DE3410171A1 - Papiermaschinenpressenpartie mit geschlossener fuehrung - Google Patents

Papiermaschinenpressenpartie mit geschlossener fuehrung

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DE3410171A1
DE3410171A1 DE19843410171 DE3410171A DE3410171A1 DE 3410171 A1 DE3410171 A1 DE 3410171A1 DE 19843410171 DE19843410171 DE 19843410171 DE 3410171 A DE3410171 A DE 3410171A DE 3410171 A1 DE3410171 A1 DE 3410171A1
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Description

TlEDTKE - Bü H LI NG - KlNWE" Pellmann - Grams - Struif
Patentanwälte und ja» Vertreter beim EPA Km
Dipl.-Chem. G. Burning Dipl.-Ing. R. Kinne Dipl.-Ing. R Grupe Dipl.-Ing. B. Pellmann Dipl.-Ing. K. Grams Dipl.-Chem. Dr. B. Struif
Bavariaring 4, Postfach 2024 8000 München 2 Tel.: 089-539653 Telex: 5-24845 ti pat Telecopier: 0 89-537377 cable: Germaniapatent Münch
20. März 1984
DE 3790 /
case FI 831028/RP/kk
Valmet Oy
Helsinki / Finnland
Papiermaschinenpressenpartie mit geschlossener Führuncj
-G-
Papiermaschinenpressenpartie mit geschlossener Führung
Die Erfindung betrifft.eine Papiermaschinenpressenpartie, die geschlossene Führung und wenigstens zwei Preßzonen hat, von denen wenigstens eine aus einem Band-und/oder Schuhpreßspalt mit weiter Preßzone besteht.
Die bisher bekannte gewöhnlichste Art der Entwässerung von Faserstoff bahnen, insbesondere Papier- und Kartonbahnen, erfolgt dadurch, daß die Bahn durch einen aus zwei einander entgegengesetzten Walzen gebildeten Preßspalt geführt wird. In an sich bekannter Weise werden in den Entwässerungsspalten ein oder zwei PreßtUcher verwendet, die das aus der Bahn entfernte Wasser abführen und als Bahntransporttuch dienen.
Bei der Erhöhung der Produktionsgeschwindigkeit von Papiermaschinen bildete die als Spaltpressung ausgeführte Entwässerung den entscheidenden Engpaß, der die Geschwindigkeit begrenzte. Dies kommt daher, daß der Bereich der aus einem Walzenpaar gebildeten Preßspalte kurz ist, so daß die Verweilzeit der Bahn bei großen Geschwindigkeiten in diesen Preßspalten nur klein ist. Die Bahnentwässerung nimmt jedoch insbesondere wegen des Strömungswiderstandes der Faser-Struktur der Bahn eine gewisse Zeit in Anspruch, damit das
Wasser der Bahn an die hohlprofilierte Fläche der Walze oder in das Preßtuch übertreten kann.
In an sich bekannter Weise wurden mehrere aufeinanderfolgende Preßspalte verwendet, entweder sog. kompakte Pressenpartien, wofür die "Sym-Press"- (Warenzeichen) Pressenpartie der Anmelderin ein Beispiel ist, oder mehrere getrennte aufeinanderfolgende Preßspalte. Preßspalte nehmen jedoch einen verhältnismäßig großen Raum ein, insbesondere wenn aufeinanderfolgende getrennte Preßspalte verwendet werden. Eine kompakte Konstruktion der Pressenpartie bringt wiederum bei der optimalen Anordnung der einzelnen Teile und für den Pressenbetrieb, z. B. beim Abführen von Papieraussehuß, Schwierigkeiten mit sich. In Spaltpressen werden allgemein Saugwalzen eingesetzt, die verhältnismäßig teure Komponenten sind und Saugenergie verbrauchen sowie Lärm verursachen. In Saugwalzen müssen gelochte Mäntel verwendet werden, die Probleme in der mechanischen Haltbarkeit hervorrufen.
