DE3238406A1 - Anwendung des siebdruckverfahrens bzw. einer siebdruckmaschine - Google Patents

Anwendung des siebdruckverfahrens bzw. einer siebdruckmaschine

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Description

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Mathias Mitter, Falkenstr. 57, 4815 Schloß Holte
Anwendung des Siebdruckverfahrens bzw. einer Siebdruck maschine
Die Erfindung betrifft eine Anwendung des Siebdruckverfahrens bzw. einer Siebdruckmaschine.
In der US-PS 4 299 591 ist bereits ein Verfahren und eine Vorrichtung beschrieben, mit der gedruckte FlMchen,die frisch auf eine textile Warenbahn aufgebracht wurden, in einem zweiten Arbeitsgang mit einer verschäumten Flotte beschichtet werden, um zu erzielen, daß der Schaumauftrag eine tiefere Penetration des Farbauftrages in die Warenbahn hervorruft. Dieser Schaumauftrag erfolgt in einer Schicht, wobei eine Streichrakel die Höhe dieser Schicht bestimmt. Der Schaum soll auf der textilen Warenbahn zerfallen und die Penetration der Farbe verursachen, bevor die Warenbahn zur Fixierung der Farbe in den Dämpfer gelangt. Am Ende der Auftragsstrecke wird zur Erzwingung der Eindringung des Schaumauftrages in den Grund der Ware, die Warenbahn durch ein Quetschwerk hindurchgeführt.
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Der Nachteil dieses bekannten Verfahrens besteht darin, daß der Schaumauftrag verpreßt wird, und zwar einerseits durch das Rakelblatt und andererseits in erheblich stärkerem Maße noch durch das Quetschwerk. Eine Florware läßt sich auf diese Weise nicht behandeln. Insbesondere ist es problematisch, daß der lediglich auf die Ware aufgelegte Schaum nicht so ohne weiteres zerfällt. Schon allein durch die Streichrakel werden die durch den Schaumauftrag aus dem Untergrund gelösten Farbpartikel verschmiert, so daß unscharfe Konturen entstehen. Dieser Nachteil wird noch verstärkt! Das der Auftragsvorrichtung nachgeschaltete Quetschwerk verursacht außerdem Verpressen der Ware eine Turbulenz des aufgebrachten Schaumes mit den gelösten Farbpartikeln im Einlaufzwickel, so daß der die Penetration vornehmende Schaum nicht direkt über den mit Farbe versehenen Flächen in die Ware gedruckt wird, sondern sich mit dem Farbstoff mischt und in Warenlaufrichtung gesehen hinter die ausgewählten Flächen gelangt. Mit dieser Vorrichtung ist somit kein sauberes Druckbild zu erzielen.
Der Farbauftrag verfließt in völlig unkontrollierte Bereiche. '
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Überfärben einer vorzugsweise textilen Warenbahn zu ermöglichen, mit dem saubere Konturen erreichbar sind, so daß ein einheitliches Druckbild entsteht.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruches 1 gelöst.
Somit ist es möglich, ein Textilmaterial, vorzugsweise eine Florware, beliebig zu bemustern, und zwar entweder - durch Hochdruck, Siebdruck, Tiefdruck od.dgl., d.h. also ein beliebiges, ggf. auch mehrfarbiges Muster auf die Ware zu bringen, um dann anschließend die Ware mit einem verschäumten Medium zu überfärben und dabei gleichzeitig
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zu gewährleisten, daß die aufgebrachte verschäumte Flotte bereits im Auftragsbereich durch Zerplatzen der Bläschen wenigstens zum größten Teil freigegeben wird. Auch hierbei erfolgt eine Penetration, jedoch genau in den Warengrund hinein, ohne daß der Schaum die aufgebrachte Farbe verfließen läßt und ohne daß Verpressungen der aufgebrachten Farbe erfolgen, die unscharfe Konturen ergeben wurden. Beim Anmeldungsgegenstand geht somit die aufgebrachte, verschäumte Färbeflotte direkt in die Ware hinein und weder in die Breite noch wird sie,in Warenlaufrichtung gesehen, zur Rückseite hin abgedrängt*
Die aufgeführte Aufgabe wird auch durch die Merkmale des Anspruches 2 gelöst.
