CH661034A5 - Kops-transportsystem fuer eine automatische spulmaschine. - Google Patents

Kops-transportsystem fuer eine automatische spulmaschine. Download PDF

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CH661034A5
CH661034A5 CH1360/83A CH136083A CH661034A5 CH 661034 A5 CH661034 A5 CH 661034A5 CH 1360/83 A CH1360/83 A CH 1360/83A CH 136083 A CH136083 A CH 136083A CH 661034 A5 CH661034 A5 CH 661034A5
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CH
Switzerland
Prior art keywords
cop
kops
winding
yarn
cops
Prior art date
Application number
CH1360/83A
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English (en)
Inventor
Masaharu Kiriake
Original Assignee
Murata Machinery Ltd
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Publication date
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Publication of CH661034A5 publication Critical patent/CH661034A5/de

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H67/00Replacing or removing cores, receptacles, or completed packages at paying-out, winding, or depositing stations
    • B65H67/06Supplying cores, receptacles, or packages to, or transporting from, winding or depositing stations
    • B65H67/069Removing or fixing bobbins or cores from or on the vertical peg of trays, pallets or the pegs of a belt
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H2701/00Handled material; Storage means
    • B65H2701/30Handled filamentary material
    • B65H2701/31Textiles threads or artificial strands of filaments

Landscapes

  • Replacing, Conveying, And Pick-Finding For Filamentary Materials (AREA)
  • Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Kops-Transportsystem für eine Kops-Hängeanordnung 13 auf, welche mehrere Kops-Hän-
eine automatische Spulmaschine. ' gearme 15 besitzt, die radial von einer intermittierend rotieren-
Bei einer automatischen Spulmaschine, die mehrerein einer 40 den Welle 14 abstehen und an deren Enden jeweils ein Kopsgrei-
Reihe angeordnete Spuleinheiten aufweist, erfolgt das Zuführen fer 16 vorgesehen ist. Der Kopsgreifer 16 besitzt ein Paar von ihm von Kops zu jeder Spuleinheit, indem die Kops in ein an jeder herabhängender Finger 17, deren Enden in Schliessrichtung des
Spuleinheit angeordnetes Magazin mittels eines Förderers, von Greifers vorbelastet sind. Am Kopsgreifer 16 ist ferner ein
Hand und dgl. eingebracht werden. Üblicherweise hält in schalenförmiges Glied 18 angebracht, das für ein Angreifen an
Abhängigkeit von einem vom Magazin einer Spuleinheit abgege- 45 den einander gegenüberliegenden oberen Enden der Finger 17
benen Kops-Bedarfssignal entweder der Förderer an einer neben angeordnet ist, derart, dass bei gegen die Vorspannwirkung einer der Spuleinheit liegenden Stelle an, um neue Kops in das nicht gezeigten Feder angedrücktem schalenförmigem Glied 18
Magazin dieser Spuleinheit einzubringen, oder der Förderer die Finger 17 nach unten geschoben werden und ihre unteren bringt neue Kops in das Magazin während seines Transports ein, Enden öffnen. Ferner ist über dem schalenförmigen Glied 18
oder aber eine Bedienungsperson entnimmt neue Kops aus so eine Rolle 19 gelagert, deren Drehung die Finger 17 um eine einem mitgebrachten Behälter und legt sie in ein Magazin einer gemeinsame Achse mitdreht. Schwenkplatten 20a und 20b sind
Spuleinheit ein. zum Nachuntenstossen der schalenförmigen Glieder 18 an Zap-
