DE3307362A1 - Pressenpartie einer papiermaschine - Google Patents

Pressenpartie einer papiermaschine

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DE3307362A1
DE3307362A1 DE19833307362 DE3307362A DE3307362A1 DE 3307362 A1 DE3307362 A1 DE 3307362A1 DE 19833307362 DE19833307362 DE 19833307362 DE 3307362 A DE3307362 A DE 3307362A DE 3307362 A1 DE3307362 A1 DE 3307362A1
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Jorma 40100 Jyväskylä Laapotti
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    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21FPAPER-MAKING MACHINES; METHODS OF PRODUCING PAPER THEREON
    • D21F3/00Press section of machines for making continuous webs of paper
    • D21F3/02Wet presses
    • D21F3/04Arrangements thereof

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Description

Pressenpartie einer Papiermaschine
Die Erfindung betrifft eine geschlossene Pressenpartie einer Papiermaschine, in der die von der Siebpartie der Papiermaschine komnende Papierbahn von einem ersten oberen Tuch gestützt zwischen zwei Tüchern und durch eine aus zwei -Walzen mit 1-loh 1 pro f i 1 ober f I äche gebildete Doppelfi Izpreßstelle geführt wird, in der als unteres Tuch ein zweites Tuch dient, das die Bahn nach der ersten Prcßstelle weiter führt und in der die Papierbahn durch ihre beiden Oberflächen entwässert wi rd, und die Pressenpartie eine glatte Mit ten waI ze hat, an der wen i gs t ens ζwe ί Ε ί η f i 1 zpr eßspalte gebildet werden, wobei das genannte erste Tuch in dem ersten dieser Spalte als Preßtuch dient und in welcher Pressenpartie die Bahn so angeordnet ist, daß sie sich nach dem Anlegen an die Oberfläche der genannten glatten Walze vom zweiten Tuch ablöst und an dieser Walze zum nächsten Ei ηfiIzpreßspa1t, der (nit einem eigenen Pr eil tuch versehen ist, geführt wird.
Die Erfindung geht davon aus, die "Sym-Press"-Pressenpartie der Anmelder in ("Sym-Prcss" = finnisches Warenzeichen) aufgrund der Betriebserfahrungen, die mit der "Syin-Press"-Pressenpartie im Laufe mehrerer Jahre erzielt wurden, weiter zu entwickeln.
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Bezüglich der Einzelheiten der "Sym-Press"-Fressen
partie wird auf die finnische Aus Icgeschrift Nr. 50651 der Anmelderin hingewiesen. Die "Syrn-Press "-Pres senpar t ie ist eine kompakte, sog. völlig geschlossene Pressenpartie, bei der die vom Sieb komnende Papierbahn zwischen zwei Tüchern durch eine von zwei höh I ρ roίiI ier ten Walzen und/oder Saugwalzen gebildete erste Preßspa1tste 1 Ie geführt wird, wobei die Entwässerung der Papierbahn durch ihre -beiden Oberflächen erfolgt, und die Pressenpartie wenigstens eine mit einer Schabereinrichtung versehene, glatte Walze hat, an der mit einer ζ we i t e η Wa I ζ e eine ζ we ite Prellspaltstelle gebildet wird, in der die Entwässerung durch die Oberfläche der Papierbahn erfolgt, die gegen die zweite Walze der ersten Preßspaltstelle liegt. ße i dieser bekannten Pressenpartie befin- det sich hinter der zweiten PreßspaItste 11e wenigstens eine Zusatzprcßste I1c, die zwischen der genannten glatten Mittenwalze, deren Durchmesser größer als der der anderen Pressenwalzen der Pressenpartie ist, und einer höh I ρ rofiIier ten Walze gebildet wird und durch welche Zusatzpreßstelle ein Filz läuft und daß sich diese Zusatzprellstelle, bezogen auf die zweite Preßspa1tste 1Ic, im wesentlichen auf der entgegengesetzten Seite der Mittcnwalzc befindet.
Zum Stand der Technik wird außerdem auf das US-Patent Nr. 4 257 844 und die Zeitungsartikel "Das Papier" Heft 1, Seiten 33-34, 1981 und "Norsk Skogsindustri" Nr. 3, 1974, Seite 80 hingewiesen.
In der letztgenannten Veröffentlichung wird eine
Modifikation zur oben beschriebenen "Sym-Press"-Prcssenpartic dargestellt, bei der die "Sym-I'rcs s "-Saugwa 1 ze keinen Preßspalt mit der glatten Mittenwalze bildet und bei der an dieser Saugwalze oder vor ihr der erste Doppe 1ίiIzprcßspaIt der Pressenpartie angeordnet ist, an dem die Entwässerung in zwei Richtungen erfolgt. An der glatten Mit tonwalze ist im we-
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seitlichen an der Stelle der "Sym-Press"-SaugwaI ze eine höh 1 profilierte Pressenwalze angeordnet, die gerne i ns am mi t der glatten Mittenwalze den zweiten Preßspalt der Pressenpartie bildet. Der dritte Preßspalt wird, bezogen auf den zweiten Preßspalt, -im wesentlichen an der en t gegcngcse t ζ t en Se ί te der glatten Mittenwalze gebildet.
lie i den aus den H i nwe i s ver ö ί ί en t 1 i chungen bekannten Pressenpartien mußte die Saugwalze entweder als PressenwaIzc oder als eine Walze verwendet werden, in deren Bereich die voiri Pick-up-Tuch getragene Rah η zum zweiten Prcßspalt hin ihre Laufrichtung nach oben ändert. Durch Verwendung einer Saugwalze oder einer entsprechenden Saugeinrichtung werden bedeutende Nachteile verursacht, die im folgenden näher behandeIt we rden.