Zweckmäßige Weiterbildungen des Gegenstandes nach Anspruch sind in den Unteransprüchen beschrieben. Bei Ausgestaltung der Vorrichtung nach Anspruch 3 wird erreicht, daß bei der Auftragsvorrichtung in der Siebdruckmaschine ein hoher Austrittsdruck herrscht, so daß die Zielrichtung des im Färbevorgang aufgebrachter! Schaumes noch direkter auf den Warengrund gerichtet ist*
Als flächige Ware, vorzugsweise als Warenbahn ist im wesentlichen an Waren bzw. Warenbahnen mit faseriger Struktur gedacht, insbesondere Florware, wie Teppiche, Samte u.dgl., aber auch an Vliese, Non-wovens, saugfähiges Papier u.dgl. Bei dem Siebdruckverfahren ist im wesentlichen an ein Siebdruckverfahren mit rotierenden Schablonen gedacht, um einen gleichmäßigen Auftrag auf großenLängen vornehmen zu können, wobei das erfindungsgemäße Verfahren aber auch mit ebenen Siebschablonen durchgeführt werden könnte. Bei Einsatz von ebenen Siebschablonen können auch flächige Artikel derart behandelt werden, wie z.B. Bodenbelagsplatten u.dgl.
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Weitere Kennzeichen und Merkmale ergeben sich aus den nachfolgend beschriebenen Ausführungsbeispielen, die anhand der Fig. 1 bis 3 erläutert werden. Es zeigen:
Fig. 1 eine Siebdruckmaschine in schematischer Seitenansicht,
Fig. 2 eine Druckmaschine mit nachgeordneter Siebdruckstation in schematischer Seitenansicht,
Fig. 3 eine Siebdruckstation mit Auftragsvorrichtung im Schnitt, ebenfalls schematisch dargestellt.
In Fig. 1 ist die Siebdruckmaschine mit 1 bezeichnet.
Auf einer endlos umlaufenden Druckdecke 2, die in an sich bekannter Weise angetrieben wird, befinden sich drei Druckwerke 3, 4 und 5,unter denen die Warenbahn 6 hindurchgeführt wird. Durch die Druckwerke 3 und 4 wird ein beliebiges Muster aufgetragen, während im Druckwerk 5 durch eine Auftragsvorrichtung 7 und die Schablone 50 die Überfärbung vorgenommen wird mittels einer verschäumten Flotte.
Siebdruckmaschinen mit Schablonenbändern, wie es bei dem Druckwerk 3 dargestellt ist, sind bereits durch die DE-PS 22 58 892 bekannt. Druckwerke mit Siebzylindern sind beispielsweise durch die DE-PS 20 26 492 bekannt. Vorrichtungen zur Herstellung und zum Auftrag von Schaum auf eine Warenbahn sind bereits durch die DE-OS 25 23 bekannt. In dieser DE-OS ist bereits eine Schaumerzeugungs-' vorrichtung dargestellt und beschrieben zur Herstellung von mit Farbstoff versehenem Schaum. Es handelt sich um eine sogenannte statische Vorrichtung. Es sind auch schon dynamische Vorrichtungen bekannt, beispielsweise in der bereits genannten US-PS 4 299 591. Mit einer Vorrichtung nach Fig. 1 kann unter eventuellem wahlweisen Einsatz der Druckwerke 3 oder 4 ein mustergemäßer Auftrag auf die
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Warenbahn 6 vorgenommen werden, während durch das Druckwerk 5 über die Schablone 50 das Überfärben der vorgedruckten flächigen Ware erfolgt. Die Schablone 50 ist somit unbemustert, während die Schablonen 30 und 40 bemustert sind. Es kann ein Mehrfarbenaufdruck vorgenommen werden. Wieviele Druckwerke dem Druckwerk 5 vorgeschaltet sind, ist gleichgültig. Es gibt Siebdruckmaschinen mit bis zu zwölf Druckwerken, die mustergemäß Farben in flüssiger oder pastoser Form auf die Ware aufbringen. Die vorzw. letzte der Druckstationen wird zum Überfärben benutzt.
