DE1108119B - Vorrichtung zum Beschicken von Spulautomaten mit Leerhuelsen - Google Patents

Vorrichtung zum Beschicken von Spulautomaten mit Leerhuelsen

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DE1108119B
DE1108119B DEH22700A DEH0022700A DE1108119B DE 1108119 B DE1108119 B DE 1108119B DE H22700 A DEH22700 A DE H22700A DE H0022700 A DEH0022700 A DE H0022700A DE 1108119 B DE1108119 B DE 1108119B
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DEH22700A
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English (en)
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Carl-Georg Rosenkranz
Werner Schwarzwaelder
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Halstenbach & Co Maschinenfabr
Original Assignee
Halstenbach & Co Maschinenfabr
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H67/00Replacing or removing cores, receptacles, or completed packages at paying-out, winding, or depositing stations
    • B65H67/06Supplying cores, receptacles, or packages to, or transporting from, winding or depositing stations
    • B65H67/068Supplying or transporting empty cores
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H2701/00Handled material; Storage means
    • B65H2701/30Handled filamentary material
    • B65H2701/31Textiles threads or artificial strands of filaments

Landscapes

  • Replacing, Conveying, And Pick-Finding For Filamentary Materials (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Beschicken von Spulautomaten mit Leerhülsen mittels eines an den Spulstellen vorbeiwandernden endlosen Förderbandes, das mit Transportmulden versehen ist, die im Bedarfsfall aus einem Vorratsmagazin mit Leerhülsen gefüllt werden, um diese wiederum im Bedarfsfall beim Vorbeiwandern den Hülsenbereitbalteeimiehtungen der Spulstellen abzugeben, wobei die Leerhülsen von Schwenkhebeln in den Transportmulden gehalten werden.
Bei den bekannten Beschickungsvorrichtungen obiger Art erfolgt das. Nachfüllen der auf dem Förderband angeordneten Transportmulden wie auch die Abgabe der Leerhülsen an die Hülsenbereithalteeinrichtttngen durch jeweils an dem Vorratsmagazin bzw. an den Bereithalteeinrichtungen vorgesehene Schaltmittel und Tastorgane, wobei letztere jede der an ihnen vorbeiwandernden Transportmulden auf ihren Füllzustand abtasten, ganz gleich, ob die betreffende Transportmulde mit einer Leerhülse gefüllt oder leer ist. Die an den Transportmulden vorgesehenen Schwenkhebel dienen dabei jeweils der Halterung der in den Mulden befindlichen Leerhülsen und haben keinen Einfluß auf die zu ihrem Nachfüllen erforderliehen Steuer- bzw. Schaltvorgänge.
Im Gegensatz zu den bekannten Leerhülsenbeschickungsvorrichtungen· sind gemäß der Erfindung die an den Transportmulden befindlichen Schwenkhebel als Schalthebel ausgebildet, deren Schaltstellungen (»Schließ«- und »Qffen«-Stellung) dem Füll-bzw. Leerzustand der Transportmulden entsprechen und die kippbar an den Transportmulden gelagert sind und dadurch zwecks Aufnahme bzw. Abgabe von Leerhülsen im Bedarfsfall sowohl mit einer Schaltklinke und einem Leitblech des Vorratsmagazins als auch mit einer Schaltklinke der Hülsenbereithalteeinriehtung in Eingriff gebracht werden. Auf diese Weise kommt man zu einer Leerhülsenbeschiekungseinncniung, bei der die Steuerung der Leerhülsenzufuhr zumFörderbandwie auch derenHülsenabgabe an die Bereithalteeinrichtungen allein durch die Schalthebel der Transportmulden erfolgt, und zwar abhängig von ihren jeweiligen, den Füll- oder Leerzustand der Mulden entsprechenden Sehaltstellungen. Dadurch wird der Aufbau solcher Beschickungsvorrichtungen wesentlich vereinfacht, da sowohl das Nachfüllen der Transportmulden mit Leerhülsen als auch deren Abgabe an die Bereithalteeinrichtungen durch ein und dasselbe Schaltorgan, nämlich den an der Transportmulde befindlichen Schalthebel, ausgelöst wird. Darüber hinaus wird mit den Mitteln nach der Erfindung das ständige Abtasten der an dem Vor-Vorrichtung zum Beschicken von Spulautomaten mit Leerhülsen