Die Lochung der Saugwalze kann auf der Bahn Markierungen hinterlassen, die das Aussehen des Papiers beeinträchtigen und die Oberί1ächeneigcnschaften des Papiers negativ beeinflussen können. SaugwaIzcn sind teuer, verlangen einen eigenen Antriebsmotor mit Regelsystem und verursachen Lärm. Sie verbrauchen viel Luft, was daher korrmt, daß in das liinsaugsystem außer der Luft, die die'Bahn und den Filz durchdringt, auch Luft gerät, die bei jeder Umdrehung mit den Bohrungen des Saugwalzenmantels in den Bereich der Saugzono gelangt. Außerdem bringt das Kondenswasser des Saugkastens der Saugwalze viele Schwierigkeiten mit sich.
Wie bekannt, besteht die Saugwalze aus einem drehemden, gelochten Zylindermantel und einem darin bc f i ncl 1 ichen,.der Innenfläche des Zylindermantels über Dichtungen folgenden, festen, unbeweglichen, in Achsrichtung verlaufenden Saugkasten, dessen Saugbreite z. B. 100-500 mn beträgt, und der sich vom einen Ende des Mantels zum anderen erstreckt. Der Saugkasten ist derart mit dem Saugsystem ver-
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bunder», dali durch die Löcher des Saugwa lzcnmante I s eine Luftströmung in dem liereich erzeugt wird, der sich beim Drehen der Walze jeweils im bereich des Saugkastens befindet. Saugwalzen sind teure Papiermaschinenteile. Insbesondere ist deren ' Bohrung eine schwierige Arbeit, die hohe Kosten verursacht. Hie Lochung schwächt die Festigkeit des Mantels, weshalb Spez i a line ta I leg i erungen als Rohmaterial für die Walzen und eine große Mantelstärke verwendet werden, was hohe Materia 1 kosten bedeutet.
Die mit den Bohrungen der Saugwalze in die Saugzone gelangende und in das Saugsystem geratene Luitmenge hat sich bei modernen sehne 1 1 auίenden Papiermaschinen als überraschend groß herausgestellt. Je mehr die Geschwindigkeiten der Papiermasch inert wachsen, desto größer wird der Anteil der "Lochluft". Dieser Anteil wird npch dadurch erhöht, daß die Walzen beim Wachsen der Ma sch i ucngeschw i rid i gke i t mit höherer Festigkeit als bisher ausgeführt werden müssen, was oft insbesondere durch Vergrößerung der Mantelstärke erfolgt, wobei die Menge der Loch Iu ft von der Wa 1zenmante Istärke abhängig ist.
Ein betriebstechnischer Mangel der Saugwalzen ist der, daß die Saugwalzen einen starken Lärm erzeugen. Es ist datier eine der Aufgaben der vorliegenden Hr findung, den Papiermaschinenlärm ζu verringern.
Insbesondere wäre es bei den Preßsaugwalzen oft nötig, eine Durchbiegungskompensation durchzuführen, was aber im allgemeinen nicht möglich ist, wc i1 der Saugwa1zcnmante 1 gelocht und/oder weil der Innenraum der Walze dermaßen dem Saugkasten vorbehalten ist, daß an sich bekannte Durchbiegungskompensationsgerate dadurch nicht eingebaut werden konnten. Eine der Aufgaben der Erfindung besteht darin, eine Möglichkeit zur Beseitigung dieses Mangels bereitzustellen.
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Wie gesagt, ist eine Saugwalze, insbesondere Preßspalt saugwa 1 ze, eine sehr teure Komponente und kann heute schon ca. 3 Mio, FlM kosten. Die Hauptaufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Pressenpartie zu schaffen, bei der überhaupt keine Saugwalzen, wenigstens keine Preßsaugwalzen, benötigt werden.
Ein weiterer Zweck der Erfindung besteht darin, eine Pressenpartie einer Papiermaschine zu schaffen, bei der die Bahn zuverlässig als geschlossene Führung ohne die Gefahr des Reißens in die Presse hinein und durch diese hindurch geführt werden kann.
Ein weiterer Zweck der. vor 1iegenden Erfindung besteht darin, alle die günstigen Eigenschaften der "Sym-Press"-Pressenpartie beizubehalten, die die "Sym-Prcss"-Pressenpartie beliebt, ja sogar zu einer vorherrschenden Konstruktion gemacht haben.
Zum Stand der Technik wird außerdem auf die FI-Patentanmcldung Nr. 763434 (entspr. US-Pat. k 192 711) der Anmelder in hingewiesen, in der ein Verfahren in der Naßpartie einer Papiermaschine zur Ablösung der Papierbahn vom Formsieb, zur Führung als sog. geschlossene Führung in die Pressenpartie sowie zur Durchführung einer entwässernden Pressung beschrieben ist. Im Verfahren nach oben genannter Patentschrift und Anmeldung wird die Bahn über eine in der Schleife des Filzesbefindliche, gerillte und/oder gelochteWalze in einem bemerkenswert großen Sektor geführt, wobei von außen her auf die Bahn eine Dampfbehandlung gerichtet wird, wobei die bahn und mög1icherweise der darunter befindliche Filz auf der erwähnten Walze erwärmt werden und die Bahn von außen her beim Ändern ihrer Richtung abgestützt wird. Danach wird die erwärmte Bahn mit genanntem Filz zur ersten Preßstelle geleitet, wo sie zur Entwässerung zwischen einer Walze init
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hohlprofilierter Oberfläche und einer Walze mit glatter Oberfläche gepreßt wird.
Eine der Aufgaben dieser Erfindung besteht darin, die im oben erwähnten US-Patent Nr. 4 192 711 der Anmelderin beschriebenen Lösungen weiter zu entwickeln.
