam vermieden.
Schließlich ist die Schreibspitze im Bereich ihres aus dem Aufnahmestück hervorstehenden Endes mit zwei oder mehreren Schlüsselflächen versehen, so dass sie mittels eines Schlüssels ohne großen Kraftaufwand zur Herstellung einer einwandfreien Abdichtung zwischen den einzelnen Gängen des Belüftungskanals fest in das Aufnahmestück eingeschraubt sowie wieder von diesem gelöst werden kann.
Der Gegenstand der Erfindung ist in den Figuren beispielsweise dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 einen Querschnitt durch Schreibspitze, Aufnahmestück und Schreibflüssigkeitsvorratsraum eines Röhrchenschreibers gemäß der Erfindung,
Fig. 2 die Außenansicht der Schreibspitze,
Fig. 3 einen Schnitt entsprechend der Linie III-III in Fig. 2.
Die Schreibspitze 1 enthält auf ihrer dem Schreibflüssigkeitsvorratsraum 2 zugewandten Seite einen hohlzylinderförmigen Teil 3 größeren Innendurchmessers. In Richtung auf die Schreibflüssigkeitsaustrittsöffnung 4 verjüngt sich der Innendurchmesser der Schreibspitze 1 in Form eines Innenkonus 5. Der Innenkonus 5 geht über in eine Bohrung 6. Die Bohrung 6 dient zur Aufnahme der Röhrchenfassung 7.
Innerhalt des hohlzylinderförmigen Teiles 3 ist ein Fallgewicht 8 mit großem Spiel axialverschiebbar angeordnet. Am vorderseitigen Ende des Fallgewichts 8 ist ein Haardraht 9 zur Freihaltung des Schreibflüssigkeitsdurchtrittes durch die Röhrchenfassung 7 befestigt.
Der hohlzylinderförmige Teil 3 der Schreibspitze 1 ist mit einem Außengewinde versehen, welches insgesamt mit 10 bezeichnet ist. Mit dem Außengewinde 10 ist die Schreibspitze 1 in das insgesamt mit 11 bezeichnete Innengewinde des Aufnahmestückes 12 eingeschraubt. Die Gewindegänge 13, 14 von Aufnahmestück 12 und Schreibspitze 1 sind schmaler als die Gewindenuten 15, 16. Die Gewindegänge 13, 14 stehen mit ihren Kämmen 17, 18 in einem nichtkapillaren Abstand zu den Nuten 15, 16, in welche sie eingreifen. Das durch Außengewinde 10 und Innengewinde 11 insgesamt gebildete Gewinde kann ein Trapezgewinde sein. Das Querschnittsprofil
der Gewindegänge kann aber auch rechteckig oder quadratisch ausgebildet sein.
Querschnitt und Länge des zwischen den Gewindegängen 13, 14 frei bleibenden Belüftungs- bzw. Ausgleichskanals stehen in einem ganz bestimmten Verhältnis zum Querschnitt des Schreibsystems und zum Inhalt des Schreibflüssigkeitsvorratsraumes 2.
Die Schreibspitze 1 liegt mit ihrem innen liegenden Ende 19 in eingeschraubter Stellung an dem Innenkonus 20 an, welcher einstückig am Aufnahmestück 12 ausgebildet ist. Das freie rückwärtige Ende des hohlzylinderförmigen Teiles 3 der Schreibspitze 1 ist mit einem hohlzylinderförmigen Schraubflansch 21 versehen, welcher ein unbeabsichtigtes Herausfallen des Fallgewichts 8 aus dem hohlzylinderförmigen Teil 3 verhindern soll, ohne aber den freien Schreibflüssigkeitsdurchtritt zu behindern. Außerdem dient der Schraubflansch 21 gewissermaßen als Führungsteil zum Einführen des rückwärtigen Endes 19 der Schreibspitze 1 in den Innenkonus 20.
Der Schreibflüssigkeitsvorratsraum 2 ist dichtend und selbsthemmend in eine Ringnut am rückseitigen Ende des Aufnahmestückes 22 eingesetzt. Der Eintritt von Schreibflüssigkeit aus dem Vorratsraum 2 in den zwischen den
Flanken der Gewindegänge 13, 14 freigelassenen Belüftungskanal erfolgt durch die Bohrung 23.
Die Schreibspitze 1 ist im Bereich ihres aus dem Aufnahmestück 12 hervorstehenden Endes mit zwei oder mehreren Schlüsselflächen 24 versehen.
Die Schreibspitze 1 legt sich beim Einschrauben mit ihrem freien, dem Vorratsraum 2 zugewandten Ende 19 an den Innenkonus 20 dichtend an, der dabei sowohl als Dichtmittel als auch als axiale Begrenzung für den Einschraubweg der Schreibspitze 1 dient. Durch dies Anschlagwirkung des Innenkonus 20 werden bei weiterer Schraubbewegung der Schreibspitze 1 die Flanken der Gewindegänge 13, 14 einseitig, und zwar in Richtung auf den Schreibflüssigkeitsaustritt 4 aneinandergepreßt. Dieses Aneinanderpressen im Zusammenhang mit dem Flächenkontakt zwischen den aneinanderliegenden Flanken der Gewindegänge 13, 14 sorgt für eine sichere Abdichtung zwischen den einzelnen Windungen des Belüftungskanals, wodurch das Auftreten von kapillaren Wirkungen unter geringem fertigungstechnischen Aufwand vermieden wird.
Claims (9)
1. Röhrchenschreiber mit einer in ein Aufnahmestück eingeschraubten Schreibspitze, auf deren Umfang ein Belüftungskanal angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Gewindegänge (13, 14) von Aufnahmestück (12) und Schreibspitze (1) schmaler sind als die Gewindenuten (15, 16) und bei eingeschraubter Schreibspitze (1) mit ihren Flanken einseitig aneinandergepresst sind.
2. Röhrchenschreiber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schreibspitze (1) in eingeschraubter Stellung mit ihrem innen liegenden Ende 19 an einem Anschlag anliegt.
3. Röhrchenschreiber nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Anschlag Teil des Aufnahmestückes (12) ist.
4. Röhrchenschreiber nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Anschlag als das innenliegende Ende (19) der Schreibspitze (1) dichtend umfassender Innenkonus (20) ausgebildet ist.
5. Röhrchenschreiber nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens die aneinanderliegenden Flanken der Gewindegänge (13, 14) bei eingeschraubter Schreibspitze (1) in Flächenkontakt aufeinanderliegen.
6. Röhrchenschreiber nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Gewinde ein Trapezgewinde ist.
7. Röhrchenschreiber nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Querschnittsprofil der Gewindegänge (13, 14) rechteckig oder quadratisch ist.
8. Röhrchenschreiber nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Gewindegänge (13, 14) mit ihren Kämmen (17, 18) in nichtkapillarem Abstand zu den Gewindenuten (15, 16) stehen, in welche sie eingreifen.
9. Röhrchenschreiber nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schreibspitze (1) im Bereich ihres aus dem Aufnahmestück (12) hervorstehenden Endes mit zwei oder mehreren Schlüsselflächen (24) versehen ist.
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