Anmelder:
Halstenbach & Co. Maschinenfabrik, Wuppertal-Barmen, Hatzfeider Str. 161-163
Carl-Georg Rosenkranz und Werner Schwarzwälder,
Wuppertal-Barmen, sind als Erfinder genannt worden
ratsmagazin sowie den Leerhülsenbereithaltevorrichtungen vorbeiwandernden Transportmulden bzw. der in ihnen befindlichen Leerhülsen vermieden, da die an den Transportmulden angeordneten Schalthebel jeweils nur dann mit den am Vorratsmagazin und den Hülsenbereithaltevorrichtungen angeordneten Schaltklinken in Wechselwirkimg treten, wenn die Leerhülsen von den Transportmulden des Förderbandes auch tatsächlich aufgenommen bzw. abgegeben werden können. Damit werden die einzelnen Schaltvorgänge auf den zur Nachlieferung der Spulen unbedingt erforderlichen Umfang beschränkt.
Einzelheiten der neuen Leerhülsenbeschickungsvorrichtung seien an Hand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels beschrieben. In dieser zeigt
Fig. 1 die Vorrichtung im Längsschnitt, während in den
Fig. 2 und 3 die mit dem Förder- und Verteilerband unmittelbar zusammenwirkenden Teile des Vorratsmagazins sowie einer Hülsenbereithalteeinrichtung in teilweise geschnittener Seitenansicht dargestellt sind.
Die neue Leerhülsenzuführungsanlage besteht im wesentlichen aus einem umUmlenkrollenl geführten, endlos umlaufenden Förderband 2, das mit mehreren je eine Leerhülse3 aufnehmenden Transportmulden 4 versehen ist, sowie einem Vorratsmagazin 5, das von einer nicht näher dargestellten Fördereinrichtung laufend mit Leerhülsen beschickt wird, und den den einzelnen Spulstellen der Maschine zugeordneten Leerhülsenbereithalteeinrichtungenö.
Die auf dem Förderband2 in Abständen voneinander angeordneten Transportmulden 4 sind erfindungs-
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gemäß mit je einem Schalthebel? versehen, der je nachdem, ob die Transportmulde gefüllt oder leer ist, zwei verschiedene, den Füll- oder Leerzustand der Transportmulde kenzeichnende Schaltstellungen, nämlich eine »Offen«-Stellung A und eine »Schließ«- Stellung B, einnimmt. Der die Transportmulde 4 kennzeichnende Schalthebel 7 ist als Winkelhebel ausgebildet und steht derart unter Spannung einer Zugfeder 8, daß er in zwei seinen charakteristischen Schaltstellungen entsprechenden Übertotpunktlagen gehalten wird. Während der eine Arm 7' des Schalthebels die Leerspule in der Transportmulde 4 hält oder aber — wie an der Stelle C angedeutet — sie zur Abgabe an die Hülsenbereithalteeinrichtung 6 freigibt, wirkt der andere, mit einer Steuerrolle 9 versehene Schenkel 7" mit je einer an dem Vorratsmagazin 5 und den Hülsenbereithalteeinrichtungen 6 vorgesehenen Schaltklinke 10 bzw. 11 zusammen, derart, daß er in der »Offen«-Stellung vom Vorratsmagazin 5 eine Leerhülse 3' abruft und nach Aufnahme der Leerhülse durch die betreffende Transportmulde 4' mittels eines ortsfest angeordneten Leitbleches 12 in seine »Schließ«-Stellung übergeführt wird (StelleD). In der »Schließ«-Stellung wandert der Schalthebel 7 am Vorratsmagazin 5 unbeeinflußt vorbei, wobei er jedoch mit den an den Hülsenbereithalteeinrichtungen 6 vorgesehenen Schaltklinken 11, sofern sich letztere — wie im Fall E — in »Abruf «- Stellung befinden, in Eingriff kommt und dabei durch Umschwenken in seine »Offen«-Stellung die in der Transportmulde befindliche Hülse 4" an die Hülsenbereithalteeinrichtung 6 abgibt (Fall C).