Eine Sonderaufgabe der Erfindung besteht darin, eine Pressenpartie mit mindestens drei Preßspalten zu schaffen, durch welche die Bahn ohne offene Führung transportiert wird, und in welcher Pressenpartie keine vom Preßspalt belastete Saugwalze erforderlich ist. Insbesondere bei breiten Papiermaschinen und großen Preßlasten ließ das Belasten der bekannten Saugwalzen zu wünschen übrig.
Die vorliegende Erfindung soll eine geschlossene Pressenpartie einer Papiermaschine schaffen, mit deren Hilfe einige wichtige papiertechnisehe Vorteile erreicht werden, von denen der wichtigste das Ausgleichen der Füll- und Fein- Stoffverteilung im Papier ist, was durcli geeignete Wahl der Entwässerungsrichtungen in der Pressenpartic unter Berücksichtigung der hauptsächlichen Entwässerungsrichtung in der Formerpartie der Papiermaschine erfolgt.
Eine Sonderaufgabe der Erfindung besteht auch darin,
eine Pressenpartie zu schaffen, bei der für die Mittenwalze, im allgemeinen Granitwalze, einer glatten Presse eine günstige Art der Belastung erreicht wird. Das ist besonders wichtig bei breiten Papiermaschinen.
Eine weitere Sonderaufgabe der Erfindung besteht darin, eine Pressenpartie zu schaffen, bei der auch beim Einsatz einer Saugwalze keine großen Spa 1 tbc lastungcn erforderlich sind. Dadurch wird angestrebt, die Entstehung von nachteiliger Saugwalzenmarkierung zu vermeiden.
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Zur Erzielung der im vorstehenden beschriebenen und weiter unten deutlich werdenden Ziele ist für die Erfirtdung im wesent1ichen charakteristisch,
a) daß die Presservpartie prclJsaugwa I zcn I os ist, wobei ihr erster Doppe 1fi Izpreßspa11 zwischen zwei höh 1 proίi!ier ten Walzen mit steifem ManteI gebildet wird,
b) daß hinter dem ersten Spalt oder davor der Lauf des
zweiten, d. h. unteren Tuches und gleichzeitig der Lauf der von diesem Tuch getragenen IJahn vor dem genannten zweiten Einfi1zspait abwarts gerichtet wird, wobei der Lauf von einer innerhalb der Schleife des zweiten Tuches befindlichen Saugwalze oder Pres senwaIze mit hohlprofilierter Oberfläche in einem best irrmten Sek tor geführt wird, desssen Größe zwischen 30°. ..160° 1iegt, und
c) dall die Bahn durch die erwähnten, mindestens drei Spalte, derart geführt wird, daß diejenige Oberfläche der Bahn, die gegen die Oberfläche des Ii i I dungss i ebes lag, im zweiten und dritten Pre.ßspalt an der glatten Oberfläche der Mittenwalze der Presse anliegt.
Unter "Pressentuch" werden in dieser Anmeldung alle aus künstlichen oder natürlichen Fasern hergestellten filzartigen Produkte verstanden, die üblicherweise in Papiermaschinen besonders in deren Pressenpartien entweder zur Förderung der Bahnentwässerung oder zum Transport der nassen Bahn von einer Behändlungsphasc zur anderen verwendet werden. 30
Durch die Erfindung werden viele in der Praxis wichtige Vorteile erreicht, die im folgenden näher behandelt werden. In der erίindungsgemäßen Pressenpartic kann eine Papierbahn mindestens durch drei Preßspalte ohne offene Überführung und ohne eine belastete Saugwalze übertragen
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werden. Eine belastete Saugwalze hat sich in breiten Papiermaschinen und bei großen Pressenbe1 astungen in der Haltbarkeit als unsicher erwiesen.
Mit einer er f i ndungsgernäßen Pressenpartie läßt sich
eine Papierbahn zum größten Teil "nach unten" entwässern, wobei die Unsymmetrie der Papierbahn in den Fällen korrigiert werden kann, bei denen in der Siebpartie mehr Füll- und/oder Feinstoffe aus der unteren Oberfläche der Papierbahn heraus gespült wurden. Außerdem kann erreicht werden, daß Fein stoffe mit dem Wasser von der Oberseite der Bahn nach unten befördert werden, und dank dem Einfluß der Filze in der Bahn ver b1e i ben .
.15 Mit der Erfindung werden günstige fte1 astungsver -
hältnisse für die Mittcnwalze der Presse geschaffen, da die Richtungen des zweiten und dritten.Preßspa1tcs so liegen, daß sich die Pressenbelastung und die durch das Eigengewicht hervorgerufene belastung zum großen Teil gegenseitig aufheben. 20
In den Varianten der Erfindung, in denen eine Saugwalze verwendet wird, wird diese nicht durch große Prcßspaltlasten belastet, so daß Saugwalzcnmarkierungen nicht in störendem Maße auftreten. 25
Im folgenden wird die Erfindung unter Hinweis auf einige in den Figuren der beigefügten Zeichnung dargestellte Ausfuhrungsbeispie 1 e, auf deren Einzelheiten die Erfindung in keiner Weise beschränkt ist, ausführlich beschrieben. 30
Fig. 1 zeigt schematisch ein erstes Ausführungsbeispiel der Erfindung.
Fig. 2Λ zeigt die Seitenansicht einer erfindungsgernäßen zweiten Pressenpartie mit Ständer
kons t r ul< t i onen .
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Fig. 2B zeigt dieselbe Pressenpartiegeometrίe wie
Fig. 2A, aber ohne Ständer konst rul< t i on .