In all diesen Fällen ist an jeder Spuleinheit ein Detektor fen 21a bzw. 21b abgestützt, welche mit Stangen 22abzw. 22b in vorzusehen, der feststellt, wann die Kops aufgebraucht sind. Verbindung stehen, derart, dass dann, wenn die Stangen 22a
Auch kann es passieren, dass die Kops irrtümlicherweise nicht in 55 oder 22b in axialer Richtung nach oben und unten bewegt ein leeres Magazin, wenn dieses nicht in geeigneter Weise werden, die zugehörige Schwenkplatte 20a oder 20b um die bereitgehalten wird, wenn die Kops mittels des Förderers einge- Zapfen 21a oder 21b verschwenkt werden. Jede Schwenkplatte bracht werden sollen, eingebracht werden. Ausserdem dauert es 20a, 20b besitzt ein Ende zum Angreifen an einem schalenförmi-
eine gewisse Zeit vom Aussenden eines Kops-Bedarfssignals bis gen Glied 18, so dass eine Schwenkbewegung der Platte das zur Ankunft einer Bedienungsperson oder des Förderers. Diese 60 schalenförmige Glied 76 nach unten schiebt, um die zugehörigen
Umstände stellen eine gewisse Begrenzung der Geschwindigkeit Finger 17 zu öffnen. Da die Kops-Hängeanordnung 13 bis zu acht und Zuverlässigkeit bei der Kopszuführung dar. Hängearme 15 trägt, ist die intermittierend rotierende Welle 14
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, ein Kops-Trans- so ausgelegt, dass sie sich jeweils um einen Drehwinkel von 45°
portsystem zu schaffen, bei welchem mehrere Kops, von denen dreht. Unter der Kops-Hängeanordnung 13 ist ein Förderer 24
Garne mittels der Spuleinheiten abgespult werden sollen, in 65 vorgesehen, dersich an eine Kops-Transportbahn 23 anschliesst,
Bereitschaftsstellungen der Wickeleinheiten für ihre Zufuhr vor- welche Kops 4 aufrechtstehend auf Kopsträger 5 aufgesetzt von rätig gehalten werden sollen, damit sich ein Förderer oder ein einer nicht dargestellten Anordnung, welche die Kops nach dem
Nachlegen von Hand erübrigt. Feinspinnen auf die Kopsträger 5 aufrecht aufsetzt, heranfrans-
portiert. Zum Anhalten eines Kops 4 an einer Position unterhalb eines Kopsgreifers 16 ist ein Stopglied 25 vorgesehen, welches gemäss der Zeichnung an einem Kops angreift, der sich in der Kops-Einklemmposition A der Kops-Hängeanordnung 13 befindet; ein anderes Stopglied 26 ist in Transportrichtung vor dem Stopglied 25 angeordnet. Es ist beachtenswert, dass während der Zufuhr eines Kops 4 dieser aufrechtstehend auf einen Kopsträger 5 aufgesetzt oder aufgepasst ist, welcher einen Zapfen 28 besitzt, der in der Mitte von einer Scheibe 27 absteht. Eine Saughülse 30 für das hintere Garnende ist in einer Position B unterhalb und in einem Drehwinkelabstand von 45° von der Kops-Einklemmposi-tion A versetzt liegend vorgesehen. Die Saughülse 30 für das hintere Garnende ist auf- und abwärtsbeweglich gelagert, und wenn sie in eine angehobene Stellung bewegt ist, umschliesst sie einen Kops 4B, der von der Kops-Hängeanordnung 13 getragen wird. Eine Leitung 31 ist an den Boden der Saughülse 30 für das hintere Garnende angeschlossen. Die Leitung 31 steht ebenfalls mit einem Filtergehäuse 32 in Verbindung, welches seinerseits an eine nicht dargestellte Saugvorrichtung mittels einer Leitung 33 angeschlossen ist. Unterhalb einer Position C, nach erfolgter Bewegung des Kopsgreifers 16 der Kops-Hängeanordnung 13 in einem Drehwinkel von 90° von der Kops-Einklemmposition A entfernt, ist eine Kops-Stützstange 34 auf- und abbeweglich und auch drehbar vorgesehen. Wenn die Kops-Stützstange 34 in eine angehobene Stellung bewegt ist, ist sie in eine Öffnung, die am unteren Abschnitt eines Garnträgers ausgebildet ist, eingeführt und arbeitet mit dem Kopsgreifer 16 in der Weise zusammen,