Wenn die Entwässerungsleistung von Spaltpressen durch Erhöhung des Preßspaltdruckes gesteigert werden soll, kommt man bei gewissem Liniendruck an die Grenze, an der eine Erhöhung des Spaltdruckes nichts mehr einbringt, denn die Bahnstruktur und die Preßtücher halten diesem Pressungsdruck nicht mehr stand.
Die Verlängerung des Walzenspaltbereichs kann durch den Einsatz von Walzen größeren Durchmessers und von weichen Preßtüchern angestrebt werden, aber auch hierbei kommt man schnell an die Grenze der Wirtschaftlichkeit.
Wegen der im vorstehenden beschriebenen Probleme und aus weiteren Gründen wurden in letzter Zeit sog. Langspaltpressen erfunden. Als Beispiele dafür wird auf die
US-Patente 3 808 092, 3 808 096, 3 840 429, 3 970 515, 4 201 624 und 4 229 253 und die GB-Anmeldung 20 57 027 hingewiesen.
Zum Stand der Technik wird außerdem auf die FI-Patentanmeldung Nr. 3554/72 (Beloit Corporation, USA) und das OS-Patent Nr. 3 783 097 (Beloit Corporation, USA) hingewiesen. Aus der erstgenannten Schrift ist eine Papiermaschinenpressenkonstruktion zur Entwässerung einer Papierbahn bekannt, die auf der Verwendung von elastischen Riemen beruht, wobei durch Spannen der Riemen zur Schaffung einer langen Preßzone beigetragen wird.
In der letztgenannten US-Patentschrift ist eine Langspaltpresse beschrieben, in der viele aufeinanderfolgende Preßschuhe verwendet werden, die gegen Riemen und Preßwalzen gepreßt werden..
Im obengenannten US-Patent 3 840 429 ist eine Langspaltpresse beschrieben, in der die zu pressende Bahn zwi sehen zwei Filzen geradlinig durch eine aus zwei entgegengesetzten Preßschuhen gebildete, über ein Druckmedium zustandegebrachte Preßzone läuft. In den Schleifen dieser Filze befinden sich außerdem spezielle Bänder, die die Preßzonen eingrenzen und den Druck des Mediums auf die Bahn übertragen.
Bei den bekannten Walzenpressen mußte im allgemeinen eine Preßsaugwalze verwendet werden, deren Verwendung bedeutende Nachteile verursacht, die im folgenden näher behandelt werden. Die Lochung der Preßsaugwalze kann auf der Bahn Markierungen hinterlassen, die das Aussehen und die Oberflächeneigenschaften des Papiers negativ beeinflussen. Preßsaugwalzen sind teuer, verlangen einen eigenen Antriebsmotor mit Regelsystem und verursachen Lärm. Insbesondere ist deren Bohrung eine schwierige Arbeit, die hohe Kosten verursacht.
Die Lochung schwächt die Festigkeit des Mantels, weshalb Spezialmetallegierungen als Rohmaterial für die Walzen und eine große Mantelstärke verwendet werden, was hohe Materialkosten bedeutet.
Preßsaugwalzen verbrauchen viel Luft, was daher kommt, daß in das Einsaugsystem außer der Luft, die die Bahn und den Filz durchdringt, auch Luft gerät, die bei jeder Umdrehung mit den Bohrungen des Saugwalzenmantels in den Bereich der Saugzone gelangt. Außerdem bringt das Kondenswasser des Saugkastens der Saugwalze viele Schwierigkeiten mit sich.
Ein betriebstechnischer Mangel der Saugwalzen ist
der, daß Saugwalzen starken Lärm erzeugen. Es ist daher
Teilaufgabe der vorliegenden Erfindung, den Papiermaschinenlärm zu verringern.
Insbesondere wäre es bei Preßsaugwalzen oft nötig, Durchbiegungskompensation durchzuführen, was aber im allgemeinen nicht möglich ist, weil der Saugwalzenmantel gelocht und/oder weil der Innenraum der Walze dermaßen dem Saugksten vorbehalten ist, daß an sich bekannte Durchbiegungskompensationsgeräte dadurch nicht eingebaut werden konnten. Wie gesagt, ist eine Saugwalze, insbesondere Preßspaltsaugwalze, eine sehr teure Komponente und kann heute schon ca. 3 Mio. FIM kosten.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, ein kompaktes Gesamtkonzept der Pressenpartie zu schaffen, das geschlossene Führung von der Siebpartie bis zur Trockenpartie aufweist und mit dem eine sehr gute Symmetrie der Bahn ermöglicht wird. Das letztgenannte Ziel wird dadurch erreicht, daß der erste Spalt in beide Richtungen, d. h. durch beide Bahnoberflächen hindurch, entwässert wird.