Fig. 3 zeigt schematised» eine er f i ndungsgemäße Pressenpartie, in der eine innerhalb eines
zweiten Tuches befind]iche Saugwalze mit einer glatten Mittenwalze zusarrmen einen leicht belasteten Über führungsspa 1t bi I det.
Fig. ** zeigt eine Pressenvariation nach Fig. 3, bei
der der gemeinsame Lauf des ersten und zweiten Tuches nach der Pick-up-SteI1e im wesentlichen horizontal ist.
F i g. 5 ze i g t e ί η Au s[uhr ung sbe i s ρ i eI, in dem zwi-
sehen dem zweiten und dritten Spalt ein Dampf kasten angeordnet ist.
Fig. 6 zeigt ein Ausführungsbeispiel, bei dem sich an der ersten getrennten Preßspa1tstc11e am
zweiten Tuch bezüglich der unteren Walze ein bestimmter Filzdeckwinkel befindet.
Fig. 7 zeigt ein Ausίuhrungsbeispίe1, in dem das erste und zweite Tuch die den ersten Prcß-
spalt bildende untere Wajzc vor der ersten PreßspaItste 1Ie in einem bedeutenden Winkel tang i er t.
Fig. 8 zeigt eine Variation, in der eine den ersten
Prcßspalt bildende Pressenwalze gleichzeitig eine Preßstelle mit einer glatten MittenwaI ze bi Idet.
Zuerst werden die in den einzelnen Figuren darge-
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stellten gemeinsamen Konstruktionscharakteristika der verschiedenen Variationen beschrieben. Die Papierbahn W wi rd in der Saugzone 24ot der Pick-up-WaIze 24 im Ablösungspunkt P an dem Lauf zwischen den Walzen Il und 12 des Tuches 10 der Siebpartie auf den ersten Filz 20 übertragen. Danach.wird die Bahn W mit Hilfe der Saugzone 24α an die untere Oberfläche des ersten Filzes 20 geheftet und auf diese Weise in den ersten Preßspalt Nj geführt. Dieser Spalt Ni wird zwischen einer oberen Walze 21 und einer unteren Walze 31 gebildet. Im ersten Preßspalt erfolgt die Pressung zwischen dem ersten Filz 20 und dem zweiten Filz 30. Die Walzen des Spaltes N| sind zwei mit höh 1 ρ rofi1ier ten Oberflächen 22, entspr. 32 versehene Walzen 21 und 31, die z. B. Rillenwalzen, blindgebohrte Walzen oder eine Rillenwalze und eine blindgebohrte Walze sein können.
Vom Spalt Nj wird die Papierbahn W nach Fig. 1, 3 und 4 zwischen den Filzen 20 und 30 in den Sektor 35a der Saugwalze 35 , nach Fig. 5 an eine höhiprofi1ier te Walze 35', oder nach Fig. 2Λ und 2B an der Oberfläche des unteren Filzes 30 in den Saugsektor 35a der Saugwalze 35, oder nach Fig. 6 an dem unteren Filz 30 an eine hohlprofilierte Wa1 ze 35' oder nach Fig. 7 und 8 an der Oberfläche des unteren Filzes 30 direkt in einen zweiten Preß spa It N'2; N2' geführt.
Der zweite und dritte Preßspalt N2 > N3; N2'1, N3 bilden an der glatten Mitt.enwalze 40 eine von der Konstruktion her kompakte Presse. Diese Mittenwalze 40 hat vorteilhaft einen größeren Radius als die anderen an ihr befind!ichen Pressenwalzen 36, 51 und Sl, so daß für die Preßspaltc und übrigen Vorrichtungen an der Mittenwalze genügend Platz geschaffen wird. Vorteilhaft ist die MittenwaI ze 40 eine GranitwaIze. Der Vorteil einer Granitwalzc ist, daß die Adhäsion der zu pressenden Bahn W an der Walze 40 stärker ist als am Filz und sich die Bahn W durch den Einfluß der
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Geschwindigkeitsdiίferenz bei der Überführung von der Pressenpartie in die Trockenpartie dennoch leicht von der Oberfläche der Granitwalze abnehmen läßt.
Nach Fig. 1 befindet sich zwischen Saugwalze 35 und Mittenwalze 40 ein bestimmter, kleiner Abstand Fi den die Bahn W durchläuft, indem sie vom zweiten Tuch 30 getragen wird. Der zweite Spalt N2 wird in einem Winke1 abstand ß zu der durch den Mittelpunkt der glatten Mittenwalze 40 gelegten Horizontalebene gebildet. Den zweiten Preßspalt N2 bildet die Mittenwalze 40 zusammen mit einer mit hohlprofilierter Oberfläche 37 versehenen Pressenwalze 36. Durch den zweiten Preßspalt N2 läuft der zweite Filz 30.
Desgleichen wird ein dritter Preßspalt N3 im Wi nke 1-abstand Ύ vor der durch den Mittelpunkt der Mittenwalze 40 gelegten Hörizonta I ebene gebildet. Den dritten Preßspalt N3 bildet eine mit höh Iprofi I ierter Oberfläche 52 versehene Pressenwalze 51 zusarrmen mit der Mittenwalze 40. Der dritte Spalt N3 hat einen eigenen Filz 50, der von Leitwalzcn 53 geführt wird. Weiterhin nach Fig. 1 wird die fiahn W von der Oberfläche der Mittenwalze 40 abgelöst und von einer Le i t walze 41 geleitet an einen ersten Trockenzylinder 62 geführt, gegen den die Bahn W von einem durch eine Leitwalze 61 geführten Trockentuch 60 gepreßt wird.