Anschließend läuft die Ware, was nicht näher dargestellt ist, zur Fixierung der Farbe in einen Dämpfer.
In Fig. 2 ist gezeigt, daß die Möglichkeit gegeben ist, die Warenbahn 6 vor der Überfärbung durch ein Druckwerk 5, das im Siebdruckverfahren arbeitet, unter einer Druckwalzenanordnung hindurchzuführen, das im Hoch- oder Tiefdruck arbeitet. Der Druckwalze 31 ist ein Farbwerk 32 zugeordnet. Die Druckwalze 31 arbeitet mit einer Gegendruckwalze 33 zusammen. Die Warenbahn kann von einer Maschinenanordnung zur anderen geführt werden, entweder durch freies Überspannen des Zwischenraumes oder auf einer Druckdecke 2 liegend.
In Fig. 3 ist ein Ausführungsbeispiel gezeigt mit Anwendung eines rotierenden Siebes bzw. einer ungemusterten Schablone 50 zum Überfärben einer Vorgedruckten flächigen Florware 6, vorzugsweise einer Teppichwarenbahn mit verschäumter Flotte, wobei das rotierende Sieb 50 bzw. die ungemusterte Schablone die Florspitzen 60 berührend evtl, im Abstand zum Warengrund gehalten ist. Auf die Florspitzen 60 wird in einer vorangehenden Druckstation durch ein Druckwerk die Ware vorgedruckt, dadurch, daß der Farbaufdruck nach Möglichkeit auch nur auf den Florspitzen aufliegt. Die Farbauftragsflächen sind mit 34 in der Zeichnung gekennzeichnet. Diese gelangen unter die Scha-
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blone oder das Sieb 50 in den Bereich der Auftragsvorrichtung 7, die als Schlitzrakel ausgebildet ist, wobei der aus dem Zuführungsrohr 70 kommende Schaum aus dem Innenraum 71 durch einen Schlitz 7? des Rakelschuhes 73 auf die Ware gelangt und die Farbpartikel der Farbauftragsflächen 34 löst und bis in den Warengrund 61 hineinnimmt.
Oberhalb des Innenraumes 71,liegt ein Raum 72, der als Druck -
r auiTi dient, wobei die Druckleitung 74, die ungefähr in einem Bereich von 1 bar arbeitet, bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel oberhalb einer Membran 75 angeordnet ist. Der Druck ist einstellbar. Der Zufluß des Schaumes erfolgt über eine Schaumzuführungsleitung 76.
Eine solche Schlitzrakel ist eine Auftragsvorrichtung 7, vorzugsweise mit einem allseitig geschlossenen Rakelgehäuse, innerhalb welchem das verschäumte Medium unter atmosphärischem oder, wie dargestellt, einem höheren als atmosphärischem Druck steht. Die Auftragsvorrichtung 7 hat einen spaltförmigen, sich über die Arbeitsbreite erstreckenden, gegen die Warenbahn bzw. die Schablone 50 gerichteten Austrittsbereich zum Auftrag des verschäumten Mediums auf die Warenbahn 6 mit der Siebdruckmaschine. Das Rakelgehäuse ist mit beliebigen Zuführungsrohren für das Medium versehen, die im Innenraum 71 münden. Die Schlitzrakel ist außerhalb der Schablone in Rakelhaltern einstellbar, insbesondere höheneinstellbar gelagert. Auch die Schablone oder der Siebzylinder ist in seinen Seitenlagern höheneinstellbar gelagert.