dass beide den Garnträger an seinen einander gegenüberliegenden unteren und oberen Enden halten. Ferner ist ein Schlagglied 37 vorgesehen, welches einen aufrechtstehenden drehbaren Schaft 35 aufweist, der sich parallel zur Garnträger-Stützstange 34 erstreckt und auf dem mehrere Klingen 36 angebracht sind. Das Schlagglied 37 ist so angeordnet, dass es mit dem Rand einer seiner Klingen 36 eine Oberfläche einer Garnlage auf einem Kops 4C, der am Kopsgreifer 16 eingespannt ist und von diesem herabhängt, mit leichtem Kontakt berührt. Eine Garnende-Ansaugeinrichtung 39 ist ebenfalls neben der Oberfläche der Garnlage auf dem Kops 4C vorgesehen und besitzt eine Saugöffnung 38, die sich in Längsrichtung des Kops 4C erstreckt. Die Garnende-Ansaugeinrichtung 39 ist ebenfalls über das Filtergehäuse 32 an die Leitung 33 angeschlossen. Ausserdem ist unter einer Position D des Kopsgreifers 16, nach einer Verdrehung um einen Winkel von 135° von der Einklemmstelle A für neue Kops, ein Garnende-Saugrohr 40 vorgesehen, welches in axialer Richtung eines Garnträgers auf diesen zu und von diesem weg beweglich gelagert ist. Das Garnende-Saugrohr 40 steht mit der Saugleitung 33 über das Filtergehäuse 32 in Verbindung, so dass dann, wenn es sich am unteren Ende des Garnträgers befindet, das Garnende in den Garnträger, von dessen oberem Ende her hineingesaugt werden kann. Auch ist unterhalb einer Position E des Kopsgreifers 16, nach einer Drehung um einen Winkel von 180° bezüglich der Einklemmposition A für neue Kops, ein Stopglied 41 vorgesehen, welches vorübergehend einen Kopsträger 5, der auf demFörderer 24 herantransportiert wurde, anhält. Zwischen der Saughülse 30 für das hintere Garnende und der Kops-Stützstange 34 ist ein Trenner 42 vorgesehen, um das'in die Saughülse 30 eingesogene Garnende abzuschneiden. Auch ist eine Garnführung 43 vorgesehen, um ein Garn, das sich zwischen der Garnende-Saugöffnung 38 und dem Kops 4D, in der Position nach erfolgter Drehung um einen Winkel von 135° bezüglich der Kops-Einspannposition A, befindet, zu erfassen und nach oben zu ziehen. Wenn die Garnführung 43 angehoben ist, wird das Garn von einem Fühler 44 festgehalten. Ein weiterer Trenner 45 ist vorgesehen, um das Garn zwischen der Garnführung 43 und dem Fühler 44 durchzuschneiden.
Da die Kops-Transportbahnen 6 und 23 sowie die Rücklaufbahn 9 einen einander entsprechenden Aufbau besitzen, werden
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lediglich die Kops-Transportbahnen beschrieben. Fig. 4 zeigt die Kops-Transportbahn im Querschnitt.
Ein Riemenförderer 50 ist an der Vorderseite eines Maschinenrahmens der Spulmaschine W vorgesehen, erstreckt sich im wesentlichen über ihre ganze Länge und ist auf einer geeigneten Anzahl Rollen 51 abgestützt. Ein Paar Führungsplatten 52 sind über dem Förderer 50 angeordnet, und zwar in einem Abstand, der etwas grösser ist als die Dicke der Scheibe 27 eines Kopsträgers 5 und grenzen zwischen sich eine Führungsbahn ab, die breit genug ist, dass der Zapfen 28 des Kopsträgers 5 hindurchlaufen kann. Diese Führungsbahn bildet somit die Kops-Transportbahn 6 oder 23, oder die Rücklaufbahn 9.