Nach Fig. 2A, 2B, 6, 7, und 8 kann die Papierbahn W dazu gebracht werden, daß sie hinter dem ersten Preßspalt Nj dem zweiten Filz 30 folgt, was mit Hilfe einer sog. Filzdecke erreicht wird, d. h. der Filz 30 folgt in einem bestimmten Winkel α] der unteren Pressenwalze 31. Der zweite Filz 30 führt die Bahn W an der Oberfläche einer Saugwalze 35 oder einer höhiprofi1terten Walze 35' an die Mittenwalze 40, so daß die gegen den ersten Filz 20 gelegene Oberfläche der Bahn W1 d. h. die am Bildungstuch oben gelegene Oberfläche
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der Bahn W, gegen die glatte Mittenwalze 40 kommt. Dies ist ein wichtiges Charakteristikum der Erfindung zur Erreichung der papiertechnisehen, mit der Füll- oder Feinstoffverteilung verbundenen Vorteile.
Nach Fig. 1 und 2Λ, 2B befindet sich die Saugwalze 35 in einer Entfernung F und Fj von der Mittenwalze 40. Nach Fig. 3 und 4 bildet die Saugwalze 35 mit der Mittenwat^e einen relativ wenig belasteten Überführungsspalt Ns. In der Alternative nach Fig. 4, in der der Filz 30 der Bahn W nicht in den zweiten Preßspalt N2 folgt, sondern sich fast unmittelbar hinter dem Über f üh rungsspa 1 t von der Bahn W ablöst, muß in dem ÜberführungsspaIt N5 zum Anheften der Bahn W an die glatte Oberfläche der Mittenwalze 40 jedoch ein mäßiger und genügend großer Liniendruck von z. Ii. ca. 10...30 kN/m verwendet werden.
Nach Fig. 1; 2Λ, 2B; 3, 5, 6, 7 und S wird die Bahn W im zweiten Prcßspalt N2; N2' mit einer Walze 36; 35* mit hon Iproii1icrtor Oberfläche 37; 37' zwischen dem zweiten Tuch 30 und der Mittenwalze 40 gepreßt. Von dem im vorstehenden beschriebenen abweichend läuft das zweite Tuch 30 nach Fig. nur durch den ersten Spalt N[ und der zweite Spalt N2" hat ein eigenes Preßtuch 30', und der zweite Spalt N2" wird zwisehen der Mittenwalze 40 und der mit höhlprofi1iertcr Oberfläche 37" versehenen Prcsscnwalze 36' gebildet.
Nach Fig. 5 und 6 bildet die mit höh lprofiIierter Oberfläche 37' versehene Walze 35', in deren Zone der Lauf der von dem ersten Filz getragenen Bahn nach unten gelenkt wird, mit der Mittenwalze 40 einen Preßspalt N2'. Dieser Spalt N2 1 befindet sich im Abstand eines zweckmäßig kleinen Winkels ßj zu der durch den Mittelpunkt der Mittenwalze 40 gelegten Hörizonta I ebene. Desgleichen befindet sich der dritte Spalt N3 in einem kleinen Winkel Y[ vor der durch
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den Mittelpunkt der Mittenwalze 40 gelegten VertίkaI ebene.
Das in Fig. S dargestellte Ausführungsbeispiel deckt sich mit dem Grundgedanken der Erfindung, wenn dabei auch der erste Preßspalt nicht getrennt ist, sondern zwischen zwei "hohlprofilierten Walzen 21" und 31" gebildet wird, von denen die untere Pressenwalze 31" weiterhin einen zweiten Pr es sen spalt N2'1 mit der Mittenwalze 40 bildet. Hierdurch wird eine besonders kompakte Pressenkonstruktion erreicht, die keine belastete Saugwalze hat. Wenn sich die Spalte N211, N3 nach Fig. 3 im wesent1ichen an entgegengesetzten Seiten der Mittenwalze 40 befinden, wird an der Mittenwalze 40 eine vorteilhafte Belastungsweise bezüglich der Liniendrücko der Preßspalte N2" und N3 erreicht.
Nach Fig. 1, 2A, 2B, 3, 5 und 6 wird der Lauf des ersten Tuches 20 hinter der Pick-up-WaIze 2 4 ähnlich wie der Lauf des zweiten Tuches 30 hinter der Leitwalze 33 in einem
. bestimmten Winkel <* schräg nach oben gerichtet. lnfoigcdesson liegt der erste Preßspalt Nj in ent sprechendem Winke1 schräg zur Vertikalebene. Die Größe des Winkels α beträgt z. B. 20°,,.60°, Mit dieser Ausrichtung wird erstrebt, eine möglichst kompakte Pressenpartiekonstruktion zu schaffen. Von dem im vorstehenden beschriebenen abweichend ist der Lauf der Tücher 20 und 30 nach Fig. 4 im Spalt Nj' im wesentlichen horizontal. Auch kann in einigen Fällen im Bereich des Spa I-te5-Nj ein schräg nach unten gerichteter Lauf der Tücher 20 und 30 verwendet werden.
Erfindungsgemäß wird die Bahn W, wenn sie vom Tuch 30 getragen wird, nach unten abgelenkt, so daß sie sich durch die an der glatten Mittenwalze 40 befindlichen Preßspalte führen läßt. Her betreffende UmIenkwinkeI ist in den einzelnen Figuren mit Winkel Ct^ bezeichnet. Zur Erzielung einer kompakten Konstruktion liegt die Größe dieses Winkels im all-
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gemeinen zwischen ca. 3O°...16O°, zweckmäßig ca. 90°...150°. Auf die im vorstehenden beschriebene Weise wird eine bezüglich der oben genannten "Sym-Press"-Pressenpartie der Ahme I-der in "umgekehrte" Pressenpartie geschaffen. Für die Funktion dieser Pressenpartie ist wichtig, daß diejenige Seite der Bahn, die sich auf .der entgegengesetzten Seite der Oberfläche des Ui1 dungssiebes 10 befindet, in der Pressenpartie an die glatte Oberfläche der Mittenwalze 40 gelegt wird. Durch diese Umkehrung der Bahn wird erreicht, daß im zweiten und dritten Preßspalt, wo die Entwässerung in Richtung der Filze 30 und 50, also von der glatten WaI ζ e b0 we g erfolgt, die Fü11-und/oder Feinstoffe mit der genannten Entwässerungsrichtung in Richtung der Bahnstärke verschoben werden können, wodurch die eventuelle schiefe FüI1stoffverteiIung berichtigt werden kann, die darauf beruht, daß die Füllstoffe aus der dem Ii i I dungss i eb 10 gegenüberliegenden BahnoberfIäche her aus gespült werden.