Rakeleinrichtungen mit Druckausgleich entsprechend der dargestellten Schlitzrakel, jedoch in anderer Formgebung und zum Auftrag flüssiger Auftragsmittel, sind durch die DE-OS 23 00 289 bekannt. Eine Vorrichtung zur Höhenverstellung der Schablone, allerdings ohne Arretierungsmittel, ist durch die DE-OS 1 710 523 bekannt. Hier entsprechende Arretierungsmittel vorzusehen, ist keine Schwierigkeit.
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Wenn im Vorhergehenden von einem Sieb öder einer Schablone
0 die Rede ist, so können die verschiedensten Formen eines Siebes bzw. einer Schablone eingesetzt werden, eine Bandschablone, ein Siebzylinder u.dgl., vorzugsweise aber eine rotierende Schablone.
Wesentlich ist, daß aus einer Schablone heraus die Ware bzw. die Warenbahn mit Schaum überfärbt wird. Dabei kann der erste Auftrag, nämlich der erste Druck irgendwie geschehen in vorbekannter Art und Weise, in Hochdruck, Siebdruck, Tiefdruck mit vorgedruckten Figuren, während der zweite Druck bzw. als vorzugsweise letzte Station dieser Druck mit Schaum überfärbt wird. Wegen der geringen Menge an Flüssigkeit, die der Schaum trägt, ist die Überfärbung ohne weiteres möglich und es gibt ausgezeichnete Ergebnisse. Dabei wird der vorher aufgebrachte Druck tiefer in die Ware hineintransportiert und verfließt nicht über die Ränder der Farbauftragsflachen hinaus.
Die offenbarten Merkmale, einzeln und in Kombination werden, soweit sie gegenüber dem Stand der Technik neu sind, als erfindungswesentlich angesehen.
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Claims (5)

Patentanwö&fe:Z *\ ΐ*: ·"■-"; Dip!.-!ng, Stracke ' ' \ " "" Dipi.-lng. Loesenbeck - * •!•!!sfibecker Str. 164,4800 Bielefeld 1 Patentansprüche
1. Anwendung des Siebdruckverfahrens zum Überfärben einer vorgedruckten flächigen Ware, vorzugsweise.Warenbahn, mit einer verschäumten Flotte.
2. Anwendung einer Siebdruckmaschine bzw. eines Druckwerkes einer Siebdruckmaschine zum Überfärben einer vorgedruckten, flächigen Ware, vorzugsweise Warenbahn, mit einer verschäumten Flotte.
3. Anwendung einer mit rotierendem Sieb, einer Siebschablone (30) ausgerüsteten Siebdruckmaschine (1) zum Überfärben einer vorgedruckten, flächigen Ware, vorzugsweise einer Warenbahn, mit einer verschäumten Flotte.
4. Anwendung einer Auftragsvorrichtung (7) im Inneren eines rotierenden Siebes bzw. einer Schablone (30) zum Überfärben einer vorgedruckten, flächigen Ware mit einer verschäumten Flotte.
5. Anwendung einer unter atmosphärischem Druck oder einem höheren als atmosphärischem Druck stehenden Schlitzrakel im Inneren eines rotierenden Siebes bzw. einer Schablone (30) zum Überfärben einer vorgedruckten flächigen Ware, vorzugsweise Warenbahn, mit einer verschäumten Flotte.
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Anwendung einer mit rotierendem Sieb bzw. Siebschablone (30) ausgerüsteten Siebdruckmaschine (1) zum Überfärben einer vorgedruckten flächigen Florware, vorzugsweise einer Teppichwarenbahn mit verschäumter Flotte, wobei das rotierende Sieb bzw. die Schablone (30) die Florspitzen berührend im Abstand zum Warengrund gehalten ist.
DE19823238406 1982-10-16 1982-10-16 Anwendung des siebdruckverfahrens bzw. einer siebdruckmaschine Ceased DE3238406A1 (de)

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