Die Spuleinheiten 2a bis 2n sind zwischen der Kops-Transportbahn 6 und der Rücklaufbahn 9 vorgesehen. Da die Spuleinheiten 2a bis 2n den gleichen Aufbau besitzen, wird nachstehend lediglich die Spuleinheit 2a beschrieben. Diese Spuleinheit 2a besitzt eine Drehscheibe 55 zum Transport eines Kops, der sich auf der Kops-Transportbahn 6 befindet, zu einer Abspulstelle 56 sowie zum Austragen eines leeren Garnträgers 15 zur Rücklaufbahn 9, nachdem das Garn an der Abspulstelle 56 vom Kops abgespult wurde. Die Scheibe 55 besitzt eine geringfügig geneigte Fläche, bezogen auf eine Horizontalebene, derart, dass ein neben der Transportbahn 6 liegender Abschnitt etwas höher vorgesehen ist als ein neben der Rücklaufbahn 9 befindlicher Bereich. Führungsplatten 58 und 59 sind in festgelegten Abständen zueinander über der Drehscheibe 55 vorgesehen. Die Führungsplatten 58 und 59 grenzen gemeinsam mit den vorgenannten Führungsplatten 52 einen Kopseingang 60 und einen Kopsausgang 61 ab sowie in ihrer gegenseitigen Zuordnung eine Kops-Bereitschafts-Führungsbahn 62 und eine Kops-Austrag-Füh-rungsbahn 63. Die Verbindungsstelle zwischen der Kops-Bereit-schafts-Führungsbahn 62 und der Kops-Austrag-Führungsbahn 63 ergibt die vorgenannte Abspulstelle 56. Ein Austraghebel 64 ist ebenfalls vorgesehen, welcher den leeren Garnträger nach erfolgtem Abspulen austrägt. Eine Strahldüse 66 ist an der Abspulstelle 56 unter dem Kopsträger 5 vorgesehen und kann an eine nicht gezeigte Druckluftquelle mittels einer Leitung 65 angeschlossen werden. Aus der Druckluft-Strahldüse 66 austretende Druckluft wird in den Garnträger oder die Spule des Kops durch den Zapfen 28 des Kopsträgers 5 hindurch eingeblasen, um ein Ende des in den Garnträger an seinem oberen Ende von aussen hineinhängenden Garns nach aufwärts zu blasen. Über dem Kops 4 befindet sich an der Abspulstelle 56 ein Fadenballonbrecher 67, ein Weiterleitungsröhrchen 68 zum Einführen eines Garnendes eines Kops in eine nicht gezeigte Anknüpfeinrichtung, ein nicht gezeigter Garnwickel, ein anderes, ebenfalls nicht dargestelltes Weiterleitungsröhrchen zum Einführen eines Garnendes des Garnwickels in die Anknüpfeinrichtung, ein Garndetektor usw.
In Fig. 1 ist ein Garndetektor 70 und eine Umschalteinrich-tung 71 dargestellt.
Die Arbeitsweise der erfindungsgemässen Anlage wird nachstehend beschrieben.
Von einer Feinspinnmaschine aufgespulte Kops 4 werden aufrechtstehend mittels einer nicht dargestellten Ladevorrich-tung auf Kopsträger aufgesetzt und der Fadenanfang-Behand-lungseinrichtung 1 auf der Kops-Transportbahn 23 zugeführt. Ein Ende des Garns wird von jedem Kops in der Fadenanfang-Behandlungseinrichtung 1 in der nachstehend beschriebenen Weise abgezogen. Die Kops 4, welche von der Ladevorrichtung über die Kops-Transportbahn 23 auf den Förderer 24 der Kops-Fadenanfang-Behandlungseinrichtung 1 gemäss Fig. 3 übertragen wurden, werden dann von den Stopgliedern 26,25 angehalten, um dort für einen nächsten Bearbeitungsschritt bereitzustehen. Die Position, an der ein Kops mittels des Stopglieds 25 angehalten wird, entspricht der Kops-Einklemmposition A.