-ΙΟΙ Eine besondere Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Pressenpartie zu schaffen, in der auf neue Weise an sich bekannte Langspaltpressen eingesetzt werden, in denen Band- und/oder Schuhpreßspalte verwendet werden, und in denen sich zwischen dem ersten und zweiten Spalt vorteilhaft eine Heizung für die Bahnfaserstruktur und das in der Bahn vorhandene Wasser derart anbringen läßt, daß die Entwässerung im zweiten Spalt intensiviert wird.
Die Erfindung hat zur Aufgbe, eine Pressenpartie zu schaffen, in der die Entwässerung möglichst effektiv ist, derart, daß die Bahn nach.der Pressenpartie einen möglichst hohen Trockengehalt erreicht, womit Energieeinsparungen erzielt werden, da - in an sich bekannter Weise - der Energiewirkungsgrad bei der durch Pressen erfolgenden Entwässerung bedeutend höher ist als der Wirkungsgrad bei einer durch Verdampfen erfolgenden Entwässerung.
Eine Sonderaufgabe der Erfindung besteht darin, eine kompakte Pressenpartie zu schaffen, in der die durch den Preßspaltdruck der mittleren, relativ massiven Preßwalze, insbesondere durch den Druck eines Spaltes mit weiter Preßzone, hervorgerufenen Preßbelastungen in günstiger Weise beherrscht und kompensiert werden können und außerdem die durch das Gewicht der genannten massiven Mittelwalze hervorgerufene Belastung ausgenutzt werden kann.
Zur Erreichung der im vorstehenden beschriebenen und weiter unten deutlich werdenden Ziele ist für die Erfindung im wesentlichen die Kombination charakteristisch,
daß die Bahn von der Pick-up-Stelle in geschlossener überführung in einen ersten Preßspalt geführt wird, der entweder ein Walzenpreßspalt oder eine Preßspaltgruppe oder ein Preßspalt mit weiter Preßzone ist,
daß die Bahn nach dem ersten Preßspalt oder einer entsprechenden Preßspaltgruppe über den Saugsektor einer Umlenksaugwalze oder dergleichen geführt wird, mit der die Laufrichtung der Bahn im wesentlichen in die entgegengesetzte Richtung umgelenkt wird, wonach die Bahn in einen zweiten Preßspalt gebracht wird, der aus einem Schuh- und/oder Bandpreßspalt mit weiter Preßzone oder einer entsprechenden Preßspaltgruppe besteht,
daß sowohl der erste Preßspalt als auch der zweite Preßspalt oder entsprechende Gruppen zur Kompensation der Spaltbelastungen und des Gewichtes der Mittelwalze im wesentlichen einander entgegengesetzt an der Mittelwalze der Presse angeordnet sind und
daß die Bahn nach dem zweiten Preßspalt in geschlossener Führung an ein Trockentuch der Trockenpartie der Papiermaschine überführt wird.
Im folgenden wird die Erfindung unter Hinweis auf zwei in den Figuren der beigefügten Zeichnung dargestellte Ausführungsbeispiele, auf deren Einzelheiten die Erfindung nicht beschränkt ist, ausführlich beschrieben.
Fig. 1 zeigt in schematischer Seitenansicht eine
Ausführung der Erfindung, in der sowohl ein Walzenpreßspalt als auch ein Schuhpreßspalt mit weiter Preßzone verwendet wird.
Fig. 2 zeigt eine Ausführung der Erfindung, in der
zwei einander entgegengesetzte auf beiden Seiten der Pressenwalze angebrachte Schuhpreßspalte mit breiter Preßzone verwendet werden.