In der erfindungsgemäßen Pressenpartie kann die Etwässerung durch eine oder mehrere Dampfkästen intensiviert werden. Außerdem können ein oder mehrere Dampfkästen zur Haltung der Bahn an der Oberfläche des diese führenden Tuches z. B.entgegen der Zentrifugalkraftwirkung genutzt werden. Hinsichtlich der Dampfkäs ten wird festgestellt, daß der Dampfkasten 70 in Fig. 1 oberhalb des Saugsektors 35ct der Saugwalze 35 angeordnet ist, wo er einen geeigneten Platz findet. Die Dampfeinspeisung in den Kasten ist schematisch durch Pfeil Sjn gekennzeichnet. In Fig. 2A, 2B, 3 und U befindet sich der Dampf kasten 7 0 in gleicher Position, die insofern vorteilhaft ist, daß der durch Kasten 70 gespeiste Dampf durch die Saugwirkung der Walze 35 in die Bahn eindringt. Der durch den Dampfkasten 70 eingespeiste Dampf intensiviert die Entwässerung in den darauffolgenden Preßspalten N2 und N3 in an sich bekannter Weise. Nach Fig. 5 und 6 ist der Dampfkasten 71 zwischen dem zweiten Preßspalt N2' und
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dem dritten PreßspaIt N3 an der Mit tonwalze UO angeordnet. Der aus dem Dampfkasten 71 gespeiste Dampf intensiviert die Entwässerung im dritten Spalt N3.
Nach Fig. 7 ist der Dampf kasten 7 2 vor dem ersten Spalt Nj an der Walze 31' in einem Sektor angeordnet, in dem sich Bahn W in der Pressung zwischen dem ersten Filz 20 und dem zweiten Filz 30 befindet. Nach Fig. 8 ist der Dampf kasten hinter dem ersten Prcßspalt N| an der Pressenwa1 ze 31" vor dem zweiten Spalt N2'1 angeordnet. Die Dampfkästen 72 und 73 sind insofern in vorteilhafter Position, daß sie sich an einer mit höh 1 profi1ierter Oberfläche versehenen Walze derart befinden, daß der Dampf ohne Verwendung besonders großer Dampfspeisedrückc in die Filze 20, 30 und in die Bahn eindr i ngen kann,
Die Anordnung des Dampfkastens 70 an der Saugwalze 3 5 ist insofern vorteilhaft, daß der Dampf hierbei am wenigsten in die Umgebung ausströmt. Im vorstehenden wird nur der Einsatz von einem Dampfkasten 70, 71, 72, 73 beschrieben. Es ist jedoch verständlich, daß bei Bedarf mehrere Dampfkästen eingesetzt werden können. 2. B. kann in Fig. I ein Dampfkasten auch zwischen den Preßspa 1 ten N2 und N3 angeordnet werden oder es läßt hierbei auch ein Strahlungsheizer,
z. B. I η f raro t he i zer einsetzen.
In den PreßspaI ten der erfindungsgemäßen Pressenpartie lassen sich bei Bedarf durchb i egungskornpens i er te Walzen einsetzen. Deren Verwendung wird in mehreren verschie- denen Positionen dadurch ermöglicht, daß in der Pressenpartic keine Preßsaugwalzen eingesetzt werden, so daß die Pressenwalzen in der erfindungsgemäßen Pressenpartie im allgemeinen als Walzen mit steifem Mantel ausgeführt sind, die ohne Schwierigkeiten mit bekannten Vorrichtungen zur Durchbiegungskompensierung ausgerüstet werden können. Besonders
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vorteilhaft ist es, die Pressenwa I ze 51 des Spaltes 1N3 als durchbicgungskompensierte Walze auszufuhren.
In der erίindungsgemäßcn Pressenpartic wird die Bahn W naturgemäß mit der Saugwalze 3 5 oder mit einer höh I profilierten Saugwalze 35', 31' und 31" nach unten in Richtung der Schwerkraft abgelenkt, was die Haftung der Bahn an der Oberfläche des zweiten Filzes 30 entgegen der Wirkung der Zentrifugalkräfte fördert. Besonders wichtig ist dies in der Var i ation nach Fig. 5, 6 oder 8, wo die Walzen 35' und 31" ohne Sog sind. Daß die Bahn an verschiedenen Stellen der Pressenpartie dem richtigen Filz folgt, läßt sich auch z. B. durch Walzen mit verschiedenen Durchmessern, durch Härtedifferenzen der Wa1zenbeschichtungen oder mit anderen . bekann ten Mi t teln sicherstellen.
Ein wichtiges Charaktcristikum der Erfindung besteht darin, daß die eventuell verwendeten Saugwalzen entweder völlig be I astungs1os oder nur durch eine geringe BeIastung des Überfuhrungsspa1tes Ns belastet sind. Im Überführungsspalt liegt der Liniendruck im all gerne inen nur in e i nor Größenordnung von 10...30kN/m. Dagegen liegen die Liniendrückc der Entwässerungsspalte N'2 1 ^2 ' lin'-' N3 'n der Größenordnung 60...140 kN/m. Die PreßspaItbe 1 astung wächst vor-5 teil ha ft stufenweise mit dem Lauf der Bahn.