Dann wird die über dem Kops 4A an der Kops-Einklemm-position A befindliche Stange 22a angehoben, um zu bewirken,
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dass das freie Ende der Schwenkplatte 20a abgesenkt und dadurch der Kopsgreifer 16 nach unten gestossen wird, um die Finger 17 zu öffnen. Sobald die Stange 22a dann abgesenkt wird, um das Ende der Schwenkplatte 20a anzuheben, klemmen die Finger 17 das obere Ende des Kops 4A ein, woraufhin der Kopsgreifer 16 angehoben wird, um den Kops 4A vom Kopsträger 5, wie in Fig. 3 sichtbar, hochzuziehen. Dann wird die intermittierend rotierende Welle 14 um einen Winkel von 45° gedreht, so dass der Greifer 16 den Kops 4A in die Position B mitnimmt. Dann wird in der Position B, wie durch eine strichpunktierte Linie in Fig. 3 gezeigt, die Saughülse 30 für das hintere Garnende zum Kops 4B hin angehoben, so dass ein hinteres Garnende des Kops 4B in diese Saughülse 30 eingesogen wird. Danach wird die intermittierend umlaufende Welle 14 um einen weiteren Winkel von 45° gedreht, um den Kops 4 in die Position C mitzunehmen. Dort wird die Kops-Stützstange 34 in Richtung auf die Unterseite des Kops 4C angehoben und in das untere Ende des Garnträgers eingeführt. Eine nichtgezeigte Antriebsrolle wird dann in Eingriff mit der Rolle 19 gebracht und dreht diese, so dass die Kops-Stützstange 34 in einer der Aufwickelrichtung einer Garnlage auf dem Kops entgegengesetzten Richtung gedreht wird. Gleichzeitig wird das Schlagglied 37 gedreht, um auf die Oberfläche der Garnlage des Kops mit seinen Klingen 36 einzuschlagen, so dass ein Garnende des Kops 4C aus der Garnlage herausgetrennt und in die Saugöffnung 38 infolge ihrer Ansaugwirkung eingesogen wird. Dann wird die intermittierend gedrehte Welle 14 um einen weiteren Winkel von 45° gedreht, um den Kops 4 in die Position D, d. h. in eine über dem Garnende-Saugrohr 40 hegende Stelle mitzunehmen. Durch diese Bewegung des Kops 4 aus der Position C in die Position D erstreckt sich das Garnende des Kops 4C zwischen diesem Kops 4D und der Saugöffnung 38. Danach wird die Garnführung 43 angehoben, um mit ihrem Ende das Garnende, welches sich zwischen dem Kops 4D und der Säugöffnung 38 erstreckt, zu erfassen und das Garnende in den Fühler 44 einzuführen, welcher feststellt, dass das beabsichtigte Abziehen des Garnendes vollständig erfolgt ist. Gleichzeitig wird das Garnende-Saugrohr 40 angehoben, so dass es mit seinem oberen Ende am unteren Ende des Garnträgers angreift, um so das oberhalb des Garnende-Saugrohrs 40 durch Betätigung des Trenners 45 abgeschnittene Garnende einzusaugen, und zwar in einen Hohlraum des Garnträgers von dessen oberem Ende her, so dass das Garnende in den Hohlraum des Garnträgers hineinhängt. In der Zwischenzeit wird der abgeschnittene Teil des Garnendes in die Saugöffnung 38 eingesogen und im Filtergehäuse 27 aufgefangen. Nun wird die intermittierend rotierende Welle 14 um einen weiteren Winkel von 45° gedreht, um den Kopsgreifer 16 in die Position E zu verlagern; diese Position liegt am Ende eines Gesamtdrehwinkels von 180° von der Ausgangsposition entfernt. In dieser Position befindet sich der Kops 4E über dem Kopsträger, welcher auf dem Förderer 24 mittels des Stopglieds 41 festgehalten wird. Die Stange 22b wird nun hochgezogen, um zu bewirken, dass das Ende der Schwenkplatte 20b abgesenkt wird, um den Kopsgreifer 16 ebenfalls abzusenken und dann die Finger 17 zu öffnen, damit der Kops auf den Kopsträger 5 herunterfallen kann. Das Stopglied 41 wird danach freigegeben, so dass der Kopsträger 5, der einen Kops empfangen hat, vom Förderer 24 auf die Kops-Transportbahn 6 übertragen und dann zur Spuleinrichtung 3 transportiert wird.
Falls vom Fühler 44 bei angehobener Garnführung 43 kein Signal abgegeben wird, das anzeigt, dass sich ein Garn am Fühler befindet, wird dadurch angegeben, dass das Aufnehmen eines Garnendes missglückt ist. In solch einem Fall wird, nachdem der Kops auf den Kopsträger 5 in der Position E aufgesetzt ist, dieser mittels einer geeigneten, nicht gezeigten Einrichtung zu einer getrennt vorgesehenen Station befördert, wo das Abziehen eines Garnendes bewerkstelligt wird.