Zuerst werden die in Fig. 1 und 2 dargestellten geraeinsamen Konstruktionscharakteristika der einzelnen Alternativen beschrieben. Die Papierbahn W wird in der Saugzone 24a der Pick-up-Walze im Ablösungspunkt P am Lauf von Tuch 10 der Siebpartie zwischen den Walzen 11 und 12 an den ersten Filz 20; 120 geführt. Danach wird Bahn W mit Hilfe der Saugzone 24a an die untere Oberfläche des ersten Filzes 20; 120 geheftet und so in den ersten Preßspalt N-j; NE ι transportiert. Nach der Pressenpartie wird Bahn W in die Trockenpartie der Papiermaschine an deren Trockentuch 60 überführt, das knieförmig zwischen den Trockenzylinderreihen hin und her läuft. In den Figuren ist ein Trockenzylinder 61 der oberen Reihe und ein Trockenzylinder 62 der unteren Reihe zu sehen.
Nach Fig. 1 hat der erste Spalt N-| zwei Filze, denn die Bahn W durchläuft den Spalt zwischen einem ersten Filz 20, der als Pick-up-Filz dient, und einem zweiten Filz 30, der als Unterfilz dient. Der erste Spalt N-] ist ein Walzenspalt, der zwischen einer mit Antrieb und profilierter Oberfläche 32 versehenen Oberwalze 21 sowie einer entsprechenden mit Antrieb 33 und profilierter Oberfläche 22 versehenen Unterwalze 31 gebildet wird. An der Oberwalze 21 befindet sich ein Wassersammelbecken 26 und dementsprechend befinden sich an der Unterwalze 31 die Wassersaramelbecken 36. Die profilierten Flächen der Walzen 21 und 31 können aus die Walze umlaufenden Nuten, Blindbohrungen oder dergleichen bestehen. Die Walzen 21 und 31 haben zweckmäßig solide Mäntel, damit sie im Hinblick auf große Preßbelastungen ausreichend widerstandsfähig sind. Die Walzen 21 und 31 sind keine Preßsaugwalzen, sondern haben solide Mäntel und sind bei Bedarf durchbiegungskompensiert. Die Leitwalzen von Oberfilz 20 sind mit Bezugszeichen 25 und die Filzaufbereitungsvorrichtungen mit Bezugszeichen 27 bezeichnet. Entsprechend sind die Leitwalzen des Unterfilzes 30 des ersten Preßspaltes
Ν·] mit Bezugszeichen 37 und die Filzaufbereitungsvorrichtungen mit Bezugszeichen 38 gekennzeichnet.
Nach dem ersten Walzenspalt N-j, in dem die Filze 20 und 30 der Bahn eine bedeutende Menge Wasser entzogen haben, wird die Bahn zwischen den Filzen 20 und 30 zur Umlenksaugwalze 31J befördert, deren Saugzone 31Ja sicherstellt, daß Bahn W dem Unterfilz 30 folgt. An der Umlenksaugwalze 34 wird der Lauf von Bahn W im wesentlichen in die entgegengesetzte Richtung umgelenkt. An der Saugzone 34a der Saugwalze 34, die im wesentlichen 18O° weit ist, ist ein Dampfspeisekasten 35 angeordnet, durch den in die Saugzone 34a Dampf gespeist wird, mit dem die Faserstruktur von Bahn W und das darin vorhandene Wasser derart aufgeheizt werden, daß die Entwässerung im nachfolgenden Spalt NE intensiviert wird. Dieser Spalt NE ist ein Schuhspalt mit weiter Preßzone a, die von Bahn W zwischen genanntem Oberfilz 30 und Preßband 40 durchlaufen wird. Der Preßspalt NE wird in an sich bekannter Weise zwischen einer Langspaltpressen-Preßschuhvorrichtung 43, die einen gegen Band 40 pressenden Preßschuh hat, und der profilierten Walze 31 gebildet. In diesem Spalt NE wird die Bahn W seitens der Preßbehandlung auf ihren endgültigen Feuchtigkeitsgehalt gepreßt. Die Oberflächeneigenschaften des durch den Spalt NE laufenden Preßbandes 40 sind so ausgebildet, daß Bahn W diesem Band 40 folgt, welches über die mit Antrieb 42 ausgerüstete Umlenkwalze 41 läuft. Im Bereich der Walze 41 übernimmt das Transporttuch 50 die Unterstützung von Bahn W. Das Tuch 50 wird von den Leitwalzen 51 und 52 sowie der Uberführungssaugwalze 46 geführt. Mit letztgenannter Walze 46 wird die Bahn von dem Preßband 40 gelöst und im Saugsektor 46a der Saugwalze 46 auf das Transporttuch 50 übertragen, welches die Bahn W an ein über einen Trockenzylinder 62 laufendes Trockentuch 60 der Trockenpartie überführt .