In einem vorteilhaften Beispiel hat die Preßspaltbelastung der erfindungsgemäßen Pressenpartie einer Papiermaschine für Zeitungsdruckpapier folgende Werte: Nj = 60 kN/m, N2 = SO kN/m, N3 = 110 kN/m.
Wie im vorstehenden festgestellt wurde, wird in der Erfindung für die Mittenwalze 40, die im allgemeinen eine Steinwalze ist, eine vorteilhafte Belastung dadurch erreicht, daß die Preßspalte N2 und N3 im wesentlichen syinnc t r i sch
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angeordnet sind, oder daß die in den im Verhältnis der Spaltbelastungen gewählten Winkeln 3 und Ύ unterhalb des Mittelpunktes der Mittenwalze 40 angeordneten Pressenwalzen 36 und 51 den größten Teil des Gewichtes der Walze 40 aufnehmen. Als Beispiel kann festgestellt werden, daß das Eigengewicht der Steinwalze 40 einer breiten Maschine für Zeitungsdruckpapier einer Pr eßspa I t be I a s t ung von sogar ca. SO kN/rn entspricht.
Im folgenden wird unter Hinweis auf F i g, 2Λ ο in Uc ι spiel für die Stünderkonstruktion und weitere Vorrichtungen einer erfindungsgcmäßen Pressenpartie beschrieben. DU' Standerkonstruktion 100 der Pressenpartie besteht aus an bei-den Seiten der Pressenpartie befindlichen Hör i zon t a I ba 1 kerr 101 und 102 und zwischen diesen befindlichen Vertikalbalken. In Fig. 2Λ ist das Bodenniveau der Papiermaschine mit Bezugszeichen 103 und das Bodenniveau des darunter befindlichen Kellers mit Bezugszeichen 104 bezeichnet. Aus Fig. 2Λ sind die Leitwalzen 25 und Aufbereitungseinrichtungen 24 des ersten Tuches 20 ersichtlich. Die Pick-up-WaI ze 24 ist über Gelenkwellen 26 und Antriebsvorrichtungen 27 zur Belastung des Tuches 10 schwenkbar gelagert. Dementsprechend sind dio obere Walze 21 des ersten Preßspaltes Nj und die auf diese folgende Leitwalze 23 des ersten Tuches 20 an den Statuierte ilen gelagert, die mit Gelenkwellen 28 und mit Antriebsvor richtungen 29 schwenkbar gelenkig am Ständer 100 der Pressenpartie angebracht sind. Die Pressenwalze 31 ist in fest mit dem Ständer 100 verbundenen Lager trägern gelagert. Die Mittcnwalzc 40 ist ebenfalls fest am Ständer 100 gelagert, wogegen die den zweiten und dritten Spalt N'2 und N3 bildenden Walzen 36 und 51 an Lagerträgern befestigt sind, die über Gelenkwellen 39 und entsprechend 51 und mit Antriebsvorrichtungen 39a und entsprechend 56 schwenkbar ausgeführt sind. Mit den Antriebsvorrichtungen 39a und 56 wird auch der Preßdruck der Spalte N2 und 1N3 erzeugt. Das zweite Tuch 30 und das Tuch 50 des dritten Spaltes N3 werden mit Leitwalzon 33
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und 53 in die Kellerräuinc geführt, in denen auch die Aufbereit ungs vor r i ch tungcn der Tücher 30; 50 in bekannter Weise angeordnet sind.
Im Zu saruncnhang mit der Einführung des Bahnendes koinrit ein Abnahmeschaber lt 2 zum Einsatz. Der Abfall läßt sich von der Mit tonwalze; ^O mit einer Abfa I Ibeseitigungsvor ri ch tu ng '*'* entfernen, die wie bekannt, z. Ii. eine Vorrichtung auf lias is einer Förderschnecke sein kann.

Claims (9)

  1. Patentansprüche
    .!Geschlossene Pressenpartie einer Papiermaschine, in der die von der Siebpartie (10, 11, 12) der Papiermaschine kommende Papierbahn (W) von einem ersten oberen Tuch (20) gestützt durch eine aus zwei Walzen (21, 31; 21', 31'; 21", 31") mit HöhIprofilober fläche gebildete Doppe 1fi Izpreßste 1 Ie (Nj) geführt wird, in der (N[) als unteres Tuch ein zweites Tuch (30) dient, das die Bahn (W) hinter der ersten Preilstelle (N|) weiter führt, und in welcher ersten Preßstelle (Nj) die Papierbahn (W) durch ihre beiden Oberflächen hindurch entwässert wird, und die Pressenpartie eine glatte Mittenwalze (40) hat, an der wenigstens zwei Fi i η f i I zp reßspaltc (N2, N3; N2', N3; N2", N3; N5, N2, N3; Ns, N2", N3) gebildet werden, wobei das genannte zweite Tuch (30) in dem ersten (N2; N2 1; N2"; Ns) dieser Spalte als Prell tuch dient und in welcher Pressenpartie die Bahn (W) so angeordnet ist, daß sie sich nach dem Anlegen an die Oberfläche der genannten glatten Walze (40) von dem zweiten Tuch (30) ablöst und an dieser Walze zum nächsten Einfilzspalt geführt wird, der mit einem eigenen Preßtuch verschen ist, dadurch gekennzeichnet,
    a) daß die Pressenpartie preßsaugwaIzenlos ist, wobei ihr erster Doppe 1fίIzpreßspa11 (Nj) zwischen zwei höh 1 profi1ierten Walzen (21, 31; 21'; 31'; 21"; 31") mit steifern Man te I geb iI de t wi rd,
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    b) daß hinter dem ersten Spalt (Nj) oder davor (Fig. 7) der Lauf des zweiten, d. h. des unteren Tuches (30) und gleich» zeitig der Lauf der von diesem Tuch getragenen Hahn (W) vor dem genannten zweiten Einfilzspalt (N2; N2' ; N211) abwärts gerichtet wird, wobei der Lauf von einer innerhalb der Schleife des zweiten Tuches (30) befindlichen Saugwalze (35) oder Pressenwalze mit hohlprofilierter Oberfläche (31·; 31") in einem bes t immten Sektor (012) geführt wird, desssen Größe zwischen 30°...160" liegt, und
    c) daß die (iahη (W) durch die erwähnten, mindestens drei Spalte, derart geführt wird, daß diejenige Oberfläche der iiahn (W), die gegen die Oberfläche des Bi1dungssiebes (10) lag, im zweiten und dritten Preßspalt an der glatten Oberfläche der Mittenwalze CiO) der Presse anliegt.