Der Kops 4, der auf der Kops-Transportbahn 6 zugeführt wurde, wird dann auf die Drehscheibe 55 übertragen, sobald der Kopsträger5, auf den der Kops 4 aufgesetzt ist, von den Führungsplatten 52; 58 und 59 der Wickeleinheit 2a erfasst und geführt wird. Der Kops 4 wird somit in die Kops-Bereitschafts-Führungsbahn 62 vom Kopseingang 60 her eingebracht und dann aufgrund der Rotation und Neigung der Drehscheibe 55 der Abspulstelle 56 zugeführt. Auf diese Weise werden aufeinanderfolgende Kopsträger 5 sukzessive in die Kops-Bereitschafts-Führungsbahn 62 eingeleitet, und wenn die Kops-Bereitschafts-Führungsbahn 62 mit Kopsträgern 5 angefüllt ist, können nachfolgende Kopsträger 5 nicht mehr in diese Führungsbahn 62 eintreten, so dass sie zur nächsten Spuleinheit 2b durch die Transportbahn 6 transportiert werden. Auf diese Weise werden die Kops-Bereitschafts-Führungsbahnen 62 sämtlicher Spuleinheiten nacheinander mit Kopsträgern 5, auf denen Kops 4 aufrechtstehend aufgesetzt sind, angefüllt, beginnend mit der ersten Spuleinheit 2a und endend mit der letzten Spuleinheit 2n. Falls Lücken in irgendeiner der Kops-Bereitschafts-Führungs-bahnen 62 auftreten sollten, werden diese mit Kopsträgern gefüllt, beginnend an der ersten Spuleinheit 2a oder an einer Spuleinheit, die dieser ersten Spuleinheit 2a am nächsten liegt. Überschüssige Kops oder Kopsträger, welche nicht in eine der Spuleinheiten 2a, 2b.. .2n eingebracht wurden, werden über den Kopsausgang 61 der letzten Spuleinheit 2n in die Umlaufbahn 11 eingeführt. Derartige überschüssige Kops werden dann auf der Umlaufbahn 11 transportiert, bis sie in die Kops-Transportbahn 6, an einer Stelle vor der ersten Spuleinheit 2a, eingeführt werden, so dass sie erneut zur Spuleinrichtung 3 zugeführt werden können. Wenn ein Kops 4 an die Abspulstelle 56 eingebracht ist, wird ein Garnende des Kops 4 mit einem anderen Garnende eines nicht gezeigten Garnwickels zusammengesetzt und das Aufwickeln des Garns vom Kops auf den Garnwickel wird gestartet.
Wenn eine Garnlage des Kops vollständig abgespult und der Garnträger leer ist, wird ein Garndetektor (nicht gezeigt) tätig, so dass die Drehung des Garnwickels angehalten und der Austraghebel 64 für den leeren Garnträger verdreht wird, um den Kopsträger 5 in die Rücklaufbahn 9 durch die Kops-Austragfüh-rungsbahn 62 hindurch zu befördern.
Sollte während des Abspulens eines Kops ein Reissen eines Garns auftreten, kann ein Aufnehmen des Garnanfangs durch bekannte Mittel bewirkt werden. Falls ein Aufnehmen eines Garnanfangs nicht möglich ist, werden eine vorbestimmte Anzahl (zwei oder drei) Garnaufnahmevorgänge ausgeführt, woraufhin der Austraghebel 64 für leere Garnträger betätigt wird, um den nicht abspulbaren Kops 8 mit einem auf seinem Garnträger verbliebenen Garnrest in die Rücklaufbahn 9 hinein auszutragen. Das auf dem nicht abspulbaren Kops 8 befindliche, in die Rücklaufbahn 9 ausgetragene Garn wird mittels einer bei der Ausführungsform nach Fig. 2 nicht dargestellten Kops-Abspulvorrichtung abgespult, so dass zu einer Spinnmaschine nur Leerspulen zugeführt werden. Mit der Ausführungsform gemäss Fig. 1 können derartige, nicht abspulbare Kops vom Restgarn-Detektor festgestellt werden. Sobald ein nicht abspulbarer Kops festgestellt ist, wird die Umschalteinrichtung 71 betätigt, so dass dieser Kops 8 zur Verbindungsbahn 12 gefördert und dann auf der Kops-Zuführungsbahn 23 erneut zur Kops-Fadenanfang-Behandlungseinrichtung 1 geführt wird, wo ein Abziehen eines Garnendes erfolgt.