Im folgenden werden die Konstruktions- und Funktionsmerkmale des in Fig. 2 dargestellten Ausführungsbeispiels der Erfindung beschrieben, die sich von den in Fig. 1 dargestellten Ausführungsmerkmalen unterscheiden. Nach Fig. 2 sind an der mit profilierter Oberfläche 32 und Antrieb 33 versehenen Preßwalze 31 verhältnismäßig großen Durchmessers zwei Schuhpreßspalte NE1 und NE2 mit weiter Preßzone gebildet, deren Weite durch die Winkel a-| und a2 bezeichnet ist. Der über die Pick-up-Walze 24 laufende Preßfilz 20 dient sowohl als Pick-up-Filz als auch als Preßfilz sowohl im ersten Spalt NE-] als auch im zweiten Spalt NE2.
Der erste Spalt NE1 hat zwei Filze, wovon als Unterfilz der Preßfilz 13O dient, der von Leitwalzen 39 geführt wird. Innerhalb der Schleife von Unterfilz 130 befindet sich der Preßfilz 140, der von Leitwalzen 48 geführt wird. Die Leitwalze 48 nach dem ersten Spalt NE-] ist mit einem Antrieb 49 versehen. Den Spalt NE-] bildet mit der Gegenwalze 31 zusammen eine in der Schleife des Preßfilzes 140 angebrachte Preßschuhvorrichtung 90, an der sich ein Preßschuh 91 befindet.
Nach dem ersten Spalt NE1 wird die Bahn W zwischen den Filzen 120 und 130 zur Umlenksaugwalze 34 gebracht, bei deren Umlaufen der Lauf von Bahn W am Saugsektor 34a der Walze, der einen im vorstehenden beschriebenen Dampfspeisekasten 35 hat, im wesentlichen in entgegengesetzte Richtung umgelenkt wird. Vom Oberfilz 120 getragen wird Bahn W in den zweiten Spalt NE2 mit weiter Preßzone a2 befördert, wo als Obertuch ein Preßband 70 dient, das von Leitwalzen 73 und einer mit Antrieb 72 versehenen Umlenkwalze 71 geführt wird. Innerhalb der Preßbandschleife 70 befindet sich die zweite Preßschuhvorrichtung 80, an der sich der Preßschuh 81 befindet. Die Oberflächeneigenschaften des Bandes 70 sind derart ausgebildet, daß die Bahn W nach dem Spalt NE2 dem Preßband
70 folgt, von dem sie am Saugsektor 63a der mit Antrieb 64 versehenen Umlenksaugwalze 63 abgenommen und an das Tuch überführt wird. Tuch 60 läuft um die Walze 65 und weiter zum ersten Trockenzylinder 62.