  2. 2. Pressenpartie nach Anspruch I, in der die Bahn (W) mit Hilfe der Saugzone (24ct) der Pick-up-Wa1 ze (2U) vom Bi 1 dungs s i cb (10) abgelöst und am Pick-up-Filz (20) weiter geführt wird, der als erstes Tuch und im ersten Preßspalt (Nj) als oberseitiges Preßtuch dient, dadurch gekennzeichnet, daß die Hahn (W) unmittelbar hinter dem ersten Preßspalt (Nj-) oder einem bestimmten Filzdeckwinkel (a[) oder nach einem längeren gemeinsamen Lauf des ersten und zweiten Tuches (20,
    30) vorn ersten, d. h. Pick-up-Tuch (20) abgelöst wird und getragen vom zweiten Tuch (30) in einen an der ersten glatten Mittenwalze (40) gebildeten Prcßspa 1 t (N2) oder einen ähnlichen Überführungsspa1t (Ns) befördert wird.
  3. 3. Pressenpartie nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Lauf des zweiten Tuches (30) und der von diesem getragenen vom ersten Tuch (20) abgelösten Bahn hinter dem ersten Preßspalt (Nj) von einer Saugwalze (35) geführt wird, die sich in einem bestimmen Abstand von der Mittenwalze (40) der Pressenpartie befindet oder mit der
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    genannten Mittenwalze (40) einen leicht beiasteten über füllrungsspalt (N5) bildet (Fig. 1, 2Λ, 2B, 3 und 4).
  4. 4. Pressenpartie nach Anspruch 1 und 2, dadurch
    gekennzeichnet, daß das zweite Tuch (30) und die von diesem getragene vom ersten Tuch (20) abgelöste Bahn (30) hinter dem ersten Preßspalt (N[ ) von einer Walze mit höh I profi !terter Oberfläche (35') geführt wird, die mit der glatten Mittenwalze (40) der Presse einen zweiten PrcUspalt (N2') der Pressenpartie bildet (Fig. 5 und 6).
  5. 5. Pressenpartie nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zwischen dem ersten und zweiten Tuch (20, 30) befindliche Bahn (W) in einem bedeutenden Sektor (a 2) der Preßwalze (31') mit höh 1 profi 1 iertcr Oberfläche umgelenkt wird, welche Walze (31') als untere Walze des ersten Preßspaltes (Nj) dient (Fig. 7).
  6. 6. Pressenpartie nach Anspruch 1 und 2, dadurch
    gekennzeichnet, daß die hinter dem ersten Preßspalt (Nj) vom ersten Tuch (20) abgelöste, vom zweiten Tuch (30) getragene Bahn mit einer Preßwalze (31") mit höh I profiIierter Oberfläche (32) umgelenkt wird, welche Prcßwalze zusätzlich zusammen nut der glatten Mittenwalze (40) einen zweiten Preßspalt (N2") bildet (Fig. 8).
  7. 7. Pressenpartie- nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Filz (30), der als unterer Filz im ersten Preßspalt (Nj) dient, außerdem als Preßtuch im zweiten Ei ηfiIz-Preßspa11 (N2; N2'; N2") der Pressenpartie dient, der an der glatten Mittenwalze (40) gebildet wird.
  8. 8. Pressenpartie nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der erste und zweite an der glatten Mittenwalze (40) der Pressenpartie gebildete Preßspalt (N2", N3)
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    im wesentlichen einander gegenüberliegend (Fig· 8) oder unterhalb einer durch den Mittelpunkt der Mittenwalze (40) gelegten Hör izonta I ebene im wesent 1 ichen syrrrnet r i sch oder in im Verhältnis der Belastungen der Preßspalte (N2, N3) gewählten Winkeln (3/Ύ) zu der durch den Mittelpunkt der Mittelachse C*0) gelegten Vertika 1 ebene (Fig. 1, 2Λ, 2B, 3, k und 7) zueinander angeordnet sind.
  9. 9. Pressenpartic nach Anspruch I bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß vor dem ersten Preßspalt (Nj) (Fig. 7), zwischen dem ersten und zweiten Preßspalt im Saugsektor (35a) der Saugwalze (35), in dem vom zweiten Tuch (30) der Walze (35') mit höh lproii I ierter Oberfläche bedeckten Sektor und/ oder im Sektor der Mittenwalze CtO) zwischen dein zweiten und dritten Preßspalt (N2', N3) ein die Entwässerung verstärkender und möglicherweise die Bahn (W) stützender Dampispeisekasten (70; 71; 72; 73) angeordnet ist.
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