Auf Kopsträgern 5 aufrechtstehend aufgesetzte leere Garnträger 7, welche in die Rücklaufbahn 9 hinein ausgetragen wurden, werden dann von den Kopsträgern 5 mittels einer Leerspulen-Abnahmevorrichtung, die ebenfalls nicht gezeigt ist, abgenommen oder entfernt. Dann werden die leeren Garnträger 7 einer Spinnmaschine zugeführt, während die leeren Kopsträger der Kops-Ladeeinrichtung zugeführt werden.
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Vorstehend wurde ein Kops-Transportsystem nach der Erfindung für eine automatische Spulmaschine beschrieben, welche eine Kops-Fadenanfang-Behandlungseinrichtung und eine Abspuleinrichtung mit mehreren Spuleinheiten zum Abspulen von auf Kops befindlichen Garnen, die von der Kops-Fadenanfang-Behandlungseinrichtung zugeführt wurden, umfasst; dabei sind zwischen der Kops-Fadenanfang-Behandlungseinrich-tung und der Abspuleinrichtung eine Kops-Transportbahn und eine Rücklaufbahn vorgesehen sowie eine Umlaufbahn für überschüssige Kops zwischen einer letzten und einer ersten Spuleinheit aus einer Reihe von Spuleinheiten, die sich an die Kops-Transportbahn anschliesst. Bei dieser Konstruktion können Kops, welche an den Spuleinheiten der Spuleinrichtung abgespult werden sollen, den Spuleinheiten mittels der Kops-Transportbahn zugeführt werden, und mehrere Kops können in der Kops-Bereitschafts-Führungsbahn einer jeden Spuleinheit auf Vorrat gehalten werden. Wenn die Kops-Bereitschafts-Füh-rungsbahn einer Spuleinheit mit Kops angefüllt ist, werden die
Kops in die Kops-Bereitschafts-Führungsbahn einer nachfolgenden Spuleinheit eingebracht. Auf diese Weise werden schliesslich die Kops-Bereitschafts-Führungsbahnen sämtlicher Spuleinheiten mit Kops gefüllt. Kops, welche nicht in irgendeine der 5 Spuleinheiten eingebracht wurden, können mittels der Umlaufbahn für überschüssige Kops zur Kops-Transportbahn der ersten Spuleinheit zurückgeführt werden, und somit können die Bereitschaftspositionen der Spuleinheiten stets nahezu auf einem vollen Kopsvorrat gehalten werden, wodurch eine Beeinträchtigung io der Abspuleffektivität durch nicht abspulbare Kops ausgeschlossen ist. Da ferner zu einem freien Platz an irgendeiner Kops-Bereitschafts-Führungsbahn sofort ein neuer Kops nachgeführt wird, ist es nicht notwendig zu ermitteln und anzuzeigen, ob noch Kops als Vorrat verblieben sind, wodurch eine gesonderte auto-15 matische oder manuelle Zufuhr von neuen Kops in die betreffende Bereitschaftsposition entfällt und eine Einsparung an Ausrüstung und Arbeitskraft erzielt wird.
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2 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

  1. 661 034 2
    PATENTANSPRÜCHE Die erfindungsgemässe Lösung besteht in einem Kops-Trans-
    1. Kops-Transportsystem mit einer Kops-Transportbahn (6) portsystem, das gemäss den kennzeichnenden Merkmalen des und einer Rücklaufbahn (9) für eine automatische Spulmaschine Patentanspruches 1 definiert ist.
    mit einer eine Anzahl Spuleinheiten (2a, 2b... 2n) umfassenden Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend
    Spuleinrichtung (3) zum Abspulen von auf Kops (4) befindlichem 5 anhand von Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
    Garn, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen einer letzten und Fig. 1 und 2 jeweils eine schematische Darstellung einer einer ersten Spuleinheit (2n, 2a) der Anzahl Spuleinheiten eine automatischen Spulmaschine mit einer Kops-Fadenanfang-
    an die Kops-Transportbahn (6) angrenzende Kops-Umlaufbahn Behandlungseinrichtung und einer Spuleinrichtung.
    (11) für überschüssige Kops (10) vorgesehen ist. Fig. 3 eine perspektivische Ansicht der Kops-Fadenanfang-
  2. 2. Kops-Transportsystem nach Anspruch 1, dadurch gekenn- io Behandlungseinrichtung,
    zeichnet, dass der Kops (4) auf einen Kopsträger (5) passend Fig. 4 eine Schnittansicht einer Kops-Transportbahn und aufgesetzt ist, der aus einer Scheibe (27) gebildet wird, in deren Fig. 5 eine perspektivische Ansicht einer Spuleinheit.