Als wesentliches erfinderisches Merkmal in der vorliegenden Presse wird die Belastungsart der Mittelwalze 31 der Preßschuh-Walzenkombination im folgenden genauer behandelt. . Die Mittelwalze 31 ist sehr großen Kräften ausgesetzt, die bei einer Maschinenbreite vom 10 m in der Größenordnung von 107 N liegen und die Walze 31 wird zwangsläufig schon schwer. Das Gewicht der Walze 31 bei einer ca. 10 m breiten Papiermaschine kann bis zu 105 kg betragen. In der Ausführung nach Fig. 1 konnten die auf die Walze 31 einwirkenden Kräfte dadurch beherrscht werden, daß die Preßwalze 21 und die Preßschuhvorrichtung 43, 44 auf einander gegenüberliegenden Seiten von Walze 31 im wesentlichen in derselben Vertikalebene T-T angeordnet wurden. Nach Fig. konnte das im vorstehenden erläuterte große Gewicht der Walze 31 als Gegenkraft des in der Zone a des Spaltes NE herrschenden Preßdruckes genutzt werden. Dementsprechend sind nach Fig. 2 die Preßschuhvorrichtungen 80 und 90 derart angeordnet, daß sich deren Preßzonen a-| und a2 an der Walze 31 im wesentlichen in derselben Vertikalebene T-T befinden. Naturgemäß kann die Ebene T-T auch schräg zur senkrechten Ebene angestellt sein. Außerdem ist verständlich, daß ζ. B. in Fig. 1 die Walze 21 beispielsweise durch zwei entsprechende Walzen ersetzt werden kann, die symmetrisch zur Ebene T-T angeordnet sind und gemeinsam mit der Mittelwalze 31 zwei aufeinander folgende Walzenspalte bilden.
In dem erfindungsgemäßen Gesamtkonzept kann zwischen dem ersten und zweiten Spalt günstig eine Umlenksaugwalze angebracht werden, an der es günstig ist, einen im vorstehenden beschriebenen Dampfspeisekasten 35 anzubringen, mit dem
die Bahn zwischen dem ersten und zweiten Spalt aufgeheizt werden kann.
Ein wesentliches Merkmal des erfindungsgemäßen Gesamtkonzeptes besteht auch darin, daß für die Bahn eine völlig geschlossene Führung vom Formsieb 10 l ia zum Trockentuch 60 der Trockenpartie durch die ganze Pressenpartie hindurch geschaffen wird. Damit wird die Gefahr des Reißens von Bahn W bedeutend verringert.
über die beschriebenen Konstruktionen und Funktionen sowie die Einzelheiten der einzelnen Konstruktionen wird folgendes festgestellt. Die Preßbänder 40 und 140, die auch als Transportbänder dienen, die die Bahn W weitertranspotieren, sind Bänder, welche die Bahn W im wesentlichen nicht wiederbefeuchten. Die Spalte NE und NEi, NE2 mit weiter Preßzone werden z. B. mit hydrodynamischen oder hydrostatischen, an sich bekannten Preßschuhkonstruktionen oder mit Hilfe von deren Kombinationen oder entsprechenden Preßbandkonstruktionen geschaffen.
Leerseite -

Claims (8)

Patentansprüche
1.)Papiermaschinenpressenpartie, die geschlossene Führung uTfa wenigstens zwei Preßzonen hat, von denen wenigstens eine aus einem Band- und/oder Schuhpreßspalt (NE; NE], NE2) mit weiter Preßzone besteht, durch die Kombination gekennzeichnet,
daß die Bahn (W) von der Pick-up-Stelle (P) in geschlossener Führung in einen ersten Preßspalt (N-]; NE1) geführt wird, der entweder ein Walzenpreßspalt (N-]) oder eine Preßspaltgruppe oder ein Preßspalt (NEi) mit weiter Preßzone ist,
daß die Bahn W nach dem ersten Preßspalt oder einer entsprechenden Preßspaltgruppe über den Saugsektor (3^a) einer Umlenksaugwalze (34) oder dergleichen geführt wird, mit der die Laufrichtung der Bahn (W) im wesentlichen in die entgegengesetzte Richtung umgelenkt wird, wonach Bahn (W) in einen zweiten Preßspalt (NE; NE2) gebracht wird, der aus einem Schuh- und/oder Bandpreßspalt mit weiter Preßzone oder einer entsprechenden Preßspaltgruppe besteht,
daß sowohl der erste Preßspalt (N^ · NE-j) als auch der zweite Preßspalt (NE; NE2) oder entsprechende Gruppen zur Kompensation der Spaltbelastungen und des Gewichtes der Mittelwalze
(3D im wesentlichen einander entgegengesetzt an der Mittelwalze (31) der Presse angeordnet sind und
daß Bahn (W) nach dem zweiten Preßspalt (NE, NE2) in geschlossener Führung an ein Trockentuch (60) der Trockenpartie der Papiermaschine überführt wird.