Wie insbesondere aus Fig. 2 hervorgeht, ist die unterhalb des Vorratsmagazins 5 angeordnete Schaltklinke 10 mit einer zum Förderband geneigten Anlauffläche 13 versehen. Letztere ist so angeordnet, daß die Schalthebel? in ihrer »Schließ«-Stellung, ohne sie zu betätigen, über ihr vorbeiwandern, hingegen in »Offen«-Stellung an ihr anlaufen und sie vorübergehend anheben. Dabei nimmt die Schaltklinke 10 über einen auf ihr sitzenden, unter Wirkung einer Zugfeder 14 stehenden Schaltstift 15 schwengbeweglich am Vorratsmagazin 5 angeordnete Schwenkwinkel 16, 17 mit, von denen der unter Wirkung der Feder 16' stehende Schwenkwinkel 16 nach Ausschwenken des unmittelbar mit dem Schaltstift
15 verbundenen Schwenkwinkels 17 über den Magazinboden 5' streicht und die jeweils untenliegende Leerhülse 3' seitlich zu dem im Boden vorgesehenen Fallschlitz mitnimmt, von wo aus die Hülse 3' in die gerade vorbeiwandernde, offenstehende Transportmulde 4' fällt. Sobald der Schalthebel? der Transportmulde 4' die Anlauffläche 13 passiert hat, schwenkt die Schaltklinke 10 nach unten. Dadurch können der Schaltstift 15 sowie der Schwenkwinkel 17 unter Wirkung der Feder 14 wieder in ihre Ausgangsstellung zurückgelangen. Bei ihrem Zurückschwenken bringt der Schwenkwinkel 17 über einen nicht gezeichneten Anschlag auch den Schwenkwinkel
16 in seine Ausgangsstellung zurück, unter gleichzeitiger Spannung der an letzterem angreifenden Zugfeder 16'.
Die Leerhülsenbereithalteeinrichtungen6 sind als zu den Spulstellen führende Fallschächte ausgebildet, die je einen im Takt des Spulenwechels herausschwenkbaren Klappenboden 27 besitzen (vgl. insbesondere Fig. 3). Letzterer wird durch eine Zugfeder 28 in einer den Fallschacht abschließenden Stellung gehalten (FaIlG), so daß eine aus der vorbeiwandernden Transportmulde 4 herausfallende Leerhülse durch ihn zurückgehalten bzw. für die Spulstelle in Bereitschaft gehalten wird. Der Klappenboden 27 ist über ein Gestänge 29 mit dem Wechselautomaten der Maschine verbunden, wodurch er zur Freigabe der Leerhülse an die Spulstelle im Rhythmus des Spulenwechsels herausgeschwenkt wird (FaIlF).
Ferner ist an den Fallschächten oberhalb ihres
ίο Klappenbodens 27 ein Fühlhebel 30 vorgesehen, der derart angeordnet ist und mit der Schaltklinke 11 zusammenwirkt, daß er bei auf dem Klappenboden 27 aufliegender Leerhülse 3IV die Schaltklinke 11 außer Eingriff mit den an den vorbeiwandernden Transportmulden 4 angeordneten Schalthebeln 7 hält (Fall F), hingegen bei leerem Fallschacht (Fall G) die unter Wirkung einer Zugfeder 31 stehende Schaltklinke in die Umlaufbahn der Schalthebel? einschwenken läßt. Sofern dabei also eine mit einer Leerhülse versehene Transportmulde vorbeiwandert, trifft die an dem Schalthebelarm 7" vorgesehene Steuerrolle 9 auf die am freien Ende der Schaltklinke 11 vorgesehene Nase 11', wodurch der Schalthebel 7 in die mit G bezeichnete »Offen«-Stellung verschwenkt und die Leerhülse 4" freigegeben wird. Schließlich ist mit der Schaltklinke 11 über eine Zugfeder 32 noch eine Blattfeder 33 verbunden, die sich an dem Klappenboden 27 abstützt und bei dessen Ausschwenkbewegung (Stellung F) die Schaltklinke 11 außer Eingriff mit den vorbeiwandernden Schalthebeln 7 hält. Dadurch ist gewährleistet, daß eine Leerhülse nur dann in den Fallschacht 6 einfallen kann, wenn letzterer durch den Klappenboden 27 nach unten abgeschlossen ist, so daß stets nur eine einzige Leerhülse an die Spulstelle gelangen kann.