    Zentrum ein aufrechtstehender den Kops tragender Zapfen (28) In den Fig. 1 und 2 ist jeweils eine automatische Spülmaschine vorgesehen ist. dargestellt, an der ein Kops-Transportsystem nach der Erfindung
  3. 3. Kops-Transportsystem nach Anspruch 2, dadurch gekenn- 15 zur Anwendung gelangt. Die automatische Spulmaschine W zeichnet, dass die Kops-Transportbahn (6), die Rücklaufbahn (9) umfasst eine Fadenanfang-Behandlungseinrichtung 1, eine Spul-und die Kops-Umlaufbahn (11) für überschüssige Kops (10) im einrichtung 3 mit mehreren Spuleinheiten 2a, 2b... 2n, die in wesentlichen aus einem sich entlang des Maschinenrahmens der einer Reihe vorgesehen sind, eine Kops-Transportbahn 6 zum Spulmaschine (2) erstreckenden Riemenförderer (50), einer Fördern von Kopsträgern 5, auf denen Kops 4 aufgesetzt sind, Anzahl den Riemenförderer tragende Rollen (51) und einem 20 von der Fadenanfangs-Behandlungseinrichtung zu einer der Paar Führungsplatten (52) gebildet werden, wobei letztere in Spuleinheiten 2a bis 2n bzw. an diesen Spuleinheiten entlang, einem Abstand über dem Riemenförderer abgestützt sind, der eine Rücklaufbahn 9 zur Rückforderung von Leerspulen oder etwas grösser ist als die Dicke der Kopsträger-Scheibe (27), und leerer Garnträger 7, von denen Garne mittels der Spuleinrich-die zwischen sich eine Führungsbahn abgrenzen, diebreitgenug tung 3 abgewickelt wurden, oder zum Zurückführen von nicht ist, damit der Kopsträger-Zapfen (28) hindurchpasst. 25 abwickelbaren Kops 8, auf denen ein Restgarn verblieben ist zur
  4. 4. Kops-Transportsystem nach Anspruch 1 oder 2, dadurch Fadenanfang-Behandlungseinrichtung 1. Ferner ist eine Umlaufgekennzeichnet, dass zwischen der Kops-Transportbahn (6) und bahn 11 vorgesehen, die sich zwischen der letzten Spuleinheit 2n der Rücklaufbahn (9) entlang jeder Spuleinheit (2a, 2b,.. .2n) und der ersten Spuleinheit 2a erstreckt, zum Rückfördern übereine Kops-Bereitschafts-Führungsbahn (62), und eine Kops- schussiger Kops 10, welche zur letzten Spuleinheit 2n hin trans-Austragführungsbahn (63) vorgesehen sind, so dass wenn Kops- 30 portiert wurden, zu einem Abschnitt der Kops-Transportbahn 6, Bereitschafts-Führungsbahnen sämtlicher Spuleinheiten mit der sich unmittelbar vor der ersten Spuleinheit 2a befindet. Die Kopsträgern (5) angefüllt sind, überschüssige Kops (10) von der Spülmaschine W kann ferner eine Verbindungsbahn 12 für nicht Kops-TransportbahnausgetragenundindieUmlaufbahn(ll) abspulbare Kops aufweisen.
    eingeführt werden. Nachstehend werden einzelne Elemente der Spulmaschine im
    35 Detail beschrieben. Zunächst erfolgt die Beschreibung der Kops- =— Fadenanfang-Behandlungseinrichtung 1 anhand von Fig. 3.
    Die Kops-Fadenanfang-Behandlungseinrichtung Cl weist
CH1360/83A 1982-03-13 1983-03-11 Kops-transportsystem fuer eine automatische spulmaschine. CH661034A5 (de)

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JP57040025A JPS58157678A (ja) 1982-03-13 1982-03-13 自動ワインダ−における管糸搬送システム

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CH1360/83A CH661034A5 (de) 1982-03-13 1983-03-11 Kops-transportsystem fuer eine automatische spulmaschine.

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