2. Pressenpartie nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bahn an der Unterseite eines Pick-up-Tuches (20; 120) haftend in den ersten Preßspalt (N-j; NEi) gebracht wird und daß genanntes Pick-up-Tuch im ersten Preßspalt (Ni; ME-j) als. Preßtuch dient.
3. Pressenpartie nach Anspruch 1 und 2, dadurch
gekennzeichnet, daß der erste Preßspalt (Ni; NEi) zwei Filze hat, derart, daß als Obertuch des ersten Preßspaltes genanntes Pick-up-Tuch (20; 120) und als Untertuch ein zweiter Preßfilz (30; I30) dient.
4. Pressenpartie nach Anspruch 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß als erster Preßspalt ein zwischen zwei hohlprofilierten Walzen gebildeter Walzenpreßspalt (Ni) dient, bei dem als Oberwalze (21) eine Walze mit solidem Mantel mit hohlprofilierter Oberfläche und als zweite Pressenwalze eine mit hohlprofilierter Oberfläche (32) und solidem Mantel versehene massive Pressenmittelwalze (31) von verhältnismäßig großem Durchmesser dient und daß als zweiter Preßspalt ein gegen die Mittelwalze (3D gebildeter Band- und/oder Schuhpreßspalt (NE) arbeitet, an dem sich ein Preßband (40) befindet, das gleichzeitig als Transportband dient, das die Bahn (W) nach dem zweiten Preßspalt (NE) an das Führungstuch (50) oder dergleichen überführt.
5. Pressenpartie nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß als erster Preßspalt ein Band- und/oder
Schuhpreßspalt (NEi) dient, der zwei Filze (120, 130) hat und an dem sich ein Preßband (140) befindet, daß als zweiter Preßspalt ein Band- und/oder Schuhpreßspalt (NE2) mit weiter Preßzone (a£) dient, welche beiden Spalte (NE1, NE2) auf einander entgegengesetzten Seiten der hohlprofilierten Pressenwalze (3D» zweckmäßig im wesentlichen auf gleicher vertikaler Ebene (T-T), gebildet werden und daß das Pick-up-Tuch (120) sowohl im ersten als auch zweiten Preßspalt (NE 1, NE2) als Preßtuch dient (Fig. 2).
6. Pressenpartie nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die an deren Umlenksaugwalze (34) befindliche Saugzone (34a), über welche die Bahn (W) transportiert wird, wobei deren Lauf zwischen dem ersten und zweiten Spalt im wesentlichen in entgegengesetzte Richtung umgelenkt wird, mit einem Dampfspeisekasten (35) oder ähnlicher Heizvorrichtung versehen ist, mit der die Temperatur der Faserstruktur der Bahn (W) und des darin vorhandenen Wassers zur Förderung der Entwässerug im nachfolgenden Preßspalt angehoben wird.
7. Pressenpartie nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Spalt (NE) ein an der Unterseite der Mittelwalze (3I) gebildeter Preßspalt ist, an dem sich ein Preß- und Transportband (40) befindet, mit dem Bahn (W) an der Umlenkwalze (41) an ein Transporttuch (50) überführt wird, daß Bahn (W) an der Saugzone (46a) einer innerhalb der Schleife des genannten Transporttuchs (50) befindlichen Saugwalze (46) von genanntem Preß- und Transportband (40) abgenommen wird und daß Bahn (W) mit genanntem Transporttuch (50) an ein über einen Trockenzylinder (62) laufendes Trockentuch (60) überführt wird (Fig. 1).
8. Pressenpartie nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Spalt (NE2) an der Oberseite der Mittelwalze (31) gebildet wird und daß die Bahn nach dem
genannten zweiten Preßspalt (NE2) an ein Transport- und Preßband (70) übertragen wird, mit dem Bahn (W) über eine Umlenkwalze (71) zur Saugzone (63a) einer Saugwalze (63) transportiert wird, an der Bahn (W) von genanntem Transport- und Preßband (70) abgenommen und an ein TroQkentuch (60) der Trockenpartie weitertransportiert wird.
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