Claims (5)

PATENTANSPRÜCHE:
1. Vorrichtung zum Beschicken von Spulautomaten mit Leerhülsen mittels eines umlaufenden endlosen Förderbandes, das mit Transportmulden versehen ist, die im Bedarfsfalle aus einem Vorratsmagazin mit Leerhülsen gefüllt werden, um diese wiederum im Bedarfsfalle beim Vorbeiwandern den Hülsenbereithalteeinrichtungen der Spulstellen abzugeben, wobei die Leerhülsen von Schwenkhebeln in den Transportmulden gehalten werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkhebel als Schalthebel (7) ausgebildet sind, deren Schaltstellungen (Schließ- und Offenstellung) dem Füll- bzw. Leerzustand der Transportmulden (4) entsprechen und die kippbar an den Transportmulden gelagert sind und dadurch zwecks Aufnahme bzw. Abgabe von Leerhülsen (3) im Bedarfsfalle sowohl mit einer Schaltklinke (10) und einem Leitblech (12) des Vorratsmagazins (5) als auch mit einer Schaltklinke (11) der Hülsenbereithalteeinrichtung (6) in Eingriff gebracht werden.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die an den Transportmulden (4) vorgesehenen Schalthebel (7) aus einem unter Federspannung (8) stehenden, in zwei Übertotpunktlagen zu bringenden Winkelhebel bestehen, dessen einer Schenkel (T) die Leerhülse (3) in der Transportmulde hält oder freigibt, während sein anderer Schenkel (7") mit den am Vorrats-
magazin (5) und Hülsenbereithalteeinrichtungen (6) vorgesehenen Schaltklinken (10 bzw. 11) zusammenwirkt.
3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die unterhalb des Vorratsmagazins (5) angeordnete Schaltklinke (10) eine Anlauffläche (13) besitzt und über einen auf ihr sitzenden Schaltstift (15) mit am Vorratsmagazin angeordneten Schwenkwinkeln (16, 17) in Verbindung steht.
4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein Leitblech (12), in Bewegungsrichtung des Förderbandes (2) gesehen, hinter der Schaltklinke (10) des Vorrats-
magazins (5) ortsfest angeordnet ist und in die Umlaufbahn der an den Transportmulden (4) vorgesehenen Schalthebel (7) hineinragt.
5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die an den Hülsenbereithalteeinrichtungen (6) vorgesehene Schaltklinke (11) mit einem Fühlhebel (30) verbunden ist, der durch einen im Takt des Spulenwechsels ausschwenkbarenKlappenboden(27) steuerbar ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Schweizerische Patentschriften Nr. 214 088,
368, 302497;
USA.-Patentschrift Nr. 2 600 793.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEH22700A 1955-01-15 1955-01-15 Vorrichtung zum Beschicken von Spulautomaten mit Leerhuelsen Pending DE1108119B (de)

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CH329012D CH329012A (de) 1955-01-15 1955-02-26 Vorrichtung zur selbsttätigen zentralen Versorgung der an Spulmaschinen vorgesehenen Spulstellen mit Leerhülsen
GB1543755A GB769512A (en) 1955-01-15 1955-05-27 Improvements relating to apparatus for supplying bobbins to winding machines

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